Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

Es wäre ja von vornherein einfacher gewesen, die Umweltplakette als Pickerl auf das vordere Nummernschild zu kleben. Direkt bei der Zulassung. Da hätte man die Farbe und die Gültigkeit sowie die Norm direkt drauf verewigen können. Aber nein....
 
Weil Nummernschilder leicht austauschbar sind und so ein kleiner Aufkleber (damit er auf das Nummernschild passt) deutlich schlechter ablesbar wäre als der große hinter der Windschutzscheibe?
 
Die TÜV-Plakette klebt ja auch nicht an der Kofferaumscheibe.

Aber vorher gab es ja nur Rot Gelb Grün. Das sollte jeder nicht Farbenblinde aus 5 Metern schon erkennen können.
 
Die Tüv Plakette ist ein denkbar schlechtes Beispiel da man deren Gültigkeitsjahr bereits über den Farbton ablesen kann, welcher sich nach 6 Jahren wiederholt. Man sieht also bereits bis wann sie ca. gültig ist bevor man die Schrift lesen kann.

Die Umweltplakette ist wiederum dauerhaft an das Fahrzeug und die Nummer auf dem Nummernschild gebunden und sollte deshalb auch entsprechend gut ablesbar sein. Das bedeutet aber natürlich auch das eine neue Umweltplakette fällig ist sobald sich das Nummernschild ändert wie es bei einem Besitzerwechsel zwangsläufig der Fall ist.

lange Rede, kurzer Sinn...den Button an der Windschutzscheibe kann man schnell sehen und ablesen, zum Nummernschild müßte man dichter ran und sie werden vor allem im Stadtverkehr auch schnell mal vom voraus fahrenden Fahrzeug verdeckt. Eine Plakette an dieser Stelle wäre also im Gültigkeitsbereich nur allso oft relativ wertlos.
 
Ich hatte ja schon mal die Idee geäußert, dass die Umweltplakette mit jedem TÜV-Termin auf Gültigkeit geprüft und ggf. herabgestuft werden sollte. Ich finde die Idee nach wie vor sinnvoll - nun mit diesem Praxisbeispiel erst Recht.
 
Nun ja, so wie ich es verstanden habe hat sich an der Einstufung selbst nichts geändert denn die Euro 5 Einstufung hat er nach wie vor. Das einzige was sich geändert hat wäre die geforderte Mindestschadstoffklasse für den Bereich. Der Fahrer muss also so oder so wissen welche Klasse sein Fahrzeug besitzt und ob er damit in den Bereich reinfahren darf oder nicht. Daran ändert auch die Farbe der Plakette wenig.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Wenn ich das bei Wikipedia richtig rauslese dann hat sich auch an den Plakettenfarben selbst wenig geändert womit es eine Zusatzforderung der Stadt selbst wäre. Die Diskussion ist also etwas witzlos weil sich faktisch an den Plaketten nichts verändert hätte.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Wich ich es mir schon dachte, es ist eine zusätzliche Mindestanforderung abseits der Plakettenfarbe.
 
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Genau das ist ja das Problem. Die Plaketten bleiben dauerhaft und die geplante blaue Plakette wurde nicht bewilligt.
Also kann man mit den Plaketten eigentlich nichts mehr steuern, weil inzwischen quasi alle eine grüne Plakette haben. Ich habe zumindest schon ewig Keinen mehr mit einer gelben Plakette gesehen und rot sowieso noch nie - da bevorzugen die Leute vermutlich eine leere Scheibe, weil das weniger auffällt.
 
Klar, die Abgasnorm steht auf der Plakette drauf und Schilder kann man lesen....
 
Eben. Muss man erst lesen.
Edit: Steht doch gar nicht drauf. ???
Alles ab Euro4 wird nicht mehr unterschieden.
 
Achso, auf der Straße. Ja klar. Aber auf dem Auto ist es halt nicht ersichtlich, was eine Kontrolle extrem schwer macht.
 
Ich war am Dienstag in Frankfurt beim Kardiologen da habe ich mal wieder mein Smartphone Navi benutzt.
Natürlich habe ich erst alle updates für Android Auto usw geladen.
Jetzt ist ja der Bildschirm geteilt und dadurch noch kleiner.

Weiss jemand ob man das Navigations Fenster vergrössern kann oder den zweiten Bildschirm rechts ausblenden kann ?
 
Einfach nochmal auf das entsprechende App Symbol drücken (hier Maps), dann läuft die jeweilige App oder "Splitscreen".
 
Werde ich mal probieren.

Vielen Dank:
 
lalalalalalala.....
Citroen hat ein Ersatzteil gefunden.
08.03. ist Liefertermin.


Mal sehen ob ich meine australische Stoßstange habe bevor vor du wieder blinken kannst...

Grüße, Martin.

Und? Haste schon? ;D
 
Wer fährt auch Citroen?

Der Zieht und dröhnt!!!!

*chatt**chatt**chatt**chatt**chatt**chatt*
 
Hinten zieht er, vorne dröhnt er!

Wenn schon, den schon ;)
 
Yeah, nach fast zwei Jahren Wartezeit konnte ich heute meinen neuen Nugget+ in Empfang nehmen. *elch2*
 
Letztens hab ich noch geschimpft, weil der Dacia Spring an und für sich nicht unattraktiv ist, sofern man mit den schwächen die so ein Dacia mitbringt leben kann, aber die "Leistung" mit 45PS selbst für einen Stromer als Stadtauto schwach ist. Und jetzt haben sie Tatsächlich eine "Extreme" Version aufgelegt.


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Mit extremen 65PS. ;D

Vielleicht mach ich doch noch eine Probefahrt, neugierig bin ich ja schon irgendwie.
 
Für den Stadtverkehr...naja ok....wird schon gehen.
Ist halt ein Nano-SUV^^

Die Frau meines Arbeitkollegen fährt sowas ähnliches, aber mit Verbrenner. Suzuki Ignis mit der kleinsten Motorisierung...aber der schafft es immerhin auf fast 170Kmh lt. Datenblatt. Wobei man die mit dem kleinen Eimer wohl auch lieber nicht fahren will.

Größer wie 180cm darfste auch nicht sein, sonst hast du die Knie an den Ohren.
 
Höchstgeschwindigkeit ist bei solchen Hobeln ja eher zweitrangig, hauptsache man ist flott bei ca 100 - 120kmh, der kleine Mitsubishi mit Elektro hat meinem 150PS Ibiza mit DSG ganz schon zu schaffen gemacht beim Abzug am Ortsausgang, der hat auch nicht viel mehr leistung als der Spring.

Ich finde es halt gut, dass sich im Kleinwagensegment auch was tut bei den Stromern, nicht nur bei den Dickschiffen.
 
Die Dinger sind eigentlich Ideal für Pflegedienste usw....
Wenn ich einen Kleinwagen bräuchte, dann wäre das auch was für mich.
 
Ich hoffe doch das sich in dem Segment der E-Stadtautos was bewegen wird, mein oller E36 Compact wird nicht ewig als Einkaufswagen herhalten können. ;D
 
Ohne die Möglichkeit zu Hause einen Wagen abzstellen und aufladen zu können, oder unterwegs - zeitlich ähnlich lange wie tanken - aufzuladen, wird das Thema Elektromobilität an mir leider vorbei rauschen. Nicht jeder hat einen Ladeplatz in der Nähe, oder kann auf der Arbeit mal eben nachladen. Auch die öffentlichen zeitlich begrenzten Ladeplätze sind eigentlich eine Zumutung.

Aber unser Kanzler-Bot hat bestimmt einen absoluten Masterplan für all diese Probleme.
 
Ohne die Möglichkeit zu Hause einen Wagen abzstellen und aufladen zu können, oder unterwegs - zeitlich ähnlich lange wie tanken - aufzuladen, wird das Thema Elektromobilität an mir leider vorbei rauschen. Nicht jeder hat einen Ladeplatz in der Nähe, oder kann auf der Arbeit mal eben nachladen. Auch die öffentlichen zeitlich begrenzten Ladeplätze sind eigentlich eine Zumutung.

Aber unser Kanzler-Bot hat bestimmt einen absoluten Masterplan für all diese Probleme.
Ein völliges Verbot von anderen Antriebstechniken als Elektro ist daher auch utopisch, zumindest in absehbarer Zeit.
Die einzige Alternative wären Fahrzeuge wohl mit Brennstoffzellen gewesen. (edit: Ohne die ausnahme für alternativen wie E-Fuels)

BMW hat bekanntlich vor 20 Jahren schon Protoypen mit Ottomotor und Wasserstoff als Treibstoff gebaut, solange dieser "Grün" ist, wäre alles OK, eine Tankinfrastruktur ist ja ohnehin geplant und nötig.

Insofern war es richtig, dass Wissing das Verbrennerverbot zunächst ausgebremst hat in der EU, da dort - engegen zum ausgehandelten Kompromiss von 2022 - keine Alternativen für das was wir "Verbrenner" nennen enthalten gewesen wäre.
Dass ich mal einen Verkehrsminister und noch dazu einen von der FDP lobe, hätte ich mir auch nie gedacht. *lol*
 
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