Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

@Captn-Future
Das mit den Ladezeiten sehe ich vor allem bei einem typischen Kurzstreckenauto recht unkritisch denn wenn man nicht die ganze Zeit rumfährt hat man spätestens zur persönlichen Schlafenszeit Standzeiten für viele Stunden wo der Hobel sich aufladen kann und hätte dann jeden Tag einen vollen Akku. Dafür muß der auch nicht allso groß sein, was wiederum kosten spart.

Wäre die letzten 10-15 Jahre also in den Aufbau eines Ladenetzes investiert worden anstatt die Hände angesichts relativ billigen Öl und Gases in den Schoß zu legen...
Das ist eben das Problem wenn man bei einem fixen Zeitpunkt zur Veränderung abwartet.
Je länger man wartet desto größer die Einschnitte um das Ziel in der Zeit zu erreichen. Der Ausbau der dafür erforderlichen Infrastruktur wäre das absolute Minimum gewesen.

@Riddler82
Ich für meinen Teil zähle die Brennstoffzelle mit zum E-Antrieb denn am Ende kommt auch da ein E-Motor zum Einsatz.
Bei der Verbrennern Diskussion ging es meiner Erinnerung nach aber eher um E-Fuels bei denen der Kolenstoffanteil der dafür erforderlichen Kohlenwasserstoffe der Umgebungsluft entzogen wird, was wiederum sehr energieintensiv ist. Die dafür erforderliche Elektrizität wäre aber wiederum über einen Akku deutlich effizienter nutzbar. Wenn ich nach Wikipedia gehe wäre selbst die Nutzung des Wasserstoffes über eine Brennstoffzelle erheblich effizienter, weshalb ich die E-Fuels eher als Speichervariante oder Lückenfüller sehe.
 
@sompe ich hatte mich da unklar ausgedrückt, ja.
Ich meinte, ohne die Ausnahme für mit E-Fuels und ähnlichen Treibstoffen (worunter wohl auch Wasserstoff fallen würde) betriebene Verbrenner, wären nur Fahrzeuge mit Brennstoffzelle eine alternative zu batterie-elektrischen Fahrzeugen gewesen.

Und ja, Brennstoffzelle ist ganz klar ein Elektroantrieb, aber halt nicht batterie-elektrisch. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei den E-Fuels dürfte die schlechte Energieeffizienz sein, das sich entsprechend auf deren Preis auswirken würde. Damit dürfte sich das Problem aufgrund des Preises recht schnell von selbst erledigen denn würde man nach dem Schaubild gehen dann müßte es mindestens das 6-7 fache der kwh. für die Akku Ladung bzw. mehr als das Doppelte wie die Wassestoffladung für die Brennstoffzelle kosten.

In dem Zusammenhang wäre ein Verbot des Verbrennungsmotors in der Tat überflüssig, allerdings wäre es auch eine Kostenfalle für den Verbraucher.
 
Das mit den Ladezeiten sehe ich vor allem bei einem typischen Kurzstreckenauto recht unkritisch denn wenn man nicht die ganze Zeit rumfährt hat man spätestens zur persönlichen Schlafenszeit Standzeiten für viele Stunden wo der Hobel sich aufladen kann und hätte dann jeden Tag einen vollen Akku. Dafür muß der auch nicht allso groß sein, was wiederum kosten spart.
Gerade bei Kurzstrecke in denen man den Wagen eben nur selten nutzt, hat man eben doch genau das von mir beschriebene Problem, dass der Wagen zwar irgendwo rumsteht, aber eben häufig da, wo keine Ladesäule/Ladeplatz oder dergleichen schnell verfügbar ist. Außerdem sind die Ladezeiten bei einfacheren E-Autos unmöglich lange. Da steckt viel Potential drin. Aber nur für Leute die ein eigenes Grundstück/eigenen Stellplatz mit Lademöglichkeit haben.

E-Fuels haben aber noch weitere unschlagbare Vorteile: Sie können immer genau dann produziert werden wenn kaum Nachfrage nach Strom da ist, können an Stellen produziert werden, an denen zwar gut Strom produziert werden kann, aber keine Abnehmer da sind oder die Infrastruktur einfach nicht vorhanden ist. Z.B. Südamerika, Subsahara und dergleichen. Außerdem kann man sie gut transportieren und wieder mit der bestehenden Infrastruktur verteilen. Gerade das ist mit Wasserstoff kaum möglich.
 
@Captn-Future
Das ist aber nicht das Problem des E-Konzepts sondern dass die Maßnahmen so lange verschleppt wurden weil der Aufbau eines entsprechenden Ladenetzes doch tatsächlich Geld kostet....

Das mit Abstand größte Problem der E-Fuels wird aber der Preis sein denn ich würde mich schonmal seelisch drauf einstellen das zusammen mit den Abgaben der km Reichweite ca. das 10 fache der entsprechenden Stromladung kostet. Je mehr man also fährt desto mehr zahlt man bei den Betriebskosten drauf.

Das ließe sich dann auch relativ einfach hochrechnen.
Nehmen wir beispielsweise mal ca. 35 Cent pro kwh, das wären dann gute 3,50€ pro Liter E-Fuel was hochgerechnet auf 20.000km pro Jahr und 8L Benzin auf 100km ca. 1.600L Sprit bzw. 5.600€ Spritkosten pro Jahr wären.
Wie hoch ist nochmal der Aufpreis für die E-Variante Aufgrund des teuren Akkus?
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

E-Fuels haben aber noch weitere unschlagbare Vorteile: Sie können immer genau dann produziert werden wenn kaum Nachfrage nach Strom da ist, können an Stellen produziert werden, an denen zwar gut Strom produziert werden kann, aber keine Abnehmer da sind oder die Infrastruktur einfach nicht vorhanden ist.
Jein denn das Gleiche gilt für Wasserstoff der wiederum über eine Brennstoffzelle deutlich effizienter einsetzbar wäre um die kWh Strom zu speichern. E-Fuel könnte diesbezüglich eher Basis für den Erdölersatz dienen und hätte natürlich den Vorteil das über diesen Weg Kohlenstoff gebunden wird, allerdings alles andere als billig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich jetzt nicht zu sehr an den E-Fuels aufhängen, so wie das ganze beschrieben wird, wären mit dem Vorschlag eben auch die von mir genannten auf Wasserstoff umgerüsteten Ottomotoren nach dem Entwurf nicht mehr möglich gewesen, die zugegeben ineffizienten E-Fuels sehe ich ich da eher als vorgeschobenens Argument, seitens derer, die den Verbrenner aus ideologischen Gründen so schnell wie möglich beerdigen wollen.
 
[...]

BMW hat bekanntlich vor 20 Jahren schon Protoypen mit Ottomotor und Wasserstoff als Treibstoff gebaut, solange dieser "Grün" ist, wäre alles OK, eine Tankinfrastruktur ist ja ohnehin geplant und nötig.
BMW hat auch schon vor 50 Jahren mit Elektromotoren experimentiert. Da fragt man sich schon was die Fahrzeughersteller noch in der Hinterhand haben.

BMW-Elektroautos E9.jpg

die zugegeben ineffizienten E-Fuels sehe ich ich da eher als vorgeschobenens Argument, seitens derer, die den Verbrenner aus ideologischen Gründen so schnell wie möglich beerdigen wollen.
und dazu ist ihnen jedes Mittel recht.
 
@Riddler82
Die größten Probleme für die Nutzung von Wasserstoff im Verbrennungsmotor dürften wohl die deutlich geringere Energiedichte und der schlechtere Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors sein.
Man würde also für die gleiche Leistung deutlich größere Motoren benötigen die natürlich auch mehr wiegen und weniger weit kommen. Der effektive Nutzen wäre also fraglich.

Ich sehe es eher anders herum, die E-Fuels dienen eher als Argument um die Verbrenner am Leben zu erhalten und so das Hintertürchen für Gas und Öl offen zu halten denn unterm Strich sind sie einfach zu ineffizient und teuer um sich davon zu lösen.
 
Wäre die letzten 10-15 Jahre also in den Aufbau eines Ladenetzes investiert worden anstatt die Hände angesichts relativ billigen Öl und Gases in den Schoß zu legen...
Vor allem wären die dicken Prämien für die dicken Autos, die den Leuten mit den dicken Brieftaschen ausgezahlt wurden, viel besser in der Ladeinfrastruktur investiert gewesen. Wenn die Infrastruktur da ist, kaufen die Leute von ganz allein E-Autos.
In München hat man an sehr vielen Stellen immer 4 Parkplätze mit Ladesäulen versehen. Anfangs haben sich die Leute aufgeregt, dass die Plätze dadurch unnötig blockiert werden, weil es doch gar nicht so viele E-Autos gibt. Aber nach 1-2 Jahren sind die Plätze nun abends und früh gut belegt und man muss teils warten, bis die 4 Stunden um sind, die man dort maximal laden darf. Da hat also die Möglichkeit zu Laden sicherlich auch dafür gesorgt, dass der Eine oder Andere sich ein E-Auto zulegt.
Auch in Firmen, wo die Mitarbeiter teils kostenlos laden können, ging es in diese Richtung. Leider gibt es auch Firmen, die es nicht gebacken bekommen, diese Parkplätze dann sinnvoll zu verwalten - "kümmert Euch selbst". Da wäre es prinzipiell sinnvoller, doch Geld dafür zu verlangen und per Betriebsvereinbarung etc. eine Belegungsordnung einzuführen.

Gerade bei Kurzstrecke in denen man den Wagen eben nur selten nutzt, hat man eben doch genau das von mir beschriebene Problem, dass der Wagen zwar irgendwo rumsteht, aber eben häufig da, wo keine Ladesäule/Ladeplatz oder dergleichen schnell verfügbar ist.
Da hat man aber auch das Nichtproblem, dass man gar nicht laden braucht.
Ich würde da z.B. zum Einkaufen nur noch in die Supermärkte fahren, wo es Lademöglichkeiten gibt - eine Stunde reicht doch dann schon wieder bis zum nächsten Einkauf usw. . Bei E-Autos muss man eben ein wenig mehr im Voraus planen. In München muss ich das aber auch so - zur falschen Zeit zum Einkaufen gefahren und alle Parkplätze im Viertel sind belegt.

Anderes Thema: Ich wunder mich gerade über die saftigen Preisaufschläge für 215er Reifen.
Ich brauche neue Sommerpneus und 215er liegen bei den besten Reifen so um die 170€, 205er vom gleichen Modell 105€. Hab bisher aber nur bei einem Reifenhändler geschaut. Der Freundliche bietet die 215er immerhin für 150€ an - hat wohl Mengenrabatt. Aber der will mir keine 205er verkaufen, ohne sich vorher das komische Blatt im Fahzeugschein zeigen zu lassen, wo die Größe auch gelistet ist. Muss ich aber erst mal suchen. Da ich bereits seit Anfang an die Winterreifen als 205er fahre, bin ich mir schon sicher, dass die da auch drin standen und die hat ja bisher auch niemand bemängelt.
 
@MagicEye04
Die einfachste Möglichkeit wäre wohl primär alle bezahl Parkplätze mit Ladesäulen auszustatten und bei denen das Parken in der Ladezeit kostenlos zu machen, man verdient schließlich am Strom mit und die Parkplätze werden von Verbrennern nicht länger blockiert als nötig. Die müssen schließlich für die gesammte Parkzeit zahlen. Sind langfristig der Großteil oder gar alle öffentlichen Parkplätze mit den Dingern ausgestattet ist das Thema "blockierte Parkplätze" ohnehin erledigt.

Mal ehrlich, das Thema Ladeplätze ist spätestens seit den ersten Teslas auf dem Tisch also seit gut 15 Jahren. Angesichts dieser Zeitspanne ist das bisher umgesetzte jämmerlich.
 
Die einfachste Möglichkeit wäre wohl primär alle bezahl Parkplätze mit Ladesäulen auszustatten
Beim letzten Arbeitgeber war das in einem der Parkhäuser sogar der Fall. Und das ist schon gut 8 Jahre her. Zwar nur Schuko, aber wenn man da den ganzen und jeden Tag steht, reicht das auch.
 
Langsames Laden soll ja eh besser für die Lebensdauer der Akkus sein. ;D
 

Anderes Thema: Ich wunder mich gerade über die saftigen Preisaufschläge für 215er Reifen.
Ich brauche neue Sommerpneus und 215er liegen bei den besten Reifen so um die 170€, 205er vom gleichen Modell 105€. Hab bisher aber nur bei einem Reifenhändler geschaut. Der Freundliche bietet die 215er immerhin für 150€ an - hat wohl Mengenrabatt. Aber der will mir keine 205er verkaufen, ohne sich vorher das komische Blatt im Fahzeugschein zeigen zu lassen, wo die Größe auch gelistet ist. Muss ich aber erst mal suchen. Da ich bereits seit Anfang an die Winterreifen als 205er fahre, bin ich mir schon sicher, dass die da auch drin standen und die hat ja bisher auch niemand bemängelt.
nicht gängige Größen sind einfach teurer
 
Hat sich noch niemand gemeldet….
 
Das Ersatzteil ist aus der Zulieferung gestrichen worden. Neuer Liefertermin > Unbekannt!


Ich habe fertig!

Geht offensichtlich nicht anders.....
 

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Habe jetzt seit drei Wochen meinen Smart EQ (453). Was soll ich sagen? Ich bin echt platt. Der (nur scheinbar) kleine Schei*** fährt wie die Feuerwehr, und macht in der Stadt und auch auf engen Landstraßen richtig, richtig Laune. Ich habe selten (eigentlich nie) ein Auto gefahren, das den Alltagssprint in der Stadt von 30 auf 70 so dermaßen lässig 8))und geräuschlos absolviert. Keine Turbogedenksekunde, immer der richtige Gang drin, instantlossprinting ;D vom Feinsten. Lückenspringen und Slalomfahren um die ganzen rollenden Lübecker Hüte (neulich, früh um halbacht am Bahnhofsplatz in Nürnberg: Ein VW T5 verliert trotz aller Mühe ein Ampelrennen gegen einen beladenen 4-Achs-Betonmischer*drooling* ) geht ganz elegant, wenn die eigene Karre an der Fahrersitzlehne endet.
Naja, wenn man so uncorrect fährt zieht der Motor schon 15,5 kW/h ausm Akku auf 100 km. Fährt man dagegen piano, also immer noch nicht langsam tüdelig, geht es auch mit 12,5 kW/h ab. Entspricht ca 1,5 bis 1,7 Liter Benzin auf 100 km.*rofl*Ach, ich vergaß am Montag um 7Uhr20 ein Selfie von mir vor der Tanke zu machen... EINSVIERUNDNEUNZIG fürn Liter Super. Da lade ich doch gerne für gedeckelte 40 ct und bald wieder weniger im eigenen Vorgarten.
Ja und die Reichweite mit dem Mikroakku vom EQ, ist gar nicht schlimm, wenn man eine Wallbox auf eigenem Grund hat. Abstellen, anstöpseln, fertig Feierabend. Nix Viertelstunde in Schlange vor Zapfsäule warten nach zwei Km Umweg ob die Omma vor mir jetzt endlich den Tankdeckel aufkriegt. Und ja, ich fahr mit dem Smartie nur zur Arbeit durch die Stadt und zum Einkaufen.
 
Ja mit einem passenden (leistungsstarken) Motor geht bei den E- Kisten schon was, die E-Motoren haben ja ordentlich Drehmoment und das über das ganze Drehzahlspektrum hinweg. :)
 
Ich kann deine Erfahrungen voll und ganz bestätigen. Wir haben letztes Frühjahr einen Corsa-e als Zweitwagen gekauft. Der macht ebenfalls unglaublich viel Spaß in der Stadt und auf der Landstraße. 0-50 in 2,irgendwas Sekunden. Der fährt sich wie ein GoKart. Nach den ersten Elektroerfahrungen mit dem Corsa haben wir seit August auch den Familienbus von einem Opel Zafira Life auf einen Mercedes EQV geändert. Mich kriegt in diesem Leben keiner mehr in einen Verbrenner rein (maximal in einen Mietwagen, wenn es nicht anders geht).

Natürlich gibt es auch Nachteile, aber bei unseren Anwendungsfällen mit 3 kleinen Kindern geht das total klar. Mehr als 400-500km fahren wir sowieso nicht am Stück. Und 25-30min Pause, die wir auf 500km für's Laden brauchen, haben wir auch mit dem Verbrenner auf so einer Strecke gemacht. Man plant natürlich etwas mehr, aber die paar Mal im Jahr stört mich das nicht. Die Vorteile - neben den ökologischen - überwiegen für uns ganz eindeutig. Bei einem Außendienstler mit Zeitdruck würde das sicherlich anders aussehen. Aber wenn ich die Entwicklung der letzten 3-4 Jahre betrachte, dann wird das in ein paar Jahren vermutlich auch gehen. Kia EV6 und co zeigen ja, dass es in die richtige Richtung geht.

hunert

Habe jetzt seit drei Wochen meinen Smart EQ (453). Was soll ich sagen? Ich bin echt platt. Der (nur scheinbar) kleine Schei*** fährt wie die Feuerwehr, und macht in der Stadt und auch auf engen Landstraßen richtig, richtig Laune. Ich habe selten (eigentlich nie) ein Auto gefahren, das den Alltagssprint in der Stadt von 30 auf 70 so dermaßen lässig 8))und geräuschlos absolviert. Keine Turbogedenksekunde, immer der richtige Gang drin, instantlossprinting ;D vom Feinsten. Lückenspringen und Slalomfahren um die ganzen rollenden Lübecker Hüte (neulich, früh um halbacht am Bahnhofsplatz in Nürnberg: Ein VW T5 verliert trotz aller Mühe ein Ampelrennen gegen einen beladenen 4-Achs-Betonmischer*drooling* ) geht ganz elegant, wenn die eigene Karre an der Fahrersitzlehne endet.
Naja, wenn man so uncorrect fährt zieht der Motor schon 15,5 kW/h ausm Akku auf 100 km. Fährt man dagegen piano, also immer noch nicht langsam tüdelig, geht es auch mit 12,5 kW/h ab. Entspricht ca 1,5 bis 1,7 Liter Benzin auf 100 km.*rofl*Ach, ich vergaß am Montag um 7Uhr20 ein Selfie von mir vor der Tanke zu machen... EINSVIERUNDNEUNZIG fürn Liter Super. Da lade ich doch gerne für gedeckelte 40 ct und bald wieder weniger im eigenen Vorgarten.
Ja und die Reichweite mit dem Mikroakku vom EQ, ist gar nicht schlimm, wenn man eine Wallbox auf eigenem Grund hat. Abstellen, anstöpseln, fertig Feierabend. Nix Viertelstunde in Schlange vor Zapfsäule warten nach zwei Km Umweg ob die Omma vor mir jetzt endlich den Tankdeckel aufkriegt. Und ja, ich fahr mit dem Smartie nur zur Arbeit durch die Stadt und zum Einkaufen.
 
So...um dieses Teil geht es:



Mal sehen, ob ich den Fahrzeughersteller dazu bewegen kann, dieses Teil in mein Auto einzubauen zu lassen, wenn er schon selbst nicht in der Lage ist, das Teil bereitzustellen.

Traurig, dass man deren Arbeit auch noch selber übernehmen muss!
 
Gibt es eigentlich sowas wie geizhals.de auch für Autos?
Also ich gebe z.B. ein: bis 1,80m breit, bis 4,3m lang, Diesel, Allrad, Automatik und ab 16cm Bodenfreiheit - und die Seite spuckt mir die wenigen Autos raus, die dafür in Frage kommen.
 
Gibt es eigentlich sowas wie geizhals.de auch für Autos?
Also ich gebe z.B. ein: bis 1,80m breit, bis 4,3m lang, Diesel, Allrad, Automatik und ab 16cm Bodenfreiheit - und die Seite spuckt mir die wenigen Autos raus, die dafür in Frage kommen.
ChatGPT sagt:

Basierend auf Ihren Anforderungen empfehle ich Ihnen folgende Fahrzeuge:

Audi Q3 - Es ist ein kompaktes SUV mit einer Breite von 1,84m, einer Länge von 4,44m, einer Bodenfreiheit von 17cm und einem Dieselmotor mit Automatikgetriebe und Allradantrieb.

BMW X1 - Es ist ein weiteres kompaktes SUV mit einer Breite von 1,82m, einer Länge von 4,44m, einer Bodenfreiheit von 18cm und einem Dieselmotor mit Automatikgetriebe und Allradantrieb.

Jeep Compass - Es ist ein mittelgroßes SUV mit einer Breite von 1,82m, einer Länge von 4,39m, einer Bodenfreiheit von 18cm und einem Dieselmotor mit Automatikgetriebe und Allradantrieb.

Mazda CX-5 - Es ist ein weiteres mittelgroßes SUV mit einer Breite von 1,84m, einer Länge von 4,55m, einer Bodenfreiheit von 19cm und einem Dieselmotor mit Automatikgetriebe und Allradantrieb.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Habe der KI nochmal gesagt, nicht breiter als 1,80:

Entschuldigung für das Missverständnis. Basierend auf Ihren korrigierten Anforderungen empfehle ich Ihnen folgende Fahrzeuge:

Subaru XV - Es ist ein kompaktes SUV mit einer Breite von 1,78m, einer Länge von 4,47m, einer Bodenfreiheit von 22cm und einem Dieselmotor mit Automatikgetriebe und Allradantrieb.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

BING war da schon besser:

Renault Twizy (Breite: 1,40 m; Länge: 2,34 m; Bodenfreiheit: 16 cm)
Daihatsu Copen (Breite: 1,64 m; Länge: 3,40 m; Bodenfreiheit: k.A.)
Chevrolet Matiz (Breite: 1,73 m; Länge: 3,50 m; Bodenfreiheit: k.A.)
Chevrolet Spark (Breite: 1,73 m; Länge: 3,64 m; Bodenfreiheit: k.A.)
Suzuki Swift (Breite: 1,88 m; Länge: 3,84 m; Bodenfreiheit: k.A.)
 
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Das ist ein schöner Batzen. Ich dachte immer Dein Auto ist relativ neu und das wäre eine Garantiesache gewesen... aber den Einbau macht die Werkstatt, oder?
 
Und das ist nur ein Gebrauchtteil….

Da das Neuteil immer noch nicht lieferbar ist, habe ich mich nun dazu entschieden, mein Auto wieder haben zu wollen...scheiß auf die paar Euro. Die hole ich mir ggf. über den Rechtsweg zurück.

Werkstattkosten gehen auf die Garantie...genauso wie die mittlerweile fast 4000EUR Leihwagenkosten.
 
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