Familientauglicher Kombi/ Van bis 13000 €

Com. Tubbie

Grand Admiral Special
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Hi,

zur Zeit bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Auto für meinen Bruder. Die Randbedingungen sind:
- 4-köpfige Familie, 2 Kleinkinder
- jährliche Fahrleistung ~15000 km
- aktuelles Fahrzeug: Golf 6 1.2 TSI

Der Golf hat mit einem Kind gerade noch gereicht, mit zweien wird es jedoch eng. Daher wird über eine Neuanschaffung nachgedacht. Das Fahrzeug sollte nicht älter als 5 Jahre sein und unter 60.000 km gelaufen.

Folgende Fahrzeuge stehen bisher zur Diskussion:
- VW Passat
- Skoda Octavia
- Toyota Avensis
- Ford Mondeo

oder Vans:
- VW Touran
- Opel Zafira
- Seat Altea XL
- Toyota Verso
- (Ford S-Max)

Nun stehe ich aber vor einem Dilemma. Bei der Fahrleistung würde ich sofort zu einem Benziner greifen, da ich Dieseln generell kritisch gegenüber stehe zwecks Haltbarkeit und möglichen Folgekosten. Damit ist aber der gesamte Volkswagenkonzern raus, da alle in Frage kommenden Fahrzeuge die 1.2 oder 1.4 TSI Motoren hätten mit der bekannten Steuerketten-Problematik. Das sollte vermieden werden aus leidiger, eigener Erfahrung. Oben genannter Golf hat bei gut 30.000 km eine neue Kette bekommen, jetzt bei 60.000 km rasselt es schon wieder.
Aktueller Favorit ist der Avensis, dann als 1.8 Benziner mit Schaltgetriebe. Welche Modelle wären noch empfehlenswert, vor allem in Hinblick auf Langlebigkeit?

Vielen Dank
 
SUV steht nicht zur Debatte? Sprich, die Light-SUVs wie z.Bsp CR-V, ASX o.ä?

Sonst würde noch der Fiat 500L ins Schema passen. Oder Kia Cee'd Sportwagon. Bei sollten sogar neu für unter 13k machbar sein.
Ev. liegt auch ein Volvo V40/60 drin so Jahrgänge 2011/2012.
 
Ist denn die Familienplanung mit zwei Kindern abgeschlossen? Wenn da noch welche kommen sollen, macht ein Kombi keinen Sinn, da würde ich gleich einen Van anschaffen.
 
Nicht alle. Die Light-SUVs sind ja eigentlich nur erhöhte Kombis.
 
Die vereinen doch in der Regel die Nachteile von Kombi (außen groß) und Kompaktwagen (innen wenig Platz). ???

Sehe ich auch so. Außerdem höheres Gewicht und gesteigerter Verbrauch. Gegen diese Fahrzeuggattung bin ich leicht allergisch :P

Nächste Woche werden wir uns mal einen Avensis Kombi ansehen. Volvo V40 ist zu alt, V60 zu neu und damit leider zu teuer, sonst ein schönes Auto. Den V50 könnte man sich ansehen, allerdings bin ich da skeptisch was die Größe angeht.

Ein Van würde ich eigentlich vom Konzept her bevorzugen, nur wird da die Auswahl echt dünn. Touran und Altea gibts nur mit fiesen TSI Motoren, der Ford S-Max ist eher teurer und vom Zafira liest man auch nicht allzu viel Gutes. Bleibt ansich der Toyota Verso.

Ansonsten bin ich eben noch auf die Modelle Mazda 5 und 6 gestoßen. Mal sehen, was es dazu für Erfahrungen gibt.
 
Bezüglich der Steuerkette stimmt deine Aussage nicht ganz. Die Golf 7 bzw. Octavia 3 (5E) haben als 1.4 bzw 1.2 TSI keine Steuerkette mehr sondern einen (wartungsfreien :-X) Zahnriemen. Von daher ist das halb so wild.

Ich bin selber Familienvater und habe mich für einen Octavia 3 mit 1.4 TSI entschieden. Reichlich Platz und geht wie eine Rakete. Sollte mittlerweile auch am Gebrauchtmarkt gut zu bekommen sein. Opel Astra ist zu klein und Zafira zu schwer, da braucht es minimal den 140PS Motor und der schluckt in der Stadt gewaltig (eigene Erfahrung). Ford Focus ist innen auch sehr eng, motortechnisch kann ich wenig dazu sagen. Der Mazda 5 ist recht interessant, allerdings auch schwer und verbrauchsintensiv. Mazda 6 ist (neu) zu teuer für das gebotene, ob da viel Auswahl am Gebrauchtmarkt ist wage ich zu bezweifeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Opel Meriva B, 1.4 Turbo oder den Astra J 1.4 oder 1.6 Turbo je nach Geschmack. Der Meriva ist halt von der Einstiegs- und Ladehöhe her genial (ähnlich Zafira), der Astra hat eben deutlich mehr Kofferraum. Zwischen Golf / Octavia und Astra wirst du vom Platzangebot her nichts merken. Vom Zafira 1,8 mit 140PS würde ich tunlichst die Finger lassen, wenn bisher ein 1.2 TSI genutzt wurde, da ein ausgebeultes Bodenblech dann eigentlich schon vorprogrammiert ist (wiegt halt mal 40-50% mehr als ein Golf UND ist nur ein Sauger). Der 1.9 CDTI mit 150PS ist nur scheinbar ein Kompromiss, da das M32 6-Gang-Getriebe vom sehr drehmomentstarken Motor regelrecht vergewaltigt wird. Bleibt hier eigtl. nur der 1.6 CNG Turbo.

Darf man Fragen, was deinem Bruder "eng" wird mit dem Golf, ich meine, nur durch einen Kombi bringt man die Kinder nicht leichter unter, durch einen VAN vlt. schon, aber sogar da ist die Rückbank mit 2 Kindersitzen "dicht".
 
Wir kommen (zu fünft) gut mit einem MK3-Focus klar (seit 2012, davor 2009-2012 ein Astra-H). Dabei sind unsere Jungs Baujahr 2005 - 2009, wir sind also mit 3 Kindersitzen unterwegs. Das ganze klappt in einem Kombi allerdings zugegebenermaßen nur, weil die Süße einigermaßen schlank ist, 2 Kindersitze rechts+links, meine Frau in der Mitte, der dritte auf dem Beifahrersitz. Das Problem dürftest du aber bei den meisten Kombis haben. Bei 2 Kindern sehe ich aber nicht, wie man da ernste Platzprobleme kriegen kann. Mttlerweile wirds bei uns zunehmend besser, weil die Kids größer werden. D.h. zum einen generell weniger Gepäck, zum anderen aktuell nur noch 2 Kindersitze + eine Sitzerhöhung. Bald fliegt auch der zweite Kindersitz komplett raus, weil der Größte garkeine Sitzhilfe mehr braucht und Nr. 2 dann auf die Sitzerhöhung umzieht.

Ich würde mal den Focus mit anschauen, der hat einen ziemlich breiten Kofferraum (114 cm), da bleibt also ggf. neben dem Kinderwagen noch einiges an Platz. Golf und co. haben meines Wissens nur um die 100 cm (+- bißchen was) an Kofferraumbreite.

Hier wäre dann z.B. der 1.0 Dreizylinder mit 125 PS eine sehr vernünftige Wahl, der hat bei diversen Langstreckentests extrem gut abgeschnitten, und der Focus scheint generell ziemlich zuverlässig zu sein (ich persönlich hatte außer einmal Bremse machen keinen Werkstatt-Termin außerhalb der geplanten Inspektionen).

Nur meine persönliche Einstellung: einen Van würde ich mir nicht vor die Türe stellen, wenns denn irgendwie geht. Da müßte ich jeden Tag weinen, wenn ich die Kiste sehe. Sowas wie ein S-Max würde als einzige Alternative noch einigermaßen annehmbar sein, aber der ist (wie angesprochen) eben auch gleich wieder richtig teuer.
 
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Renault Laguna Grandtour? Geht so bei 11000 los mit dem Benziner (140PS), wobei ich über den nichts weiß. Auch mit 2l Diesel für das Budget zu bekommen. Ist dann 2-3 Jahre alt, in der Regel auch gut ausgestattet. Ich fahre einen aus 2011 (2l Diesel mit 173PS) und außer der Automatik ist da eigentlich nichts schlechtes dran. Wobei, schlecht ist sie auch nicht, aber halt träge. Die Diesel gelten als problemlos, kein Adblue und kein Filterwechsel nötig.

Das Design muss man halt mögen. Aber wenn sogar ein Avensis vom Aussehen her okay wäre, dann der Laguna wohl auf jeden Fall ;D Den Innenraum finde ich sehr gelungen, allerdings habe ich auch eine hohe oder sogar die höchste Ausstattungslinie.

Im Vergleich zu Fahrzeugen aus dem VAG Konzern stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis beim gebrauchten Renault auf jeden Fall. Daran sieht man halt, dass die Fahrzeuge nicht sehr beliebt sind.


hunert
 
Zwischen Golf / Octavia und Astra wirst du vom Platzangebot her nichts merken.

Das stimmt so nicht. Ich hatte selber einen Astra H Kombi und der Astra J Kombi ist keinen Deut größer. Im Vergleich zum Octavia 3 Kombi jetzt kann ich bei gleicher Beladung die Kofferraumabdeckung schliessen wo ich im Astra noch bis unter das Dach verstauen musste. Das sind nicht nur rechnerische 200L mehr..... Die Frage ist ob man sowas braucht, aber mit Kinder- und Sportwagen wird es sehr schnell sehr eng. Beim Rest stimme ich Dir zu, man möge das M32 meiden wie die Pest.

Der Focus war mir vorne im Innenraum viel zu eng, die Mittelkonsole geht gar nicht. In den Fußraum kriegst du keine Frauenhandtasche und Kinderreiseproviant plus Fahrerkaffeekanne. *nono*
 
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Darf man Fragen, was deinem Bruder "eng" wird mit dem Golf, ich meine, nur durch einen Kombi bringt man die Kinder nicht leichter unter, durch einen VAN vlt. schon, aber sogar da ist die Rückbank mit 2 Kindersitzen "dicht".
der bisherige Golf war evtl. kein Variant, sondern die "normale" Kurzversion, dann passen zwar Eltern plus Kleinkinder rein (die würde man auch in einen Porsche 911 kriegen, solange die Beine noch kurz sind^^), aber der Großeinkauf wird dann schon unpraktisch.

Also ich würde auch zu dem von Kanazuchi empfohlenen Octavia Kombi raten, das erscheint mir am sinnvollsten. Vans sind doch immer etwas teurer (z.B. etwas aufwendigere Räder usw.), und die SUVs sollen Leute mit einem diffusen Unsicherheitsgefühl ansprechen, sind aber rational betrachtet ähnlich rundum-nachteilig wie ein Notebook als Desktopersatz. Bei "nur" 15000 km Jahresfahrleistung halte ich den Verbrauch auch nicht für das Kriterium Nr. 1, würde daher auch nicht den allerkleinsten Motor nehmen.
 
Hallo,

also ich würde mit 2 Kleinkindern eher einen Van bzw. Kompaktvan nehmen. Die erhöhten Sitzbänke sind meiner Meinung nach Gold wert, wenn man regelmäßig die kleinen Kinder in die Sitze heben und herausnehmen muss. Deutlich angenehmer wie z. B. ein 3er-BMW, wo man sich richtig verrenken muss, um das Kind unfallfrei rein und raus zu bekommen. Vans haben auch "quadratischere" Türen, wo man sich leichter tut. Ist meine Erfahrung als Vater von 2 Kleinkindern. Selbst die Große mit 4 Jahren muss ich ab und zu reinheben, wenn sie sich mal wieder querstellt ... einen SUV würde ich meiden, allein schon die Höhe des Kofferraums "nervt" mit der Zeit und die Frau bedankt sich auch regelmäßig, wenn sie den klobigen, schweren Kinderwagen nochmal 10 - 20 cm höher wuchten muss. Mir mit 1,85 m ist das relativ egal, aber eine Frau mit 1,60 m kämpft da schon mehr.

Was ich vorm Autokauf immer gerne mache, den Gebrauchtwagenratgeber vom ADAC oder AMS zu kaufen. Sollte es in den größeren Zeitungsläden geben, da kann man viel zu Zuverlässigkeit und Empfehlungen lesen und vorallem wird da auch hingewiesen, wenn man bestimmte Motoren oder Baujahre meiden muss. Vorallem kann man da beim Blättern Modelle entdecken, an die man jetzt noch gar nicht gedacht hat. Im Internet findet man solche Infos nur sehr mäßig. Auf der ADAC-Homepage kann man auch Gebrauchtwagenberichte nachlesen.

Wir selbst fahren einen Renault Scenic, Bj. 2005 mit jetzt 110.000 km. Von der technischen Seite muss ich jetzt sagen, regt mich die Kiste sehr auf, allerdings muss man auch Alter und Fahrleistungen berücksichtigen. Aber die Innenraumvariabilität mit den Vorzügen der gehobenen Ausstattungen sind für eine Familie einfach genial. Überall Schubladen und Staufächer (ideal für die Wechselklamotten unterwegs), verschiebbare und ausbaubare Sitze (da kann man auch mal zu 3 noch richtig gut im Ikea einkaufen gehen) und nette Gimmicks wie einen 2. Rückspiegel, damit man die Zwerge immer im Auge hat. Da sollte mit 13.000 € Budget sogar noch ein 3jähriges Modell mit wenig km drauf drin sein. Ist halt kein "Image-Auto", aber sehr praktisch und eigentlich sehr zuverlässig.

Und zum Thema Touran: Ein Arbeitskollege hat einen, der ärgert sich grad mit dem DSG rum. Momentan würde die Werkstatt empfehlen, das komplette Getriebe zu tauschen. Preis 2500 € aufwärts. Also das DSG würde ich auch meiden, falls es Probleme macht, wird es sehr sehr teuer.

Und bei 15.000 km ist der Diesel eigentlich schon gut im Rennen. Meine Empfehlung wäre genau zu überlegen, ob 15.000 km reichen. Mit 2 Kindern ist man doch nochmal deutlich mehr unterwegs und wenn man sich dann einen "versoffenen" Benziner geholt hat, leidet man halt an der Tankstelle doppelt. Eventuell vielleicht sogar ein LPG- oder Erdgas-Modell (Achtung bei VW mit rostenden Tanks) in Betracht ziehen, mit LPG kann man sehr günstig fahren, vorallem wenn man die Einbaukosten nicht mehr berücksichtigen muss, beim Gebrauchten ist der Aufschlag kaum die Rede wert und verschwindet irgendwo mit dem Baujahr, Kilometerstand und Ausstattung.

Gruß
 
schon mal den Mazda5, oder Ford GrandCmax angeguckt? (Zweiten habe ich selber)

Auf die Schiebetüren und Sitz 6+7 würde ich nicht mehr verzichten wollen.
Freund ist mit seinem Nissan Qashqai (+2) sehr zufrieden


Den Ford Focus empfinde ich auch als zu klein.
 
Wow, erstmal danke für die super Resonanz!

Zu den Fragen: Der jetztige Golf ist ein normaler 5-Türer. Der Platz im Innenraum ist wunderbar und ausreichend, jedoch ist der Kofferaum mit Buggy und Sportwagen voll, da wird selbst der wöchentliche Einkauf zur Herausforderung. Aktueller Wunschkandidat ist eigentlich der Skoda Octavia, allerdings nur das neue Modell. Die 1.2 TSI Motoren - ich kenne beide, 86 und 105 PS - sind absolut top was Fahrleistung und Verbrauch angeht. Da bei der neuesten Generation die Steuerketten-Problematik nicht mehr auftreten kann, wäre das eine Option, jedoch ist der halt noch sehr neu. Da wäre dann eventuell eine Tageszulassung o.Ä. mit Teilfinanzierung interessant.

Ansonsten: Den Grand C-Max hatte ich bisher noch nicht auf dem Schirm, sieht aber interessant aus wegen der Schiebetüren und den 3 Einzelsitzen hinten.

Ein Diesel soll es vor allem aus Gründen möglicher Probleme im Alter nicht werden (Partikelfilter, wenn vorhanden SCR System, Injektoren, ...). Da ist die (geringe) Ersparnis beim Benzin schnell dahin. Der Scenic ist vom Konzept her natürlich auch interessant, aber es ist ein Renault... ;D
 
Ein Diesel soll es vor allem aus Gründen möglicher Probleme im Alter nicht werden (Partikelfilter, wenn vorhanden SCR System, Injektoren, ...). Da ist die (geringe) Ersparnis beim Benzin schnell dahin. Der Scenic ist vom Konzept her natürlich auch interessant, aber es ist ein Renault... ;D

Hallo,

ein neuerer Benzin-Motor mit Turbo-Aufladung ist prinzipiell nicht mehr weniger kompliziert und technisch umfangreich wie ein Diesel-Motor. Auch bei den TSI-Motoren ist die Abgasnachbereitung sehr umfangreich und damit auch fehlerträchtig. Wenns dir darum geht, musst du einen nicht aufgeladenen Beziner mit wenig Verdichtung nehmen und sowas gibt es eigentlich nicht mehr ... bei den Dieseln musst du eigentlich auch nur auf Zahnriemenwechsel und Tauschintervall Partikelfilter achten. Alle anderen Probleme hat mittlerweile auch ein Benziner. Beim C-Max (nicht das aktuelle Modell) wurden die meisten 1.6er TDCi mit ca. 90.000 - 110.000 km angeboten. Warum? Weil man bei 120.000 den DPF tauschen muss und da sind ca. 1500 € flöten.

Gruß
 
Gerade der 1.6 TDCI von Ford hat ja noch eine Menge andere Probleme, wie z.B. dauernd sterbende Turbos.

Im Prinzip kam aus diesem Grunde der Avensis ins Rennen. 1,8 l Sauger mit tatsächlich wartungsfreier Steuerkette und Schaltgetriebe. Ein problemloseres Fahrzeug ist kaum zu finden.
 
Bei den ollen Rennohs muss der Filter übrigens auch nicht getauscht werden, da er sich selbst regeneriert.


Ich finde den aktuellen Octavia auch wirklich gut, aber der spielt preislich halt auch in einer anderen Liga.


hunert
 
Einen Hyundai ix35 bekommt man scheinbar neu (Tageszulassung, oder vergleichbares) ab unter 20.000,- derzeit. Meine Eltern sind mit ihrem soweit ich weiß sehr zufrieden.

Edit: Aktuell heißt der wohl wieder Hyundai Tucson.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe noch den Nissan Evalia in den Raum. Ist gebraucht sehr günstig. Man muss halt schauen, dass man die "Premium"-Variante bekommt. Da der Van NV200 die Basis ist, ist's im Innenraum sonst arg trist.
 
Igitt ist der hässlich...

--- Update ---

Gehört eigtl. in den "hässlichste Autos Thread"...
 
Wirklich viel Platz hätte auch ein Toyota Sienna. Aber da ist wohl der Motor für die Durchschnittsfamilie etwas gross :D
Wenngleich der mit Sicherheit sehr robust wäre. Gibts auch nur als AT.
 
Ihr habt bisher auch den Ford Tourneo Connect übersehen.
 
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