Diskussionsthread zu "Raid-Controller und Festplatten" :)

Hi..

Den Anwenderindex meinte ich schon, aber wenn es heißt der ist unbrauchbar, wie kann ich dann z.b meine Platten messen, ob die für den Serverbereich ebenfalls was taugen, was ich mal nicht bzw. ....... gibts ein Programm dafür, wenn ja welches.
 
Ob du es zum Laufen bekommst ist fast schon unwichtig.
Im Zweifelsfall muss jemand, der das System nicht kennt das Ding mit Standardmitteln zum laufen bringen können.
Soll heißen wenn Nero in nem Jahr beim Kernel-Update den Bootloader killt und der Technicker im RZ das fixen muss, dann wird der vermutlich keine Rescue-CD mit irgendwelchen exotischen Treibern parat haben.
er ist bereits im mm kernel drinnen.
sollte also nicht mehr alzulange ein problem sein.
ist der 3ware 955X überhaupt im kernel drinnen oder funktioniert dieser auch mit dem 950X treiber?
 
Ein guter Serverbenchmark ist intels IOMeter. Der simuliert auch halbwegs das, was bei Datenbanken oft auftritt.
 
BUGGI1000 schrieb:
@Spontan
Das habe ich Pipin auch schon gefragt.
Ich schätze die auf 2-3GB, wenn es sehr hoch kommt 5GB.
Ergo sind 36GB SCSI MEHR!!! als ausreichend, wenn nicht gar Platzverschwendung.

BUGGI

Also wenn das Zeug sowieso so klein ist, dann ist ja fast das eine Überlegung wert:
Das I-RAM von Gigabyte

Through GIGABYTE's custom intelligent controller, i-RAM acts like a regular SATA hard drive at theoretically 1.5Gb/s data transfer rate. By utilizing conventional DDR memory modules, i-RAM is outfitted with four 184-pin DIMM slots that will accept any DDR DIMM and support up to 4GB unbuffered / non-ECC memory. Most of all, the major issue of data lost after powering down is solved by i-RAM's backup battery which is charged by your system on the fly. Without mechanical elements of traditional hard disks, i-RAM's stunning performance coming from the nature of DRAM as storage medium benefits in massive storage access application such as video / audio capture & editing and 3D graphics design applications. i-RAM is the fastest storage device you have ever imagined !

Review:
auf Anandtech

(nachdem ich noch keine liks schicken darf.....)

Grüße
Ando
 
Hallo allerseits,

so, wir haben nach den vielen durchaus begründeten Einwänden gegen die gestrige Konfiguration mit SATA-2 Raid-5 die Konfiguration überarbeitet. Neben einem anderen Board gibt's nun auch klassisches SCSI-Material in Form eines Adaptec SCSI-Raid Controllers, der zwei IBM 10000rpm Laufwerke im Raid 1 betreiben darf. Das ist zwar im Endeffekt sogar teurer, als das SATA2 Raid 5, aber in Punkto Dauerhaltbarkeit habe ich bei den SCSI-Festplatten deutlich weniger Bauchschmerzen. Ferner wird die Anzahl der einsetzbaren 2 HE Gehäuse größer, da wir nicht mehr so viele Laufwerke unterbringen müssen. Last but not least fällt auch der Schwachpunkt von Raid 5, die langsame Schreibgeschwindigkeit weg.
 
Hallo allerseits,

so, wir haben nach den vielen durchaus begründeten Einwänden gegen die gestrige Konfiguration mit SATA-2 Raid-5 die Konfiguration überarbeitet. Neben einem anderen Board gibt's nun auch klassisches SCSI-Material in Form eines Adaptec SCSI-Raid Controllers, der zwei IBM 10000rpm Laufwerke im Raid 1 betreiben darf. Das ist zwar im Endeffekt sogar teurer, als das SATA2 Raid 5, aber in Punkto Dauerhaltbarkeit habe ich bei den SCSI-Festplatten deutlich weniger Bauchschmerzen. Ferner wird die Anzahl der einsetzbaren 2 HE Gehäuse größer, da wir nicht mehr so viele Laufwerke unterbringen müssen. Last but not least fällt auch der Schwachpunkt von Raid 5, die langsame Schreibgeschwindigkeit weg.

@Nero, vorrausgesetzt diese SCSI-Platten sind, top die IC35er Serie im Bereich war seitens Hitzeprobleme und fehlerhafte Firmware nicht so sonderlich gut. Da sind mir von den 60er IDE-Platte dieser Baureihe 4 Stück abgeraucht.

Mag sein, das es bei den SCSI-Platten nicht der Fall ist, aber man weiß ja nie.

Ist das ein Hardware oder Softcontroller ?
 
Zunächst mal möchte ich meine Zustimmung ausdrücken, auf SCSI umzusteigen. Allerdings bin ich mit der Wahl der Platten nicht glücklich. Diese speziellen IBM Platten kenne ich zwar nicht persönlich, aber generell sind IBM/Hitachi SCSI Platten von der Anwendungsperformance her relativ schwach ( s. ct 19/2005 ). Ich setze deshalb Fujitsu Platten (allerdings mit 15000 u/min) ein, für den Server käme die MAT3147NP / NC infrage, die hat von allen 10000 u/min Platten die beste Performance.
 
Diese speziellen IBM Platten kenne ich zwar nicht persönlich, aber generell sind IBM/Hitachi SCSI Platten von der Anwendungsperformance her relativ schwach ( s. ct 19/2005 ).

lesen hier einige auch gelegentlich mal im thread mit ??? :]

wenn er darauf abgezielt hat ?

der anwendungsindex bildet typische alltagsanwendungen unter windows xp ab.

dabei sagt der ai genauso viel über die server-tauglichkeit von festplatten aus wie hd tach über die performance einer platte generell. (sprich gar nichts) :]

es gibt da ja dieses schöne phänomen, daß manche aktuelle highend-scsi-platten beim ai selbst hinter betagten 2,5" platten zurückbleiben, da die platten offensichtlich stark auf zugriffsmuster von servern optimiert wurden.

@Nero, vorrausgesetzt diese SCSI-Platten sind, top die IC35er Serie im Bereich war seitens Hitzeprobleme und fehlerhafte Firmware nicht so sonderlich gut. Da sind mir von den 60er IDE-Platte dieser Baureihe 4 Stück abgeraucht.

herrschaften, ich kann doch mainstream billig-produkte nicht server-hardware vergleichen *nein*

irgendwie scheint das in manche köpfe nicht wirklich rein zu gehen, das sind zwei völlig unterschiedliche welten. bei scsi finden sehr lange und aufwendige validierungsphasen statt, bevor diese produkte auf die menschheit losgelassen werden. entsprechend länger sind auch die produktzyklen im scsi-bereich. das kann man vorne und hinten nicht mit mainstream-produkten vergleichen, auch wenn ich damit ide-platten im server-einsatz nicht schlechter reden will als sie tatsächlich sind. :]
 
Danke, ich lese sehr wohl mit - allerdings sind die Ergebnisse wider Erwarten doch auf Server übertragbar - ich hab mal nen umfangreichen Server Festplatten Test gelesen, und da kamen die Fujitsu mit Abstand am besten weg - ansonsten hab ich selbst diverse Benchmarks getestet - und enttäuscht z,b, meine Seagate Cheetah mit 15000 u/min gewaltig, während meine Fujitsu MAU 3036np bestens wegkommt. Allerdings ist die Raptor auch super.
 
Seagate hat bei SCSI HDDs einen Namen, http://www.geizhals.at/eu/a36964.html die ist recht günstig aber leider nur 10krpm, http://www.geizhals.at/eu/a36962.html die würden ansich schon reichen, kosten als SCSI aber mehr http://www.geizhals.at/eu/a36959.html

ich würde auch primär seagate oder hitachi ins auge fassen, die cheatas waren eigentlich schon immer richtige arbeitstiere. ebenso wie hitachis ultrastar. leider sind die sas-platten teilweise doch deutlich teurer, so daß man wahrscheinlich beim "alten" scsi immer noch besser aufgehoben sein dürfte.
 
Also so einfach lässt sich der Anwendungsindex nicht übertragen, bei HDD Zugriffen spielen noch viele andere Sachen eine Rolle. Für Datenbank-Tests ist wie gesagt IOMeter ein ziemlich guter Benchmark, weil der eben Datenbankzugriffe in definierbarer Art und Weise simuliert.

Bei größeren HDDs hast du vorteile wenn die Zugriffe in einem sehr großen Rahmen stattfinden, also wenn du zB. die gesamte HDD bis oben hin mit Daten vollpackst. Da gehen 40GB bei einer großen HDD eben nur über einen kleinen Teil der Platterbreite, bei den kleinen Seagates dagegen schon über den gesamten Platter. Bei 5GB spielt das aber keine Rolle.

Ich würd aber nach wie vor vorziehen den Server viiieeel Ram zu spendieren. Man könnte ja mal gucken wie viel von der Datenbank im Moment stark frequentiert wird. Wenn das nur 1GB ist, dann sollten 4GB eigentlich auch ausreichen (btw. wie viel Ram hat der aktuelle DB Server eigentlich?).

PS Ich hab gerade einen Hänger, was war nochmal SCA? Die Cheetahs dafür sind etwas billiger als für SCSI.
Hab vorhin aber auch leicht ältere Modelle rausgesucht (ist mir nur gerade aufgefallen), so sieht's bei den aktuellen aus:

http://www.geizhals.at/eu/a135875.html
http://www.geizhals.at/eu/a135573.html
 
lesen hier einige auch gelegentlich mal im thread mit ??? :]





herrschaften, ich kann doch mainstream billig-produkte nicht server-hardware vergleichen *nein*

irgendwie scheint das in manche köpfe nicht wirklich rein zu gehen, das sind zwei völlig unterschiedliche welten. bei scsi finden sehr lange und aufwendige validierungsphasen statt, bevor diese produkte auf die menschheit losgelassen werden. entsprechend länger sind auch die produktzyklen im scsi-bereich. das kann man vorne und hinten nicht mit mainstream-produkten vergleichen, auch wenn ich damit ide-platten im server-einsatz nicht schlechter reden will als sie tatsächlich sind. :]


Hi..

Ich drücks mal so aus, wenn ein Hersteller XXX im Mainstream Bereich nur Müll produziert, dann kannst du nicht ernsthaft erwarten, das ich mir dann eine Serverplatte von des Hersteller XXX kaufe in der Hoffnung das es dann besser wird. Das ist nunmal mein Standpunkt. Entweder ist ein Hersteller in der Lage vernüftige Platten für alle Bereiche zu bauen oder nicht, auf die man sich verlassen kann, und bei IBM damals und gewissen Serien war es defintiv nicht der Fall. Mag sein das du anders denkst, aber auf mich trifft dies nicht zu.
 
...Ich drücks mal so aus, wenn ein Hersteller XXX im Mainstream Bereich nur Müll produziert, dann kannst du nicht ernsthaft erwarten, das ich mir dann eine Serverplatte von des Hersteller XXX kaufe in der Hoffnung das es dann besser wird. ...
Fujitsu hatte sich vor geraumer Zeit vollständig aus dem HDD-Desktopmarkt zurückgezogen, die waren es leid mit spitzer Feder zu rechnen.

Für den HDD-Servermarkt hingegen ist Fujitsu nach wie vor eine relevante Grösse. Was ich sagen will ist folgendes: Der Servermarkt/Workstationmarkt gehorcht nach eigenen Gesetzen und die Firmenabteilungen der Festplattenhersteller sehen das ebenso.

Schon alleine, dass eigenständige SCSI-Karten für SCSI-Festplatten gewünscht werden, zeigt doch deutlich andere Prioritäten ... In so fern hätte ich sogar Verständnis für PC 2700 CL3 und ECC/Registered, um ein Hauch mehr Ausfallsicherhait zu haben.

MFG Bobo(2005)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fujitsu hatte sich vor geraumer Zeit vollständig aus dem Desktopmarkt zurückgezogen, die waren es leid mit spitzer Feder zu rechnen.

Für den Servermarkt hingegen ist Fujitsu nach wie vor eine relevante Grösse. Was ich sagen will ist folgendes: Der Servermarkt/Workstationmarkt gehorcht nach eigenen Gesetzen und die Firmenabteilungen der Festplattenhersteller sehen das ebenso.

Schon alleine, dass eigenständige SCSI-Karten für SCSI-Festplatten gewünscht werden, zeigt doch deutlich andere Prioritäten ... In so fern hätte ich sogar Verständnis für PC 2700 CL3 und ECC/Registered, um ein Hauch mehr Ausfallsicherhait zu haben.

MFG Bobo(2005)

Trifft das nicht auch bei uns auch zu im Meinstream Bereich, mit einer vernüftigen Anbindung wäre es mir sogar lieber einen ext. vollständen SATA-II Controller einzusetzen, und z.b Raid-5 zu nutzen, das war meine volle Absicht, aber mit einem PCI-Bus kommt man eben nicht weit, und so eben auf On-Board Lösungen nutzt, und wenn hier das Board abraucht, hat mein ein Problem. Aber das könnte sich evt. in 1-2 Jahren mit einer PCIe Platine ändern, mehr als Bsp. Nur hat man eben in Meinstream weniger die Möglichkeiten es vernüftig umzusetzen, und Serverzubehör wieder den Preisrahmen sprengen würde.
 
@Zidane

So kannst du das nicht betrachten, und das IBM Gebashe ist nebenbei unter aller Sau.
Wenn du danach gehst darfst du bei keinem Hersteller eine HDD kaufen, weil irgendwann irgendwo schonmal irgendeine HDD von eben diesem Hersteller kaputt gegangen ist.

IBM/Hitachi baut gute HDDs, Punkt. Im SCSI Geschäft ist das alles etwas anders gemischt (viel Facettenreicher als bei Desktop HDDs), aber gute HDDs sind es trotzdem. Genauso ist Seagate ein sehr etablierter Hersteller, die haben SCSI HDDs gebaut... ich glaube seit es SCSI gibt (und das ist verdammt lange).

Von Samsung hörst du dagegen in dem Bereich nix, weil Samsung bis vor kurzem nur billig-Platten gebaut hat und schlicht keine Reputation hat.
 
@Zidane

So kannst du das nicht betrachten, und das IBM Gebashe ist nebenbei unter aller Sau.
Wenn du danach gehst darfst du bei keinem Hersteller eine HDD kaufen, weil irgendwann irgendwo schonmal irgendeine HDD von eben diesem Hersteller kaputt gegangen ist.

IBM/Hitachi baut gute HDDs, Punkt. Im SCSI Geschäft ist das alles etwas anders gemischt (viel Facettenreicher als bei Desktop HDDs), aber gute HDDs sind es trotzdem. Genauso ist Seagate ein sehr etablierter Hersteller, die haben SCSI HDDs gebaut... ich glaube seit es SCSI gibt (und das ist verdammt lange).

Von Samsung hörst du dagegen in dem Bereich nix, weil Samsung bis vor kurzem nur billig-Platten gebaut hat und schlicht keine Reputation hat.

Amen! Nur von Fujitsu würde ich zur Zeit Abstand nehmen. Bei mir in der Firma sind uns in relativ kurzer Zeit (unter zwei Monate im Betrieb) bei mehreren Kunden einige Allegros verstorben. Beim ersten Kunden dachten wir noch, dass wir ienfach nur eine schlechte Charge Platten erwischt hatten. Als die Probleme dann aber auch bei einen anderen Kunden auftraten, dessen Platten mehrere Monate jünger waren, machten wir uns schon Gedanken über die Zuverlässigkeit dieser HDDs. Wir werden n nächster Zeit wieder verstärkt auf Seagate oder Maxtor setzen. Viellect sind die Fujitsus ja nächtes Jahr wieder besser.

Gruß,
Evil
 
@Zidane

So kannst du das nicht betrachten, und das IBM Gebashe ist nebenbei unter aller Sau.
Wenn du danach gehst darfst du bei keinem Hersteller eine HDD kaufen, weil irgendwann irgendwo schonmal irgendeine HDD von eben diesem Hersteller kaputt gegangen ist.

IBM/Hitachi baut gute HDDs, Punkt. Im SCSI Geschäft ist das alles etwas anders gemischt (viel Facettenreicher als bei Desktop HDDs), aber gute HDDs sind es trotzdem. Genauso ist Seagate ein sehr etablierter Hersteller, die haben SCSI HDDs gebaut... ich glaube seit es SCSI gibt (und das ist verdammt lange).

Von Samsung hörst du dagegen in dem Bereich nix, weil Samsung bis vor kurzem nur billig-Platten gebaut hat und schlicht keine Reputation hat.

Ich hatte ja geschrieben damals, mom. nutze ich selber 4 Hitachi Platten, da man die Probleme von damals mit heute nicht mehr vgl. kann......... und würde weiterhin nur diese Platten kaufen. Nebenei die älteste SCSI-Platte die ich gesehen hatte war von 1991 mit 3GB incl. doppelter 5 1/2" Bauhöhe, weiß aber nicht mehr von welchem Hersteller die stammt, an SCSI Platten selber hatte ich nur 2x 512MB von Fujitsu ( würden wohl heute noch laufen, wenn ich nicht entsorgt hätte), dann 1 defekte Seagate der Medialist Reihe, und eine 9,4 glaub von IBM die ich aber nicht zu laufen bekommen habe, mit fehlte eine Terminator *g* ( da alles anderen HDDs eine terminierung erlaubten) aber nun wieder zum Thema.
 
Neben einem anderen Board gibt's nun auch klassisches SCSI-Material in Form eines Adaptec SCSI-Raid Controllers,

Ich weiß nun nicht, welches OS letztendlich eingesetzt wird, aber insbesonder bei Linux kann ich nur sagen: Finger weg von Adaptec!
Die Teile sind einfach reudig. Ich habs hier durchgehabt, mit nem Zweikanal-Controller, der ein RAID1 als Sys und nen RAID5 für die Daten bedient. Insbesondere beim RAID5 ist die Reude absolut eingebrochen, da wäre ein Software-RAID schneller gewesen. Im Moment setzen wir hier LSI ein, welche nicht schlecht sind.
Ansonst könnte man noch zu was richtig edlem greifen, wie ICP Vortex. Allerdings kosten die dann wirklich Schotter, sind ihr Geld aber auch wert. Ich hoffe dabei nur, dass Adaptec die noch nicht verhunzt hat.
 
Also SCSI gibts schon etwas länger ;). Ich hab noch 2 2GB IBM DFHS rumfliegen, laufen übrigens super (sind sogar 7200rpm HDDs).

PS SCSI gibts als Interface für HDDs seit 1986. Die ersten SCSI HDDs dürften demnach so bei maximal 100MB gelegen haben.
 
Also SCSI gibts schon etwas länger ;). Ich hab noch 2 2GB IBM DFHS rumfliegen, laufen übrigens super (sind sogar 7200rpm HDDs).

PS SCSI gibts als Interface für HDDs seit 1986. Die ersten SCSI HDDs dürften demnach so bei maximal 100MB gelegen haben.

Meine erste SCSI-Patte hab ich ca. 1987 gekauft für über 1000 DM und in nen Amiga 2000 eingebaut, ne 80 MB Seagate ST 296N, 5 1/4 Zoll, höllenlaut, total langsam, aber läuft immernoch. Es gab aus der Serie aber auch deutlich kleinere Platten ab 21 MB.
 
Ich bein eindeutig gegen den gebrauch vonHitachi Disks, im Desktop bereich ist Hitachi vorne mit dabei aber bei SCSI schauts nemmer so doll aus ... Maxtor, Fujitsu und Seagate leigen da eindeutig besser im rennen.

Empfehlung -

15.000er Disks - Maxtor 15kII, kosten in der 74er variante 360€/Stück
 
ich würde mich nachwievor für seagate aussprechen.

zu maxtor habe ich wenig vertrauen. maxtor schreibt nun schon seit geraumer zeit verluste. und das geht immer ein wenig einher mit der befürchtung, daß ein hersteller dann auf die kostenbremse tritt und darunter die qualität leiden könnte.

bei seagate hat man den marktführer mit leistungsfähigen platten und nach meiner erfahrung gutem service. abgesehen davon geht es seagate wirtschaftlich derzeit absolut blendend, was man von maxtor oder auch hitachi nicht gerade behaupten kann.
 
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