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E-Plus will mir zwangsweise ungewollte Datenflat aufdrücken
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Technische Administration, Dinosaurier, ,
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Vorgestern bekam ich einen Anruf vom E-Plus Kundenservice und eine junge Dame verklickerte mir, dass derzeit für sämtliche Kunden zwischen 18 und 40 Jahren die Surf & Mail Flat kostenlos angeboten würde. Damit könne ich - ganz toll - unbegrenzt mit meinem Mobiltelefon im Internet surfen und E-Mails verschicken (dass ich damit nur telefoniere und ab und an eine SMS versende scheint denen nicht aufgefallen zu sein, auch nicht dass ich mein monatliches Minuten und Nachrichtenkontingent so gut wie nie voll ausschöpfe). Nach zwei Monaten kostenloser Probezeit würde ich erneut kontaktiert werden ob ich damit zufrieden war oder nicht, bei Gefallen kann das in eine natürlich nicht mehr kostenlose Dauereinrichtung umgewandelt werden, die mich dann fünf Euro im Monat kosten soll. Auf meine Frage hin, ob man das denn nicht einfach sofort wieder deaktivieren (oder gar nicht erst aktivieren) könne weil ich so einen Scheiß eh niemals nutzen würde (natürlich freundlicher und durch die Blume ausgedrückt) erfuhr ich nur, dass sie dafür nicht zuständig sei sondern mich lediglich informieren würde und ich mich an den - natürlich kostenpflichtigen - Kundenservice wenden solle. Ganz komisch fand ich übrigens auch die Tatsache, dass die mich anrufen aber anschließend zur Sicherstellung meiner Identität nach meinem Kundenpasswort fragen (dessen Bekanntgabe ich natürlich mit entsprechendem Hinweis verweigert habe).
Die Fragen die sich mir jetzt aufdrängen sind folgende:
Die Fragen die sich mir jetzt aufdrängen sind folgende:
- Dürfen die das überhaupt, mir zwangsweise einen Tarif andrehen den ich niemals gewünscht habe und auch niemals nutzen werde, nur weil ich in eine altersprojizierte Zielgruppe falle?
- Angenommen die versuchen mich zu erreichen nach den zwei Monaten aber schaffen es nicht, oder aber sie behaupten es versucht zu haben aber ich kann das nicht widerlegen - dürfen die das als Einverständnis verstehen und mir den Tarif in den Fünf-Euro-Bezahltarif umwandeln? Meinem Rechtsverständnis nach würde ich sagen Nein, aber vielleicht gibt's da eine Lücke die ich nicht kenne
- Wenn besagter Brief, der mich über die Freischaltung des nicht gewünschten Tarifs informiert bei mir eintrifft - wie soll ich da am besten reagieren? Am liebsten würde ich diesen Tarif noch vor Aktivierung ablehnen, also gar nicht erst in die Probezeit oder Probegruppe rutschen. Meiner Meinung nach müsste es reichen, wenn ich der Freischaltung des Tarifs auf Probe schriftlich widerspreche, sehe ich das richtig?
- Muss ich für den Versand des schriftlichen Widerrufs bezahlen? Ich habe diesen Tarif weder gewünscht, noch habe ich jemals etwas diesbezüglich gefordert. Auch stinkt es mir ehrlich gesagt, dass ich jetzt in meiner Freizeit oder Arbeitszeit mich damit rumärgern muss - wenn ich den Brief als Einschreiben mit Rückschein schicke (damit die mir auch bloß nicht behaupten können sie hätten niemals etwas gekriegt) sind es ja deutlich mehr als die üblichen 0,55€ Versandkosten - muss ich dafür aufkommen oder kann ich die Kosten für den Brief sowie meine Arbeitszeit (Verfassen und zur Post fahren) in Rechnung stellen?
M
Grand Admiral Special
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Ein Schweigen ist ein rechtliches Nullum und kann lediglich bei Kaufleuten als verbindliche Willenserklärung gewertet werden.
Insofern dürfte klar sein, wie die Rechtslage aussieht, wenn sie nur vorgeben mich zu erreichen bzw wenn das ganze bei dir schriftlich eintrifft. Eigentlich musst du garnix machen. Wo kämen wir denn sonst hin, wenn Unternehmen auf diese Weise Verträge schliessen könnten? Genau..wir sind hier nicht in Absurdistan...wenn du keinen Rechtsbindungswillen zeigst, verpflichtest du dich auch grds nicht. Willst du hingegen ganz sicher gehen, dann widersprichst du eben schriftlich.
Gut, wenn das dennoch schief läuft, wäre es natürlich umständlich den kompletten Weg mit Anwalt und Klage zu gehen. Für gewöhnlich merkt man das nach einem Monat auf der nächsten Rechnung...der Preis für einen Monat Datenflat müsste aber noch unter dem Mindeststreitwert vor Gericht liegen.
Im Schlimmsten Fall würde ich also einfach für einen Monat bezahlen und meine persönlichen Schlüsse daraus ziehen...aber ich bezweifel wie gesagt, dass es soweit kommen würde.
Die Briefmarke würde ich übrigens von der nächsten Rechnung abziehen 8)
Insofern dürfte klar sein, wie die Rechtslage aussieht, wenn sie nur vorgeben mich zu erreichen bzw wenn das ganze bei dir schriftlich eintrifft. Eigentlich musst du garnix machen. Wo kämen wir denn sonst hin, wenn Unternehmen auf diese Weise Verträge schliessen könnten? Genau..wir sind hier nicht in Absurdistan...wenn du keinen Rechtsbindungswillen zeigst, verpflichtest du dich auch grds nicht. Willst du hingegen ganz sicher gehen, dann widersprichst du eben schriftlich.
Gut, wenn das dennoch schief läuft, wäre es natürlich umständlich den kompletten Weg mit Anwalt und Klage zu gehen. Für gewöhnlich merkt man das nach einem Monat auf der nächsten Rechnung...der Preis für einen Monat Datenflat müsste aber noch unter dem Mindeststreitwert vor Gericht liegen.
Im Schlimmsten Fall würde ich also einfach für einen Monat bezahlen und meine persönlichen Schlüsse daraus ziehen...aber ich bezweifel wie gesagt, dass es soweit kommen würde.
Die Briefmarke würde ich übrigens von der nächsten Rechnung abziehen 8)
mj
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Also das kommt gar nicht in Frage, dass ich denen auch noch die fünf Euro bezahle. Mit der Masche könnt ja jeder kommen, "sind ja bloß fünf Euro, sie können ja gerne gegen uns klagen".Im Schlimmsten Fall würde ich also einfach für einen Monat bezahlen und meine persönlichen Schlüsse daraus ziehen...aber ich bezweifel wie gesagt, dass es soweit kommen würde.
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Es ist doch üblich, das die nach dem runterbeten ihres "Angebotes" die Daten nochmal vorlesen, man die Daten bestätigt und das ganze aufgezeichnet wird.
Ist das so geschehen?
Sonst haben die doch nix in der Hand, also kann, rein rechtlich, kein Vertrag entstehen.
Im Zweifel müssten sie dir ja dein Einverständnis zur Vertragsänderung nachweisen.
Da könnte ja jeder Ar... anrufen und was verkaufen.
Ist das so geschehen?
Sonst haben die doch nix in der Hand, also kann, rein rechtlich, kein Vertrag entstehen.
Im Zweifel müssten sie dir ja dein Einverständnis zur Vertragsänderung nachweisen.
Da könnte ja jeder Ar... anrufen und was verkaufen.
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Ich bin halt immer etwas vorsichtig, was sowas angeht. Auf der einen Seite bin ich zu stur, um mich veräppeln zu lassen, auf der andren Seite lohnt sich deshalb keine Klage und ein Schufa Eintrag für die paar Euros muss auch nicht sein.Also das kommt gar nicht in Frage, dass ich denen auch noch die fünf Euro bezahle. Mit der Masche könnt ja jeder kommen, "sind ja bloß fünf Euro, sie können ja gerne gegen uns klagen".
Dann sollen sie sich das bisschen lieber in den Hals stecken und gut isses.
Aber wie gesagt, dazu kommt es hier sowieso nicht...war nur eine Überlegung für den Eintritt des Schlimmsten...
Die Beiweislast liegt ohnehin bei dem der den Anspruch geltend machen will..also beim Netzbetreiber. Wenn sie nichts schriftlich haben und auch keine Aufzeichnung, stünde am Ende Aussage gegen Aussage. Aber ich kann einfach nicht glauben, dass Eplus sowas voll durchzieht. Ok, die Story hat in der Tat ziemlich seltsam angefangen...aber ich hab die Erfahrung gemacht, dass man eigentlich fast alles regeln kann, wenn man vernünftig mit den Leuten spricht. Das Letzte was Eplus will ist seine Kunden wegen so einer 5€ Geschichte vergraulen 8)Es ist doch üblich, das die nach dem runterbeten ihres "Angebotes" die Daten nochmal vorlesen, man die Daten bestätigt und das ganze aufgezeichnet wird.
Ist das so geschehen?
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Ja, genau das ist passiert. Die Dame meinte, die Aufzeichnung wäre von Nöten damit Sie beweisen könne, dass sie ihren Job gemacht hat, nämlich mich über die kostenlose Bereitstellung zu informieren. Ich hab da alles stumm abgenickt da meine Frage bereits vor der Aufzeichnung gestellt und abgeschmettert wurde. Nicht erwähnt hat sie hingegen, dass die Aufzeichnung und meine aufgezeichnete Zustimmung als Einverständnis gelten würden, die Aufzeichnung sei lediglich "für's Protokoll".Es ist doch üblich, das die nach dem runterbeten ihres "Angebotes" die Daten nochmal vorlesen, man die Daten bestätigt und das ganze aufgezeichnet wird.
Ist das so geschehen?
Sonst haben die doch nix in der Hand, also kann, rein rechtlich, kein Vertrag entstehen.
Im Zweifel müssten sie dir ja dein Einverständnis zur Vertragsänderung nachweisen.
Da könnte ja jeder Ar... anrufen und was verkaufen.
Im Zuge dieser Aufzeichnung wurde allerdings nur nochmal wiederholt, was zuvor gesagt wurde. Also dass diese Flat allen 18-40 Jährigen für zwei Monate kostenfrei zur Verfügung gestellt würde und anschließend, nach einem erneuten Anruf von E-Plus, in ein kostenpflichtiges Angebot umgewandelt werden könne, welches ohne Laufzeit jeweils zum Monatsende gekündigt werden kann. Ein Einverständnis meinerseits mir diesen Tarif aufzudrücken haben die jedoch nicht bekommen.
M: Das mag ja sein, dennoch sehe ich es nicht ein, dass ich dafür zahlen soll. Weder habe ich das erbeten noch wollte ich es beim anbieten haben. Daher kommt es auch nicht in Frage, dass ich dafür auch nur einen einzigen Cent bezahle. In was für einer rückgratslosen Bananenrepublik leben wir denn, dass Unternehmen mit so einer Masche auch noch Erfolg haben können?
G
Gast29012019_2
Guest
I.d.r muß man vorher schon drauf aufmerksam machen, das man nicht möchte das das Gespräch aufgezeichnet wird, kenne das so bei HDD-Herstellern wo ich angerufen habe, allerdings vorher mit Ansage. Im schlimmsten Fall nutzt du halt kostenlos das Angebot, und bei einem erneuten Anruf "Sagst du halt, das du daran kein Interesse mehr hast".
Wobei ich selbst froh wäre, wenn mir Vodafone optional eine Flatrate (Volumenfrei) für 5 Euro pro Monat anbietet, i.d.r liegt bei da bei diversen Anbietern bei 60 Euro und mehr, bei anderen zwar etwas billiger aber mit Volumen, oder wie bei mir, reichten die 5 Euro pro Monat für den kleinsten Tarif, um quasi nur Email abzurufen, aber gut anderes Thema.
Wobei ich selbst froh wäre, wenn mir Vodafone optional eine Flatrate (Volumenfrei) für 5 Euro pro Monat anbietet, i.d.r liegt bei da bei diversen Anbietern bei 60 Euro und mehr, bei anderen zwar etwas billiger aber mit Volumen, oder wie bei mir, reichten die 5 Euro pro Monat für den kleinsten Tarif, um quasi nur Email abzurufen, aber gut anderes Thema.
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Ja, genau das ist passiert. Die Dame meinte, die Aufzeichnung wäre von Nöten damit Sie beweisen könne, dass sie ihren Job gemacht hat, nämlich mich über die kostenlose Bereitstellung zu informieren. Ich hab da alles stumm abgenickt da meine Frage bereits vor der Aufzeichnung gestellt und abgeschmettert wurde. Nicht erwähnt hat sie hingegen, dass die Aufzeichnung und meine aufgezeichnete Zustimmung als Einverständnis gelten würden, die Aufzeichnung sei lediglich "für's Protokoll".
Im Zuge dieser Aufzeichnung wurde allerdings nur nochmal wiederholt, was zuvor gesagt wurde. Also dass diese Flat allen 18-40 Jährigen für zwei Monate kostenfrei zur Verfügung gestellt würde und anschließend, nach einem erneuten Anruf von E-Plus, in ein kostenpflichtiges Angebot umgewandelt werden könne, welches ohne Laufzeit jeweils zum Monatsende gekündigt werden kann. Ein Einverständnis meinerseits mir diesen Tarif aufzudrücken haben die jedoch nicht bekommen.
M: Das mag ja sein, dennoch sehe ich es nicht ein, dass ich dafür zahlen soll. Weder habe ich das erbeten noch wollte ich es beim anbieten haben. Daher kommt es auch nicht in Frage, dass ich dafür auch nur einen einzigen Cent bezahle. In was für einer rückgratslosen Bananenrepublik leben wir denn, dass Unternehmen mit so einer Masche auch noch Erfolg haben können?
So kommt man an die Provision, auch wenn es mehr als fraglich und unseriös ist.
Ich würde einfach meine Meinung zu dem Vorgang in einem Brief/Fax an EPlus schicken. Dann müssen sie ja reagieren und sich überlegen ob sie einen Kunden, sobald möglich, verlieren wollen.
mj
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So, jetzt geht's scheinbar los. Die SMS, dass der Dienst für mich freigeschaltet wurde, ist soeben eingetroffen und auch im Online-Portal steht bereits "Surf & Mail Flatrate" bei Datentarif. Ändern kann ich den natürlich nicht mehr auf "GPRS by call" wie vorher, nur auf noch teurere Tarife kann ich umsteigen. Ich glaub bei denen brennt's irgendwo 
Theoretisch müsste dann auch heute der Brief eintreffen, dem ich dann sofort schriftlich widersprechen werde. Meine Kündigung werde ich auch sofort beilegen, mit Begründung "siehe beiliegender Brief" und auf das meiner Ansicht nach unverschämte und mehr als unseriöse Geschäftsgebahren aufmerksam machen.

Theoretisch müsste dann auch heute der Brief eintreffen, dem ich dann sofort schriftlich widersprechen werde. Meine Kündigung werde ich auch sofort beilegen, mit Begründung "siehe beiliegender Brief" und auf das meiner Ansicht nach unverschämte und mehr als unseriöse Geschäftsgebahren aufmerksam machen.
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Bei meiner Mutter wurde die selbe Nummer abgezogen, nach einem Brief mit androhung der Kündigung wurde ganz flott wieder auf den Alten Tarif umgestellt.
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Sodala, Problem gelöst.
Nachdem ich Freitag eine freundliche (nicht ironisch, ausnahmsweise war ich ganz entgegen meinen Gepflogenheiten mal nett und freundlich) E-Mail an den Kundenservice geschickt habe wurde ich sogleich heute früh telefonisch kontaktiert. Die Mitarbeiterin hat sich bei mir mehrfach entschuldigt und gesagt, dass dies natürlich so nicht hätte laufen dürfen. Als Kunde hat man bei solchen Aktionen immer die Wahl, ungewollt aufgedrückt werden solche Aktionspakete, die nicht Bestandteil des ursprünglichen Tarifs sind, niemals und schon gar nicht nach Rasterfahndungsähnlichen Opferfindungsstrukturen.
Sie hat das Verhalten der Mitarbeiterin, die mir den Tarif aufgedrückt hat, nach oben gemeldet, sich noch ein paar Mal bei mir entschuldigt, die Umstellung meines Datentarifs auf den alten Tarif in Auftrag gegeben und mir eine Gutschrift von 20€ versprochen, als kleine Wiedergutmachung
Nachdem ich Freitag eine freundliche (nicht ironisch, ausnahmsweise war ich ganz entgegen meinen Gepflogenheiten mal nett und freundlich) E-Mail an den Kundenservice geschickt habe wurde ich sogleich heute früh telefonisch kontaktiert. Die Mitarbeiterin hat sich bei mir mehrfach entschuldigt und gesagt, dass dies natürlich so nicht hätte laufen dürfen. Als Kunde hat man bei solchen Aktionen immer die Wahl, ungewollt aufgedrückt werden solche Aktionspakete, die nicht Bestandteil des ursprünglichen Tarifs sind, niemals und schon gar nicht nach Rasterfahndungsähnlichen Opferfindungsstrukturen.
Sie hat das Verhalten der Mitarbeiterin, die mir den Tarif aufgedrückt hat, nach oben gemeldet, sich noch ein paar Mal bei mir entschuldigt, die Umstellung meines Datentarifs auf den alten Tarif in Auftrag gegeben und mir eine Gutschrift von 20€ versprochen, als kleine Wiedergutmachung

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