Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

19 kW klingt nach Trabant...
 
Heckscheibenspruch: "Männer aus Stahl fahren Autos aus Pappe". :D
 
Na zum Glück war es ein lustiger Spruch. Und ich kann auch furchtbar albern sein, wenn es sein muss.
 
Das hat mit Neid nichts zu tun, sondern das man den reichen wirklich so fast alles in den Arsch reindrückt, und den Geringverdiener immer mehr abverlangt, dazu gehören auch alle FDP Wähler. Das Prinzip ist bei der Partei klar. Nur steht sie nicht für Demokratie und Entlastung ist auch ein Fremdwort.

Leichter Drift in die Politik? "Keine Steuererhöhungen" sind also "steht nicht für Entlastung"? Steuererhöhungen aber dann schon?
Oder gar das bedingungslose Grundeinkommen der Linken? - Wundersame Geldentstehung und alle haben was davon? ;D
Und demokatisch sind "keine Steuererhöhungen" natürlich auch auf keinen Fall?
Was ist denn dann demokratisch? Wenn jemand Dir Geld schenkt, das er vorher wem anders abnimmt, der dafür hart arbeiten musste?

Ich muss mal schauen, dass ich nicht der Vollidiot bin, der 10h+ täglich im Büro sitzt, um die Firma (und damit mich und mein Gehalt) voran zu bringen, sondern der, dem die Umverteilungsmaschinerie das Geld zukommen lässt.

Um etwas Verteilen (oder den Sozialstaat aufrecht erhalten) zu können, braucht es eine starke leistungsfähige Wirtschaft. Eine solche erzeugt man nicht mit Steuererhöhungen und "aussaugen" der Leistungsträger im Mittelstand - sondern durch Anreize und sich lohnende Leistung - die es für den Einzelnen auch möglich macht, sich gewissen Luxus zu erarbeiten. Und das ohne, dass gleich ein Faulpelz daherkommt, und gleich wieder alles (wegen der Gerechtigkeit) wegnimmt, um es umzuverteilen.

In der Hinsicht traue ich z.b. der FDP deutlich mehr Kompetenz zu, als den aktuell sich anbahnenden Koalitionspartnern.

das gleiche Recht die linke Spur zu nutzen wie der kranke BMW Fahrer der mit 250 und mehrfacher Lichthupe angerauscht kommt.
Wenn ich mit 250 und mehr ohne Lichthupe ankomme (die man übrigens als Überholsignal nutzen darf) - bin ich dann als BMW Fahrer nicht krank? Oder automatisch und nur wenn ich BMW fahre? Was, wenn ich in einem anderen Auto schnell fahre? Auch krank, oder nur mit BMW und Lichthupe?

Habe bei so Verallgemeinerungen immer das Problem, ob ich da etwas über mich lernen kann, oder es einfach als Unfug abtue, der nur die Vorurteile und Ideologie des Verfassers offenbart. Hier tendiere ich zu Letzterem. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@skelletor
Einmal Lichthupe geben ist ein Signal, sie mehrfach zu geben geht schnell in die Nötigung. Das ist aber relativ egal wenn dabei wie so oft der Mindestabstand unterschritten wird weil das schon eine Nötigung wäre.

Mein persönlicher Favorit in der Hinsicht war einer dessen Scheinwerfer bei Tempo 200 im Innenspiegel verschwanden weil sie unter die Kante des Heckfensters wanderten und damit nicht mehr sichtbar waren. Was macht man da?
Riiichtig, den Lebensmüden hinter einem ignorieren (dennoch im Auge behalten), den Überholvorgang ungestört fortsetzen, danach in Ruhe auf die rechte Spur wechseln und den Kopf schütteln wenn der sich vorbei quetschen will und dabei so weit links rüber fährt das er den Dreck vom unbefestigten Streifen aufwirbelt.
 
Und ihn dann mit Lichthupe über die BAB jagen^^

Nene.....ich bin ja nicht fies, aber solche Leute finden auch irgendwann ihren Baum.
 
Am hinteren rechten Kotflügel berühren und umdrehen. *elch*

Naja, dran denken reicht... einfach fahren lassen, die Feuerwehr wird ihn irgendwann schon rausschneiden.
 
Am Samstag hatte ich noch einen ähnlichen Kamikaze Piloten hinter mir.
Auf der Autobahn nur 2 Spuren, Tempo Limit 130, rechte Spur gut mit LKWs belegt aber auch mit ein paar Lücken zwischen den ebenfalls dort fahrenden PKWs und die linke Spur stockt bei ca. 110 km/h.
Ich zuppel so am LKW vorbei und hinter mir stresst schon einer rum als würde es dadurch irgendetwas ändern. Ich also schön dem Verkehr hinterher am LKW vorbei und wechsel bei ausreichend Abstand auf die rechte Spur weil es dort genauso schnell voran ging. Was macht Freund Blase hinter mir?
Quetscht sich hinter mir und dem LKW rechts rüber als ich den Blinker für den Spurwechsel setze und natürlich kurz darauf auch rüber fahre, fährt dann auf den Standstreifen, ballert dann an 4 oder 5 Fahrzeugen vorbei über den Verzögerungsstreifen des beginnenden Rastplatzes weiter über die Standspur und den Beschleunigungsstreifen des Rastplatzes, quetscht sich dann hinter dem nächsten LKW wieder rüber zur linken Spur und verschwindet nach dem LKW aus meinem Sichtbereich.

Mir ist es ja herzlich egal wenn sch diese Fraktion selbst ins Jenseits befördert nur bleibt es bei solch einer Selbstüberschätzung eher selten dabei.
 
Wie hier ja schon oft gesagt, diese Einzelfälle haben nichts mit dem Thema Limit zu tun (Davon gibts auf die eine oder andere Art immer wieder welche, davon lassen sich aber keine allgemeinen Verbote fordern / ableiten)

Sie sind nämlich nicht geeignet, die Forderung nach einem Limit zu begründen. (Einzelfall hält sich ohne Limit nicht an Bestimmungen - was ändert dann ein Limit?)
Dazu ist es natürlich schechter Stil, wenn man Limitgegner in die Ecke "Raser, der auf dem Standstreifen Überholen will usw. zu stellen. Das ist ein deutliches Zeichen, dass die Argumente nicht vorhanden sind, wenn man die Diskreditierungskeule auspackt.

Der Alltag sieht doch so aus, dass mittlerweile entweder zu viel Verkehr ist, um schnell fahren zu können - dann passt man sich dem Verkehr an, so wie es jetzt schon vorgeschrieben ist - dazu benötigt es kein Limit.
Wenn dann mal frei ist, dann gibt es auch kein Problem, schneller zu fahren - diejenigen, die das nicht möchten, dürfen auch ohne Limit ihre eigene Geschwindigkeit unter Beachtung des Rechtsfahrgebots wählen. Also ebenfalls kein Limit benötigt.

Wer eine Limitforderung mit Einzelfällen (die dazu nicht mal taugen, weil sie auch mit Limit genau so eintreten würden) und ausgedachten Horrorszenarien (Strohmannargumentation) begründet, hat es einfach nicht verstanden.

Es ist doch dann eher so, dass man seine eigenen Maßstäbe allen Anderen aufzwingen will.
Wie kann es sein, wenn ich nur 130 fahren kann / will - dass da wer anderes mit 200+ an mir vorbeifährt - Strampel, Umherzick, das darf nicht sein! Ich will ein Limit!
 
Naja...es hat ja schon gute Gründe, weshalb ein Limit Sinn macht. Für die Freedom-Lover gibts ja dann noch die Nordschleife. Wenn sie sich da zerlegen, betrifft es wenigsten nur sie selbst.
 
@skelletor
Und warum ist es dann so verdammt schwer sich an die Mindestanforderungen für den Führerscheinerwerb auch später noch zu erinnern und umzusetzen?
Gerade bei der 200+ Fraktion habe ich die Erfahrung gemacht das grob 90% derjenigen die mir beim Überholen auffahren den Mindestabstand erheblich unterschreiten und höchstens die Hälfte davon läßt sich dann wieder zurückfallen. Von sinnlosen Lichthupen (weil es vor einem auch nicht schneller voran geht) ganz zu schweigen.
Mag ja sein das die Extrembeispiele eher Einzelfälle sind aber die Missachtung grundsätzlicher Verkehrsregeln ist dafür ein zu verbreitetes Problem.

Wenn die Leute dann weningstens die Eier hätten ihre Strafe hinzunehmen wenn sie mal erwischt werden, statt dessen beginnt die große Märchenstunde. :]
 
@sompe Warum sollte das zu nahe Auffahren durch ein Limit verbessert werden?
-> Äpfel Birnen Vergleich
 
Naja...es hat ja schon gute Gründe, weshalb ein Limit Sinn macht. Für die Freedom-Lover gibts ja dann noch die Nordschleife. Wenn sie sich da zerlegen, betrifft es wenigsten nur sie selbst.
Aha, und die Gründe wären? Sind die einfach da, weil irgednjemand behauptet "die gibts! basta!" ?
Sinds die ausgedachten Strohmänner? Einzelfälle, die zum Allgemeinfall erklärt werden?

Zeig mir die Statistiken, wie gefährlich die deutschen Autobahnabschnitte sind, die freigegeben sind. - Und dann können wir über die Notwendigkeit von allgemeinen Limits reden.

Und warum ist es dann so verdammt schwer sich an die Mindestanforderungen für den Führerscheinerwerb auch später noch zu erinnern und umzusetzen?
Ja, wie gesagt, solche Fälle gibts immer - die sind aber komplet unabhängig von einem allgemeinen Tempolimit. Warum werden immer wieder solche Fälle hervorgeholt, um damit vollkommen unzusammenhängende Limitforderungen begründen zu wollen?

Dass sich einige an den Führerscheinerwerb nicht zu erinnern scheinen - da hilft uns auch kein allgemienes Tempolimit auf den Autobahnen. Wer denkt ernsthaft, dass es etwas an den speziellen Problemen von EInzelfällen ändern würde?
 
Wie hier ja schon oft gesagt, diese Einzelfälle haben nichts mit dem Thema Limit zu tun (Davon gibts auf die eine oder andere Art immer wieder welche, davon lassen sich aber keine allgemeinen Verbote fordern / ableiten)

Sie sind nämlich nicht geeignet, die Forderung nach einem Limit zu begründen. (Einzelfall hält sich ohne Limit nicht an Bestimmungen - was ändert dann ein Limit?)
Dazu ist es natürlich schechter Stil, wenn man Limitgegner in die Ecke "Raser, der auf dem Standstreifen Überholen will usw. zu stellen. Das ist ein deutliches Zeichen, dass die Argumente nicht vorhanden sind, wenn man die Diskreditierungskeule auspackt.

Der Alltag sieht doch so aus, dass mittlerweile entweder zu viel Verkehr ist, um schnell fahren zu können - dann passt man sich dem Verkehr an, so wie es jetzt schon vorgeschrieben ist - dazu benötigt es kein Limit.
Wenn dann mal frei ist, dann gibt es auch kein Problem, schneller zu fahren - diejenigen, die das nicht möchten, dürfen auch ohne Limit ihre eigene Geschwindigkeit unter Beachtung des Rechtsfahrgebots wählen. Also ebenfalls kein Limit benötigt.

Wer eine Limitforderung mit Einzelfällen (die dazu nicht mal taugen, weil sie auch mit Limit genau so eintreten würden) und ausgedachten Horrorszenarien (Strohmannargumentation) begründet, hat es einfach nicht verstanden.

Es ist doch dann eher so, dass man seine eigenen Maßstäbe allen Anderen aufzwingen will.
Wie kann es sein, wenn ich nur 130 fahren kann / will - dass da wer anderes mit 200+ an mir vorbeifährt - Strampel, Umherzick, das darf nicht sein! Ich will ein Limit!
Die Argumente wurden schon genannt, die Frage ist, ob man sie verstehen möchte. Nochmal ganz langsam:
- Je größer das Geschwindigkeitsdelta, desto größer das Risiko (Ursache ist dabei nicht derjenige, der sich an die Richtgeschwindigkeit hält)
- Geringeres Geschwindigkeitsdelta sorgt für einen deutlich besseren Verkehrsfluss und weniger Staus (--> dazu gibt es ettliche Studien, ein alter Hut seit Jahrzehnten)
- Auch wenn es belächelt wird, nicht zu bestreiten: Ein Auto verbraucht bei max. 130 km/h weniger als darüber (E~v^2)

Außerdem die technische Seite: Ein Auto ist auf die mögliche Maximalbelastung ausgelegt. Ein generelles Tempolimit von etwa 130 km/h hätte mittelfristig also auch die Konsequenz, dass Fahrwerk, Bremse, Antrieb, ... deutlich ökonomischer ausgelegt werden könnten, was wiederum sehr positiv für das Gewicht und somit den Energieverbrauch (in welcher Form auch immer) wäre.

DIese Wild-West Manier auf der Straße ist einfach nur absurd.
 
DIese Wild-West Manier auf der Straße ist einfach nur absurd.
"kein allgemeines Limit" wird zu "wild West Manier" "Raser und Dränglerparadies" usw. Wollen wir uns noch einmal über Framing unterhalten?

Was sagen denn die Unfallstatistiken über die Gefährlichkeit deutscher Autobahnen? Was geben die her? Dringenden Handlungsbedarf würde ich daraus nämlich nicht ableiten.

Es ist und bleibt die Verbotskultur der Leute, die es nicht verknusen können, dass jemand anderes mal schneller fährt, ein größeres Haus hat, weiter oder länger in den Urlaub fliegt als er selbst.

Edit:
Zum Thema Verbrauch: mein jüngeres Auto verbraucht in der Stadt um und bei 20l / 100 km - Auf der Autobahn mit Messer zwischen den zähnen so 17, Normalbetreib eher 14.
Daraus leite ich ab: In der Stadt sind Tempolimits abzuschaffen, um den Verbrauch zu reduzieren.

Was wer wo verbraucht, ist aus meiner Sicht kein Grund ein Allgmeienes Limit einzuführen - genauso wie ich selbst entscheide, ob ich meine Bude auf 27 Grad hochheize, oder CO2 spare und mit 18 Grad zufrieden bin. Ein allgmeines maximaltemperaturLimit würde so extrem viel sparen und da ich eh maximal 20 Grad habe, bin ich mit einem Limit einverstanden, dieser Heizwahnsinn in WildWestmanier muss ein Ende haben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer so geil: Wegen Arschgeigen die sich nicht an Regeln halten werden striktere Regeln für alle gefordert. Das ist so dumm das es quietscht. Denn: Wie kann man bitte annehmen, dass jemand der sich erwiesenermaßen nicht an Regeln hält dieses Verhalten ändert nur weil die Regeln strenger werden? Diese Leute gehen davon aus nicht erwischt zu werden.
 
Naja, es ist ja kein Geheimnis, dass mit steigender Geschwindigkeit die Unfallfolgen extremer ausfallen.
Und ja, Knallidioten hat man immer dabei, denen das auch egal ist, wenn es ein Limit gibt.
Aber um die paar Knallchargen gehts ja gar nicht, sondern um die Masse.
Darfste schnell fahren, fahren viele auch schnell. Unfall ist dann halt schlimmer. Viele Unfälle wegen zu hohen Geschwindigkeitsunterschieden werden vermieden bzw. fallen dann gemäßigter aus. Und wenn zwischen tot und schwerverletzt abgewogen werden soll, dann bin ich klar für's Weiterleben und ein Limit von 130 Sachen.

Und dabei ist es übrigens egal, was für Karren gefahren werden. Hab auch schon drängelnde Kleinwagen mit Lichtorgel hinter mit gehabt, wo ich mich dann immer frage, wie hoch die Überlebenschancen in so ne Blechdose wohl sind, wenn es kracht.
 
Einzelfall hält sich ohne Limit nicht an Bestimmungen - was ändert dann ein Limit?

Immer so geil: Wegen Arschgeigen die sich nicht an Regeln halten werden striktere Regeln für alle gefordert. Das ist so dumm das es quietscht. Denn: Wie kann man bitte annehmen, dass jemand der sich erwiesenermaßen nicht an Regeln hält dieses Verhalten ändert nur weil die Regeln strenger werden? Diese Leute gehen davon aus nicht erwischt zu werden.
Jupp. Im Grunde braucht es vor allem mehr Kontrollen statt immer neuer Einschränkungen, die ja sowieso nicht kontrolliert werden.
Durch strengere Limits ändert sich maximal die Klarheit der Schuldfrage im Unfall-Fall.
 
dann bin ich klar für's Weiterleben und ein Limit von 130 Sachen.

Aus welchen Statistiken beziehst du den Todeshorror auf deutschen Autobahnen?
Deine Fantasien halten der Realität nicht stand. Die Todesautobahnen in Deutschland schlagen sich sogar im Internationalen Verlgeich garnicht mal schlecht, was Unfallfolgen angeht. -> Keinerlei Handlungsbedarf ableitbar.

Wenn Du fürs weiterleben bist, dann solltest Du im Gegensatz NUR auf Autobahnen fahren und vor allem Landstraßen und erst recht Städte meiden!
 
'gähn'

btw., die Horrorautobahnen des Todes sein Großvatter....mit Limit gehts u.A. auch flüssiger voran. Aber hey...wer will das schon.
 
DIese Wild-West Manier auf der Straße ist einfach nur absurd.
"kein allgemeines Limit" wird zu "wild West Manier" "Raser und Dränglerparadies" usw. Wollen wir uns noch einmal über Framing unterhalten?

Was sagen denn die Unfallstatistiken über die Gefährlichkeit deutscher Autobahnen? Was geben die her? Dringenden Handlungsbedarf würde ich daraus nämlich nicht ableiten.

Es ist und bleibt die Verbotskultur der Leute, die es nicht verknusen können, dass jemand anderes mal schneller fährt, ein größeres Haus hat, weiter oder länger in den Urlaub fliegt als er selbst.

Edit:
Zum Thema Verbrauch: mein jüngeres Auto verbraucht in der Stadt um und bei 20l / 100 km - Auf der Autobahn mit Messer zwischen den zähnen so 17, Normalbetreib eher 14.
Daraus leite ich ab: In der Stadt sind Tempolimits abzuschaffen, um den Verbrauch zu reduzieren.

Was wer wo verbraucht, ist aus meiner Sicht kein Grund ein Allgmeienes Limit einzuführen - genauso wie ich selbst entscheide, ob ich meine Bude auf 27 Grad hochheize, oder CO2 spare und mit 18 Grad zufrieden bin. Ein allgmeines maximaltemperaturLimit würde so extrem viel sparen und da ich eh maximal 20 Grad habe, bin ich mit einem Limit einverstanden, dieser Heizwahnsinn in WildWestmanier muss ein Ende haben!
Argumente stehen oben, scheinbar hast du kein Interesse an einer Diskussion. Schade.
 
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