Der scheinbar ganz normale Wahnsinn beim Providerwechsel...
- Ersteller Ge0rgy
- Erstellt am
Hallo Leute...
Ich möchte hier eine kleine Geschichte aus dem Leben erzählen, die mich aktuell plagt und eigentlich nur ein Kopfschütteln hervorrufen kann...
Die Ausgangssituation:
Ich wohne in einem kleineren Ort (ca. 3500 Einwohner) in Baden-Württemberg. Die Ortschaft ist über ca. 5Km Landstraße (B465) mit der nächst größeren Stadt in der einen Richtung
und ca. 7 Km Auf der selben Lanfdstraße in der anderen Richtung mit einer weiteren Stadt verbunden.
Beide städte sind mit pderformanten DSL-Zugängen ausgestattet, da wir aber praktischerweise genau in der mitte lagen gab es bei uns jahrelang keinen DSL-Anschluss.
So etwa um die Jahrtausendwende (oder kurz danach) beschloss die Telekom nach viel Ringen bei uns einen "Betriebsversuch" zu starten, und wenigstens DSL-Light anzubieten.
Dazu sei gesagt dass wir im selben Vrowahlbereich leigen wie eine der angrenzenden Städte und daher auch über deren Netzknoten laufen... Die Dämpfung auf der Leitung beträgt ca.
65dB nach Auskunft einiger Techniker bei verschiedenen Anbietern.
Telefon und ISDN haben immer funktioniert, der Telefonanschluss des Hauses läuft schon seit mind. 30 Jahren auf den Handwerksbetrieb meines Vaters....
Nun... nach Jahren mit herumdümpeln mit 384KBit/s (was auch nur bei schönem Wetter wirklich erreicht wird...)
Hat ein hiesiger Unternehmer letztes Jahr einen bösen Brief and Bürgermeisteramt udn die Telekom geschrieben und ihn im Örtlichen Käseblatt abdrucken lassen...
Woraufhin die 2008 frisch gewählte neue (und recht junge) Bürgermeisterin sich der Sache annahm und Verhandlungen mit der Telekom antrat in Sachen DSL-Ausbau.
Gleichezitig erreichte meine Familie im letzten Jahr ein Angebot von Freenet für "Freenet Komplett" mit DSL 6000...
Ich sagte der Gtuen dame schon am Telefon dass das nicht funktioniert, aber sie fing an von Leitungsausbau, Erschließeung etc. zu reden und ich dachte mir...naja, was hast du zu verlieren...
Gesagt getan, Vertrag kam... Anschaltdatum: September 2009...
Zuerst kam ich mir leicht verarscht vor, dachte dann aber 2009 endlich ordentliches DSL ist besser als garnicht...
Anfang 2009 wurde Berichtet dass die Verhandlungen mit der Telekom zum DSL-Ausbau erfolgreich verlaufen waren und nun wohl mit staatlichen Zuschüssen etc. ein Outdoor-DSLAM am Ortsausgang errichtet
würde um uns alle in voller Gloria mit mindestens DSL 6000 zu versorgen... September sollte der Ausbau abgeschlossen sein.
Da ging uns ein Licht auf und wir gingen davon aus, dass Freenet schon im Vorfeld vom geplanten Ausbau wusste und daher die merkwürdige Verzögerung bis 2009 kam.
Familie freute sich...
Tja... es wurde September, der Ausbau war natürlich nicht pünktlich fertig geworden, wir wurden auf Freent geschaltet und.... nichts ging.
Kein DSL-Sync und da Frennet-Komplett die Telefonie über VOIP mittels eiens Samsung.Routers abwickelt, ging ohne DSL-Sync auch kein Telefon...
Wir dachten naja, kein großes Problem... in 2-3 Wochen sind die hoffentlich mit dem Ausbau fertig und es geht los...
Es wurde Oktober... Und uns wurde mitgeteilt dass "Fremdanbieter" gar keinen Zugang zum DSLAM bekommen und das daher garnichts nutzt.
Bei Freenet angerufen... Die vermessen die Leitung, stellen Fest dass die Dämpfung viel zu hoch ist und sagen "das kann ja nicht gehen..."
(habe ich das denen nicht schon vor einem jahr zu verklickern versucht?)
Uns wurde von der Freent-Hotline geraten bei Freenet zu kündigen wegen nichterfüllen des Vertragens ihrerseits (Es wurde ja keine Leistung gebracht, denn es ging weder Telefon noch Internet)
Dazu mit ein paar Worten das Problem zu schildern und dann den Anbieter zu wechseln...
Gesagt getan.
Also zurück zur Telekom um dann endlich vom DSLAM zu profitieren und vernünftig angebunden zu werden... eine gute Woche später wurden wir von Freenet abgeklemmt.
Nun also definitv weder Telefon noch internet.
Nach einigem Hickhack mit Telekom-hotline, Freenet etc. teilte uns die Telekom dann mit dass wir nicht hätten bei Freenet kündigen sollen, sondern das über sie Abwickeln, damit ihnen die
Kündigungsbestätigung zugeht und sie aktiv werden können.
Jene Bestätigung ging inzwischen bei uns ein und wurde an die Telekom weitergeschickt (können ja nicht Faxen ohne Telefonanschluss).
Rückfrage bei Telekom ergab dass sie nichts wüssten vom Eingang einer Kündigungsbestätigung, aber nochmal anchforschen wollten und uns ein Rufnummern-Übertragunsformular zukommen lassen um unsere Rufnummern wieder
von Freenet an die Telekom zu übertragen. Wenn ein Handwerksbetrieb 30 jahre lang die selbe Nummer hat, will man die ja schließlich gerne behalten...
Nachdem dieses Formular bei uns einging und ausgefüllt zurück an die Telekom versandt wurde, teilte man uns mit, dass auch diese Kündigungsbestätigung endlich aufgetaucht sei und ihnen vorläge.
Das Formular für die Rufnummernübertragung hätte man an Freenet weitergeleitet. Rückfrage bei Freenet ergab, die wissen von keinem solchen Formular.
Mittlerweile hat sich mein Bruder dem Drama angenommen und marschierte am 9.11. dieses Jahres in den T-Punkt im Nachbarort, um mal persönlich mit irgendwem zu sprechen und vielelicht rauszukriegen wo es klemmt.
Nach nochmaliger Auskunft der Tatsache dass es falsch gewesen sei direkt bei Freenet zu kündigen (obwohl uns das von der Hotline am Telefon geraten wurde), versprach man uns sich der Sache anzunehmen und uns
wenigstens binnen 5-10 Tagen wieder eienn Anschluss zu schalten. Vorerst mit anderen Rufnummern, bis die Übertragung durch ist und ebenfalls vorerst wieder mit dem "alten" DSL-Light, aber immerhin hätten
wir wieder Telefonieren und Faxen können.
Es wird wohl niemanden verwundern dass bisher noch nichts dergleichen geschaltet ist.
Weder der "aushilfsanschluss" ist geschaltet, noch weiß irgendwer was vom Status unseres Providerwechsels.
Freenet behauptet weiterhin sie hätten keinen Rufnummern-Übernahme-antrag von der Telekom bekommen, Letztere behauptet im Gegenzug den selbigen Antrag weitergeleitet zu haben.
Ergebnis, wir sind seit Anfang September ohne Telefon, Internet geht nur mit einem UMTS-Stöppsel und mit etwas mehr als ISDN-Speed (Die UMTS-Antenne hat das Selbe 65dB-Leitungsproblem wie wir auch)
Mittlerweile kommen wir uns ziemlich verarscht vor und ich frage mic hernsthaft warum nicht endlich irgendwer von Telekom oder Freenet ein Telefon in die hand nimmt und das mit der Gegenseite abklärt, damit
ENDLICH mal was vorwärtsgeht.
Ich rechne eigentlich in der Zwischenzeit auch nicht mehr damit dass es vor Weihnachten noch ernsthaft klappt mit dem DSL. Aber wa viel schlimmer ist, dass die Kunden meinen Vater nicht erreichen können.
Das ist mal die Kurzfassung der DSL-Odysee und ich Frage mic hernsthaft, ist sowas Normalität?
Ich meine, ich hab nicht verlangt dass mir 20Kg waffenfähiges Plutonium frei Haus geliefert werden, sondern hätte einfach gerne Telefon und Internet!
In Deutschland, im 21. Jahrhundert!
Langsam kommt es mir vor als wären wir 1685 und ich würde einen Bauplan zum Bau einer Boeing 747 verlangen...
Man kann zwar Datenmengen die dem Inhalt ganzer Lexika entsprechen in Sekunden ans andere Ende der Welt verschicken, aber die Abwicklung eines Providerwechsels ist wohl zuviel verlangt...!?![:]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif "Augen rollen (sarkastisch) :]")
Hat irgendjemand Erfahrung damit oder weiß wie ich doch noch zu meinem Plutonium komme? *hrhr*
grüßchen
Ich
Ich möchte hier eine kleine Geschichte aus dem Leben erzählen, die mich aktuell plagt und eigentlich nur ein Kopfschütteln hervorrufen kann...
Die Ausgangssituation:
Ich wohne in einem kleineren Ort (ca. 3500 Einwohner) in Baden-Württemberg. Die Ortschaft ist über ca. 5Km Landstraße (B465) mit der nächst größeren Stadt in der einen Richtung
und ca. 7 Km Auf der selben Lanfdstraße in der anderen Richtung mit einer weiteren Stadt verbunden.
Beide städte sind mit pderformanten DSL-Zugängen ausgestattet, da wir aber praktischerweise genau in der mitte lagen gab es bei uns jahrelang keinen DSL-Anschluss.
So etwa um die Jahrtausendwende (oder kurz danach) beschloss die Telekom nach viel Ringen bei uns einen "Betriebsversuch" zu starten, und wenigstens DSL-Light anzubieten.
Dazu sei gesagt dass wir im selben Vrowahlbereich leigen wie eine der angrenzenden Städte und daher auch über deren Netzknoten laufen... Die Dämpfung auf der Leitung beträgt ca.
65dB nach Auskunft einiger Techniker bei verschiedenen Anbietern.
Telefon und ISDN haben immer funktioniert, der Telefonanschluss des Hauses läuft schon seit mind. 30 Jahren auf den Handwerksbetrieb meines Vaters....
Nun... nach Jahren mit herumdümpeln mit 384KBit/s (was auch nur bei schönem Wetter wirklich erreicht wird...)
Hat ein hiesiger Unternehmer letztes Jahr einen bösen Brief and Bürgermeisteramt udn die Telekom geschrieben und ihn im Örtlichen Käseblatt abdrucken lassen...
Woraufhin die 2008 frisch gewählte neue (und recht junge) Bürgermeisterin sich der Sache annahm und Verhandlungen mit der Telekom antrat in Sachen DSL-Ausbau.
Gleichezitig erreichte meine Familie im letzten Jahr ein Angebot von Freenet für "Freenet Komplett" mit DSL 6000...
Ich sagte der Gtuen dame schon am Telefon dass das nicht funktioniert, aber sie fing an von Leitungsausbau, Erschließeung etc. zu reden und ich dachte mir...naja, was hast du zu verlieren...
Gesagt getan, Vertrag kam... Anschaltdatum: September 2009...
Zuerst kam ich mir leicht verarscht vor, dachte dann aber 2009 endlich ordentliches DSL ist besser als garnicht...
Anfang 2009 wurde Berichtet dass die Verhandlungen mit der Telekom zum DSL-Ausbau erfolgreich verlaufen waren und nun wohl mit staatlichen Zuschüssen etc. ein Outdoor-DSLAM am Ortsausgang errichtet
würde um uns alle in voller Gloria mit mindestens DSL 6000 zu versorgen... September sollte der Ausbau abgeschlossen sein.
Da ging uns ein Licht auf und wir gingen davon aus, dass Freenet schon im Vorfeld vom geplanten Ausbau wusste und daher die merkwürdige Verzögerung bis 2009 kam.
Familie freute sich...
Tja... es wurde September, der Ausbau war natürlich nicht pünktlich fertig geworden, wir wurden auf Freent geschaltet und.... nichts ging.
Kein DSL-Sync und da Frennet-Komplett die Telefonie über VOIP mittels eiens Samsung.Routers abwickelt, ging ohne DSL-Sync auch kein Telefon...
Wir dachten naja, kein großes Problem... in 2-3 Wochen sind die hoffentlich mit dem Ausbau fertig und es geht los...
Es wurde Oktober... Und uns wurde mitgeteilt dass "Fremdanbieter" gar keinen Zugang zum DSLAM bekommen und das daher garnichts nutzt.
Bei Freenet angerufen... Die vermessen die Leitung, stellen Fest dass die Dämpfung viel zu hoch ist und sagen "das kann ja nicht gehen..."
(habe ich das denen nicht schon vor einem jahr zu verklickern versucht?)
Uns wurde von der Freent-Hotline geraten bei Freenet zu kündigen wegen nichterfüllen des Vertragens ihrerseits (Es wurde ja keine Leistung gebracht, denn es ging weder Telefon noch Internet)
Dazu mit ein paar Worten das Problem zu schildern und dann den Anbieter zu wechseln...
Gesagt getan.
Also zurück zur Telekom um dann endlich vom DSLAM zu profitieren und vernünftig angebunden zu werden... eine gute Woche später wurden wir von Freenet abgeklemmt.
Nun also definitv weder Telefon noch internet.
Nach einigem Hickhack mit Telekom-hotline, Freenet etc. teilte uns die Telekom dann mit dass wir nicht hätten bei Freenet kündigen sollen, sondern das über sie Abwickeln, damit ihnen die
Kündigungsbestätigung zugeht und sie aktiv werden können.
Jene Bestätigung ging inzwischen bei uns ein und wurde an die Telekom weitergeschickt (können ja nicht Faxen ohne Telefonanschluss).
Rückfrage bei Telekom ergab dass sie nichts wüssten vom Eingang einer Kündigungsbestätigung, aber nochmal anchforschen wollten und uns ein Rufnummern-Übertragunsformular zukommen lassen um unsere Rufnummern wieder
von Freenet an die Telekom zu übertragen. Wenn ein Handwerksbetrieb 30 jahre lang die selbe Nummer hat, will man die ja schließlich gerne behalten...
Nachdem dieses Formular bei uns einging und ausgefüllt zurück an die Telekom versandt wurde, teilte man uns mit, dass auch diese Kündigungsbestätigung endlich aufgetaucht sei und ihnen vorläge.
Das Formular für die Rufnummernübertragung hätte man an Freenet weitergeleitet. Rückfrage bei Freenet ergab, die wissen von keinem solchen Formular.
Mittlerweile hat sich mein Bruder dem Drama angenommen und marschierte am 9.11. dieses Jahres in den T-Punkt im Nachbarort, um mal persönlich mit irgendwem zu sprechen und vielelicht rauszukriegen wo es klemmt.
Nach nochmaliger Auskunft der Tatsache dass es falsch gewesen sei direkt bei Freenet zu kündigen (obwohl uns das von der Hotline am Telefon geraten wurde), versprach man uns sich der Sache anzunehmen und uns
wenigstens binnen 5-10 Tagen wieder eienn Anschluss zu schalten. Vorerst mit anderen Rufnummern, bis die Übertragung durch ist und ebenfalls vorerst wieder mit dem "alten" DSL-Light, aber immerhin hätten
wir wieder Telefonieren und Faxen können.
Es wird wohl niemanden verwundern dass bisher noch nichts dergleichen geschaltet ist.
Weder der "aushilfsanschluss" ist geschaltet, noch weiß irgendwer was vom Status unseres Providerwechsels.
Freenet behauptet weiterhin sie hätten keinen Rufnummern-Übernahme-antrag von der Telekom bekommen, Letztere behauptet im Gegenzug den selbigen Antrag weitergeleitet zu haben.
Ergebnis, wir sind seit Anfang September ohne Telefon, Internet geht nur mit einem UMTS-Stöppsel und mit etwas mehr als ISDN-Speed (Die UMTS-Antenne hat das Selbe 65dB-Leitungsproblem wie wir auch)
Mittlerweile kommen wir uns ziemlich verarscht vor und ich frage mic hernsthaft warum nicht endlich irgendwer von Telekom oder Freenet ein Telefon in die hand nimmt und das mit der Gegenseite abklärt, damit
ENDLICH mal was vorwärtsgeht.
Ich rechne eigentlich in der Zwischenzeit auch nicht mehr damit dass es vor Weihnachten noch ernsthaft klappt mit dem DSL. Aber wa viel schlimmer ist, dass die Kunden meinen Vater nicht erreichen können.
Das ist mal die Kurzfassung der DSL-Odysee und ich Frage mic hernsthaft, ist sowas Normalität?
Ich meine, ich hab nicht verlangt dass mir 20Kg waffenfähiges Plutonium frei Haus geliefert werden, sondern hätte einfach gerne Telefon und Internet!
In Deutschland, im 21. Jahrhundert!
Langsam kommt es mir vor als wären wir 1685 und ich würde einen Bauplan zum Bau einer Boeing 747 verlangen...
Man kann zwar Datenmengen die dem Inhalt ganzer Lexika entsprechen in Sekunden ans andere Ende der Welt verschicken, aber die Abwicklung eines Providerwechsels ist wohl zuviel verlangt...!?
Hat irgendjemand Erfahrung damit oder weiß wie ich doch noch zu meinem Plutonium komme? *hrhr*
grüßchen
Ich
Devastators
Grand Admiral Special
genau deswegen verstehe ich nicht wieso man sich auf dieses irrsinnige Abenteuer (VoIP auf einem noch nicht fertig erschlossenen Gebiet) eingelassen hat.
Das ist in meinen Augen absolut fahrlässig!
Der ganze Vorgang ist in meinen Augen eher alltäglicher wahnsinn.
Freunde sind umgezogen und haben alles sauber gemeldet.
1 Tag nach dem Umzug kam auch der TCom-Techniker (musste von TCom auf Arcor umschalten) und verschwand wieder.
Die hatten vergessen SOFORT das Klingelschild zu wechseln, so dass dort der Name vom Vormieter stand.
Anstatt mitzudenken, "Sind Umgezogen, vielleicht noch nicht gewechselt" dachte jemand wohl eher an seinen Feierabend...
Nächster Termin war dann 3 Wochen später, 3 Wochen ohne Festnetzanschluss und INet.
Captn-Future
Moderation DC, P3DN Vize-Kommandant
Gestern hat sich eine Mieterin einer Mandantin mit folgender Frage bei uns gemeldet: Sie bräuchte einen Festnetzanschluss um eine DFÜ mit ihrer Firma zu machen und braucht daher 2 Adernpaare in ihrer Wohnung. Sie hat von 1&1 eine DSL-Flat mit VOIP Anschluss und von der Telekom einen popeligen Analog-Anschluss für die DFÜ. Da sie den analogen Anschluss nachträglich bestellt hat konnte nicht wie üblich der Anschluss vom DSL auf die vorhandene Leitung geschaltet werden.
Kurzum: Telefonanschluss analog Telekom auf 1&1 DSL geht nicht, umgekehrt dagegen schon. Da aber bei 1&1 gekündigt ist zum 31.01.2010 machen die natürlich gar nichts mehr.
Da lob ich mir meinen ISDN-Anschluss mit 16.000 DSL. VOIP kann mir jedenfalls gestohlen bleiben.
@Themenstarter: Bei einem Handwerksbetrieb sollte man niemals, auch nicht in schlechten Träumen über einen Providerwechsel nachgedacht werden. Da kommt nur Murks und sonst nichts bei raus. Derjenige der einem sowas vorschlägt, auch noch bei einem Drittanbieter, der gehört ausgepeitscht.
Kurzum: Telefonanschluss analog Telekom auf 1&1 DSL geht nicht, umgekehrt dagegen schon. Da aber bei 1&1 gekündigt ist zum 31.01.2010 machen die natürlich gar nichts mehr.
Da lob ich mir meinen ISDN-Anschluss mit 16.000 DSL. VOIP kann mir jedenfalls gestohlen bleiben.
@Themenstarter: Bei einem Handwerksbetrieb sollte man niemals, auch nicht in schlechten Träumen über einen Providerwechsel nachgedacht werden. Da kommt nur Murks und sonst nichts bei raus. Derjenige der einem sowas vorschlägt, auch noch bei einem Drittanbieter, der gehört ausgepeitscht.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, das dies alles eine Katastrophe ist, aber Ich denke, dass du dies schon vorher "geahnt" hast, aber es nicht wahrhaben wolltest! Daher hält sich mein Bedauern in argen Grenzen.
Gruß
xerxes333
Emploi
Grand Admiral Special
Fahrlässig bei einer Firma!, das viel mir auch ein, da hatte ich die anderen Antworten noch gar nicht gelesen. Aber sicherlich macht man so ein Fehler nur einmal? Ich erinnere mich noch an dies Zeit, als die Telefonfremdanbieter aus den Boden schossen und sich mit billigen Angeboten übertrafen, jedenfalls so lange bis sie Pleite gingen. Ist schon blöd wenn der Laden ohne Telefon (damals gabs nur C/B Netze, also keine Handys wie sie heute jeder hat) schlecht erreichbar ist und deshalb nur langsam; wenn überhaupt Aufträge bekommt 
Ist schon blöd wenn der Laden ohne Telefon (damals gabs nur C/B Netze, also keine Handys wie sie heute jeder hat) schlecht erreichbar ist und deshalb nur langsam; wenn überhaupt Aufträge bekommt
Zuletzt bearbeitet:
Emploi
Grand Admiral Special
Achja, wenn Fortschritte nur so einfach wären... 
OFFtopic
Damals (vor 5 Jahren) wollte mich meiner Versicherung eine E-Mail mit Anhang (Unfallbilder) schicken, die hatte exakt eine email Adresse und nur tonnenweise Webformulare (ohne mögliche Anhänge) und verlangten ein FAX. Also schickte ich eine email mit *jpeg an jene eine (info@hukblblbla) Adresse, diese wurde als Spam blockiert! Zurück kam dann "warum ich eine mehrer als 1000 seitige Email schicken würde?" und "ob das richtig sein würde?"!?!?!?! Letztendlich musste ich mir jemanden mit FAX Gerät suchen um Beweise und (vorab) Fotos zu verschicken.
Nun begab es sich, das ich unabsichtlich letzte Woche ein Reh erlegte und was muss ich feststellen: EXAKT alles so wie vor 5 Jahren, NICHTs an der IT geändert... Ein EMail die filltert-> Mensch mit FAX aufgesucht, Bilder per POST, OMG
OFFtopic
Damals (vor 5 Jahren) wollte mich meiner Versicherung eine E-Mail mit Anhang (Unfallbilder) schicken, die hatte exakt eine email Adresse und nur tonnenweise Webformulare (ohne mögliche Anhänge) und verlangten ein FAX. Also schickte ich eine email mit *jpeg an jene eine (info@hukblblbla) Adresse, diese wurde als Spam blockiert! Zurück kam dann "warum ich eine mehrer als 1000 seitige Email schicken würde?" und "ob das richtig sein würde?"!?!?!?! Letztendlich musste ich mir jemanden mit FAX Gerät suchen um Beweise und (vorab) Fotos zu verschicken.
Nun begab es sich, das ich unabsichtlich letzte Woche ein Reh erlegte und was muss ich feststellen: EXAKT alles so wie vor 5 Jahren, NICHTs an der IT geändert... Ein EMail die filltert-> Mensch mit FAX aufgesucht, Bilder per POST, OMG
Devastators
Grand Admiral Special
Du hast den Beitrag schon richtig gelesen, oder?
Oder soll der Vater den Sohnemann auf Schadensersatz verklagen?
Naja, dazu muss ich sagen, Anschlussinhaber ist mein Vater. Dass Freenet Komplett per VOIP-Funktioniert war uns allen nicht so recht bekannt (haben aber ehrlich gesagt auch nicht darauf geachtet, schon alleine weil ichs nicht für möglich hielt dass jemand so dreist ist...)
Der ISDN hat ja Jahrelang perfekt funktioniert...
Eigentlich ist das aber auch garnicht der Punkt, sondern der Jux ist, WAS MACHEN DIE EIGENTLICH DEN GANZEN TAG!!??
Also bitte, es kann doch kein Mittleres staatsdrama sein eine Telefon in die hand zu nehmen, beim jeweils anderen Provider anzurufen und das abzuklären damit _endlich_ mal was geht.
Sogar der zugesagte "Überbrückungsanschluss" mit anderer Rufnummer, der als Lückenbüßer dienen sollte bis die Rufnummernübertragung endlich durch ist, lässt immernoch auf sich warten.
Also kurzgesagt, die Telekomiker sind unfähig uns einen simplen, popeligen Telefonanschluss zu schalten!
Ich meine, hallo..!? ein Telefonanschluss ist ja nun wirklich keine mittlere Hexerei, oder?
Die Gaudi mit der Rufnummer ist nervig genug, aber dass wir nichtmal ein FAX verschicken können ist einfach nur lächerlich!
Dabei ist es für ein Unternehmen völlig unerheblich über welche Technologie die Kommunikation letzendlich abgewickelt wird.
Wenn DSL 16000 funktionieren würde und das fax über VOIP...Wayne...
Wenn ISDN liegt und das Fax über den analogwandler dran hängt wie die letzten jahre, ebenfalls kein Problem... Aber dass so GAR NICHTS geht. Werde die eine Seite bewegt sich, noch die andere...?
Ich frage mich allen ernstes, dürfen die das? - Habe ich als Kunde in dieser Bananenrepublik eigentlich gar nichts mehr zu melden?
Da reden zwei anbieter nicht miteinander, schieben sich gegenseitig die schuld zu und der Leidtragende ist der Kunde... na bravo. In Tadschikistan würde mich sowas nicht wundern, aber wenn das echt in einem "Industriestaat" Normalität ist, dann wundert mich kein bisschen dass uns international kein Aas ernst nimmt....
Zudem Frage ich mich, wie kommt Freenet eignetlich dazu solchen Angebote zu machen ohne auch nur Ansatzweise eine Handhabe sie einzulösen!?
Sonst mache ich nun ein Versicherungsunternehmen auf, die Versicherungen gegen Blödheit anbietet und wenns nicht funktioniert sag ich halt auch "tut mir leid, technisch nicht machbar, müssen sie halt kündigen..." - natürlich erst nach dem die ersten 2 Monate Beiträge gezahlt wurden...
Ich glaube kaum dass ich mit sowas durchkommen würde, aber als Telefonanbieter darf man das anscheinend!?
Ich meine, war ja von meiner Seite aus nicht gänzlich auszuschließen dass jemand anders hier das Netz ausbaut, wo die Telekomiker uns ein Jahrzehnt lang nicht ernstgenommen haben... Da ist es doch verständlich dass man eine chance ergreift wenn sie sich einem bietet...
Ich gebe aber auch zu dass ich unterschwellig eine Befürchtung hatte dass es so nichts wird...
Aber dass dann ein simples "zurückwechseln" zur Telekom in einer Staatsaffäre ausartet hätte ich nun nicht erwartet.
Anscheinend haben die Bonner immernoch zuviel Kohle wenn sie anscheinend einfach so auf uns als Kunden verzichten können...!?
Nenene...
In anderen Ländern lachen die LEute nur wenn man ihnen sowas erzählt... und hier ist das Realität... *kopfschüttel*
Eigentlich geben solche Stories schöne Schildbürger-Geschichten oder Stoff für ne Seifenoper ab...
Der ISDN hat ja Jahrelang perfekt funktioniert...
Eigentlich ist das aber auch garnicht der Punkt, sondern der Jux ist, WAS MACHEN DIE EIGENTLICH DEN GANZEN TAG!!??
Also bitte, es kann doch kein Mittleres staatsdrama sein eine Telefon in die hand zu nehmen, beim jeweils anderen Provider anzurufen und das abzuklären damit _endlich_ mal was geht.
Sogar der zugesagte "Überbrückungsanschluss" mit anderer Rufnummer, der als Lückenbüßer dienen sollte bis die Rufnummernübertragung endlich durch ist, lässt immernoch auf sich warten.
Also kurzgesagt, die Telekomiker sind unfähig uns einen simplen, popeligen Telefonanschluss zu schalten!
Ich meine, hallo..!? ein Telefonanschluss ist ja nun wirklich keine mittlere Hexerei, oder?
Die Gaudi mit der Rufnummer ist nervig genug, aber dass wir nichtmal ein FAX verschicken können ist einfach nur lächerlich!
Dabei ist es für ein Unternehmen völlig unerheblich über welche Technologie die Kommunikation letzendlich abgewickelt wird.
Wenn DSL 16000 funktionieren würde und das fax über VOIP...Wayne...
Wenn ISDN liegt und das Fax über den analogwandler dran hängt wie die letzten jahre, ebenfalls kein Problem... Aber dass so GAR NICHTS geht. Werde die eine Seite bewegt sich, noch die andere...?
Ich frage mich allen ernstes, dürfen die das? - Habe ich als Kunde in dieser Bananenrepublik eigentlich gar nichts mehr zu melden?
Da reden zwei anbieter nicht miteinander, schieben sich gegenseitig die schuld zu und der Leidtragende ist der Kunde... na bravo. In Tadschikistan würde mich sowas nicht wundern, aber wenn das echt in einem "Industriestaat" Normalität ist, dann wundert mich kein bisschen dass uns international kein Aas ernst nimmt....
Zudem Frage ich mich, wie kommt Freenet eignetlich dazu solchen Angebote zu machen ohne auch nur Ansatzweise eine Handhabe sie einzulösen!?
Sonst mache ich nun ein Versicherungsunternehmen auf, die Versicherungen gegen Blödheit anbietet und wenns nicht funktioniert sag ich halt auch "tut mir leid, technisch nicht machbar, müssen sie halt kündigen..." - natürlich erst nach dem die ersten 2 Monate Beiträge gezahlt wurden...
Ich glaube kaum dass ich mit sowas durchkommen würde, aber als Telefonanbieter darf man das anscheinend!?
Ich meine, war ja von meiner Seite aus nicht gänzlich auszuschließen dass jemand anders hier das Netz ausbaut, wo die Telekomiker uns ein Jahrzehnt lang nicht ernstgenommen haben... Da ist es doch verständlich dass man eine chance ergreift wenn sie sich einem bietet...
Ich gebe aber auch zu dass ich unterschwellig eine Befürchtung hatte dass es so nichts wird...
Aber dass dann ein simples "zurückwechseln" zur Telekom in einer Staatsaffäre ausartet hätte ich nun nicht erwartet.
Anscheinend haben die Bonner immernoch zuviel Kohle wenn sie anscheinend einfach so auf uns als Kunden verzichten können...!?
Nenene...
In anderen Ländern lachen die LEute nur wenn man ihnen sowas erzählt... und hier ist das Realität... *kopfschüttel*
Eigentlich geben solche Stories schöne Schildbürger-Geschichten oder Stoff für ne Seifenoper ab...
Devastators
Grand Admiral Special
Das würde ich nicht so einseitig sehen, da auch Freenet sicherlich nicht speziell Deinen Fall mit bevorzugter Geschwindigkeit behandelt.
Papier ist nunmal geduldig und der Techniker steht wahrscheinlich vorm Schaltkasten und wartet einfach nur auf die schriftliche Bestätigung das Ding umzuklemmen
Mein Gott, dass ich mal die TCom verteidigen würde....
-Benutzername-
Vice Admiral Special
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@Ge0rgy
Hallo,
ist es Dir vielleicht möglich nach Unitymedia zu wechseln? Also verfügst Du über Kabelfernsehen. Ich für meinen Teil bereue den Wechsel nicht denn er verlief Problemlos.
1 Dort angerufen
2 Nach 3 Tagen kam die Hardware
3 Am gleichen Tag angeschlossen
4 Die versprochene Bandbreite stimmt exakt (20Mbit)
5 Sau geiler Service
wenn es Dir möglich ist würde ich es machen......
Hallo,
ist es Dir vielleicht möglich nach Unitymedia zu wechseln? Also verfügst Du über Kabelfernsehen. Ich für meinen Teil bereue den Wechsel nicht denn er verlief Problemlos.
1 Dort angerufen
2 Nach 3 Tagen kam die Hardware
3 Am gleichen Tag angeschlossen
4 Die versprochene Bandbreite stimmt exakt (20Mbit)
5 Sau geiler Service
wenn es Dir möglich ist würde ich es machen......
Devastators
Grand Admiral Special
Darf ich mal fragen wo Du wohnst, wie alt Du bist und wo Du arbeitest (Schulbildung etc.)
Du bist ungelogen der ALLERERSTE der mir begegnet ist, der mit unity Media keine Probleme hatte
der "gute"* Service scheint nur zu funktionieren bis Du angemeldet bist und Deine Bankverbindung genannt hast
(*für Dich gruenmuckel)
Zuletzt bearbeitet:
gruenmuckel
Grand Admiral Special
Naja, sie belügen eine über Abschalttermine des Analogen Kabels, sie reden einem ein das digitales Kabel billiger ist (ja, das Basispaket, da ist nichtmal ein Privatsender drin, ich hab also andere Sender...) etc.Darf ich mal fragen wo Du wohnst, wie alt Du bist und wo Du arbeitest (Schulbildung etc.)
Du bist ungelogen der ALLERERSTE der mir begegnet ist, der mit unity Media keine Probleme hatte
der gute Service scheint nur zu funktionieren bis Du angemeldet bist und Deine Bankverbindung genannt hast
Nunja, der Laden ist ja gerade verkauft worden, mal sehen ob sich was ändert.
-Benutzername-
Vice Admiral Special
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Darf ich mal fragen wo Du wohnst, wie alt Du bist und wo Du arbeitest (Schulbildung etc.)
Du bist ungelogen der ALLERERSTE der mir begegnet ist, der mit unity Media keine Probleme hatte
der "gute"* Service scheint nur zu funktionieren bis Du angemeldet bist und Deine Bankverbindung genannt hast
(*für Dich gruenmuckel)
Darf ich Dich mal fragen was das mit meinem Alter, meiner Schulbildung und wo ich arbeite zu schaffen hat?
Nur weil Du schlechte Erfahrungen gesammlt hast oder nur darüber gelesen hast muss es doch nicht immer so sein.
Ich zahle 25 Euro für eine 20 Mbit Flat mit Telefonflat und DigitalTV. Diesen Wechsel habe ich vollzogen weil ich 2 Wochen ohne Telefon bei Arcor war das war mir einfach zuviel.
@gruenmuckel
Wie kommst Du darauf das bei Basic keine Privaten dabei sind?
Devastators
Grand Admiral Special
Ich brauche es einfach für meine privat persönliche Statistik
Nö, deswegen ist mir Deine Aussage umso wichtiger
gruenmuckel
Grand Admiral Special
WEil ein Kumpel dem drängen am Telefon nachgegeben hat und nach Freischaltung der Smartcard die nur ö-r incl. 1Festival, Arte & Co. verfügbar waren.
Das hat den Familienfrieden negativ beeinflusst da die Töchter doch sehr gerne Germanys next Topmodel gucken wollten...
Und weil ich die Programmpakete auf der Unitymedia Homepage recherchiert hatte.
-Benutzername-
Vice Admiral Special
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Ich brauche es einfach für meine privat persönliche Statistik
Nö, deswegen ist mir Deine Aussage umso wichtiger
Das ist eine rein provozierende Frage gewesen und was Du mit deiner privat persöhnlichen Statistik meiner Meinung nach machen kannst weißt Du sicherlich
Und siehst Du Unitymedia kann wohl auch anders
@gruenmuckel
Digital TV Basic
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Grand Admiral Special
Also ich weis ja das die Coburger bescheuert sind... sehe ich ja jeden Tag
Aber ich kann nicht glauben das man denen nicht mal ne Mail schicken kann
Raphzwodrei
Admiral Special
Hab da eine ähnliche Geschichte wo es darum ging das ich mein "Tarif" bei T-Online gewechselt habe.
Habe denn Wechsel in einer T-Online Filiale beantragt alles schön und gut.
1. Monat: In meiner Rechnung sind auf einmal zwei DSL Anschlüsse vorhanden und daher auch die doppelte Rechnung. Direkt bei T-Online angerufen und mir wurde versprochen das der Fehler behoben wird.
2. Monate: Wieder die doppelte Rechnung für zwei Anschlüsse.
Direkt angerufen und mir wurde gesagt das sie meinen alten Anschluss nicht übernehmen können, mir neue Daten schicken und meinen alten DSL Anschluss kündigen, sobald ich meinen neuen Account eingerichtet habe und mich melden soll, damit der alte DSL Anschluss gekündigt wird und ich eine Gutschrift bekomme.
Zwei Wochen später waren die neuen Account Daten noch nicht da. Angerufen und dann hat die "Dame" gemeint sie schickt die Daten noch am selben Tag per Post weg und am nächsten Tag waren sie auch da. So neuen Account im Router eingerichtet und angerufen. Leider war wieder ein "Kerl" am Telefon und der hat mich ertsmal blöd angeschnauzt "richtig pampig und übel gelaunt", was ich für ein Blödsinn erzähle... na ja ins Detail will ich da nicht eingehen, aber nach 15 Minuten hat der es auch kapiert und gemeint das er sich um alles kümmert.
So und einen Monat später hab ich meine Gutschrift bekommen und die Abrechnung wird nun auch nur noch für einen DSL Tarif abgerechnet.
So ein Aufwand für einen Tarifwechsel
Nächstes Jahr bekommen wir hier DSL 16.000 hab jetzt schon Angst wenn ich wieder mein Tarif wechseln muss... 
*wein*
Habe denn Wechsel in einer T-Online Filiale beantragt alles schön und gut.
1. Monat: In meiner Rechnung sind auf einmal zwei DSL Anschlüsse vorhanden und daher auch die doppelte Rechnung. Direkt bei T-Online angerufen und mir wurde versprochen das der Fehler behoben wird.
2. Monate: Wieder die doppelte Rechnung für zwei Anschlüsse.
Direkt angerufen und mir wurde gesagt das sie meinen alten Anschluss nicht übernehmen können, mir neue Daten schicken und meinen alten DSL Anschluss kündigen, sobald ich meinen neuen Account eingerichtet habe und mich melden soll, damit der alte DSL Anschluss gekündigt wird und ich eine Gutschrift bekomme.
Zwei Wochen später waren die neuen Account Daten noch nicht da. Angerufen und dann hat die "Dame" gemeint sie schickt die Daten noch am selben Tag per Post weg und am nächsten Tag waren sie auch da. So neuen Account im Router eingerichtet und angerufen. Leider war wieder ein "Kerl" am Telefon und der hat mich ertsmal blöd angeschnauzt "richtig pampig und übel gelaunt", was ich für ein Blödsinn erzähle... na ja ins Detail will ich da nicht eingehen, aber nach 15 Minuten hat der es auch kapiert und gemeint das er sich um alles kümmert.
So und einen Monat später hab ich meine Gutschrift bekommen und die Abrechnung wird nun auch nur noch für einen DSL Tarif abgerechnet.
So ein Aufwand für einen Tarifwechsel
Nächstes Jahr bekommen wir hier DSL 16.000 hab jetzt schon Angst wenn ich wieder mein Tarif wechseln muss... *wein*
G
Gast29012019_2
Guest
Naja auf die Telekom und T-Online ist nunmal nicht immer Verlaß, die Erfahrungen konnte ich selbst und Kollegen auch schon genug sammeln, wobei ich Alice ehemals AOL nach dem Wechsel als noch schlimmer bezeichnen würde. Streß kann man mit jedem Anbieter haben, allerdings würde ich auch sagen das man als Firma, wie hier beschrieben lieber bei der Telekom hätte bleiben sollen und hätte dann später auf die DSL 6K umgestellt, sofern das jetzt überhaupt in dem Ort auch schon verfügbar ist. Was Kabel anbelangt, behaupte ich mal das geht in dem 3500 Seelen Dorf nicht, hier haben wir ein über 60.000 Dorf, und Kabel ist verfügbar aber nur analog und digital. Kabel Internet ist nicht verfügbar, und entschloß mich der nachteiligen digitaltechnik (Kabelbezogen) nicht nachzugeben. Und wird der Kabelanschluß umgestellt, wird er gekündigt wozu mehr bezahlen bei kleinerem Angebot, nebst meine Glotzen danach jeweils einen sep. Receiver bräuchten, verarsche Pur halt.
Auch wenns etwas offtopic ist ,aber bei KabelBW gibts digital und analog gleichzeitig. Einfach Receiver daran und fertig. Sogar die privaten Sender des SAT1 Pro7 Clans und RTL sind ohne Verschlüsselung verfügbar.
Ich hab zwar nen Digital Receiver, aber der wird nur dann und wann eingeschaltet, wenn ein guter Spielfilm kommt. Die Qualität ist auf meiner alten 32" 16:9 Röhre dann bombastisch.
Ich hab zwar nen Digital Receiver, aber der wird nur dann und wann eingeschaltet, wenn ein guter Spielfilm kommt. Die Qualität ist auf meiner alten 32" 16:9 Röhre dann bombastisch.
G
Gast29012019_2
Guest
Das sieht bei Kabel Deutschland anders aus *g* , versorge momentan mein TV und den Receiver mit UKW Radio. Alternativ steht mir noch Sat analog/digital zur Verfügung, momentan nicht angeschlossen.
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