ECS L7S7A (Sockel A)

Würdest Du dieses Mainboard rückblickend wieder kaufen?

  • Ja

    Stimmen: 6 42,9%
  • Nein

    Stimmen: 8 57,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    14

nitram777

Grand Admiral Special
Mitglied seit
08.10.2001
Beiträge
5.413
Renomée
16
Hier könnt Ihr Eure Erfahrungen in Sachen Zuverlässigkeit und Stabilität für dieses Mainboard posten...
 
Das L7S7A2 hatte ich vor kurzem...
nach 13 Tagen hatte ich's satt.
Das Ding lief sogar mit FSB170 mit dem Standart-VCore+5% stabil, aber es war nicht sonderlich schnell...
Das eigentliche Problem war, dass ->sobald ich den FSB erhöhe (Standart=133MHz) - kann ich nicht mehr online gehen, weder mit meinem TA33USB, noch mit einer PCI-FritzCard. Der Card-Reader funktionierte ebenfalls ausschliesslich mit dem FSB133.
Habe alles ausprobiert, alles mögliche durchgetestet, Bios'e, Treiber... usw... Hat nix geholfen!
Das Mobo war nicht kaputt, unter Win98/Me lief alles wunderbar, das oben beschriebenes Problem tratt nur mit dem WinXP auf.
13 Tage hat das Leiden gedauert, dann habe ich mir ein anständiges MoBo gekauft ->unter'm Strich hat sich der Tausch gelohnt, da ->über 1000 Punkte im 3DMark2001 mehr - nur durch den Board wechsel...
Mein Fazit: Unausgereift.
 
Das L7S7A2 läuft bei mir mit XP2100+ (10,5x166, synchron).
Eingebaut, Win XP installiert, einmal die Treiber-CD eingelegt und alle Treiber wurde automatisch installiert, Multi und FSB
geändert und gut.
Alle onboard-Funktionen plus Cardreader werden regelmäßig
genutzt und funktionieren einwandfrei.
Dazu kommt noch, dass zur Zeit billiger noname PC333 Speicher
im Board steckt und dennoch keine Instabilitäten oder
andere Zicken zu verzeichnen sind.
Power Management funktioniert.

Kurzum: Günstig, schnell, stabil, einwandfrei.
 
Ich habe das ECS L7S7A2 seit ein paar Wochen in einem Zweitrechner laufen und bin sehr zufrieden. Die Ausstattung (Lan, Sound, AGP8x) ist Ok und auch für moderates Overclocking (XP1700+@2000MHz) ist das Board dank einstellbarem Multi etc. zu gebrauchen. Für Elitegroup Mainboards fast ein Novum. Der Preis ist sehr günstig (ab 50€) und bei der Geschwindigkeit liegt es in etwa mit meinem Asus A7V8X-X (KT400) gleichauf. Zudem ist es sehr stabil. Kompatibilitätsprobleme habe ich auch keine gehabt. Weniger gefällt mir das aufgelötete Bios und die Angewohnheit, die Vcore nach jedem Kaltstart wieder auf Default-Werte zu senken. Hoffentlich ein Bios-Problem das irgendwann behoben wird. Ansonsten ist noch zu sagen das die Platine sehr schmal (190mm) ist und auch in enge Gehäuse noch sehr gut hineinpaßt.
 
Gibts nicht viel zu sagen...

Das L7S7A2 ist einfach Spitzte!! 8)

Eingebaut und läuft ohne Probleme...nicht mal WinXP neu installiert ;D

Für diesen Preis (~50€) bekommt man nichts besseres! Selbst gegen ein Nforce2 würde ich es nicht tauschen! *buck*

O/C ist kein Problem, Spannungen lassen sich ja mit der "Draht-Steck-Methode" einstellen... 8)

FSB 200 läuft bei mir auch TOP!

Wenn man Glück hat gibts noch nen 6in1 Cardreader dazu ;)


Eins muss ich aber doch Kritisieren!! Der BIOS-Baustein ist aufgelötet!! Bei meinem ersten Flashversuch bei diesem Board lief nicht alles glatt, das rutschte mir fast das Herz in die Hose... :o ging aber doch noch alles gut... einfach neu geflasht! *lol*
 
Hab das L7S7A2 jetzt schon 2 Monate.
Von beginn an macht es keinerlei Probleme.
Man kann zwar den Vcore um gerade mal 5% erhöhen, dafür läuft meins sogar mit 198mhz fsb absolut stabil (werde demnächst mal das OC-Bios testen, da kann man bis 233mhz gehen).
Nervig ist nur das sich regelmässig der Vcore sowie die Dimm-Spannung auf Standardspannung zurück stellen.
Auch den Multiplikator kann man verstellen, allerdings nur über Jumper.
Onboardsound sowie den Cardreader benutze ich zwar nicht, mit den sonstigen Onboard-Komponenten bin ich aber zufrieden, besonders der LAN-Chip arbeitet (natürlich nur aus subjektiver Erfahrung) besser als meine alte Realtek-10DM-Karte.

Ein absolut problemlos, stabil und auch schnell laufendes Board zu einem konkurenzlos günstigen Preis mit dem man erstmals in dieser Preisklasse auch Übertakten kann.
 
Ich habe nun auch ein L7S7A2, und zwar Revision 1.1.Zu den OC-Eigenschaften ist hier schon genug gesagt, es gibt Anleitungen für Mods und OC-BIOS bei OCWorkbench
Elitegroup muss ich aber kritisieren:
1. ECS verbaut SiS963 (ohne L) Southbridges, spart aber am Codec für IEEE1394
2. Die Kontakte für Wake On Lan, den 2. Gehäuselüfter, CD In 2 fehlen.
3. Kein Mensch braucht einen Kühler auf der Southbridge.
4. Um den Sockel für die CPU ist wenig Platz.
5. Der BIOS Baustein ist aufgelötet
Ansonsten aber ein gutes stabiles Board.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis jetzt hatte ich mit zwei L7S7A2 zu tun.

Das erste hatte den Fehler, dass es sich nach der Installation der SIS AGP-Treiber aufgehangen hat. Dieser Effekt trat unter Win98, 2000, XP sowie mit den AGP-Treibern 1.13-1.16 auf. Habe das Board wieder zurück gegeben.

Das zweite lief wunderbar, nur dass man es nur 133 MHz FSB betreiben konnte. Als ich von einem XP 2100+ auf einen XP 2600+ umrüstete, kamen nur noch sehr viele Speicherfehler. Ich habe vier verschiedene RAM-Module getestet, sowie verschiedene BIOS-Versionen, unzählige Male das BIOS resettet und mit den Speichertimings und Spannungen rumexperimentiert. Brachte alles nix.

Ich war zuvor schon gegen ECS eingestellt, aber da die die einzigen waren, die ein SIS 746-Board mit OC Features hatten, habe ich es trotzdem einmal versucht. Nie mehr werde ich jemanden ein ECS-Board empfehlen, die sollen ihren unausgereiften Billigschrott behalten. :[
 
Mein L7S7A2 hatte den Fehler, dass wenn das Netzteil eingeschalten und der Powertaster gedrückt wurde, der Bildschirm schwarz blieb. Erst nach dem zweiten oder dritten Versuch für der Rechner ordentlich hoch.
Am Netzteil lag's nich, ich hab 5 verschiedene, darunter auch ein Enermax-Netzteil getestet.

Man kann Glück aber auch Pech haben mit dem Board, auf jeden Fall gibt es anscheinend sehr starke Qualitätsschwankungen in dieser Mainboard-Serie von ECS.

Gruß,
jumPM
 
Das Board haben wir in 11 neuen Rechnern in der Arbeit und mir sind bei der Installation keinerlei Fehler aufgefallen.

Allerdings wird bei den Arbeitsrechnern kein Sound und kein USB (NT 4.0) genutzt. Über die Funktionsfähigkeit dieser Komponenten kann ich daher bis jetzt noch keine Auskunft geben.
 
Ich habe dieses Board als Ersatz für meine K7S5A verbaut, da ich mir einen Barton zulegen will und diesen auch ein wenig übertackten möchte. Eigentlich sollte es ein Board mit dem SIS 748 Chipsatz sein, aber die lassen ja auf sich warten und ein ASROCK wollte ich nicht.

Der Einbau und die Installation gingen Problemlos, das BS (WinXP Prof.) wurde nicht neu aufgespielt, die Treiber wurden von der CD installiert, der Rechner lief einwandfrei, hier die genaue Auflistung der Komponenten:

- COBA Netzteil (350W)
- Athlon XP 2500 Barton @ 11x200 MHz
- EKL Blade XP Kühler/Lüfter
- 2x512 MB Twinmos-Winbond CH5 PC3200/DDR400 RAM
(synchron zum FSB laufend)
- AOpen GF4-TI4200 (64 MB)
- Pinnacle PCTV-Rav TV-Karte
- Audigy 2 Soundkarte
- PCI Acer Modem Surf
- USB Logitech Wingman

Etwas negatives gibt es dennoch zu berichten. Das Speicherinterface hat anscheinend arge Probleme mit der Größe meiner RAM-Module, diesen Effekt konnte ich schon auf meinem K7S5A feststellen, kleinere Module (256 MB) lassen sich mit wesentlich schärferen Timings betreiben. Lediglich bei einer Busgeschwindigkeit von 133 MHz sind die schärfsten Timings möglich, jetzt bei 166 MHz geht nur noch "CL 2,5 Normal", trotz des hochwertigen Speichers!
Bei 200 MHz nur noch "CL 3 Normal", allerdings ist das Board auch nicht offiziel für diese Taktfrequenz freigegeben.

Zusammenfassung
---------------
Pro:
- Einfacher Einbau auch in enge Gehäuse, da sehr schmal
- Problemlose Treiberinstallation
- Problemloser Betrieb auch kritischer PCI Karten
- Grundlegende OC-Möglichkeiten (Multi über Jumper, FSB)
- Cardreader im Lieferumfang
- Preis (ich habe 49,-€ beim Händler an der Ecke bezahlt)

Contra:
- Schlechtes Speicherinterface
- VCore und VDimm nur im minimalen Maße veränderbar (ohne
MOD)


Fazit:
Problemloses, billiges Board für Leute ohne großen OC Ambitionen.
Ich rate zum Einsatz von max 2x256 MB PC2700/DDR333 RAM
 
Zuletzt bearbeitet:
3 AGP Karten nicht erkannt,zu hohe VCore default,erkennt mit neuestem Bios CPU nicht.Montagsboard?

Sockel ziemlich beengt,naja,mögen andere Spaß damit haben!!!

€/das mit CPU Erkennung nehme ich zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab das L7S7A2 nach meinem K7S5A geholt... was soll ich sagen? zuverlässig, zuverlässig lahm (*g*) und sonst... joa, es passt eigentlich.

schade finde ichd dass ich meinem Duron1800 kein FSB100 geben kan... warum auch immer...
 
Also ich habe dieses Board immer noch, aber zum Glück nicht mehr all zu lange. Von der Performance her ist es ein eher langsames Board, am Anfang wollte es meinen Brenner nicht so recht erkennen. Aber der Hauptgrund warum ich dieses Board ausbaue is die Tatsache, das keine( mit 10 verschiedenen getestet) Grafikkarte mit mehr als 32MB erkannt wurde. Vielleicht behalt ich es noch für nen 2. Rechner
 
Bin sehr zufrieden mit dem Board! Ist zwar lahm, läuft dafür aber sehr stabil und zuverlässig. Für sensationell günstige € 26,00 (inkl. beigefügtem Kartenleser) kann ich wirklich nicht meckern!
 
Wie ich in meinem Thema im Forum "mainboards" schon geschrieben habe -
Es stuertzt ab und laeuft nicht mit Duron Prozessoren.
 
Ich habe meinen PC wie folgt zusammengebaut

L7S7A2
BIOS 2/01/2003
AMD Duron 1800
1 GB DDR SDRAM
Hitachi HDS721616PLAT80 160 GB
NVidia GeForce 2 MX200
300 W Netzteil
Windows XP

Rechner startet super. Gefriert jedoch beim Arbeiten ein. Oder aber er startet / rebootet einfach beim Arbeiten neu!
Wie löse ich dieses Problem

CPU tauschen???
 
Ich habe meinen PC wie folgt zusammengebaut

L7S7A2
BIOS 2/01/2003
AMD Duron 1800
1 GB DDR SDRAM
Hitachi HDS721616PLAT80 160 GB
NVidia GeForce 2 MX200
300 W Netzteil
Windows XP

Rechner startet super. Gefriert jedoch beim Arbeiten ein. Oder aber er startet / rebootet einfach beim Arbeiten neu!
Wie löse ich dieses Problem

CPU tauschen???

Hi,

ist das ein echter Duron 1800 oder übertaktet?
Sitzt der CPU-Kühler richtig?
Dreht der Lüfter des CPU-Kühlers?
CPU-Kühler eingestaubt?
Folie vom CPU-Kühler abgezogen? (wenn eine drauf war)
Wärmeleitpaste/pad drauf?
Ram übertaktet?

Wie lange dauert es eigentlich bis der Rechner freezt? Gleich nach dem booten? Oder so ca. 20-30 Minuten oder mehr?

MfG
macom
 
Ja, Kühler richtig drauf! Folie weg! Wämeleitpaste genügend! Lüfter dreht sich und ist sauber!
An den Kühler und den Lüfter hab ich auch schon gedacht. Jetzt hab ich einen anderen Kühler und Lüfter gekauft. Ich hab ihn noch nicht eingebaut.
Mir sagte jemand, dass das Board mit Duron Probleme macht und das ich mal einen Athlon einstecken soll. Laut ECS kann das Board aber Duron vertragen.
Ja ist ein echter Duron nicht übertaktet. Ram auch nicht.
.
EDIT :
.

Dauert ca 20 Min bis Rechner freezt. Aber es ist auch schon mal gleich nach dem Starten von Windows passiert. Keine 3 Min.
 
Ja, Kühler richtig drauf! Folie weg! Wämeleitpaste genügend! Lüfter dreht sich und ist sauber!
An den Kühler und den Lüfter hab ich auch schon gedacht. Jetzt hab ich einen anderen Kühler und Lüfter gekauft. Ich hab ihn noch nicht eingebaut.
Mir sagte jemand, dass das Board mit Duron Probleme macht und das ich mal einen Athlon einstecken soll. Laut ECS kann das Board aber Duron vertragen.
Ja ist ein echter Duron nicht übertaktet. Ram auch nicht.
.
EDIT :
.

Dauert ca 20 Min bis Rechner freezt. Aber es ist auch schon mal gleich nach dem Starten von Windows passiert. Keine 3 Min.

Hi,

hmm das macht die Sache nicht leichter... also das das Board kein Duron verträgt ist totaler Quatsch... :]

Hmm mal so ins blaue getippt würde ich sagen das das Ram evtl defekt ist *noahnung*
Hast du die Möglichkeit da mal einen anderen Riegel einzusetzten? Oder wenn du mehr Riegel als einen hast, mal im wechsel ein Riegel einzeln laufen lassen!

Ich hatte auch schon ein Board welches kaputte Elkos hatte, da schwankten die Spannungen der CPU um bis zu 0,8V !! Vielleicht liegts auch daran? Ich weis jetzt garnicht ob das Board die Spannungen im BIOS in Echtzeit anzeigt, also immer Aktuell ist. Schau auch da mal nach.
Ausserdem auch mal die Elkos auf dem Board anschauen ob die gewölbt sind!

MfG
macom
 
Zuletzt bearbeitet:
Elkos sind nicht verbogen. Das hat ich auch schon nachgeschaut. Der Ram ist neu!
Das einzige Teil, das nicht neu ist, ist der Kühler und der Lüfter.
Die hab ich jetzt neu gekauft und werde sie welchseln.
Ob die Spannungen in BIOS Echtheit anzeigen weiß ich auch nicht. Das hab ich allerdings auch schon gerätselt!

Ich melde mich nochmal wenn ich den Kühler gewechselt habe. Mal sehen ob sich dann was tut.

Danke erst mal für die Hilfe!!!
 
Also auch der neue Kühler und Lüfter haben nichts gebracht. Zwar läuft die Temp niedirger als zuvor aber trotzdem bleibt er stehen. Na ca. 10 Min arbeiten. Aber nicht immer. Ich kann auch 1,5 Stunden arbeiten ohne das was passiert.
Ram hab ich auch nochmal getauscht und jetzt ein Kingston reingesteckt.
Ich bin mir ratlos. Das hab ich ja noch nie erlebt!
CPU Temp liegt bei 35 - 38 Grad teilweise 40 Grad aber geht dann gleich wieder runter auf 38. Also ganz normal.
So läuft der wirklich sagenhaft. Schnell genug für das was ich ihn will. Wenn er sich nicht immer freetzen würde.
 
So, jetzt hab ich auch die CPU getauscht. AMD Athlon XP2200+
und ratet mal:

DAS SELBE!!!

Eine Analyse den Mainboards ergibt, dass das Mainboard keine Fehler hat.
Mhmmm

Prima, und ich hab gedacht ich kann Computer umbauen. Bis jetzt konnte ich das auch, aber das hab ich ja noch nie erlebt.
Hat jetzt jemand noch eine Idee.
Ich hab übrigens Elitegroup angeschrieben, und hab da auch eine Antwort bekommen, die ich zur Zeit leider nicht einsehen kann, da deren Server nicht zur Verfügung steht.

PRIMA. Na dann auf ein gutes Neues Jahr!
 
Zurück
Oben Unten