Erstes eigenes Auto gesucht...

Ja den quatsch das man sich kleine Autos holen soll weils ja so viel günstiger ist hört man ja immer wieder. Aber wo soll denn der Unterschied zwischen 1er und 3er auch herkommen? Der Motor ist der selbe und die Spritkosten sind eh das dominante in der Rechnung, gerade bei 20k km. Die paar kg die ein 1er leichter ist reißen es da auch nicht.
Der 1er ist nunmal kein Kleinwagen.
Mit einem wirklich kleinen Auto sähe das sicherlich anders aus.

Was ist denn so toll am Heckantrieb, mal absehen davon, dass man im Winter am Berg irgendwie verloren aussieht?
Für mich kommt BMW nur mit Allrad in Frage, gern auch mit 3Zylinder und anderen alltagstauglichen Dingen, bei denen sich der alteingesessene BMW-Fahrer in Schreikrämpfe flüchtet. :D
 
Heckantrieb hat halt den Vorteil, dass die Kraft nicht an der Lenkung zerrt... Und Berge sind hier oben im Norden eher selten ;) Aber stimmt schon, im Winter is Front- bzw. Allrad-Antrieb im Vorteil...
 
Wie Sonic schon gesagt hat, der größte Vorteil sind fehlenden Einflüsse in der Lenkung. Wenn du z.B. einen Ford Focus RS mit knapp 300PS und Vorderradantrieb bei Nässe irgendwie von der Stelle bekommen willst, passiert nicht viel. Räder drehen durch.
Und das Fahrverhalten in Kurven ist natürlich besser, weil die Vorderräder nur mit lenken und bremsen beschäftigt sind. Bei Frontantrieb sind die Vorderräder mit Kraftübertragung, Bremsen und Lenken beschäftigt und eins davon ist zu viel :)

Allgemein wird gesagt, dass Fronttriebler untersteuern und Hecktriebler übersteuern, zumindest bei starkem Gaseinsatz.

Ich sehe allerdings nicht wirklich den Vorteil von Frontantrieb im Winter. Am Berg stecken Front und Hecktriebler fest.
Mit nem Fronttriebler zu viel Gas in der Kurve und du triffst den Baum frontal, bei Heckantrieb triffst du ihn halt mit dem Heck zuerst.

Und Heckantrieb im Winter macht einfach mehr Spaß ;D
 
Wenn du z.B. einen Ford Focus RS mit knapp 300PS und Vorderradantrieb bei Nässe irgendwie von der Stelle bekommen willst, passiert nicht viel. Räder drehen durch.

Das passiert mit einem Hecktriebler genauso, die dynamische Gewichtsverlagerung reißt es da nur teilweise raus. Wenn du das halbwegs unterbinden willst dann hilft nur Allrad...

Frontantrieb hilft im Winter nicht wirklich, ist für den durchschnittlichen Autofahrer aber viel besser kontrollierbar. Wenn das Auto nicht das macht was es soll Bremsen die meisten zuerst mal und das hilft am ehesten noch gegen Untersteuern... außerdem trifft man den Baum wohl eher seitlich beim RWD ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleinwagen sind schon günstiger im Unterhalt, selbst wenn sie gleichviel in er Anschaffung und dem Sprit kosten.

Viele vergessen, dass Verschleissteile bei grösseren Autos teurer sind. z.Bsp sind die Bremsscheiben grösser (=teurer), die Felgen (auch teurer), die Reifen (dito), das Gewicht is höher, daher stärkere Abnutzung (Kugelköpfe etc). Ich fahre selbst grosse Autos und man merkt es einfach.
Dafür hat man i.d.R. besseren Komfort, mehr Platz, mehr Gadget etc. Und schöner sind sie auch :D

Alternativer Kleinwagen mit Heckantrieb: MX-5. Deutlich günstiger und auch extrem spassig. Aber halt wirklich kaum Platz.


Hinterrad/Vorderrad: Im Winter ist Vorderrad deshalb einfacher, weil das Auto nicht zu "schlängeln" beginnt wenns rutscht. Ausserdem falls es dann rutscht beim Anfahren, merkt man es besser in der Lenkung. Abbiegen aus dem Stand ist auch DEUTLICH einfacher mit Vorderradantrieb.
Ich fahre schon 2 Jahre Heckantrieb im Winter (mittlerweile auch mit ziemlich viel Leistung --> aktuell grad kein Vorteil...), es ist lustig, aber am Berg teilweise schon nervig. Da ist Vorderrad (oder natürlich noch besser Allrad) deutlich überlegen.

Allerdings ist es in der Tat auch schön, während der schneefreien Zeit keine Antriebseinflüsse in der Lenkung zu haben.
 
Kleinwagen sind schon günstiger im Unterhalt, selbst wenn sie gleichviel in er Anschaffung und dem Sprit kosten.

Viele vergessen, dass Verschleissteile bei grösseren Autos teurer sind. z.Bsp sind die Bremsscheiben grösser (=teurer), die Felgen (auch teurer), die Reifen (dito), das Gewicht is höher, daher stärkere Abnutzung (Kugelköpfe etc). Ich fahre selbst grosse Autos und man merkt es einfach.
Dafür hat man i.d.R. besseren Komfort, mehr Platz, mehr Gadget etc. Und schöner sind sie auch :D

Alternativer Kleinwagen mit Heckantrieb: MX-5. Deutlich günstiger und auch extrem spassig. Aber halt wirklich kaum Platz.


Hinterrad/Vorderrad: Im Winter ist Vorderrad deshalb einfacher, weil das Auto nicht zu "schlängeln" beginnt wenns rutscht. Ausserdem falls es dann rutscht beim Anfahren, merkt man es besser in der Lenkung. Abbiegen aus dem Stand ist auch DEUTLICH einfacher mit Vorderradantrieb.
Ich fahre schon 2 Jahre Heckantrieb im Winter (mittlerweile auch mit ziemlich viel Leistung --> aktuell grad kein Vorteil...), es ist lustig, aber am Berg teilweise schon nervig. Da ist Vorderrad (oder natürlich noch besser Allrad) deutlich überlegen.

Allerdings ist es in der Tat auch schön, während der schneefreien Zeit keine Antriebseinflüsse in der Lenkung zu haben.
Ich hab heute einen E39 5er BMW auf einem leicht tiefer liegenden Lidl-Parkplatz gesehen.

Der kam die Steigung einfach nicht hoch, hat es bestimmt 20 Minuten lang probiert und dann aufgegeben.
Ich bin mit meinem (auch heckgetriebenen) Dickschiff einfach entspannt im leichten Drift an ihm vorbei gefahren.
Also mit guten Winterreifen ist es prinzipiell kein Problem.
 
Mein ersten Auto war ein Fiat. :) Kann ich jedem nur empfehlen, gerade im Stadtverkehr sehr praktisch.
 
mal ganz davon abgesehen, dass fiat mal wieder die letzten ränge in *jeder* pannenstatistik (gemeinsam mit renault, dacia und citroen) belegt und man nur kinderkrankheiten am wegreparieren ist kostet ein kleiner fiat in der regel *unsummen* an versicherung.
 
Komisch das ich auch einen neuen Fiat Panda besitze, seit nun 1 1/2 Jahre, und das leider nicht bestätigen kann.
Bis jetzt keine ungeplanten Stops oder Werkstattbesuche mit dem Auto, bis jetzt sind es 13tkm auf der Uhr.
Selbst mein Fiat Kfz-Meister meinte, wenn alle Autos von denen so zuverlässig wären, könnte er seine Werkstatt mangels Aufträgen dicht machen ;D

Ist natürlich nicht gerade DAS Statussymbol, aber es läuft und läuft und frißt einem nicht finanziell die eh schon weniger werdenen Haare vom Kopf.
 
Was ist denn so toll am Heckantrieb, mal absehen davon, dass man im Winter am Berg irgendwie verloren aussieht?

Muss man halt damit umgehen können und sich nicht gleich ein Ei legen wenn das Heck kommt. Wobei das bei neueren Autos vermutlich leider eh nicht mehr möglich ist, also quer fahren. Da bremst dann die Elektronik soweit ab das man nicht mehr vorwärtskommt.

Ich bin mit RWD und ohne Sperrdiff schon auf eine Berghütte hochgefahren da sind eine Menge Fronttriebler stecken geblieben. Man muss nur den Mut haben auf dem Gas drauf zu bleiben.
 
Komisch das ich auch einen neuen Fiat Panda besitze, seit nun 1 1/2 Jahre, und das leider nicht bestätigen kann.
Bis jetzt keine ungeplanten Stops oder Werkstattbesuche mit dem Auto, bis jetzt sind es 13tkm auf der Uhr.
Selbst mein Fiat Kfz-Meister meinte, wenn alle Autos von denen so zuverlässig wären, könnte er seine Werkstatt mangels Aufträgen dicht machen ;D

Ist natürlich nicht gerade DAS Statussymbol, aber es läuft und läuft und frißt einem nicht finanziell die eh schon weniger werdenen Haare vom Kopf.

aus dem tüv bericht 2013 ;-)

"Noch schlechter schneidet der Fiat Panda ab. Erst in diesem Jahr erfuhr der Italiener seine dritte Neuauflage. Ganze 32 Jahre ist der Stadtflitzer jetzt schon auf dem Markt und 6,5 Millionen verkaufte Modelle sollten für sich sprechen. Leider nicht was die Qualität betrifft. Mit durchschnittlich 30.000 Kilometern belegt der Panda bei den zwei bis drei Jahre alten Fahrzeugen Platz 129."

13.000 km ist übrigens garnichts. dass deine kiste da noch keine mängel hat ist ja wohl mehr als verständlich.

du ich hab genug fiats bei mir in der werkstatt und davon ist garantiert keiner mängelfrei ;-) die kisten sind durch die bank eine absolute katastrophe was fahrwerk, auspuffanlage, bremsen und elektrik angeht. aber viel spaß mit deinem auto ;-)

und hier noch ein anderer fiat ;-)
"Bereits in der Pannenstatistik des ADAC belegte der Fiat Stilo immer den letzten Platz in seiner Klasse. Die Liste der kaum kurierten Stilo-Krankheiten ist lang: Defekte Motoren notierten die Pannenhelfer vor allem bei den Baujahren 2002 und 2003. Über die komplette Bauzeit hinweg gab es Probleme mit dem Motormanagement. Das bemängelt auch der Tüv in seinem Report bei den Modellen mit einer durchschnittlichen Laufleistung von 96.000 Kilometern."

ich kann das schon verstehen... jeder ist überzeugt von dem, was er sich gekauft hat. ob das computer, autos oder kameras sind. es ist immer für einen selbst das beste. das ändert aber nichts daran, dass grade der fiat panda ein richtiges scheiß auto ist. hier nach 13.000 km von qualität zu sprechen ist albern. das ist grad mal die 15. tankfüllung.

p.s.: mein privatwagen hat 380.000 km runter inzwischen ;-)
 
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Mein ersten Auto war ein Fiat. :) Kann ich jedem nur empfehlen, gerade im Stadtverkehr sehr praktisch.
Fiat ist ein Hersteller, kein Auto. Ein Ducato in der Stadt macht nicht viel Spaß.

Mein Stilo hatte bisher nur Probleme mit dem Gaspedal (Totalausfall, vor Ort nicht reparabel) und die Kupplung ist schon kurz vor 100k urplötzlich hinüber gewesen (ich schiebs mal zu 50% auf Fiat und zu 50% auf meinen altersschwachen Vorbesitzer).
Ansonsten zwar pannenfrei in 7,5 Jahren, aber auch weil die Werkstatt lieber vorsorglich diverse Teile getauscht hat, die ohnehin bald fällig gewesen wären.
OK, die Batterie ist gern mal leer nach 4 Wochen Standzeit, das ist ärgerlich.
Die Versicherung finde ich günstig, auch nicht mehr als mein Escort vorher.
 
Ich hab heute einen E39 5er BMW auf einem leicht tiefer liegenden Lidl-Parkplatz gesehen.

Der kam die Steigung einfach nicht hoch, hat es bestimmt 20 Minuten lang probiert und dann aufgegeben.

Der E39 ist tatsächlich sehr besch...eiden zu fahren im Winter. Den hatte ich auch, das Heck ist viel zu leicht und daher fehlt der Grip. Wenns aufwärts geht kannst Du's vergessen (hatte neue WR von Dunlop drauf)
 
Fiat ist ein Hersteller, kein Auto. Ein Ducato in der Stadt macht nicht viel Spaß.
Jaa, das hast Du natürlich Recht. :) Es war ein schwarzer Fiat Panda. Wie schon ein anderer Vorredner sagte: natürlich ist ein Fiat kein Statussymbol, aber ganz ehrlich: wer sich über ein Auto sowas "erkaufen" muss, ist einfach nur peinlich!!! Außerdem bleibt noch das ganze Leben Zeit, um sich dann später mal ein "luxuriöseres" Auto zu leisten (und dies nicht aus Statusgründen, sondern weil es sich besser und sicherer fährt), aber für den Fahranfänger ist ein Fiat ideal. Wir sind damals mit dem kleinen Panda bis nach Spanien ohne Probleme gefahren!
 
natürlich ist ein Fiat kein Statussymbol, aber ganz ehrlich: wer sich über ein Auto sowas "erkaufen" muss, ist einfach nur peinlich!!! Außerdem bleibt noch das ganze Leben Zeit, um sich dann später mal ein "luxuriöseres" Auto zu leisten (und dies nicht aus Statusgründen, sondern weil es sich besser und sicherer fährt)

Ja genau, solange man es sich nicht leisten kann trifft ersteres zu, wenn es dann doch geht letzteres. Aber dann ist man natürlich immernoch Anti-Statussymbol. Logisch.

:]

In Anbetracht des derzeitigen Wetters hab ich mal nach Allradlern mit Diesel geschaut und da sind einige BMW X3 in der Preisklasse des Threaderstellers. Ist an den Karren irgendwas technisch faul oder warum sind die so günstig (im Vergleich zu ähnlichen 3ern z.B.)? (mal abgesehen davon das Baujahr 04/05 nicht ganz in das geforderte Profil passt)
 
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Die erste Generation hat bei vielen Tests nicht so toll abgeschnitten, u.a. wegen einem knallharten Fahrwerk. Und optisch sind die wohl auch nicht sonderlich gefällig...

Wenn der Allrad nur fürn Winter sein soll würd ich eher nach einem normalen Allrad-PKW suchen. Zum Beispiel den 3er BMW gibt es auch mit Allrad (nennt sich xDrive). Ein SUV kostet nunmal immer ein kleines bisschen mehr im Unterhalt.

Gruß,
Max
 
Ja aber wie angesprochen sind die 3er xDrive außerhalb des Budgets oder des Alters oder der Kilometer, die der Threadersteller angegeben hat. Allgemein gesprochen kann mans aber so stehen lassen.
 
Jaa, das hast Du natürlich Recht. :) Es war ein schwarzer Fiat Panda. Wie schon ein anderer Vorredner sagte: natürlich ist ein Fiat kein Statussymbol, aber ganz ehrlich: wer sich über ein Auto sowas "erkaufen" muss, ist einfach nur peinlich!!! Außerdem bleibt noch das ganze Leben Zeit, um sich dann später mal ein "luxuriöseres" Auto zu leisten (und dies nicht aus Statusgründen, sondern weil es sich besser und sicherer fährt), aber für den Fahranfänger ist ein Fiat ideal. Wir sind damals mit dem kleinen Panda bis nach Spanien ohne Probleme gefahren!

.... weil DU mit dem fiat panda nach spanien gefahren bist, ist das für fahranfänger ein super auto. die tatsache, dass die anfälligen kisten jedem eigentümer reparaturtechnisch die haare vom kopf fressen ist hier augenscheinlich für dich vollkommen irrelevant. und dass adac, tüv, dekra, gtü und alle anderen unabhängigen institutionen seit jahren einhellig der meinung sind, dass ein fiat panda so ziemlich das schlechteste auto ist, was man sich für teuer geld erkaufen kann, ist natürlich auch vollkommen bumms.
 
Ja und früher sindmer immer mitm Ford Taunus bis nach Anatolien oder mit dem Transit nach Indien :]

Von Kleinwagen würde ich abraten solange man die nicht nur ausschliesslich in der Stadt und selten auf Langstrecke nutzt. Sonst gehen einem die Kisten nämlich ziemlich schnell auf die Eier. Ja es gibt Leute die Fahren täglich mit Kleinwagen 200km, das lohnt aber schon durch den Mehrverbrauch den die Motörchen ab 130kmh haben schon irgendwann nicht mehr.

Versicherungskosten sind bei den kleinen Kisten ja auch nicht ohne.
 
Ein Italiener kommt absolut nicht in Frage. Die sehen teilweise zwar ganz schick aus (besonders Alfa) aber aus den bereits genannten Gründen lass ich da lieber die Finger von. Besonders wichtig is mir halt ein zuverlässiges und sicheres Auto...

Aber ein Geländewagen kommt mir nicht auf den Hof. Die gehören ins Gelände und nicht auf die Straße. Wobei die meisten SUVs ja nur noch aufgeblähte Limousinen mit verringertem Nutzwert (bsp. Parkplatz) und erhötem Verbrauch sind. Völlig unnötig... Ein Förster oder Jäger kann sich sowas meinetwegen kaufen, aber in der Stadt braucht das keiner.
 
.... weil DU mit dem fiat panda nach spanien gefahren bist, ist das für fahranfänger ein super auto. die tatsache, dass die anfälligen kisten jedem eigentümer reparaturtechnisch die haare vom kopf fressen ist hier augenscheinlich für dich vollkommen irrelevant. und dass adac, tüv, dekra, gtü und alle anderen unabhängigen institutionen seit jahren einhellig der meinung sind, dass ein fiat panda so ziemlich das schlechteste auto ist, was man sich für teuer geld erkaufen kann, ist natürlich auch vollkommen bumms.

Anscheinend lesen manche eine andere ADAC Pannenstatistik 2012 wie ich:
Ich zitiere:
Kleinstwagen
Bei den Kleinstwagen gab es in der ADAC Pannenstatistik 2012 einen Führungswechsel. Der Vorjahres-Spitzenreiter Toyota Aygo ist hinter den Vorjahresfünften Renault Twingo und den neuen Spitzenreiter, den neuen Ford Ka, zurückgefallen. Der Ka ist erstmals mit dabei und erklimmt gleich die Spitze. Schlusslicht ist nach wie vor der Chevorlet Matiz.

Platz 1: Ford Ka
Platz 2: Renault Twingo
Platz 3: Toyota Aygo
Platz 4: Fiat Panda
Platz 5: VW Fox
Platz 6: Fiat 500
Platz 7: Citroen C1
Platz 8: Peugeot 107
Platz 9: Hyundai i10
Platz 10: Smart fortwo
Platz 11: Ford Ka (Altes Modell)
Platz 12: Chevrolet Matiz

Im übrigen war ich vor dem Kauf auch erst skeptisch, kann mich noch gut an die Ritmo's Uno und Tipos aus meiner Jugend erinnern... Von daher bin ich nun wirklich kein überzeugter Fiat-Fan.
Auch die AutoBILD (bekannt für deutsche Markentreue) hatte da erst Zweifel ob die "Karre" die 100tkm überhaupt aushält, überraschenderweise gab es keine außerplanmäpigen Stops oder Werkstattbesuche.

Aber was der Golffahrer nicht kennt, fährt er nunmal nicht.
Was Versicherungen angeht, DIE Versicherung, die einen Panda teurer einstuft wie einen Golf, muss wohl erst noch gegründet werden...
 
entschuldige bitte, dass ich den adac bericht mit reingenommen habe. ich streiche den und füge dann hier nochmal den link zum tüv bericht hinzu, in dem der panda gleich in mehreren kategorien die letzten plätze abräumt.

was das hier angeht:
Aber was der Golffahrer nicht kennt, fährt er nunmal nicht.
Was Versicherungen angeht, DIE Versicherung, die einen Panda teurer einstuft wie einen Golf, muss wohl erst noch gegründet werden...

ich denke ich bin relativ objektiv und kann das ganz gut überblicken, welche autos qualitativ bescheiden sind und welche nicht, da jeden tag 10-20 autos in meine werkstatt rein und wieder rausfahren. was ich an fiats schon repariert habe weiß ich aus dem FF und ich kann dir versichern: solche dinge gehen bei anderen autos nicht so häufig kaputt.
dass von den 5 fiats (davon 2 fiat panda), die dieses jahr (hab extra nochmal für dich nachgeguckt) bei mir zum tüv waren und alle noch keine 4 jahre alt waren, KEINER einen mängelfreien tüv bekommen hat und 4 stück davon erhebliche mängel an fahrwerksteilen aufwiesen, spricht genauso für die "tolle" fiat qualität, wie das nach 20.000 km defekte airbagsteuergerät oder der feuchte fahrerfußraum und eine daraufhin defekte ZEB beim Stilo sowie panda.

was die versicherung angeht fallen fast alle aktuellen modelle des fiat panda in die typklassen 16 / 17 und sind damit *deutlich* teurer als ein aktueller golf oder polo ;-)
 
Ich hab immer noch mein erstes Auto und das rollt und rollt :D

Mitsubishi Lancer IV Bj 92 gekauft 2009 mit 88 000 km derzeit bei 130 000 :)

ganz am anfang gab es Probleme mit dem Steuergerät, da hat er vom Händler kostenlos ein Austauschgerät bekommen und seitdem macht er eigentlich keine Probleme :D

Einzig das Standgas sackt wegen der altersschwachen Lichtmaschine bei kaltem Motor auf unter 600 U/Min. Ansonsten nur das Altergemäße Rostproblem am Schiebedach.Aber sonst ist der Wagen sehr solide und mit der 1.5er Maschine hat er genug Leistung für die 1015 KG Leergewicht.(90PS) Steuern und Versicherung halten sich in Grenzen ( 115 € Steuern / Jahr und als Fahranfänger mit 100% Einstufung ca 50 € Versicherung)

@ Topic: Schau doch nach nem BMW 1er die gehen teils ganz günstig über den Tisch Bj 2006 ca 6000€ , entsprechend sollte ien 2008 oder neuer keine 15000 kosten
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie = Gleichheit
Als = Unterschied
Aber das nur nebenbei.
 
Kann jemand was zum Fahrverhalten zwischen 1er und A3 sagen? Also nicht die aktuellen Modelle. Bin bis jetzt nur den ersten A3 gefahren, der war eigentlich ganz ok, während die 3er z.B. E46 sich etwas "teigig" fuhren.
 
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