Diskussionsthread zu "Raid-Controller und Festplatten" :)

ich würde mich nachwievor für seagate aussprechen.

zu maxtor habe ich wenig vertrauen. maxtor schreibt nun schon seit geraumer zeit verluste. und das geht immer ein wenig einher mit der befürchtung, daß ein hersteller dann auf die kostenbremse tritt und darunter die qualität leiden könnte.

bei seagate hat man den marktführer mit leistungsfähigen platten und nach meiner erfahrung gutem service. abgesehen davon geht es seagate wirtschaftlich derzeit absolut blendend, was man von maxtor oder auch hitachi nicht gerade behaupten kann.

Sage ich doch die ganze Zeit, liest mir denn Keiner zu? ;D Ok, ich bin nur 'ne Einzelperson, habe jetzt aber schon knapp 'ne dreistellige Zahl an Seagate-HDD's verbaut. Ausfälle? Null. Performance? Geil. Nur im RAID-verbund gab's wohl Leistungseinbußen, die mit den neuen HDD's vorbei sind.

Und die Cheetah's sind ja wohl eine Legende!
 
Nur im RAID-verbund gab's wohl Leistungseinbußen, die mit den neuen HDD's vorbei sind.

a) reden wir afaik von scsi- und nicht von ide-platten und b) hat sich seagates raid-0 tauglichkeit bei den aktuellen barracuda-serien kaum verbessert, ist zwar nicht mehr so dramatisch schlecht wie bei der barracuda 4 (raid-0 teilweise langsamer als einzelne platten), aber die barracuda wäre im raid-0 immer noch die letzte platte, die mich für diesen speziellen zweck zulegen würde.

abgesehen davon sind im desktop-bereich andere kriterien wie leistungsaufnahme oder geräuschentwicklung wichtig. und da hat man bei seagate die geniale auswahl zwischen pata=schnarchig langsam, aber halbwegs leise und sata=schnell, aber ziemlich geräuschvoll. an der hohen leistungsaufnahme hat sich bei seagate auch sei jahr und tag nichts geändert. in sachen performance reichen für den normalen alltag wohl alle platten der aktuellen generation. will man etwas mehr, wird man bei seagate ähnlich wie bei samsung durch eine schwache ncq-implementierung entäuscht.

und seagate zuverlässigkeit ? ich hab da meine ganz eigenen erfahrungen gemacht, will ich nicht weiter ausbreiten.

aber zurück zum thema. die cheetahs sind schon wirklich saubere platten, da kann man nicht viel falsch machen.
 
a) reden wir afaik von scsi- und nicht von ide-platten und b) hat sich seagates raid-0 tauglichkeit bei den aktuellen barracuda-serien kaum verbessert, ist zwar nicht mehr so dramatisch schlecht wie bei der barracuda 4 (raid-0 teilweise langsamer als einzelne platten), aber die barracuda wäre im raid-0 immer noch die letzte platte, die mich für diesen speziellen zweck zulegen würde.

abgesehen davon sind im desktop-bereich andere kriterien wie leistungsaufnahme oder geräuschentwicklung wichtig. und da hat man bei seagate die geniale auswahl zwischen pata=schnarchig langsam, aber halbwegs leise und sata=schnell, aber ziemlich geräuschvoll. an der hohen leistungsaufnahme hat sich bei seagate auch sei jahr und tag nichts geändert. in sachen performance reichen für den normalen alltag wohl alle platten der aktuellen generation. will man etwas mehr, wird man bei seagate ähnlich wie bei samsung durch eine schwache ncq-implementierung entäuscht.

und seagate zuverlässigkeit ? ich hab da meine ganz eigenen erfahrungen gemacht, will ich nicht weiter ausbreiten.

aber zurück zum thema. die cheetahs sind schon wirklich saubere platten, da kann man nicht viel falsch machen.

Ohne Hitachi oder WD-Raptor geht das wohl im Raid nichts, aber gut sind ja IDE/SATA Platten, (was anderes würde ich mir da nicht zulegen. Seagate wäre davon das allerletzte. Aber bei SCSI, worum es ja jetzt hier geht mag das wieder anders ausschauen.
 
Hmm

also bei SCSI Raidcontrollern geht atm nichts über ICP-Vortex,
der GDT8114RZ ohne Raid5 unterstützung oder
der GDT8514RZ mit Raid5 unterstützung.
Vorteil von ICP ist die OS unabhängigkeit + eigene Risc CPU +
128MB Cache auf dem Controller + Ultra stabil + schnell +
er überwacht die Platten und meldet frühzeitg das sich was anbahnt!


Als Platten würde ich 2x 73GB mit 10k nehmen oder
wenn 36GB reichen 15k platten kosten ja etwa das selbe.
atm verwende ich bei Kunden lieber Seagate habe aber auch
schon gute Erfahrung mit Hitachi gemacht. Wobei deren 15k platten
aber der zweiten generation erst wirklich langlebig sind wie ich bei mir
in der Workstation erleben musste (Raid 5 ein nach der anderen TOT)


Von Adaptec würde ich abstand nehmen.
kein Richtiges Raid nur Treiber zeugsl!


so nun hab ich meinen Senf dazu gegeben. ich hoffe jetzt kommt nicht wieder
so ein "Dich ICH-7R onboard SATA-Raid"-Hoschi daher und weiss alles besser :P


cu
s_b
 
so nun hab ich meinen Senf dazu gegeben. ich hoffe jetzt kommt nicht wieder
so ein "Dich ICH-7R onboard SATA-Raid"-Hoschi daher und weiss alles besser :P


cu
s_b

Ich glaube kaum das man auf dem Tyan Board mit AMD-Chipsatz jemals einen Intel-Soft-SATA-I-5-10 Raidcontroller finden wird, wie ebenso unwahrscheinlich ist diesen Controller in einen I-955er bassierenden Platine zu stecken, und vermutlich von den verfügbaren Steckplätzen nicht passen wird, außer mit Hammer und Meißel / Seitenschneider *lol*
 
Controller mit Prozessor sind nicht ganz billig vor allem mit Cache und Batterie, unter 350€ geht nicht viel
LSI Logic MegaRAID SCSI 320-1
http://www.geizhals.at/deutschland/a102083.html

LSI Logic MegaRAID SCSI 320-2
http://www.geizhals.at/deutschland/a107849.html

oder man nimmt das Tyan Board mit Onboard SCSI +90€ und macht Software RAID

oder sowas um flexibler zu bleiben
Adaptec SCSI Card 29320A-R bulk, PCI-X 133MHz
http://www.geizhals.at/deutschland/a83916.html

@
>Von Adaptec würde ich abstand nehmen.
>kein Richtiges Raid nur Treiber zeugsl!

guckst du
http://www.adaptec.com/worldwide/pr...hnology/SCSI+(Premium)/Ultra320+SCSI+PCI+RAID
 
Ich sage nur schaut euch alle Grossen Hoster an alle haben Raid 1 Schlussfolgerung ;)
 
ein RAID5 Controller mit RISC CPU wäre bei RAID1 Nutzung auch ein bißchen wie Perlen vor die Säue ;)

vor allem könnte man für die preisdifferenz vermutlich schon wieder zu größeren oder leistungsfähigeren 15k platten greifen ;)
 
so wie ich gelesen habe sollen eh 150GB 10K verwendet werden, 15K kosten richtig Asche, doppelt soviel wie 10K

was auch nicht schlecht wäre ist ne SCA Hotplug Schnittstelle, da kosten die Hitachi aber wieder soviel
http://www.geizhals.at/deutschland/a123859.html

als 73GB
http://www.geizhals.at/deutschland/a123861.html

oder günstiger Fujitsu 73GB
http://www.geizhals.at/deutschland/a134317.html

Unterschied zwischen Hitachi IC35 (4.7ns, 146GB) und HUS10 (4.3, 300GB) ist die Zugriffszeit und die mögliche Gesamtgröße

für Hotplug wäre es auch sinnvoll wenn der Controller einen Rebuild on the fly beherrscht, so braucht man nicht booten wenn man eine Platte tauscht und der kann schonmal ein paar Stunden dauern
 
habe mal das Datenblatt vom AHA29320 gelesen, ich glaube der unterstützt kein automatisches Rebuild wenn man die Platte wechselt, man muss dann ins Bios gehen und solange dort warten bis der Rebuild beendet ist

aber dieser hier würde das unterstützen
Adaptec ASR-2130SLP/128 bulk, Single Channel U320 SCSI RAID 128MB
http://www.geizhals.at/deutschland/a122016.html

hat dann auch Cache, auch Akku möglich

# Optimized Disk Utilization
# RAID Level Migration
# Online capacity expansion
# Background initialization (for immediate RAID availability)
# S.M.A.R.T. and SAF-TE support
# Hot-swap disk drive support for easy replacement
# Hot-spare disk support with automatic rebuild
# Supports bootable arrays
# SNMP support
# Integrated RAID on Chip - maximizing Ultra 320 performance on each channel
 
Jo Adaptec hat auch Raidcontroller aber da hab ich erfahrungen gemacht wie:
- Array einfach verschwunden
- Rebuild von Raid5 ging nich!

und der 29320 hat auch nur ein software Raid wie Promise mit den
ide controllern

LSI hab ich auch schon schlechte erfahrungen gemacht wie:
- Bios stürtzt beim konfigurieren ab
- Controller im direkten vergleich mit ICP langsamer

Problem bei ICP is nur das die von Adaptec übernommen wurden
und die neuesten controller umgelabelte Adaptec sind!



SCA ist Pflicht in so nem Server damit man schnell ne Platte tauschen kann!
Die Backplane is bei den meisten gehäusen schon dabei, kommt halt drauf an
welches gehäuse man verwendet.
Ich verwende meistens Intel chassis für xeons oder supermicro für amd server.
bei billigen gehäusen würde ich aufpassen da die sich teilweise verwinden
oder und wärme verformen (da freut sich der Kunde wenn der Server immer
sporadisch aussetzt:( )

bis denne
s_b
 
wir haben über 120 Server mit LSI und Adaptec (Dell PERC 2,3,4) und noch nie ein Problem damit gehabt wenn man weiß mit den Eigenheiten um zu gehen

jedoch kann ich von Mylex Controllern (vor LSI Zeiten) in Fujitsu Servern nichts gutes berichten (gingen recht häufig kaputt), genauso wenig über ICP Vortex (Controller spinnte und auf allen Platten war Müll), das waren aber nur einzelfälle kann schon sein das ICP gut ist aber die sind nicht billig, der günstigste kostet immer noch 500€
 
Ramdisk?
Wie oft wird die dann mit der Harddisk abgeglichen? Sagen wir mal alle 5 Minuten, dann müssten alle 5 Minuten 4GB geschrieben werden. Da freuen sich die Platten.
Gleicht man permanent ab, kann man sich das wohl auch aus Performancegründen sparen.
Und wenn doch mal die Kiste abschmiert, warum auch immer, sind alle Daten die in den Zeitraum entstanden sind weg und die Datenbank wahrscheinlich korrupt.
Neeee, das lassen wir mal besser.
Mmmm noch mal ich kleines Licht...

Die Einwände gegen eine RAMDISK sind alle sehr richtig. Folgende Frage/Idee/Einschränkung dennoch: Wenn es sich bei 5GB um eine Datenbank seit Anbeginn von P3D handelt - so ist doch nur ein Bruchteil jünger als 1 Jahr - sagen wir mal ab 31.12.2004. Von diesem Teil würde ich eine Kopie im RAM (RAMDISK) halten. Alle Lesezugriffe (ich schätze mal es sind 75% der Seitenaufrufe + Newsseite) werden von hier aus bedient. Erst wenn ein Post geschrieben wird, wird dieser zunächst schreibend auf dem Raid-Array und anschließend schreibend auf der RAMDISK nötig. Also schreibend ein RAID 1 zwischen HDDs (wie diese auch immer in sich organisiert sein sollten) und der RAMDISK. So kann keine Inkonsistenz aufkommen und selbst bei Stromausfall ist ja alles auf den HDDs. Gibts sowas nicht?
 
Mmmm noch mal ich kleines Licht...

Die Einwände gegen eine RAMDISK sind alle sehr richtig. Folgende Frage/Idee/Einschränkung dennoch: Wenn es sich bei 5GB um eine Datenbank seit Anbeginn von P3D handelt - so ist doch nur ein Bruchteil jünger als 1 Jahr - sagen wir mal ab 31.12.2004. Von diesem Teil würde ich eine Kopie im RAM (RAMDISK) halten. Alle Lesezugriffe (ich schätze mal es sind 75% der Seitenaufrufe + Newsseite) werden von hier aus bedient. Erst wenn ein Post geschrieben wird, wird dieser zunächst schreibend auf dem Raid-Array und anschließend schreibend auf der RAMDISK nötig. Also schreibend ein RAID 1 zwischen HDDs (wie diese auch immer in sich organisiert sein sollten) und der RAMDISK. So kann keine Inkonsistenz aufkommen und selbst bei Stromausfall ist ja alles auf den HDDs. Gibts sowas nicht?

Das macht die Datenbanksoftware alles automatisch. Dazu benötigt man keine RAMDISK. Wir bei HT4U haben eine DB in der Größenordnung von einigen Hundert MB und im RAM befinden sich mehrere Abschnitte a 20 MByte. Die älteren Abschnitte werden nur bei Bedarf für Suchfunktionen durchsucht und dafür reicht dann auch der Zugriff von Festplatte.
 
Das macht die Datenbanksoftware alles automatisch. Dazu benötigt man keine RAMDISK. Wir bei HT4U haben eine DB in der Größenordnung von einigen Hundert MB und im RAM befinden sich mehrere Abschnitte a 20 MByte. Die älteren Abschnitte werden nur bei Bedarf für Suchfunktionen durchsucht und dafür reicht dann auch der Zugriff von Festplatte.
Nein ein Commit einer Transaktion in einen Festplattencache reicht einem DBMS nicht aus, um einen Schreibvorgang zu verifizieren. Aus diesem Grund kann man eine batteriegesicherte Ramdisk einsetzen um viele Transaktionen abzufangen und zu bestaetigen, um sie danach nochmal abgesichert in einem Burst eit- und- anfrage-sparend auf Festplatte zu schreiben. Jedoch halte ich sowas bei P3d fuer Quark, da reicht sogar ein DBMS, was eigentlich nichtmal ein richtiges ist, wie MySQL ;D *Streit anzettel*, da macht der Cache alles Noetige.
 
Nein ein Commit einer Transaktion in einen Festplattencache reicht einem DBMS nicht aus, um einen Schreibvorgang zu verifizieren. Aus diesem Grund kann man eine batteriegesicherte Ramdisk einsetzen um viele Transaktionen abzufangen und zu bestaetigen, um sie danach nochmal abgesichert in einem Burst eit- und- anfrage-sparend auf Festplatte zu schreiben. Jedoch halte ich sowas bei P3d fuer Quark, da reicht sogar ein DBMS, was eigentlich nichtmal ein richtiges ist, wie MySQL ;D *Streit anzettel*, da macht der Cache alles Noetige.

Da hast Du was falsch verstanden. Unter einer RAMDISK verstehe ich ein virtuelles Laufwerk im Arbeitsspeicher. So hab ich auch die ganzen Vorredner verstanden. Und das ist nicht sinnvoll, da man nur sinnlos Inhalte doppelt im Speicher hat.

Was Du meinst, kenne ich nur unter der Bezeichnung Solid-State-Disk. Allerdings glaube ich nicht, dass der Etat für so etwas reicht und hab auch kein plan wie einfach sich die Integration in ein Linux-System gestaltet.
 
Hallo allerseits,

so, nachdem die Server-Hardware in den letzten Tagen unter Windows XP x64 seine Stabilität beweisen durfte, ging es heute nun ans Installieren von Linux.

Dabei stieß ich natürlich sofort auf die von einigen hier prophezeiten Probleme mit der Treiberunterstützung für den Adaptec 29320ALP-R als HostRAID. Debian AMD64 erkannte den Controller überhaupt nicht. Mit Ubuntu AMD64 hab ich's dann probiert, das erkannte zumindest den Controller, aber nur die Platten einzeln, nicht das Raid-1. Bei Adaptec wird auch offiziell nur RedHat, SuSe und United Linux *buck* unterstützt - und das auch nur mit "minimally tested" und closed source Treibern.

Ok, hättest Du auf die Community gehört dachte ich mir, rüber zu ICP Vortex. Nachlesen in den Specs für den bei uns in Frage kommenden ICP90x4RO: ebenfalls nur Treibersupport für RedHat, SuSe und United Linux. Dann gleich abgebogen zu IBM. Ebenfalls nur Support für RedHat und SuSe. Daher mal eine Frage am Rande: gibt's überhaupt einen SCSI Controller unter 300 EUR, der unter Linux AMD64 (außer SuSe Enterprise und RedHat "minimally tested") definitiv funktioniert und auch offiziell unterstützt wird?! Ich les immer nur RedHat und SuSe Enterprise... :P
 
Versuch doch den umgekehrten Weg.
Frag auf irgendwelchen Debian und Ubuntu Mailinglists (oder was ähnlichem) nach, was denn überhaupt so unterstützt wird.

Ansonsten, google mal nach "Compaq SMART Array Controller" laut diversen Foren sollen die ganz brauchbar laufen, aber ich kann es mangels Erfahrung schlecht einschätzen.
 
Aber es kann doch nicht sein, dass die ganzen Server mit SCSI-Raids nur auf so Enduser Linux Distris richtig laufen... Irgendwie komisch. Gibt's da keine andere Lösung?
 
[MTB]JackTheRipper;2529747 schrieb:
Aber es kann doch nicht sein, dass die ganzen Server mit SCSI-Raids nur auf so Enduser Linux Distris richtig laufen... Irgendwie komisch. Gibt's da keine andere Lösung?
Warum soll das "komisch" sein?

Die ganz grossen Tiere schreiben ja, um welche Distribution es sich handelt, wenn sie schreiben "Linux" auf Wunsch. Sogar AMD schreibt nicht schlicht "Linux", sondern listet die bestimmte Distributoren auf, bei bestimmten Features.

Man mag zwar lästern über die OEM-Kisten, aber genau darin liegt ja der Vorteil. Wenn da was von Anfang an nicht läuft, dann wird Sun, HP, IBM, Fujitsu die Nase langezogen.

MFG Bobo(2005)
 
Controller => www.lsilogic.com/products/megaraid_scsi/index.html

Treiber => Enthalten in Kernel ab 2.6.9

PS: Die Controller werden auch von Dell eingesetzt.

Die anständigen Controller dort kosten aber auch gleich wieder ordentlich Schotter. Ich denke mal, 500,- EUR kann man da schon für was Ordentliches einplanen.
Eine Alternative zu einem "dicken" Controller wäre ein Software-RAID (evtl. sogar auf dem Adaptec).

Die Vortex-Controller könnten vom AACRAID-Treiber in den Kernel-Sourcen unterstützt werden. Das gibt mir dann aber auch wiederum zu denken, weil dann von ICP nicht mehr viel auf den Karten enthalten sein dürfte (AACRAID sind die größeren Adaptec-Karten).

Persönlich recht gute Erfahrung habe ich mit dem MegaRAID SCSI 320-2X von LSI. Aber wie schon geschrieben, die kosten dann auch gleich wieder ordentlich Schotter. (~650,-)
Intel baut zwar auch noch Controller, die ziemlich gut sein sollen, und auch von Linux unterstützt werden, aber die dürften noch mehr als die LSI-Teile kosten.
 
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