DHL - Transportschaden - geht mal gar nicht

Tadelloser Zustand, instand gesetzt (also Elkos und Co getauscht) mit 1 Jahr Garantie. Dein Gerät hat andere Referenzen. Service kostet Geld. Viel Geld. Mein völlig Instandgesetzter Reciver hält garantiert weitere 20-30 Jahre.
 
Das ist nicht meine Preisvorstellung, das ist das Angebot welches ich bekommen habe. Ich saugs mir doch nicht aus den Fingern.
 
Vor allem geht es da um eine Restaurierung. Nicht was das Teil restauriert wert ist.

Ich hab hier eine Golduhr, Mechanik hat Probleme gemacht. Die ist also nur 50 € wert? SO viel hat die Reparatur gekostet.
 
Wenn ich mir die Bilder im Startpost anschaue dann ist der Receiver wirklich falsch verpackt worden, vor allem wenn er einige Kilos wiegt. So etwas kann nicht unbeschädigt ankommen. Man weiß ja mittlerweile wie die Versandunternehmen mit solchen Paketen umgehen von daher sollte man dabei auf eine vernünftige Innenverpackung achten. Vernünftig heißt für mich absolut spielfrei und an jeder Seite mit einigen Zentimetern Material was Stöße abfangen kann und formstabil bleibt. Das Gerät darf sich auch nach einem Sturz nicht im Paket bewegen.
So wie es die Bilder im Startpost zeigen kann das nicht gut gehen, leider.
 
Diese Sinnlose sich selbst wichtig machen,
wenn jemand was geboten bekommt.

Vielleicht der Neid, das man jemanden gefunden hat der einem das für bietet*nein*

Vor allem geht es da um eine Restaurierung. Nicht was das Teil restauriert wert ist.

Ich hab hier eine Golduhr, Mechanik hat Probleme gemacht. Die ist also nur 50 € wert? SO viel hat die Reparatur gekostet.

Ich bin auf keinste Weise neidisch und will mich schon gleich 2x nicht wichtig machen, wenn er dafür 450€ geboten bekommt, ist das doch toll für ihn! Ich wollte damit nur aufzeigen, dass der Receiver die 450€ nicht unbedingt werde ist.
Ich bitte euch richtig zu lesen und mit Unterstellungen langsam zu sein!
 
So lange wie es etwas offensichtlicheres als Worte gibt, z.B. Bilder, kriegt die Masse der Community einfach nichts mehr mit. Denn man glaubt an den Bildern, ganz egal in welchen Zusammenhand die Bilder zum Vorfall stehen. Sowas erwarte ich nicht von Erwachsenen... offensichtlich bleibt mir aber nichts anderes übrig.
 
Vielleicht hättest zum besseren Verständnis die Bilder besser sortieren und unter die Bilder die entsprechende Situation schreiben sollen!
 
So lange wie es etwas offensichtlicheres als Worte gibt, z.B. Bilder, kriegt die Masse der Community einfach nichts mehr mit. Denn man glaubt an den Bildern, ganz egal in welchen Zusammenhand die Bilder zum Vorfall stehen. Sowas erwarte ich nicht von Erwachsenen... offensichtlich bleibt mir aber nichts anderes übrig.

Generation Smartphone, wird noch schlimmer werden.
 
So lange wie es etwas offensichtlicheres als Worte gibt, z.B. Bilder, kriegt die Masse der Community einfach nichts mehr mit. Denn man glaubt an den Bildern, ganz egal in welchen Zusammenhand die Bilder zum Vorfall stehen. Sowas erwarte ich nicht von Erwachsenen... offensichtlich bleibt mir aber nichts anderes übrig.

Ich habe angenommen dass dies deine Verpackung und Verpackungsmaterialien waren die dir DHL nach Prüfung wieder zurückgeschickt haben. Wenn das so ist dann ist das Dämpfungsmaterial schlichtweg unzureichend da sich der Receiver immer noch bewegen kann (auch wenn es anders gepackt ist!). Sollte das Ergebnis auf den Bildern komplett auf dem Mist von DHL gewachsen sein (also deren Umkarton und das bisschen FluffiFluffi zum Polstern) geht das natürlich gar nicht.
 
So wie es sich hier liest wurde das Paket aber schon auf dem Weg zur DHL prüfung absolut nicht korrekt verpackt für einen solches Gerät:
Das war ja alles noch nicht so dramatisch. Ich habe alles sorgfälltig verpackt, ne Schadensanzeige aufgegeben inkl.
Anschreiben und Angebot für eine Neubeschaffung und das Paket DHL zur Prüfung bereitgestellt. Eine Woche später der Hammer.

Packet mehr oder weniger faktisch aufgelöst. Mit Stripes zerschnürrt damit die Pappe noch hält. Habe das Paket geöffnet.
Was habe ich gefunden? Geplatzte Luftkissen. Das deutet auf eine Torture hin. Habe ich noch nie erlebt.

Es ist also das selbe Paket was DHL nicht neu verpackt hat. Es ist nur auf dem Versandweg dermaßen beschädigt worden, das sie es notdürftigt geflickt haben.

So liest es sich zumindest.

Und wie hier schon gesagt wurde verschickt man so keinen so dermaßen schweren Gegenstand.

- man nehme einen Karton der etwas größer als gas Gerät ist
- statte ihn mit Styropor oder ähnlich festem Dämmaterial aus so dass man den Reciever gerade noch reinpacken und er sich nicht mehr bewegen kann
- dieses kleinere Paket packe man dann in ein deutlich größeres Paket
- zur Dämmung zwischen kleinem und Großen Paket dann das Übliche an Papier und/oder Luftpolster Krams

So ist es ja kein Wunder das da was kaputt gegangen ist.
Und wenn das Ding auch schon im ersten Schritt, also auf dem Weg zur Reparatur oder auf dem Rückweg von der Reparatur nur "einwandig" verpackt war, dann DHL kaum was dafür da die Ware nun mal nicht ordnungsgemäß verpackt war. Es ist dann ehre reines Glück das beim Versand zur Reparatur nicht schon mehr passiert ist bzw. auf dem Rückweg eher nur "leichtere Schäden" aufgetreten sind.

Natürlich kann man drüber streiten ob es jetzt unbedingt sein muss das die Pakete bei einem Lieferanten so durch die Gegen geschmissen werden das man alles doppelt und dreifach abgesichert verpacken muss. Aber das weiß man eben und ist entsprechend vorsichtig.

Warum wohl werden alle derartigen Geräte die man online bestellt auch "doppelwandig" verpackt?
 
Wie man ein Paket verschicken muss wird einen das gewählte Versandunternehmen sagen. Ich widerhole es auch nochmal für onkel homie. Die entstandenen Schäden an Front und Rückseite sind nicht auf unzureichende Polsterung zurückzu führen. 10cm ist mehr als genug. Und das Polstermateiral kann niemals solche Schäden verursachen. Und das Paket muss nicht gegen GEwindestangen und co gesichert werden die das Paket durchdringen können. Das sagt das Versandunternehmen. Wenn du eine andere Meinung hast, behalt sie für dich. Das ist für DHL nicht relevant.
btw. Es war Doppelwandig verpackt, insbesondere nochmals von innen mit einwandigen Pappblättern ausgekleidet.
 
Das Dumme an der Situation ist ja dieses:

Das Versandunternehmen sagt, dass es so verpackt werden muss, dass es einem Fall aus Höhe X stand halten muss.
Ob man das gut genug verpackt hat wird man nie (vorher) feststellen können.
Denn das Unternehmen hat ja den Standpunkt: "Wenn der Inhalt beschädigt wurde, kann das nur an unzureichender Verpackung gelegen haben"

Ob die Verpackung eventuell sehr gut, aber nicht gut genug war wird man ohne Gutachten und Beweisbilder vom Verpackungsvorgang nicht nachweisen können.
Ob das Unternehmen eventuell das Paket mehrfach hat fallen lassen oder gar Fußball gespielt wurde lässt sich schon mal gar nicht beweisen.

Dafür müsste man ja erstmal beweisen, dass das Paket vollumfänglich den Richtlinien entsprach. Und das geht natürlich nicht wenn die Argumentationskette "Kaputt? -> Deine Verpackung hat schuld" lautet.


Natürlich ist für uns alle klar, dass Römer das Gerät überdurchschnittlich gut verpackt hat, dass aber auf dem Weg zum Empfänger ein überdurchschnittlich heftiger Stoß im Spiel war und dass auf dem Weg hin (oder zurück) von der Prüfung richtig übler Mist geschehen ist.


Gibt es Fotos vom Verpackungsvorgang?
 
.... Das sagt das Versandunternehmen. Wenn du eine andere Meinung hast, behalt sie für dich. ...

Ganz schön dünnhäutig, wie?

Hast aber recht, das Polstermaterial kann keine Schäden verursachen. Wenn jedoch der 17Kg Trümmer einfach durch das Zeug durchschlägt, dann sind Schäden zu erwarten. Allein die Physik sorgt dann schon dafür, dass es den Blechmantel aus der Form gehen lässt.
Und genau danach sieht es nunmal aus, auch wenn es dir nicht gefällt.
Mit einer Innenverpackung wären die Stoßstellen sowie das zerdrückte Gehäuse höchstwahrscheinlich ausgeblieben.

Was Einzelschäden an bestimmten Stellen (hier z.b. Voltageselktor) angeht, wird sich das Unternehmen jedoch dann nicht mehr darauf einlassen, ob das Paket "vielleicht" von einem Gegenstand penetriert wurde. Die sehen das Gesamtbild und urteilen danach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie man ein Paket verschicken muss wird einen das gewählte Versandunternehmen sagen. Ich widerhole es auch nochmal für onkel homie. Die entstandenen Schäden an Front und Rückseite sind nicht auf unzureichende Polsterung zurückzu führen. 10cm ist mehr als genug. Und das Polstermateiral kann niemals solche Schäden verursachen. Und das Paket muss nicht gegen GEwindestangen und co gesichert werden die das Paket durchdringen können. Das sagt das Versandunternehmen. Wenn du eine andere Meinung hast, behalt sie für dich. Das ist für DHL nicht relevant.
btw. Es war Doppelwandig verpackt, insbesondere nochmals von innen mit einwandigen Pappblättern ausgekleidet.

Du hast also ein Schreiben oder ein anderweitiges Dokument oder einen Link im Netz auf dem klar ersichtlich ist wie man einen 15kg+ Reciever zu verpacken hat? Das würde dann ja helfen. Aber wenn du dafür keinen entsprechenden Beleg hast das du oder der Monteuer nach der expliziten Empfehlung gehandelt hat, dann sieht es meines Erachtens nun mal schlecht aus.

Zudem sind 10cm Luftpolster/Papier da absolut nicht genug würde ich mal sagen. Wenn da halt die 15kg mit einer gewissen Beschleunigung (Paket fällt von einem Förderband aufs andere, oder Wagen bremst und Paket rutsch etwas durch die Gegen) dann ist die Kraft einfach zu groß die da wirkt. Da braucht es eben mal locker 5cm+ Styropor und dazu noch locker 10cm weiches Polster.

Was man auf dem Foto vom zusammengeflickten Paket sieht würde ich nicht als solches bezeichnen.
Deine "zweite Wand" liegt ja quasi direkt auf der Ersten. Zudem fehlt eben massives Polstermaterial wie eben Styropor.

Natürlich würde auch das nicht verhindern das eine, wie auch immer geartete Stange, das Paket durchdringt und Komponenten beschädigt. Aber danach sieht es auf den Bildern nicht wirklich aus. es sieht einfach "nur" so aus als wäre das Paket etwas durch die Gegend geflogen und an härteren Teilen (Regale im Lager, Regale im Wagen...) angeeckt.

Ich kann deinen Ärger ja verstehen aber es läuft wohl darauf hinaus, wie du auch aus diversen anderen Antworten hier entnehmen kannst, dass hier durch die Versender (also den Monteuer oder dich selbst) da nicht korrekt verpackt wurde. Das magst du vielleicht nicht hören bzw. lesen wollen und möchtest deshalb auch das ich und andere hier ihre Meinung bzw. Kritik zurückhalten. Abre dann schreib bitte in das Startposting: "Bitte nur Leute posten die meiner Meinung sind und gegen DHL und andere Transportunternehmen schimpfen wollen".

Sorry aber so liest es sich nun mal.

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Ganz schön dünnhäutig, wie?

Hast aber recht, das Polstermaterial kann keine Schäden verursachen. Wenn jedoch der 17Kg Trümmer einfach durch das Zeug durchschlägt, dann sind Schäden zu erwarten. Allein die Physik sorgt dann schon dafür, dass es den Blechmantel aus der Form gehen lässt.
Und genau danach sieht es nunmal aus, auch wenn es dir nicht gefällt.
Mit einer Innenverpackung wären die Stoßstellen sowie das zerdrückte Gehäuse höchstwahrscheinlich ausgeblieben.

Was Einzelschäden an bestimmten Stellen (hier z.b. Voltageselktor) angeht, wird sich das Unternehmen jedoch dann nicht mehr darauf einlassen, ob das Paket "vielleicht" von einem Gegenstand penetriert wurde. Die sehen das Gesamtbild und urteilen danach.

Danke!

Zumal ja auch kleinere, herausstehende Teile wie z.B. der Voltageselktor verbogeb/abgeknickt werden können wenn da die 17kg das Ding gegen die Wand drücken.
 
Mal was ähnliches.....

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php/413035-Garantieabwicklung-ala-Lautsprecher-Teufel


^^

Das die Lautsprecher nicht wie auf den Bildern zu sehen, sondern sehr ordentliche verpackt versendet wurden, brauche ich wohl nicht erwähnen. Was soll man gegen solche Schäden schon tun.


Dann hatte ich letztes Jahr einen fetten Harman/Kardon Verstärker samt Receiver gekauft, Gewicht knapp 15Kg. Verpackt waren die beiden Geräte supervorbildlich, trotzdem hatte sich aufgrund des Eigengewichtes des Verstärkers dessen Rückwand etwas verzogen und dadurch ist an einem Chinchanschluss eine Plastiknase gebrochen.
Bei Dir ist es halt echt kacke gelaufen, aber du musst denen das nachweisen, dass die Verpackung ausreichend war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versende sehr selten was, aber wenn dann mache ich auf Grund solcher Geschichten immer Fotos.

Müsste nochmal raussuchen wie ich den Rucksack verpackt habe den ich FiFi hier mal verkauft habe.
Der war richtig ordentlich gepolstert und das bei nem Trekkingrucksack dem Stöße etc. nix ausmachen.

Da bin ich lieber sehr sehr vorsichtig.
 
Hast aber recht, das Polstermaterial kann keine Schäden verursachen. Wenn jedoch der 17Kg Trümmer einfach durch das Zeug durchschlägt, dann sind Schäden zu erwarten. Allein die Physik sorgt dann schon dafür, dass es den Blechmantel aus der Form gehen lässt.
Das sieht allerdings erst ab dann danach aus, wenn Löcher im Paket erkennbar sind. Und zwar löcher die der Receiver verursacht haben muss. Es gibt aber keine Löcher. Es gibt nur ein Loch unterhalb des Voltageselectors. Und bevor dieses stramem Teil abbricht, zerlegts erstmal die lütte Antenne daneben.

Wie man zu verpacken hat kann man hier nachlesen.
http://www.dhl.de/content/dam/dhlde...2013/pdf/dhl-verpackungsbroschuere-092013.pdf
Das heist, ja, es gibt empfehlungen die zu Papier gebracht wurden. Und wenn ein Schaden auftritt, ist man berechtigt eine Schadensmeldung aufzugeben die zwingend erfordert das man den beschädigften Inhalt bei der Post abgibt damit die sich alles anschauen können. Dazu bedarf es auch Papiere die man ins Paket hineinlegen muss. Und die Tante in der Filialie will ja auch sehen worums geht, also muss das Paket geöfnet dort angeschleppt werden. Wie auch sonst solls denn funzen?
Und wenn du die 10cm als absolut nicht genug beuirteilst dann finde ich das schön. 10cm sind für DHL mehr als absolut genug. Denn 5cm sind vorgeschirben. Das hatte ich aber auch schon öfters geschrieben.
Und dort wird 5cm als angemessen beschrieben. Es war doppelwandiger Pappkarton wie vorgeschlagen + zusätzlich Kartonagen an der Innenwand.

Meinungen sind schon interessant und auch willkommen, aber nicht Meinungen wie man seiner Meinung nach richtig verpackt. Denn das ist woanders schon klar geregelt. Siehe Link.
Was mir wichtig ist, das ich einen schrotten REciver habe der vor der Prüfung nicht schrott war. Das geht auf keien Kuhhaut und dafür muss DHL gerade stehen.
 
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Meinungen sind schon interessant und auch willkommen, aber nicht Meinungen wie man seiner Meinung nach richtig verpackt. Denn das ist woanders schon klar geregelt. Siehe Link.

Ok, wenn du diese wertvollen Tips von diesbezüglich erfahrenen Usern nicht für zukunftige Transporte verwursten magst, dann nicht. Die "Richtlinien" von DHL schienen ja nicht ausreichend...musst du selber wissen.

Wie gesagt, nicht das ich deinen Ärger nicht nachvollziehen könnte. Aber mit Abstand betrachtet, sieht die Sache halt doof aus für dich.
Hätteste mal vorher ein, zwei Fotos gemacht. Damit hättest du evtl. noch was in der Hand.
 
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Und wenn du die 10cm als absolut nicht genug beuirteilst dann finde ich das schön. 10cm sind für DHL mehr als absolut genug. Denn 5cm sind vorgeschirben. Das hatte ich aber auch schon öfters geschrieben.
Und dort wird 5cm als angemessen beschrieben. Es war doppelwandiger Pappkarton wie vorgeschlagen + zusätzlich Kartonagen an der Innenwand.

Meinungen sind schon interessant und auch willkommen, aber nicht Meinungen wie man seiner Meinung nach richtig verpackt. Denn das ist woanders schon klar geregelt. Siehe Link.
Was mir wichtig ist, das ich einen schrotten Receiver habe der vor der Prüfung nicht schrott war. Das geht auf keien Kuhhaut und dafür muss DHL gerade stehen.

Richtig, im Link ist das klar geregelt. DHL empfiehlt die Verwendung eines "Umkartons" der den Produktkarton umschließt. Häufig ist auch hier noch eine zusätzliche Polsterung zwischen Produktkarton und Umkarton erforderlich. Da es sich bei dem Receiver um ein relativ schweres Packgut handelt kann man im Umkehrschluss davon ausgehen dass der verpackte Receiver in einem Umkarton verschickt werden soll. Dabei ist dann auf einen Abstand von gut 5cm auf den Außenkarton zu achten wobei das Packmaterial soweit verdichtet sein sollte dass sich das Packgut nicht bewegen kann.

Da reicht es einfach nicht den nackten schweren Receiver in einen Karton zu legen die restlichen Freiräume mit etwas Luftpolsterfolien und Schaustoff zu füllen. Es ist schon etwas blauäugig zu denken dass so etwas unbeschadet beim Empfänger ankommt.
 
Siehs doch mal so. Wäre kein Schaumstoff vorhanden gewesen, dann sähe das Teil jetzt noch schlimmer aus.
 
So lange wie es etwas offensichtlicheres als Worte gibt, z.B. Bilder, kriegt die Masse der Community einfach nichts mehr mit. Denn man glaubt an den Bildern, ganz egal in welchen Zusammenhand die Bilder zum Vorfall stehen. Sowas erwarte ich nicht von Erwachsenen... offensichtlich bleibt mir aber nichts anderes übrig.

Es wird heute Allgemein lieber auf Bildchen geschaut und nebenbei musik gehört, dann was gepostet,
anstatt den txt überhaupt komplett zu lesen *lol*

Gen. Smartphone:]
Hier mal was schockierendes wie .... manch menschen sind.
https://www.youtube.com/watch?v=xNV0HNJzCZM
 
Zuletzt bearbeitet:
na da haben sich ja zwei gefunden^^
 
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