droht ein neuer "Jahrhundertwinter"

Wir können uns auch den Klimawandel nicht leisten.

Selbst optimistisch wird es für uns bald sehr, sehr teuer werden.

Afrika an sich hat übrigens kein Übervölkerungsproblem. Vom Ressourcenverbrauch und dem Ökoabdruck liegen sie weit hinter den westlichen Ländern. Selbst wenn man unseren Müll der dann in Afrika abgefackelt wird, noch da zu zählt.
Warum in Afrika Abfackeln......Stimmt Geld....ich vergaß.
Die größte Müllverbrennunganlage würde wieder Geld kosten die das Klima ändern könnte.
 
Richtig. Geld. Unsere Unternehmen verschiffen den Müll, damit sie Geld sparen.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Frag mal jemand aus Nigeria dazu - und wieso er nicht nach Mauretanien gehen will... Tipp: Bring ein schnelles Pferd mit.

Grüße, Martin


Es ging mir um den ökologischen Fußabdruck. Der Kontinent hat enorme Probleme, das wollte ich damit nicht kleinreden.
 
Les dich mal zum Nigerdelta ein. Deine Aussage ist so zu lesen als ob es in Afrika kein Problem gibt. Wenn sie aufholen sieht es aber schnell ganz anders aus...

Grüße, Martin
 
So lange es in vielen afrikanischen Ländern regelmäßig Hungersnöte gibt, sind es offenbar doch zu viele Menschen für die vorhandene Nahrungsmittel.
 
Unser Planet ist keine Maschine die sowas wie Service braucht, oder wie ein Kind, eine Mama, sondern besteht aus unserer Natur.
Die Natur weiß sich zu wehren, die Frage ist ob wir es überleben.
»Natur« ansich ist ein Konstrukt, welches der Mensch erfunden hat. Die Erde kennt keine »Natur«.

Ein schönes Zitat dazu:

»Was ist "die Natur"? Der Mensch bildet gedankliche Konstrukte, indem er zwischen Zivilisation und Wildnis unterscheidet oder unberührte Landschaften schön findet. Doch die definitorische Verfügungsgewalt ist eine Illusion.«

Quelle: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/natur-konstrukt-der-kultur/1797329

Einfach gesagt: irgendwann wird die Welt alles Künstliche los. Außer Sixpackhalterungen aus Kunststoff. Die sind für die Ewigkeit... (oder so ähnlich).

Grüße, Martin
Ok, so habe ich das auch noch nicht betrachtet.

Für Mich ist die Natur, das um mich herum meine Umgebung ohne Fassaden.
Da gehört auch die Evolution dazu, das Einpendeln unseres Sonnen-System zur ruhigen und Regelmäßigen Gehzeiten sowie die vier Jahreszeiten.

Die Erde ist für mich Ebenso etwas sehr gutes, damit verbinde ich auch Fruchtbarkeit und Bodenständigkeit.
Das BIO Siegel in DE setzt z.B. voraus, dass die Pflanzen (niedrigere Lebensformen) in der Erde gedeihen müssen.

In der Eifel brummt es auch schon wieder unter der Erde, ich hoffe das sowas in DE nicht passiert: Vulkan bricht aus!
Aber wir wollen ja keinen Teufel an die Wand Malen, wir sollten auch aufpassen wofür wir Beten. ;)
 
Warum in Afrika Abfackeln......Stimmt Geld....ich vergaß.
Die größte Müllverbrennunganlage würde wieder Geld kosten die das Klima ändern könnte.
Vollkommen richtig denn Verbrennungsanlagen mit entsprechend hohen Abgasreinigungsanlagen um hiesige hohe Umweltstandards zu erfüllen sind teuer. Sowohl von der Anschaffung, als auch beim Unterhalt und das wiederum geht auf die Entsorgungskosten der nochmal wer zahlt und sich sparen will?

Gab ja auch schon einige Berichte wo der Müll der durch die billigschrott Modeindustrie produziert und der kurzlebige Abfall am Ende wegen der minderwertigen Materialqualität exportiert und anderswo illegal verheizt wird weil sie einfach billiger sind als klassische Brennstoffe.
Wer ist auf diesem Gebiet mit seinem Kaufverhalten nochmal die treibende Kraft?
 
@sompe
Ich rede nicht von Fliegenfürzen.......Wenn du dich beeilt und aus deiner Tasse kommst kannst sie vielleicht noch sehen.
 
So lange es in vielen afrikanischen Ländern regelmäßig Hungersnöte gibt, sind es offenbar doch zu viele Menschen für die vorhandene Nahrungsmittel.
Ähm, falsch denn daran sind viele Länder mit ihrer Subventionspolitik alles andere als unschuldig.
Ist die einheimische Produktion durch fehlende Subventionen teurer als die Produkte auf dem freien Markt dann passiert am Ende was? Es wird fleißig importierter Kram gekauft weil er einfach billiger ist und das Geld fließt bei unzureichenden Importen aus dem Land. Werden die Produkte am freien Markt zu knapp dann knallt es weil 1. die Produkte deutlich teurer werden und man 2. die einheimische Nahrungsmittelproduktion eben nicht mal eben hochfahren kann weil es sie aufgrund der schlechten Verkäufe und dennoch anfallender Kosten ganz einfach nicht in dem erforderlichen Ausmaß gibt.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Ich rede nicht von Fliegenfürzen......
Ich auch nicht, mach dich mal schlau über welche Müll Mengen wir reden die durch die billigschrott Mode anfällt und aufgrund der minderwertigen Materialqualität fast nur noch verbrannt werden kann.
In Ländern mit deutlich schlechteren oder nicht existenten Umweltauflagen ist das natürlich deutlich billiger, wodurch sich auch der Müll Export rentiert. Du kannst aber gern höhere Müll Gebüren fordern damit das Zeug hierzulande verarbeitet wird. Tadaa...schon entscheidet der eigene Geldbeutel und eben nicht nur der der bösen, bösen anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@sompe
Du verstehst nix,ich rede von Radikalen Änderungen.Die Müllverbrennungsanlage hat hier gerade geschlossen,macht hier aber um 7:27 Uhr wieder auf.
 
Ähm, falsch denn daran sind viele Länder mit ihrer Subventionspolitik alles andere als unschuldig.
Ist die einheimische Produktion durch fehlende Subventionen teurer als die Produkte auf dem freien Markt dann passiert am Ende was? Es wird fleißig importierter Kram gekauft weil er einfach billiger ist und das Geld fließt bei unzureichenden Importen aus dem Land. Werden die Produkte am freien Markt zu knapp dann knallt es weil 1. die Produkte deutlich teurer werden und man 2. die einheimische Nahrungsmittelproduktion eben nicht mal eben hochfahren kann weil es sie aufgrund der schlechten Verkäufe und dennoch anfallender Kosten ganz einfach nicht in dem erforderlichen Ausmaß gibt.
Wer sagt denn, dass man überhaupt Nahrungsmittel kaufen muss?
Noch meine Großeltern waren mehr oder weniger Selbstversorger.
Wenn aber gar nichts mehr wächst, weil überall nur noch Wüste ist, dann kann man auch nix mehr anbauen, um es dann zu essen.
 
Ähm, falsch denn daran sind viele Länder mit ihrer Subventionspolitik alles andere als unschuldig.
Ist die einheimische Produktion durch fehlende Subventionen teurer als die Produkte auf dem freien Markt dann passiert am Ende was? Es wird fleißig importierter Kram gekauft weil er einfach billiger ist und das Geld fließt bei unzureichenden Importen aus dem Land. Werden die Produkte am freien Markt zu knapp dann knallt es weil 1. die Produkte deutlich teurer werden und man 2. die einheimische Nahrungsmittelproduktion eben nicht mal eben hochfahren kann weil es sie aufgrund der schlechten Verkäufe und dennoch anfallender Kosten ganz einfach nicht in dem erforderlichen Ausmaß gibt.
Wer sagt denn, dass man überhaupt Nahrungsmittel kaufen muss?
Noch meine Großeltern waren mehr oder weniger Selbstversorger.
Wenn aber gar nichts mehr wächst, weil überall nur noch Wüste ist, dann kann man auch nix mehr anbauen, um es dann zu essen.
Kaufen nicht, aber Selbst-Versorger werden am Meisten büßen.
Da sie immer 365 Tage abwarten auf die nächste Ernte. (Lokal)

Welche Pflanze speichert am meisten CO² ?
Permafrost ausgenommen, Eis-Würfel-Maschine: Schneidet den Würfel, Schweiß-Frei...
 
Kaufen nicht, aber Selbst-Versorger werden am Meisten büßen.
Da sie immer 365 Tage abwarten auf die nächste Ernte. (Lokal)

Welche Pflanze speichert am meisten CO² ?
Permafrost ausgenommen, Eis-Würfel-Maschine: Schneidet den Würfel, Schweiß-Frei...
Warten nicht, aber Angler werden am wenigsten fangen in der Sahara.

Alle wie viel Jahre gibt es eine Sonnenfinsternis im Iran?
 
@WindHund
Wie gesagt, das Problem ist das die billigen, importierten Produkte ganz einfach die eigene Nahrunsgmittelproduktion kaputt macht weil sie nicht mit den Preisen mithalten können. Steigen z.B. wegen Verknappung durch Dürren oder weil jemand anderes den Markt leer kauf die Preise dann sind diejenigen die darauf angewiesen sind natürlich ebenso betroffen weil diese dann schnell mal nicht die neuen Preise zahlen können und die landeseigene Nahrungsmittelproduktion die verschobene Nachfrage nicht bedienen kann. Reine Selbstversorger ohne Zugang zum freien Markt sind den Einflüssen von Witterung, Schädlingen usw. auf die Ernte wiederum voll und ganz ausgeliefert.

Diese weitläufigen Auswirkungen sind ja auch die Idiotie an der Subventionspolitik.
Das Gleiche würde wohl auch hier passieren wenn die Landwirtschaft nicht mehr subventioniert werden würde. Sieht man ja auch am Kaufverhalten wievielen abseits von Lippenbekenntnissen der möglichst billige Einkauf wichtiger als regionale Produkte bei einem höheren Preis sind.

Beim Thema CO² Speicherung habe ich in Erinnerung das Moore auf die größe gesehen die größte Speicherkapazität besitzen, vermutlich weil abgestorbene Biomasse darin zu großen Teilen eingelagert wird.
Sehr viel wird auch in den Weltmeere durch Mikroorganismen gebunden aber auch durch das Wasser selbst, was dadurch aber auch saurer wird. Das kann sich wiederum schädlich auf die darin enthaltenden Wasserlebewesen auswirken und der fallende Sauerstoffgehalt durch das wärmere Wasser erst recht.

Auftauender Permafrost kann hingegen aus verschiedenen Gründen noch ein riesiges Problem werden.
In Gebirgsregionen hält das Eis ganze Felsen zusammen (Stichwort Bergsturz) und auf Permafrostböden gebaute Gebäude werden durch den auftauenden und weich werdenen Untergrund destabilisiert.

Das größte Problem kommt aber noch denn im Permafrost sind auch uralte, organische Bestandteile enthalten die dann vergammeln und Methan freisetzen würden und diese Gebiete sind riesig.....
Ein weiteres Problem sind die relativ instabilen natürlichen Methanhydrat Vorkommen in den Gewässern die bereits durch steigende Wassertemperaturen zerfallen und ihr gebundenes Methan freisetzen können.

Da Methan eine erheblich größere Treibhauswirkung hat als CO² müßte man im Grunde genommen alles tuen um deren Freisetzung zu verhindern denn das dürfte zwangsläufig mit einem kompletten Kontrollverlußt einher gehen.

Geht das so weit das die Polargebiete weit genug abschmelzen um die Meeresströmungen zu beeinflussen (sind ja durch das Absinken des abkühlenden Wassers die "Pumpe" dahinter) bekommen auch wir in Europa so richtige Probleme wenn dadurch die Golfstrom Heizung abreißt.

Je nach Eskalationsstufe zieht das also einen üblen Rattenschwanz hinter sich her.
 
So lange es in vielen afrikanischen Ländern regelmäßig Hungersnöte gibt, sind es offenbar doch zu viele Menschen für die vorhandene Nahrungsmittel.
Ähm, falsch denn daran sind viele Länder mit ihrer Subventionspolitik alles andere als unschuldig.
Jupp. Schon seit deutlich über 10 Jahren immer wieder thematisiert - und ignoriert.

Schon vor etwa 15 Jahren wurde angeprangert, dass die ganzen "wir helfen Afrika"-Aktionen zwei blöde Nebeneffekte haben:

1. Die meisten Länder sind nun darauf getrimmt, dass jedes Problem von anderen Ländern "gemeinschaftlich gelöst" wird. Zu teure Produktion im Land? Kein Problem - einfach Textilien supergünstig aus China holen. Zu wenig finanzielle MIttel? Einfach Finanzmittel aus Europa und Nordamerika holen und dann für die Devisen gleich dort einkaufen weil man selber nicht produzieren kann was man gerade braucht.

Das Geld bleibt also da wo es scheinbar herkommt, aus den "Spenderländern". Sei es tatsächlich als "Geschenk" oder als Kredit.

2. Die Menschen lernen von den Ländern. Sie sind auch gewohnt, dass für sie alles anderweitig erledigt wird. Zwar ist das "es wird schon irgendwie weitergehen" und "wir reparieren bevor wir wegwerfen" natürlich vorhanden und wichtig. Aber - abgesehen von Südafrika und in Teilen Nigeria - besteht in der Regel auch in der Mentalität der Leute das oben beschriebene Verhalten: wenn etwas nicht geht warten wir darauf das uns von extern geholfen wird.

Habe Google ein wenig gequält und habe einen Bericht von 2009 im Spiegel gefunden:


Das damit einhergehende Problem: Umweltschutz, Verständnis für Zusammenhänge (Ursache - Wirkung), etc. spielt keine wichtige Rolle. Das Hier und Jetzt ist wichtig. Es wird nicht langfristig geplant sondern kurzfristig.

Noch etwas im Spiegel, diesmal von 2005:

https://www.spiegel.de/politik/stre...6a8-0002-0001-0000-000040952573?context=issue

Eine Zusammenfassung von Quellen:


jm2c: Wer den "carbonfootprint" für Afrika grün anmalt weil sie nicht ein von Herstellerländern geprägt sind sondern ein Konsumkontinent in Abhängigkeit und Unselbständigkeit geworden sind, der hat da leider noch einigen Lesebedarf.

Wer sich mit Personen aus Gambia, Guinea und Nigeria unterhält: je ärmer das Land, desto mehr sehen sie die Schuld bei "dem bösen Europa", welches "Afrika geplündert hat". Zuerst als Kolonie, dann mit der Entwicklungshilfe, welche nicht die Entwicklung sondern die Abhängigkeit fördert. Auch für uns alltäg.liche Zusammenhänge wie "warum muss man für Miete so viel bezahlen - am Ende hat man ja gar kein Geld mehr wenn man den Mindestlohn mit 42 Stunden die Woche verdient" läuft unter dem Crashkurs "Willkommen in Europa - wo auch nicht Honig und Milch in Flüssen fließen".

Zurück zur Klimageschichte, Afrika und was passieren könnte - aber evtl. gar nicht wird: je mehr gefördert wird, desto mehr wird auch Migration gefördert. Wer gebildet ist, bleibt nicht in seinem Land und vermutlich nicht mal auf dem Kontinent. Er geht dahin, wo er sein Wissen besser verkaufen kann. Wo seine Arbeitskraft mehr wert ist. Daher fördert Fortschritt im eigenen Land nicht unbedingt den Aufschwung sondern die Migration.

Wer Geld hat, kann migrieren. Siehe am Beispiel von Deutschland die "Gastarbeiter" genannten Personengruppen, welche (West-)Deutschland eigentlich nur als Gäste hat haben wollen: Italien, Türkei und teilweise noch weitere Länder auf dem Balkan. Gekommen sind aber nicht irgendwelche Bauern und Mittellose. Gekommen sind jene, welche gebildet waren und Finanzmittel hatten. Geblieben sind sie dann weil sie im Heimatland nicht mehr "daheim" waren (z.B. alles verkauft, kein Brückenkopf mehr im Heimatland) und nicht weil in .de alles besser war/ist.

Grüße, Martin
 
@X_FISH
Der Witz ist dass das Problem der Gastarbeit auch uns betrifft, Stichwort Gastronomie und Gesundheitswesen.
Nachbarländer zahlen mehr und/oder bieten deutlich bessere Arbeitsbedingungen. Die kosten für die Ausbildung fallen dann zwar hier an aber die Arbeitskraft landet dann woanders, sofern man bereit ist auszuwandern.
Darüber kann man dann wie üblich rummeckern und nichts an den Ursachen ändern oder den erforderlichen Preis zahlen um die Arbeitsbedingungen verbessen. Da es bei letzteren um den Inhalt des eigenen Geldbeutels geht dürfte zu sagen wir mal 90% ersteres der Fall sein.
 
@X_FISH
Der Witz ist dass das Problem der Gastarbeit auch uns betrifft, Stichwort Gastronomie und Gesundheitswesen. [...]
... und auch das Bildungswesen. Aber nicht nur dort.

Mit Häme schaut man auf die Insel und die Brexit-Folgen. "Die suchen 100'000 LKW-Fahrer, welche sie letztes Jahr noch vorsätzlich vergrault haben". Tja... Deutschland hat IIRC letztes Jahr über 85'000 IT-Fachkräfte in unterschiedlichen Bereichen gesucht. Auch nicht gerade ein Beispiel für gelungene Planung und Attraktivität.

Aber: Wir entfernen uns vom ursprünglichen Thema.

Grüße, Martin
 
Sorry, ich hatte die letzten Jahre wohl eindeutig zu viel Zeit für Dokus. :D
 
Sorry, ich hatte die letzten Jahre wohl eindeutig zu viel Zeit für Dokus. :D
ZDFinfo ist aber auch eine Plage... :D

Traurig aber wohl wahr: vermutlich geht es mit dem Kilmawandel bzw. dem Leugnen davon wie einst mit der Tabaklobby. Rauchen ist total ungefährlich, macht schlank und männlich. Heute wissen wir mehr. Theoretisch jedenfalls.

3183886143366225


Quelle: https://www.watson.ch/spass/populär...-und-gluecklich-sagen-diese-vintage-werbungen

DSC00831-3595-540-360-80-c.jpg


Quelle: https://www.klimareporter.de/protest/afd-startet-klimaleugner-filmreihe

They are the same picture...

Grüße, Martin
 
ZDFinfo, Arte und wer weiss was noch für Sender in bei denen ich was in den letzten 20 Jahren aufgrund des schrotigen TV Programms was aufgeschnappt hatte, vor allem beim nächtlichen Daddeln. *buck*

Ich würde die Klimawandel Leugner Geschichte eher mit den Corona Leugnern vergleichen die auf der Intensivstation nach der Impfung betteln. Die Einsicht kommt ganz einfach zu spät....
 
Afrika an sich hat übrigens kein Übervölkerungsproblem. Vom Ressourcenverbrauch und dem Ökoabdruck liegen sie weit hinter den westlichen Ländern. Selbst wenn man unseren Müll der dann in Afrika abgefackelt wird, noch da zu zählt.

Aber nur wenn sich die nicht weiterentwickeln und nicht zu uns abwandern. Unwahrscheinlich.
Bis 2050 verdoppelt sich dort die Bevölkerung.
 
Afrika an sich hat übrigens kein Übervölkerungsproblem. Vom Ressourcenverbrauch und dem Ökoabdruck liegen sie weit hinter den westlichen Ländern. Selbst wenn man unseren Müll der dann in Afrika abgefackelt wird, noch da zu zählt.

Aber nur wenn sich die nicht weiterentwickeln und nicht zu uns abwandern. Unwahrscheinlich.
Bis 2050 verdoppelt sich dort die Bevölkerung.
Chinas (aktuelle) Lösung für Überbevölkerung: Wohnungsbaukrise.


Grüße, Martin
 
Chinas (aktuelle) Lösung für Überbevölkerung
China hat kein Überbevölkerungsproblem mehr.
Dort geht es ja inzwischen leicht nach unten. Darum wurde die Ein-Kind-Politik schon vor Jahren aufgebenen, nun sind auch 3 Kinder erlaubt und im Grunde können sie jetzt auch die Begrenzung komplett einstellen.

Und die gesprengten Ruinen gehörten auch nicht Evergrande, sondern Yunnan Honghe Real Estate Co.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedes Land dessen lokale Ressourcen nicht reichen um die Grundversorgung der Bevölkerung sicher zu stellen hat ein Überbevölkerungsproblem.
 
Da hat China auch keine schlechten Karten. Sowohl Ackerflächen als auch Bodenschätze sind recht üppig vorhanden.
Wenn ich einem Land zutrauen würde, im Ernstfall völlig autark zu sein, dann China, Russland, USA. Natürlich nicht von jetzt auf gleich, aber die Vorraussetzungen sind da.
 
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