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Diablo 2: Resurrected
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<blockquote data-quote="Thunderbird 1400" data-source="post: 5365435" data-attributes="member: 558"><blockquote data-quote="cruger" data-source="post: 5365326" data-attributes="member: 8427"><p>sagt das nicht jede generation über die nachfolgende?</p></blockquote><p>Was Computerspiele betrifft, würde ich sagen nicht. Aber selbst wenn... dass hieße ja nicht, dass es falsch wäre. Die Älteren sagen auch, dass die Musik heutzutage schlecht sei und früher viel besser war. Und das lässt sich sogar mit Daten und Kennzahlen belegen, es ist einfach wahr.</p><p>Aber um bei den Computerspielen zu bleiben: Es ist natürlich Geschmacksache, ob man alles mundfertig in leicht verdaulichen Endorphin-Häppchen serviert bekommen möchte, die man nur noch schlucken muss, oder ob man das Gefühl vorzieht, sich die Belohnung mühsam verdient zu haben.</p><p>Die Soulsborne Spiele sind so beliebt, weil es nebem dem Großteil der Casual-Gamer eben auch viele Spieler gibt, die klassischere Spielprinzipien lieben und bevorzugen. Und das sind nicht nur die Alten. Auch bei Jüngeren ist Retro-Gaming heute ein Trend.</p><p></p><p>Also nein, mit "zurück in die Höhle" hat das nichts zu tun, aber ich hab so meine Probleme mit der Einteilung in "zeitgemäß" oder "nicht zeitgemäß", insbesondere bei einem künstlerischen Unterhaltungsmedium, wo das größtenteils auch einfach Geschmacksache ist. Und die Masse hat nicht immer den besten Geschmack, wie wir alle wissen.</p><p></p><p>Aber was den im Video genannten Punkt mit der erleichterten Bedienung betrifft (und im Grunde hat er in dem 18-Minuten Video nichts anderes kritisiert als diesen einen Punkt, das hätte man auch in 5 Minuten sagen können), will ich ja auch garnicht widersprechen. Wie gesagt, wäre nice, wird sicherlich auch noch nachgeliefert, sehe ich aber auch nicht als kritischen Punkt für den Spielspaß.</p><p></p><blockquote data-quote="cruger" data-source="post: 5365326" data-attributes="member: 8427"><p>nö, das ist ein remake und nicht mehr. das kern-gameplay wird doch kaum angetastet. ob es am ende was taugt, werden wir in kürze sehen.</p></blockquote><p>Sag ich doch, dass es ein Remake ist <img src="https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="Zwinker ;)" data-shortname=";)" /> Nehme mal an, du wolltest Remaster schreiben. Da es nicht nur ein simpler Grafikmod ist mit ein paar neuen Texturen und höherer Auflösung, sondern es neben der komplett neuen Grafik-Engine auch diverse neue Features und Verbesserungen gibt (Vergleichen von Items, Zeigen von Items im Chat, neues Multiplayer-System für die Spielfindung usw. usw....), würde ich persönlich das definitiv nicht mehr als Remaster bezeichnen, auch wenn die Spielmechanik im Kern noch die gleiche ist. Aber meinetwegen, nenn' es Remaster, wenn du magst. Viel entscheidender ist dieser Punkt:</p><p></p><blockquote data-quote="cruger" data-source="post: 5365326" data-attributes="member: 8427"><blockquote data-quote="Thunderbird 1400" data-source="post: 5365240" data-attributes="member: 558"><p>So einen Meilenstein neu zu interpretieren und was Anderes draus zu machen, kann doch nur komplett in die Hose gehen.</p></blockquote><p>nö, warum? man muss es nur richtig machen.</p></blockquote><p>Weil man sich viele Feinde macht, wenn man ein Meisterwerk zu stark verändert. Grundsätzlich will ich dir ja garnicht widersprechen, dass man auch neue Inhalte hinzufügen könnte (bspw. einen 6. Akt). Aber das müsste schon optional bleiben, damit der grundsätzliche Kern von Diablo 2 unverändert bleibt bzw. auf Wunsch unverändert gespielt werden kann. Denn ein Meisterwerk kann man nicht mehr verbessern. Die Fans lieben das Spiel ja gerade dafür, dass es so ist, wie es ist. Neue Grafik und Komfortfunktionen finde ich super, keine Frage, aber das Spiel muss noch das gleiche Spiel bleiben. Wenn man es zu stark verändern würde, beispielsweise keine Konsequenzen mehr beim Tod, wäre es einfach nicht mehr das gleiche Spiel.</p><p></p><p>Ähnliche Diskussionen gab es auch neulich bei den Soulsborne Titeln, weil eine aufstrebende Anzahl von Casual-Gamern gerne durchsetzen möchte, dass FromSoftware die Soulsborne Spiele gefälligst auch mit einfacherem Schwierigkeitsgrad anbieten möge, um sie auch Casual-Gamern zugänglich zu machen. Das wäre ja so einfach zu machen und am Spiel selbst würde es ja garnicht viel ändern. Ooouuuuhhh, das gab heftigste Diskussionen und Shitstorm <img src="https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/lol.gif" class="smilie" loading="lazy" alt="*lol*" title="LOL *lol*" data-shortname="*lol*" /> Diese Spieler verstehen einfach nicht, dass diese Spiele nur so genial sind, wie sie sind, <strong>weil</strong> sie eben genau so sind, wie sie sind. Würde man daran rumfingern, auch nur durch sowas scheinbar Triviales wie einen Schwierigkeitsgrad, würde man das Spielprinzip tiefgreifend verändern, und es wäre einfach ein komplett anderes Spiel.</p><p>Ja klar, das kann man wollen, aber die Fanbase dieser Spiele will es eben nicht und hat dafür auch gute Argumente. Obliegt dann dem Entwickler, zu entscheiden, welche Meinung ihm wichtiger ist. Schlaue Entwickler hören auf ihre Fanbase, denn langfristig ist eine treue Fanbase wertvoller als das schnelle Geld. Aber da ist Blizzard bekanntlich auch kein Paradebeispiel. </p><p>Mit Diablo 2 Resurrected wollen sie vieles wieder gutmachen, was sie in der jüngeren Vergangenheit massiv verbockt haben. Mal sehen...... Ich kauf's ihnen diesmal noch ab (im wahrsten Sinne des Wortes) <img src="https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/smiley.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="Lächeln :)" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Thunderbird 1400, post: 5365435, member: 558"] [QUOTE="cruger, post: 5365326, member: 8427"] sagt das nicht jede generation über die nachfolgende? [/QUOTE] Was Computerspiele betrifft, würde ich sagen nicht. Aber selbst wenn... dass hieße ja nicht, dass es falsch wäre. Die Älteren sagen auch, dass die Musik heutzutage schlecht sei und früher viel besser war. Und das lässt sich sogar mit Daten und Kennzahlen belegen, es ist einfach wahr. Aber um bei den Computerspielen zu bleiben: Es ist natürlich Geschmacksache, ob man alles mundfertig in leicht verdaulichen Endorphin-Häppchen serviert bekommen möchte, die man nur noch schlucken muss, oder ob man das Gefühl vorzieht, sich die Belohnung mühsam verdient zu haben. Die Soulsborne Spiele sind so beliebt, weil es nebem dem Großteil der Casual-Gamer eben auch viele Spieler gibt, die klassischere Spielprinzipien lieben und bevorzugen. Und das sind nicht nur die Alten. Auch bei Jüngeren ist Retro-Gaming heute ein Trend. Also nein, mit "zurück in die Höhle" hat das nichts zu tun, aber ich hab so meine Probleme mit der Einteilung in "zeitgemäß" oder "nicht zeitgemäß", insbesondere bei einem künstlerischen Unterhaltungsmedium, wo das größtenteils auch einfach Geschmacksache ist. Und die Masse hat nicht immer den besten Geschmack, wie wir alle wissen. Aber was den im Video genannten Punkt mit der erleichterten Bedienung betrifft (und im Grunde hat er in dem 18-Minuten Video nichts anderes kritisiert als diesen einen Punkt, das hätte man auch in 5 Minuten sagen können), will ich ja auch garnicht widersprechen. Wie gesagt, wäre nice, wird sicherlich auch noch nachgeliefert, sehe ich aber auch nicht als kritischen Punkt für den Spielspaß. [QUOTE="cruger, post: 5365326, member: 8427"] nö, das ist ein remake und nicht mehr. das kern-gameplay wird doch kaum angetastet. ob es am ende was taugt, werden wir in kürze sehen. [/QUOTE] Sag ich doch, dass es ein Remake ist ;) Nehme mal an, du wolltest Remaster schreiben. Da es nicht nur ein simpler Grafikmod ist mit ein paar neuen Texturen und höherer Auflösung, sondern es neben der komplett neuen Grafik-Engine auch diverse neue Features und Verbesserungen gibt (Vergleichen von Items, Zeigen von Items im Chat, neues Multiplayer-System für die Spielfindung usw. usw....), würde ich persönlich das definitiv nicht mehr als Remaster bezeichnen, auch wenn die Spielmechanik im Kern noch die gleiche ist. Aber meinetwegen, nenn' es Remaster, wenn du magst. Viel entscheidender ist dieser Punkt: [QUOTE="cruger, post: 5365326, member: 8427"] [QUOTE="Thunderbird 1400, post: 5365240, member: 558"] So einen Meilenstein neu zu interpretieren und was Anderes draus zu machen, kann doch nur komplett in die Hose gehen. [/QUOTE] nö, warum? man muss es nur richtig machen. [/QUOTE] Weil man sich viele Feinde macht, wenn man ein Meisterwerk zu stark verändert. Grundsätzlich will ich dir ja garnicht widersprechen, dass man auch neue Inhalte hinzufügen könnte (bspw. einen 6. Akt). Aber das müsste schon optional bleiben, damit der grundsätzliche Kern von Diablo 2 unverändert bleibt bzw. auf Wunsch unverändert gespielt werden kann. Denn ein Meisterwerk kann man nicht mehr verbessern. Die Fans lieben das Spiel ja gerade dafür, dass es so ist, wie es ist. Neue Grafik und Komfortfunktionen finde ich super, keine Frage, aber das Spiel muss noch das gleiche Spiel bleiben. Wenn man es zu stark verändern würde, beispielsweise keine Konsequenzen mehr beim Tod, wäre es einfach nicht mehr das gleiche Spiel. Ähnliche Diskussionen gab es auch neulich bei den Soulsborne Titeln, weil eine aufstrebende Anzahl von Casual-Gamern gerne durchsetzen möchte, dass FromSoftware die Soulsborne Spiele gefälligst auch mit einfacherem Schwierigkeitsgrad anbieten möge, um sie auch Casual-Gamern zugänglich zu machen. Das wäre ja so einfach zu machen und am Spiel selbst würde es ja garnicht viel ändern. Ooouuuuhhh, das gab heftigste Diskussionen und Shitstorm *lol* Diese Spieler verstehen einfach nicht, dass diese Spiele nur so genial sind, wie sie sind, [B]weil[/B] sie eben genau so sind, wie sie sind. Würde man daran rumfingern, auch nur durch sowas scheinbar Triviales wie einen Schwierigkeitsgrad, würde man das Spielprinzip tiefgreifend verändern, und es wäre einfach ein komplett anderes Spiel. Ja klar, das kann man wollen, aber die Fanbase dieser Spiele will es eben nicht und hat dafür auch gute Argumente. Obliegt dann dem Entwickler, zu entscheiden, welche Meinung ihm wichtiger ist. Schlaue Entwickler hören auf ihre Fanbase, denn langfristig ist eine treue Fanbase wertvoller als das schnelle Geld. Aber da ist Blizzard bekanntlich auch kein Paradebeispiel. Mit Diablo 2 Resurrected wollen sie vieles wieder gutmachen, was sie in der jüngeren Vergangenheit massiv verbockt haben. Mal sehen...... Ich kauf's ihnen diesmal noch ab (im wahrsten Sinne des Wortes) :) [/QUOTE]
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