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How to install the app on iOS
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externe Festplatte tot -> Ideen?
- Ersteller Hupps
- Erstellt am
meine CnMemory Mistral 3,5" externe Platte wollte heute nicht mehr...ich vermute, das Stecker-NT ist hin, weiß ich natürlich nicht, aber Lämpchen tuts nicht mehr und dreht halt auch nicht. Wir hatten hier gestern massive Unwetter mit Blitz usw., kann auch bei ausgeschalteter Steckerleiste was passieren?
Was kann ich noch tun, um zu testen, wo der Fehler liegt? Kommt mir nicht mit Meßgeräten...habe ich nämlich nicht
Bekommt man ggf. so ein Netzteil auch einzeln?
Zur Not baue ich sie natürlich aus und hänge sie direkt in den Rechner, damit zumindest die Daten nicht hin sind...
Was kann ich noch tun, um zu testen, wo der Fehler liegt? Kommt mir nicht mit Meßgeräten...habe ich nämlich nicht
Bekommt man ggf. so ein Netzteil auch einzeln?
Zur Not baue ich sie natürlich aus und hänge sie direkt in den Rechner, damit zumindest die Daten nicht hin sind...
Shadowtrooper
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Würde die auch ausbauen und in den Rechner stecken könnte allerdings sein das die hinüber ist. Meistens stirbt dabei aber nur das Netzteil. Ansonsten sind die Netzteile für die Gehäuse leider nicht genormt da müsste man sich also eines mit der richtigen Spannung und dem richtigen Stecker besorgen. Das geht im Prinzip schon würde ich für nen schnellen Test aber nicht auf verdacht einfach so machen.
Zuletzt bearbeitet:
MagicEye04
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Dann wirds aber mal Zeit.Kommt mir nicht mit Meßgeräten...habe ich nämlich nicht
So ein Multimeter kostet ab 10€.
Kann man auch nutzen, um den Füllstand von Batterien zu messen.
Je nach Stecker tut es auch eine alte Fahrradlampe oder eine 12V-Halogenlampe zum Test der prinzipiellen Defektivität.
Bei 3,5" ist in der Regel ein Netzteil mit 12V und 5V nötig.
Neben der Spannung und dem Stecker sollte ein neues Netzteil auch noch mindestens den gleichen Strom liefern können und der Stecker muß richtig gepolt sein. Sonst grillst Du die Festplatte mit dem neuen Netzteil, sofern sie überlebt hat.
Shadowtrooper
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Es gibt auch externe Gehäuse mit z.b. 12 V oder sogar 20 V Netzteil und interner Wandlerplatiene dazu gibt es dann noch mindestens 10 verschiedene Stecker die vorkommen können da müsste man also am einfachsten das selbe Modell Netzteil nachkaufen.
ich sehe schon...das wars wohl mit der...wird dann halt mal ausgebaut...
@MagicEye04
es geht ja nicht alleine ums kaufen...ich muß ja auch wissen, was ich eigentlich wie messen will und kann...vergiß´ es, Physik habe ich noch nie wirklich verstanden
@MagicEye04
es geht ja nicht alleine ums kaufen...ich muß ja auch wissen, was ich eigentlich wie messen will und kann...vergiß´ es, Physik habe ich noch nie wirklich verstanden
Netzteile mit 5V und 12V sind schon lange nicht mehr üblich, die hatten damals noch diese DIN-Stecker. Heute gibt es nur noch welche mit Klinkenstecker und die liefern nur 12V (maximal 1.5A oder teils auch 2A). Die 5V werden dann intern generiert. Eine Gefahr dabei ist, dass auch die Netzteile viele Note- bzw. Netbooks den gleichen Stecker haben, aber eben 19V oder 20V, womit man die 12V Schutzdiode auslösen lässt. Diese wird niederohmig (bekommt einen Kurzschluss) und schützt damit das Laufwerk selbst. Steckt man so eine Platte dann an ein internes Netzteil, qualmt es sehr wahrscheinlich und dann brennt noch der kleine 0 Ohm Widerstand unter deutlicher Geruchs- und ggf. Rauchentwicklung durch, denn der dient als Sicherung.
Wenn also die Möglichkeit besteht, dass die Platte Überspannung bekommen hat, etwa bei Gewitter oder weil auch ein anderes Netzteil mit höhrer Spannung und einem passenden Stecker in der Nähe ist, dann sollte man vor dem internen Anschluss der Platte mit einem Multimeter prüfen, ob die Schutzdioden ausgelöst haben.
Selbst wenn das nicht der Fall ist, muss man aber nicht automatisch beim internen Einbau auch an die Daten kommen. Vor allem bei HDDs über 2TB emulieren die USB-SATA Bridgechips gerade bei solche Fertiglösungen (Platte im USB-Gehäuse) oft 4k Sektoren, was dann wegfällt, wenn man intern anschliesst. Damit passt nichts mehr, man wird aufgefordert die Platte zu formatieren und mir ist auch keine SW bekannt, die die Daten noch retten kann. In diesem Fall ist es jetzt zu spät, aber alle anderen sollte man eine cmd.exe öffnen und mit folgendem Befehl prüfen, ob bei ihren extrenen HDDs eine 4k Emulation stattfindet:
wmic diskdrive get BytesPerSector,Model
Das ganze hat übrigens mit dem Advanced Format nichts zu tun, das machen die USB-SATA Bridgechips um auch Platten über 2TB mit MBR und damit unter Win XP voll nutzen zu können. XP unterstützt normalerweise kein GPT (ohne extra Treiber) und MBR unterstützt maximal 32 Bit für den Start-LBA und die Länge der Partitionen und bei 512 Byte pro LBA reichen 32 Bit eben nur für 2TiB.
Wenn also die Möglichkeit besteht, dass die Platte Überspannung bekommen hat, etwa bei Gewitter oder weil auch ein anderes Netzteil mit höhrer Spannung und einem passenden Stecker in der Nähe ist, dann sollte man vor dem internen Anschluss der Platte mit einem Multimeter prüfen, ob die Schutzdioden ausgelöst haben.
Selbst wenn das nicht der Fall ist, muss man aber nicht automatisch beim internen Einbau auch an die Daten kommen. Vor allem bei HDDs über 2TB emulieren die USB-SATA Bridgechips gerade bei solche Fertiglösungen (Platte im USB-Gehäuse) oft 4k Sektoren, was dann wegfällt, wenn man intern anschliesst. Damit passt nichts mehr, man wird aufgefordert die Platte zu formatieren und mir ist auch keine SW bekannt, die die Daten noch retten kann. In diesem Fall ist es jetzt zu spät, aber alle anderen sollte man eine cmd.exe öffnen und mit folgendem Befehl prüfen, ob bei ihren extrenen HDDs eine 4k Emulation stattfindet:
wmic diskdrive get BytesPerSector,Model
Das ganze hat übrigens mit dem Advanced Format nichts zu tun, das machen die USB-SATA Bridgechips um auch Platten über 2TB mit MBR und damit unter Win XP voll nutzen zu können. XP unterstützt normalerweise kein GPT (ohne extra Treiber) und MBR unterstützt maximal 32 Bit für den Start-LBA und die Länge der Partitionen und bei 512 Byte pro LBA reichen 32 Bit eben nur für 2TiB.
...das ist mir jetzt schon wieder "zu hoch"...Du meinst, es könnte sein, daß diese ca. 3-5 Jahre alte Platte beim internen Einbau falsche Spannung bekommt? Ich dachte, die Platten sind genormt. Es werden doch interne Platten auch schlicht in externe Gehäuse gepackt und angeschlossen...
Jetzt bin ich also maximal verunsichert, toll, und nun?
Jetzt bin ich also maximal verunsichert, toll, und nun?
Das Du von Physik wenig verstanden hast, macht es nicht einfacher. Was ich sage ist: Wenn Du ein Netzteil von einem Notebook, also eines mit mehr als 12V, benutzt habane könntest, dann kann es qualmen und stinken wenn Du sie intern anschließt.
Shadowtrooper
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Nein Das einzige wo man schauen muss sind die externen Gehäuse und deren Netzteile die es in 100 verschiedenen Ausführungen gibt. Wenn die Platte in den PC wandert ist das gar kein Problem. Einfach SATA Power + Daten dran und fertig. In Laptops kommen üblicherweise 2,5" Festplatten zum Einsatz die haben aber die selben Anschlüsse.
MagicEye04
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OK, habe schon lange keine Plattengehäuse mehr gekauft, die alten funktionieren immer noch.Netzteile mit 5V und 12V sind schon lange nicht mehr üblich, die hatten damals noch diese DIN-Stecker. Heute gibt es nur noch welche mit Klinkenstecker und die liefern nur 12V (maximal 1.5A oder teils auch 2A). Die 5V werden dann intern generiert. Eine Gefahr dabei ist, dass auch die Netzteile viele Note- bzw. Netbooks den gleichen Stecker haben,
Aber Klinkenstecker bezweifle ich sowohl bei Gehäusen als auch Notebooks, ich finde da nur Hohlstecker vor an meinen Netzteilen...
Was Strom und Spannung ist, gehört natürlich auch in den Bereich Physik. Ich habe die Grundlagen aber eher in der 4. Klasse im Werkunterricht gelernt. Es ist nie zu spät, das nachzuholen. Gerade über Strom und Spannung sollte man Bescheid wissen, denn Strom macht schwarz, klein und hässlich.
na ja, auf deeeeem Niveau kann ich natürlich noch mithaltenEs ist nie zu spät, das nachzuholen. Gerade über Strom und Spannung sollte man Bescheid wissen, denn Strom macht schwarz, klein und hässlich.
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