Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

Warum sollte das zu nahe Auffahren durch ein Limit verbessert werden?
-> Äpfel Birnen Vergleich
Gute Frage die ich sofort mit einer Gegenfrage beantworte. Das schrieb ich nochmal wo? Freie Interpretationen zählen nicht.

Ja, wie gesagt, solche Fälle gibts immer - die sind aber komplet unabhängig von einem allgemeinen Tempolimit. Warum werden immer wieder solche Fälle hervorgeholt, um damit vollkommen unzusammenhängende Limitforderungen begründen zu wollen?

Dass sich einige an den Führerscheinerwerb nicht zu erinnern scheinen - da hilft uns auch kein allgemienes Tempolimit auf den Autobahnen. Wer denkt ernsthaft, dass es etwas an den speziellen Problemen von EInzelfällen ändern würde?
Das war eine generelle Frage bei der es nicht nur um die Einhaltung von Tempolimits geht.
Dazu kommen noch simple Sachen wie den Blinker (richtig) zu benutzen, Kurven nicht zu schneiden (vor allem links Kurven) oder auch einfach nur mal die Schilder zu lesen. Da sind so hoch "komplizierte" Sachen wie das Rechtsfahrgebot noch nicht einmal dabei.

Ein generelles Tempolimit von etwa 130 km/h hätte mittelfristig also auch die Konsequenz, dass Fahrwerk, Bremse, Antrieb, ... deutlich ökonomischer ausgelegt werden könnten
So funktioniert es nicht wirklich.
Die Auslegung des Fahrwerkes hat auch erheblich was mit dem zu erwartenden Zustand der Straßen zu tuen, die Stärke des Motors ist nicht nur für die Höchstgeschwindigkeit relevant (Beschleunigung) und die Bremsen müssen so ausgelegt sein das sie den Motor abwürgen können.
 
Hmm ja - als allgemeine Frage - ich habe in den letzten Jahren eher den Eindruck, dass alle gemütlicher unterwegs sind.
Würde aus eigener Erfahrung (die natürlich nicht Verallgemeinerbar ist) eher sagen, dass das "Rowdytum" abgenommen hat.

Sicher ballert mal hier und da einer auch bei Regen mit wahnsiniger Geschwindigkeit an einem vorbei, aber im Grunde - Drängler hatte ich ewig nicht, ohne Blinken und schauen herrausziehen ebenfalls eine ganze Weile nicht mehr. Mal hier oder da einer, der einem vor die Nase fährt ja, aber wenn man fix unterwegs ist muss man auch mal fix bremsen können.

Eine gefährliche Situation hatte ich vor 4 - 5 Jahren das letzte Mal -> und da lags ohne Frage am fehlenden Blick in den Seitenspiegel vor dem Spurwechsel. Ich gehe sogar von Fahren unter Drogeneinfluss aus, der Vollhonk hat den Spurwechsel nämlich trotz Beinahecrash zu Ende geführt - mein Vordermann konnte Dreckaufwirbelnd sehr weit links vorbei und ich habs geschafft zu bremsen...
 
@skelletor
Meiner Erfahrung nach fällt bei den oben genannten Punkten ohne weiteres die Hälfte der Fahrer durch.
Bei einer an der Kreuzung abbiegenden Vorfahrtsstraße setzt kaum jemand den Blinker, Spurwechsel erfolgen gern mal ohne Blinker oder erst kurz nach Beginn des Spurwechsels, alle Nase nach wird wird beim links abbiegen die Spur geschnitten und wieviele die Schilder lesen sieht man spätestens wenn sich die Beschilderung ändert oder sie eine zeitlich eingeschränkte Gültigkeit besitzen.
 
Wie hier ja schon oft gesagt, diese Einzelfälle haben nichts mit dem Thema Limit zu tun (Davon gibts auf die eine oder andere Art immer wieder welche, davon lassen sich aber keine allgemeinen Verbote fordern / ableiten)
Es sind aber diese Einzelfälle, welche die Rufe laut werden lassen. Die Majorität, welche auch ohne Vmax 130 Schild am Straßenrand nur 130 fährt braucht kein Tempolimit. Das stimmt.

Grüße, Martin
 
Finde die ganzen Gedankengänge sehr sinnbefreit.
Seit Wochen ist es mir in halb Deutschland kam möglich gewesen überhaupt nur in Richtung der erlaubten Geschwindigkeit zu fahren.
Überall wo ich mich aktuell bewege sind die Fahrer nicht ansatzweise in der Lage die Richtgeschwindigkeit zu erreichen.
In den Ortschaften deutlich unter 50kmh bzw 30kmh.
Auf Landstraßen deutlich unter 70kmh bzw 100kmh.
Erlaubte Geschwindigkeit +10kmh fährt hier fast keiner mehr eher -10kmh.
An festen Blitzern hat sich mittlerweile auch schon erlaubte Geschwindigkeit - 10-15kmh eingebürgert.

Das Tempolimit brauchen wir nicht mehr, es sind einfach zu viele "unsichere" Fahrer auf den Straßen.
Zumindest da wo ich mich bewege.



Gruß

D.U.
 
Siehste...hier sind leider zu viele Profis unterwegs, die ganz schnell +10 bis +20kmh über "Richtgeschwindigkeit" erreichen....
30er Zonen jucken niemanden, 50 und 70 auch nicht.
 
@unterstudienrat
Das ist alles eine frage der Strecke.
Dass die Leute bei den fest installierten Blitzern einschlafen ist ja nichts neues denn danach wird wieder Gas gegeben. Das auf den Landstraßen ohne Ausschilderung Tempo 100 ist scheinen zwar viele noch nicht mitbekommen zu haben aber wenn dann mal Tempo 70 ausgeschildert ist wird hier gern mal min. 80 gefahren. Sehr doll ist derzeit auch die A13 zwischen Berlin und dem Dreieck Spreewald denn bei der Großbaustelle vor Berlin wird die Tempo 60 Drosselung bei den Zu- und Abfahrten offenbar nahezu komplett ignoriert und statt dessen mit Tempo 80-100 durchgefahren. Wenn da mal Blitzer aufgestellt werden wirds lustig.
Auch versagen viele beim Verständnis für Einschränkungen bei Tempo Limits. Egal ob sie nur in bestimmten Zeiträumen gelten oder z.B. für Fahrzeuge ab 7,5t.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht man gern mit Kennzeichen M, mit 60 auf der Landstraße bei ein paar Kurven und dann im Ortsbereich mit ebenfalls 60.
Oder wehe es ist irgendwo ein Unfall das wird erstmal gründlichst inspiziert und gebremst damit der Verkehr zu liegen kommt.
Was mich aufregt, die Leute fahren auf die AB und dann sofort auf die linke Spur. Der Verkehr dahinter muss bremsen und es kommt zum Stau.
Weil der Verkehr so langsam ist, fahren die Leute dicht auf und dadurch staut es sich. Würde man das Tempolimit annähernd einhalten, wäre der Verkehr flüssiger.

Mit dem "Rowdytum" sehe ich genauso, kein Vergleich zu dem was vor 20 Jahren war und es fahren eh alle vorsichtig.
In meiner Kindheit vor 40 Jahren war es nicht selten das die Leute im Winter mit Absicht quer fuhren, heute undenkbar.
 
In meiner Kindheit vor 40 Jahren war es nicht selten das die Leute im Winter mit Absicht quer fuhren, heute undenkbar.
Das war keine Absicht. Das kam von ganz alleine. Aktuell fast nicht mehr möglich - außer man schaltet die Helferlein ab.

Unterschied: damals haben die Leute erzählt sie machen das mit Absicht... :D Ich hatte einen MB T1 308 auch auf der Landstraße mal beinahe quer gestellt. Die Zwillingsbereifung hinten hatte - mangels Landung - keinen Grip mehr und binnen 20 Minuten (beladen hin, unbeladen zurück) war's gefroren. An einer Kreuzung nach rechts abgebogen und zu viel Gas gegeben. Schon kam das Heck rum. Ist auch schon wieder rund 20 Jahre her. Unvermögen und Unachtsamkeit traf auf Physik. :D

Grüße, Martin
 
Na ja, das hat aber auch viel mit der Änderung des Antriebskonzepts zu tuen.
Vor 40 Jahren war vermutlich noch primär der Heckantrieb im Einsatz. Mit der Zeit wurde aber immer mehr zum Front- und Allradantrieb gewechselt, beide sind fürs quer Fahren eher kontraproduktiv. ;D
 
Manche Marken blieben sich treu (BMW, Mercedes, Porsche), andere waren damals schon eigentlich primär Fronttriebler.

Aber für Fronttriebler gab es ja McDonald's Tablets und einen leeren Parkplatz. :D

Müsste jetzt so 15-20 Jahre her sein: Nissan Fronttriebler (Sunny Steilheck IIRC, also der totale Sportwagen :D ). Der Gute hat seinen Nissan mit den Tablets unter den Heckrädern so lange rutschen lassen bis das orangefarbene Plastik in die schwarzen Pneu vulkanisiert wurden... Profis.

Wieso muss ich jetzt gerade an die TopGear Episode mit den 1980er Hatchbacks denken? :D

Grüße, Martin
 
Manche Marken blieben sich treu
Mit Abstrichen, der 2er bspw. ist meines Wissens zum Frontkratzer geworden...

Aber passend dazu auch die Werbung: Auto stehend vor dem Haus - es geht darum, dass man aus dem Auto mit Alexa das Licht im Wohnzimmer anschalten und im Auto Rumknutschen kann.
Fahren spielt bei BMW aktuell keine Rolle mehr...
 
Ich habe eher den Eindruch als würden die auf sportlich getrimmten Typen eher vom Heck- auf den Allrad Antrieb wechseln würden.
 
Der Heckantrieb kommt bei BEVs auch wieder in Mode, siehe VW IDx, Hyundai Ionic 5, Tesla, BMW etc.
Da gibt es entweder Heck- oder Allradantrieb.
Der E-Motor hat für Frontantrieb einfach zu viel Drehmoment.
 
für mich war der E46 der letzte gute BMW und auch nur als 6 Zylinder
Ja, der 2,8l (oder im E46 dann 3l) war ein Traum.
Der S54 im M3 ist natürlich dann das i Tüpfelchen (mit Abstrichen wegen des Wartungsaufwands).

Der E9x als letztes Modell mit Saugmotoren gehört hier aber auch noch mit hinein - der V8 im M3 ist einfach zu gut, als dass man sagen könnte das Auto / die Baureihe ist schlecht ;)
 
Mit der N Serie fing 2001 das grauen an d.h. der Vierzylinder.
Der hatte soviele Probleme beim Motor, einfach unglaublich.
Hatte den Compact, der fuhr sich wirklich komfortabel und sportlich, schön zu fahren. Nicht so anstrengend wie der E36 und mein A2 ist im Vergleich wie eine alte Pferdekutsche.
Aber bei dem Motor war ständig irgendwas.
Im Gegensatz dazu der alte M43 der hatte überhaupt keine Probleme, der war einfach zu gut.

Bei VW/Audi kam so ca. 2008 die Wende mit dem Disaster mit Ölabstreifringen/Motorlager bei TSI/FSI Problemen.

Das Thema dünne und ausleiernde Steuerkette zieht sich ja mittlerweile durch alle Marken. Viele Käufer denken ja immer noch das eine Steuerkette für ein langes Autoleben steht aber das ist schon sehr lange vorbei.

Sorglose Motoren gibts glaube ich mittlerweile gar nicht mehr, von daher verstehe ich auch nicht diese hohen Preise für Gebrauchtwagen. Ab 100tsd km steigt das Risiko für teure Reparaturen so stark an das schon klar ist warum die Autos auf den Strassen immer neuer werden, sieht man vor allem in USA.

Sind die Umweltauflagen so irrwitzig das es nicht mehr möglich ist, haltbare Motoren zu bauen? Wobei die Umwelt nur ein vorgeschobener Grund sein dürfte, ein vorzeitig verschrottetes Auto verursacht noch viel mehr Schäden am Klima und in Afrika will solche unzuverlässigen Autos auch niemand mehr.
Das Thema Nachhaltigkeit nimmt immer mehr ab, egal in welchen Bereich man schaut.
 
Ich kann mich bei dem 1.9er M43TU meines alten 316er Compacts nicht wirklich beklagen, auch wenn ich da schon einiges rein investieren mußte. Vermutlich weil ich ihn nicht wirklich warm fahren lasse bevor ich ihn fordere. *g*
2x Räderkastendichtung wechseln (Kettenkasten), 1x Nockenwellensensor, 2x Luftmassenmesser, 1x Faltenbalg gerissen, 1x alle Unterdruckschläuche erneuern weil die so porös wurden das einige davon rissen. Bei der Abgasanlage sind die Halteohren vom Flansch des Kats abgebrochen (Grauguss) und inzwischen war ca. die Hälfte der Befestigungsschrauben für den Krümmer am Motorblock abgerissen, was ich vor ein paar Jahren endlich mal fixen ließ. 2x war der Kühler beim Ausgleichbehälter durchgefault und beim zweiten mal ließ ich auch gleich die ganzen Kühlwasser Anschlüsse am Motorblock tauschen weil Plastik. Davon war mir bei meinem ersten 316er einer gebrochen und hatte mir so den Motor gekillt und die bei dem Neuen waren zu der Zeit im gleichen Alter.
Ach ja, bei der zweiten Abdichtung des Räderkastens ließ ich vorsorglich die Wasserpumpe tauschen weil der Motor schon über 200.000 Km auf der Uhr hatte
(gab ja auch welche mit Plastik schaufeln die hin und wieder brachen, früher Metall) und beide Motorlager waren defekt. Einmal war auch der Ölstandssensor defekt, den hatte der 1.6er M43 des Vorgängers noch nicht.

Inzwischen hat der gute 22 Jahre alt, hat ca. 320.000 km auf der Uhr und kann vor allem 2 Schwachstellen sehen. Materialalterung die vor allem im Luft Part für Probleme sorgt und zu viele Kunststoff Teile an kritischen Stellen wie dem Kühlsystem die das vorzeitige Ende des Motors bedeuten können. Die Haltbarkeit des Luftmassenmessers könnte auch besser sein. In meinen Augen geplante Obsoleszenz.
 
Ich hatte bis jetzt an meinem M57 auch nur Kleinzeug wie1x Nockenwellensensor, 1x Kunststoffkühlwasserflansch, 2 Motorlager nebst U-Schlauch, 2x Auspuffhalterung am Getriebe, 1x Satz Spann- und Umlenkrollen vom Keilriemen, 1x Kühlschlange von der Servo, 1x WaPu.

Die GM-Automatik hält sich allen Unkenrufen zum Trotz recht wacker, liegt vielleicht auch daran das nach dem Kauf gleich das ATF gewechselt wurde wobei auch der Wandler durchgespült wurde und auch sonst alle Flüssigkeiten am Auto erneuert wurden.

Die Drallklappen sind auch ausgebaut, so dass eigentlich nichts mehr passieren dürfte.

Mein 5er hat jetzt ca. 300.000 drauf und ist 21 Jahre alt. Nächstes Monat muss ich zum TÜV und das wird vielleicht eine härtere Nummer werden, ich vermute dass mindstens 2 der 4 Lenker an der VA und 1 Spurstange angemeckert werden, wenn er genau hinschaut wird er auch die eingerissene Staubmanschette am vorderen Stossdämpfer beanstanden.

Mal schauen wie hoch die Rechnung ausfällt. Ich bin eigentlich zufrieden und möchte mich ungern davon trennen, es ist ein gut ausgestattetes Fahrzeug, der Klimawandler unter der Haube dürfte nochmals für die gleiche Kilometerleistung gut sein und bei einem Ersatz fang ich wieder von vorne an, beim BMW weiss ich in welchem Zustand er sich befindet.
 
Habt ihr da keine Rostprobleme? Meine Mutter hat noch einen 316 mit M43 der fast ausschließlich in einer gut belüfteten Garage steht aber nach 23 Jahren kommt einfach der Rost d.h. unter den Schweller hat es still und heimlich an den Wagenheberaufnahmen gerostet bis die durch waren und das ist jetzt schon 2 Jahre her. Der hat grade mal 150tsd km und bis jetzt war an der Technik neben Auspuff und Bremsen nur Thermostat undicht, Entlüftungsschraube vom Kühler ging defekt und der AB der Bremse war am Schlauch undicht. Ganz am Anfang war mal das Lenkgetriebe angeblich defekt.
Die WaPu hatte ich auch mal getauscht, die waren anfangs aus Metall und dann Plastik. Später wurde das Plastik aber mit einer Art GFK verstärkt so das die wieder haltbar waren. So ein Metallrad kann denke ich aufgrund einer Schweissnaht auch mal brechen.

Beim A2 habe ich da mit Rost weniger Probleme aber ich musste dieses Jahr auch beide Querlenker tauschen weil sogar schon ein Loch drin war. Die Ersatzteillage wird da auch zunehmend zum Problem. 2 Sachen beschäftigen mich da noch, bei 2 Stellmotoren die von einem Kabel versorgt werden kommt keine Spannung an und ein Klonkgeräusch beim anfahren und bremsen vorne links in Gegend Fußraum.
 
Habt ihr da keine Rostprobleme? Meine Mutter hat noch einen 316 mit M43 der fast ausschließlich in einer gut belüfteten Garage steht aber nach 23 Jahren kommt einfach der Rost d.h. unter den Schweller hat es still und heimlich an den Wagenheberaufnahmen gerostet bis die durch waren und das ist jetzt schon 2 Jahre her.
Nein, ich habe meinen Touring nach dem Kauf bei einem Spezialbetrieb nachversiegeln lassen, den gibts bestimmt schon 30 Jahre in München. Einzig am Radlauf hi. re. hab ich etwas Kantenrost.
und ein Klonkgeräusch beim anfahren und bremsen vorne links in Gegend Fußraum.
Hast Du schon mal die Drehmomentstütze-/Lagerung angeschaut?
 
@ghostadmin
Bei mir wurden inzwischen beide Schweller erneuert und vorn die beiden Kotflügel getauscht weil unten durchgerostet. Die Halterung des Stabis war selbstverständlich auch schon weggefault. ;D
Mit dem Teil war ich zu jeder Jahreszeit unterwegs und es stand die meiste Zeit in einer relativ feuchten Tiefgarage.

Das Problem bei Kunststoff ist das der Weichmacher mit der Zeit entweicht und das Material dann ganz einfach spröde und damit brüchig wird. Ein Problem das man bei Metall nicht hat.
 
vorn die beiden Kotflügel getauscht weil unten durchgerostet.
Ja das kenn ich vom E36 auch noch, liegt am "Gemüsebeet" welches sich hinter der Radhausschale sammelt, hatte mein Astra H aber auch, also kein reines BMW Phänomen.
 
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Motorlager, Getriebelager?
 
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