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Etwas mehr Rechenpower für P3D
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The Machine
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Nachdem mich irgendwie das Seti Fieber wieder gepackt hat, hab ich jetzt insgesamt 9 Rechner für P3D.
Leider so gut wie alle von der Intel Konkurrenz, aber ich hoffe das stört niemanden
3x P4 mit 3 GHZ mit 1024 MB DDR400
1x Athlon 64 3000+ mit 512 MB DDR 400
1x Pentium M 1,8 GHz mit 512 MB DDR400
1x Pentium M mit 1,86 GHz 512 MB DDR-2 533
1x Pentium M mit 1,7 GHz mit 512 MB DDR400
2x Pentium M mit 1,6 GHz mit 512 MB DDR 400
Sind teilweise Desktoprechner mit Pentium M, teils Notebooks, die 3 GHz P4 stehen bei mir daheim. Die anderen verteilt bei Kunden, die die Rechner nur benutzen um Präsentationen im Schaufenster laufen zu lassen und die brauchen wirklich 0 Rechenleistung. Sie fanden es alle samt eine Recht gute Idee...
Die Rechner werkeln 5 Tage die Woche zwischen 8 und 10 Stunden, was durchaus eine gute Anzahl an WUs die Woche bringt.
Heute hab ich dann den letzten Rechner Online gebracht, unter Linux, was mich mehr als genügend nerven gekostet hat. Vielleicht kommen ja noch einige dazu, allerdings müssen dann auch wieder ide entsprechenden Kunden kommen, die für solche Vorschläge zu begeistern sind.
Leider so gut wie alle von der Intel Konkurrenz, aber ich hoffe das stört niemanden
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Die Rechner werkeln 5 Tage die Woche zwischen 8 und 10 Stunden, was durchaus eine gute Anzahl an WUs die Woche bringt.
Heute hab ich dann den letzten Rechner Online gebracht, unter Linux, was mich mehr als genügend nerven gekostet hat. Vielleicht kommen ja noch einige dazu, allerdings müssen dann auch wieder ide entsprechenden Kunden kommen, die für solche Vorschläge zu begeistern sind.
Zuletzt bearbeitet:
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Jetzt fragst mich sowas
Hab mal in den Statistiken geschaut, aber wenn es dich interessiert, kann ich dir morgen mal aktuellere Werte liefern, da ich eh zwei Vor-Ort Termine bei Kunden habe, bei denen die Rechner stehen
Pentium M 1.86 GHz braucht knappe 2 Stunden
Measured floating point speed 1567.3 million ops/sec
Measured integer speed 3178.14 million ops/sec
Pentium M 1,7 GHz knapp über 2 Stunden
Measured floating point speed 1484.67 million ops/sec
Measured integer speed 3114.4 million ops/sec
Pentium M 1,6 GHZ ca. 2,5 Stunden
Measured floating point speed 1411.22 million ops/sec
Measured integer speed 2929.15 million ops/sec
Hab mal in den Statistiken geschaut, aber wenn es dich interessiert, kann ich dir morgen mal aktuellere Werte liefern, da ich eh zwei Vor-Ort Termine bei Kunden habe, bei denen die Rechner stehen
Pentium M 1.86 GHz braucht knappe 2 Stunden
Measured floating point speed 1567.3 million ops/sec
Measured integer speed 3178.14 million ops/sec
Pentium M 1,7 GHz knapp über 2 Stunden
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Huh das wäre flott. Der Athlon 64 3800+ braucht im Schnitt etwa 2:15h für eine WUThe Machine schrieb:Pentium M 1.86 GHz braucht knappe 2 Stunden
The Machine
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Ich habe jetzt mal die durschnittswerte genommen, diese Betragen so ca. 7500 Sekunden (die WUs bisher lagen bisher alle zwischen 7000 und 8000 Sekunden) was laut meinem Taschenrechner 125 Minuten ergibt. Aber ich schau gerne morgen nochmal nach, wie gesagt da bin ich Vor Ort und kann mal danach schauen.
Die Pentium M haben mich von der Leistung so oder so überzugt, der Pentium M und ein 3 GHz P4 (gleiche Laufzeit) im Vergleich pro Tag
Recent average credit
Pentium M 63.5
P4 3 GHZ 68.2
Das Ding arbeitet in einem Notebook (Sonoma Plattform), das Ding ist wirklich höllisch schnell. Hab damit mal Videos encoded (mit einem baugleichen Gerät) und da ist mein P4 kaum schnaller. Allerdings glüht das Notebook dann auch fast und es macht nicht wirklich Spass damit zu arbeiten
Aber mal eine Frage, warum steht in meinen Stats 1.73 GHz und im Bios des Rechners 1.87 GHz
Die Pentium M haben mich von der Leistung so oder so überzugt, der Pentium M und ein 3 GHz P4 (gleiche Laufzeit) im Vergleich pro Tag
Recent average credit
Pentium M 63.5
P4 3 GHZ 68.2
Das Ding arbeitet in einem Notebook (Sonoma Plattform), das Ding ist wirklich höllisch schnell. Hab damit mal Videos encoded (mit einem baugleichen Gerät) und da ist mein P4 kaum schnaller. Allerdings glüht das Notebook dann auch fast und es macht nicht wirklich Spass damit zu arbeiten
Aber mal eine Frage, warum steht in meinen Stats 1.73 GHz und im Bios des Rechners 1.87 GHz
Sir Ulli
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The Machine schrieb:Nachdem mich irgendwie das Seti Fieber wieder gepackt hat, hab ich jetzt insgesamt 9 Rechner für P3D.
Leider so gut wie alle von der Intel Konkurrenz, aber ich hoffe das stört niemanden
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Sind teilweise Desktoprechner mit Pentium M, teils Notebooks, die 3 GHz P4 stehen bei mir daheim. Die anderen verteilt bei Kunden, die die Rechner nur benutzen um Präsentationen im Schaufenster laufen zu lassen und die brauchen wirklich 0 Rechenleistung. Sie fanden es alle samt eine Recht gute Idee...
Die Rechner werkeln 5 Tage die Woche zwischen 8 und 10 Stunden, was durchaus eine gute Anzahl an WUs die Woche bringt.
Heute hab ich dann den letzten Rechner Online gebracht, unter Linux, was mich mehr als genügend nerven gekostet hat. Vielleicht kommen ja noch einige dazu, allerdings müssen dann auch wieder ide entsprechenden Kunden kommen, die für solche Vorschläge zu begeistern sind.
welcome back
wir können jede Hilfe brauchen, haben gerade Platz 15 verloren
http://www.boincsynergy.com/stats/teams.php?project=sah
mfg
Sir Ulli
Mike
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Hi
Welcome back auch von mir.
greetz Mike
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So heute habe ich nochmal einen Rechner ans Netz gebracht, einen P4 mit 3,2 GHz, allerdings fängt der wohl erst morgen zu rechnen an, da der Server ja scheinbar down ist und ich keine Arbeit bekomme.
@Nero
Ich habe jetzt nochmal beim Kunden geschaut auf dem 1,86 GHZ Pentium M braucht eine WU zwischen 2.03 Stunden und 2.15 Stunden. Das waren zumindest die beiden, die fertig wurden als ich Vor Ort war.
@Nero
Ich habe jetzt nochmal beim Kunden geschaut auf dem 1,86 GHZ Pentium M braucht eine WU zwischen 2.03 Stunden und 2.15 Stunden. Das waren zumindest die beiden, die fertig wurden als ich Vor Ort war.
Sir Ulli
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Nero24 schrieb:Huh das wäre flott. Der Athlon 64 3800+ braucht im Schnitt etwa 2:15h für eine WU
mein P4
P4 3.2 mit HT 2:35 für 2 WUs
was für ca eine WU Zeiten um 77 Minuten ausmacht
Athlon 64 3.200+ ca 2:30 für eine WU
mfg
Sir Ulli
aki
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Nero24 schrieb:Huh das wäre flott. Der Athlon 64 3800+ braucht im Schnitt etwa 2:15h für eine WU
Unter Windows 2000 sowie Windows XP 64bit braucht mein 3500+ etwa 2:18...
Aber da ich eher auf Linux und optimierte Klienten stehe, hab ich das mit Windows gleich mal wieder sein lassen
Tja und was soll ich sagen? Unter Linux braucht der nur ~1:30 pro Unit
Hier ein schöner Vergleich zwischen Linux und Windows XP 64bit, jeweils mit 3500+ Der schnellere ist logischerweise meiner
Hier noch weitere Units, nicht das jemand denkt das wäre Zufall Die Zeiten weiter hinten mit 6xxx bzw. 7xxx stammen noch von einem älteren Seti-Klienten.
Sir Ulli
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alter Schwede
Zeiten um 55xx sind verdammt schnell , um 1.30 8)
@aki
setzt du Linux in der 32 oder 64 Bit Version ein...
mfg
Sir Ulli
Zeiten um 55xx sind verdammt schnell , um 1.30 8)
@aki
setzt du Linux in der 32 oder 64 Bit Version ein...
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Sir Ulli
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aki schrieb:Das ist Fedora Core 3 x86-64
danke gut zu wissen, wird zeit das ich den auch mal installiere..
Zeit in der 64 Bit Welt anzukommen 8)
Oberst K
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hmm, also ich war mit meinem 2500+ @2,1 GHz mit 2h bis 2h 30min dabei, bevor ich mich abgeseilt hab
aber das war der alte textclient V3.03 vor boinc, ich weiß ja nicht wie das ganze jetzt aussieht Gibts überhaupt noch nen Textclient bei Boinc?
Gruß Oberst K
aber das war der alte textclient V3.03 vor boinc, ich weiß ja nicht wie das ganze jetzt aussieht Gibts überhaupt noch nen Textclient bei Boinc?
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Sir Ulli
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Oberst K schrieb:hmm, also ich war mit meinem 2500+ @2,1 GHz mit 2h bis 2h 30min dabei, bevor ich mich abgeseilt hab
aber das war der alte textclient V3.03 vor boinc, ich weiß ja nicht wie das ganze jetzt aussieht Gibts überhaupt noch nen Textclient bei Boinc?
Gruß Oberst K
ja, wenn man die Grafik nicht benutzt, rechnet BOINC wie ein Textclient, Zeiten sind ungefähr gleich im Vergleich zu SetiClassic
habe ich im BOINC Forum gefunden
Hit me
AuthenticAMD AMD Athlon(tm) 64 Processor 4000+ Linux 2.6.11-gentoo-r7
der hat Zeiten mit 4xxx 8) 8) 8)
72 Minuten............, also 1 Stunde und 12 Minuten...............
Wahnsinn
mfg
Sir Ulli
Oberst K
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Meine Güte 1h 12min is ja irre! Wer hat dem das erlaubt
Ich muss aber zugeben das die HT-Technik von Intel auch was für sich hat!
Naja, Happy Crunching
Ich muss aber zugeben das die HT-Technik von Intel auch was für sich hat!
Naja, Happy Crunching
Darf ich fragen wie das mit den optimierten Clients läuft? AFAIK hat Berkeley doch nur bei BOINC den Quellcode freigegeben, nicht bei den jeweiligen Projekt-Clients themselves. Oder bin ich da falsch informiert?
aki
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Den Seti Code kann man sich hier runterladen:
http://setiweb.ssl.berkeley.edu/sah/seti_source/nightly/
http://setiweb.ssl.berkeley.edu/sah/seti_source/nightly/
Sir Ulli
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aki schrieb:Den Seti Code kann man sich hier runterladen:
http://setiweb.ssl.berkeley.edu/sah/seti_source/nightly/
damit ich und alle anderen das jetzt genau verstehen
du und andere habt nicht nur BOINC sondern auch die Seti@home Application zurzeit Version 4.09 optimiert...
mfg
Sir Ulli
aki
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Japp stimmt genau. Durch einen Fehler im Code bekommt der Klient allerdings die Version 4.7 anstatt 4.07, zumindest mit dem Code den ich verwendet habe. Wie das mit aktuellem Code aussieht weiß ich nicht genau
Es musste ein etwas älterer Code gewählt werden, da sich neuere nightly builds gar nicht kompilieren ließen.
Es musste ein etwas älterer Code gewählt werden, da sich neuere nightly builds gar nicht kompilieren ließen.
Sir Ulli
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aki schrieb:Japp stimmt genau. Durch einen Fehler im Code bekommt der Klient allerdings die Version 4.7 anstatt 4.07, zumindest mit dem Code den ich verwendet habe. Wie das mit aktuellem Code aussieht weiß ich nicht genau
Es musste ein etwas älterer Code gewählt werden, da sich neuere nightly builds gar nicht kompilieren ließen.
hoffe das das alles rechtens ist...
@Aki
wusstest du übgens, das du berühmt bis, BOINC at Wikipedia , die geben unten deinen link an 8)
mfg
Sir Ulli
aki
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Sir Ulli schrieb:hoffe das das alles rechtens ist...
Was soll daran nicht rechtens sein?
Der Code wird absichtlich freigegeben, damit er z.B. optimiert werden kann oder auf nicht unterstützte Architekturen übertragen werden kann. Soviele Plattformen wie bei Seti Classic werden ja im Moment nicht offiziell unterstützt. Es war also sehr klug den Code freizugeben. Würden die Berechnungen der optimierten Klienten falsch sein, gäbe es keine Credits, ganz einfach. Cheaten kann also keiner
Sir Ulli
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ich habe mal etwas gesucht und ...
es scheint wirklich das der 64-bit Linux Client um ca
mehr Infos bei unseren Freunden von AthlonMB oder jetzt PC Perspective
http://forums.pcper.com/forumdisplay.php?f=17
scheint also höchte zeit mal Linux 64 anzutesten...
werde das nächste woche mal in angriff nehmen und die Erfahrungen dann hier posten
Fedora Core 3x86-64 liegt hier bereit........
mfg
Sir Ulli
es scheint wirklich das der 64-bit Linux Client um ca
8)Our x86-64 linux SETI client is about 40-42% faster than the native berkeley linux client and is also a fair bit quicker than the Windows client on the same hardware
mehr Infos bei unseren Freunden von AthlonMB oder jetzt PC Perspective
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scheint also höchte zeit mal Linux 64 anzutesten...
werde das nächste woche mal in angriff nehmen und die Erfahrungen dann hier posten
Fedora Core 3x86-64 liegt hier bereit........
mfg
Sir Ulli
Hallo zusammen
Ich dachte ich schau hier mal vorbei...
Sir Ulli ist mir in einigen Seti Foren schon begegnet und Aki's Seite mit den Boinc clients ist ja auch weit herum bekannt.
Inspiriert von Ned's webseite hab ich mich auch auf die Optimierung der Linux clients gestürzt. Zusammen mit Ned haben wir verschiedene Optimierungsmöglichkeiten getestet, um optimale Einstellungen zu finden.
Nach umfangreichen Tests haben wir vor kurzem die optimierten Seti clients zum download bereitgestellt. Die Clients sind völlig legal, das heisst sie wurden aus den offiziellen Quellen von Berkeley kompiliert.
Die einzige Anpassung war die Integrierung des FFTW codes der vom MIT entwickelt wurde. Das know how hierzu entstammt aus dem Source Forge Projekt für den Seti client, die nötigen Anpassungen hierzu stammen von Eric Heien, der zum offiziellen Seti Team gehört. Es ist möglich, dass die FFTW Anpassungen in Zukünftige offizielle Clients einfliessen wird.
Da der FFTW code zur Zeit noch nicht in den offiziellen Clients eingesetzt wird, haben wir zur Zeit einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber der Windows Fraktion.
Die optimierted Boinc und Seti Clients findet Ihr hier:
http://www.pperry.f2s.com/downloads.htm
Die Athlon 64 auf einem 64bit Betriebssystem (z.b. Fedora Core3 x86_64) profitieren besonders stark von der FFTW Integration und neukompilierung! Wer also einen Athlon 64 am Start hat... Windows raus - Linux rein!
Auf meinem Athlon 64 3500+ unter Linux sieht das so aus:
4.02 Berkeley generic: 9147s
4.7 x86_64 final dynamic: 6503s +40,7%
4.7 x86_64 final static: 6466s +41,5%
Die selbe Kiste unter Windows XP mit dem originalen Client ist mehr als 20% langsamer!
Happy crunching...
Ich dachte ich schau hier mal vorbei...
Sir Ulli ist mir in einigen Seti Foren schon begegnet und Aki's Seite mit den Boinc clients ist ja auch weit herum bekannt.
Inspiriert von Ned's webseite hab ich mich auch auf die Optimierung der Linux clients gestürzt. Zusammen mit Ned haben wir verschiedene Optimierungsmöglichkeiten getestet, um optimale Einstellungen zu finden.
Nach umfangreichen Tests haben wir vor kurzem die optimierten Seti clients zum download bereitgestellt. Die Clients sind völlig legal, das heisst sie wurden aus den offiziellen Quellen von Berkeley kompiliert.
Die einzige Anpassung war die Integrierung des FFTW codes der vom MIT entwickelt wurde. Das know how hierzu entstammt aus dem Source Forge Projekt für den Seti client, die nötigen Anpassungen hierzu stammen von Eric Heien, der zum offiziellen Seti Team gehört. Es ist möglich, dass die FFTW Anpassungen in Zukünftige offizielle Clients einfliessen wird.
Da der FFTW code zur Zeit noch nicht in den offiziellen Clients eingesetzt wird, haben wir zur Zeit einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber der Windows Fraktion.
Die optimierted Boinc und Seti Clients findet Ihr hier:
http://www.pperry.f2s.com/downloads.htm
Die Athlon 64 auf einem 64bit Betriebssystem (z.b. Fedora Core3 x86_64) profitieren besonders stark von der FFTW Integration und neukompilierung! Wer also einen Athlon 64 am Start hat... Windows raus - Linux rein!
Auf meinem Athlon 64 3500+ unter Linux sieht das so aus:
4.02 Berkeley generic: 9147s
4.7 x86_64 final dynamic: 6503s +40,7%
4.7 x86_64 final static: 6466s +41,5%
Die selbe Kiste unter Windows XP mit dem originalen Client ist mehr als 20% langsamer!
Happy crunching...
aki
Cadet
- Mitglied seit
- 02.11.2004
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- 1
Hi
Meine Seti-Klienten wurden auch mit dem gepatchtem FFTW Code erstellt. Man muss aber mal ganz klar sagen, dass Leute mit einem Pentium4 bzw. Athlon 64 am besten die Klienten von dieser Seite nehmen sollten:
http://mkx.feridot.com/boinc/
Komischerweise läuft der Pentium4 Klient welcher mit dem Intel Compiler ICC erstellt wurde am besten auf einem Athlon 64, wie man auch ganz unten auf der Seite in der letzten Tabelle nachschaun kann.
Für User mit einem Athlon XP sind die Klienten von Ned Slider oder von meiner Seite zu empfehlen. Natürlich bringen meine P4 bzw. x86-64 auch Vorteile gegenüber dem Original, aber leider nicht ganz so viel.
Athlon 64
Windows: 2:18
x86-64 mit GCC: 1:45
P4 mit ICC: 1:30
Vielleicht kommt irgendwann GCC 4.1 an den ICC ran, wenn auch er das Vektorisieren (grob gesagt automatisches Verbessern des Quellcodes während des Kompilierens) beigebracht bekommt.
mfg
aki
Meine Seti-Klienten wurden auch mit dem gepatchtem FFTW Code erstellt. Man muss aber mal ganz klar sagen, dass Leute mit einem Pentium4 bzw. Athlon 64 am besten die Klienten von dieser Seite nehmen sollten:
http://mkx.feridot.com/boinc/
Komischerweise läuft der Pentium4 Klient welcher mit dem Intel Compiler ICC erstellt wurde am besten auf einem Athlon 64, wie man auch ganz unten auf der Seite in der letzten Tabelle nachschaun kann.
Für User mit einem Athlon XP sind die Klienten von Ned Slider oder von meiner Seite zu empfehlen. Natürlich bringen meine P4 bzw. x86-64 auch Vorteile gegenüber dem Original, aber leider nicht ganz so viel.
Athlon 64
Windows: 2:18
x86-64 mit GCC: 1:45
P4 mit ICC: 1:30
Vielleicht kommt irgendwann GCC 4.1 an den ICC ran, wenn auch er das Vektorisieren (grob gesagt automatisches Verbessern des Quellcodes während des Kompilierens) beigebracht bekommt.
mfg
aki
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