Frage zur Logik der Preisgestaltung bei 6 vs 8TB HDDs

C4rp3di3m

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Ich habe mal eine Frage es gibt zur Zeit 6TB Extern für 90€ die günstigste 8TB geht bei 138€ los.

Dieser Preisunterschied ist seit Monaten eigentlich immer gleich. Wir Reden ja hier von nur 2TB mehr, aber 40/50€ Preisaufschlag. Damit ist der Preis pro TB viel schelchter als bei 8TB Versionen, warum ist dass so?

mfg
 
Dazu müsste man Hersteller, Technologie, Alter, Verfügbarkeit etc. kennen.
 
Naja Normalerweise wird ja der Preis pro TB besser um so größer man Kauft bis zu einem gewissen Punkt. Von 16TB+ Platten rede ich ja nicht.

Ich möchte gerne auf 8TB umsteigen habe im 23TB JBOD eine 4, eine 5 und eine 6TB. Die 8TB hat sich bewert. 4x8TB wären schön.
Aber mir gefällt der Preis in Relation zur 6TB gar nicht.
Gut wird mir erst mal nichts übrig bleiben als auf ein besseres Angebot/Schnäppchen zu warten.

Meine Frage bezieht sich eher darauf ob es evtl. einen besondern Grund gibt (Technisch), warum das bei über 6TB so einen schlechten Kurs bekommt.

mfg
 
Bis zu einer gewissen Kapazität kann man die Platten noch recht "klassisch" bauen, darüber hinaus braucht man z.B. Helium-Füllung, ich hätte jetzt aber ehrlich gesagt erwartet, dass der Preissprung um die 10TB ist (ungefähr da fängt bei den internen Platten Helium an), und nicht zwischen 6 und 8. Wäre spannend zu wissen, ob die 6TB evt. noch mit weniger Datendichte pro Platter arbeiten. Wobei 2TB/Platter glaub schon lange die Norm ist.
Du beziehst dich allerdings auf externe Platten, und dort ist es häufig nicht mal wirklich klar, was da genau drin ist. Es kann z.B. sein dass die 6TB noch mit 5400RPM rotieren, und die 8TB mit 7200. Externe Platten sind da häufig etwas Wundertüten, die über Kapazität und Schnittstelle verkauft werden, nicht über Transferraten und Latenzzeiten.
 
Es wird häufig behauptet, dass 6TB und 8TB Festplatten physikalisch identisch sind und die Hersteller lediglich zwei Schreib/Leseköpfe bei der Variante mit 6TB über die Firmware abschalten. Das eigentlich teure an Festplatten sei nämlich die Mechanik und nicht der einzelne Platter oder die Elektronik. Angeblich soll es für die Hersteller günstiger sein es so zu handhaben, als zwei verschiedene Spindeln und Antriebe zu entwickeln.
 
Es wird häufig behauptet, dass 6TB und 8TB Festplatten physikalisch identisch sind und die Hersteller lediglich zwei Schreib/Leseköpfe bei der Variante mit 6TB über die Firmware abschalten. Das eigentlich teure an Festplatten sei nämlich die Mechanik und nicht der einzelne Platter oder die Elektronik. Angeblich soll es für die Hersteller günstiger sein es so zu handhaben, als zwei verschiedene Spindeln und Antriebe zu entwickeln.
Das halte ich für Blödsinn. Man hat natürlich erst mal gewisse Fixkosten für Gehäuse, Controller, Spindelmotor, Lager, Aktuator, die bei jedem Laufwerk anfallen, und somit den Mindestpreis definieren, den ein Hersteller überhaupt haben muss. Die Schreib/Leseköpfe sind meines Wissens aber relativ teuer, und die Platter sind auch nicht gratis. Innerhalb einer Laufwerksfamilie gibt es dann Laufwerke mit mehr oder weniger Platter und Leseköpfen (Ich weiss nicht ob man da jeweils auch andere Motoren verbaut, weil mehr Platter auch mehr Luftwiderstand verursachen).
Innerhalb der gleichen Marketingbezeichnung können aber durchaus verschiedene technische Plattformen verbaut werden, weil man ab gewissen Kapazitäten z.B. Helium einsetzen muss. Das sieht man z.B. bei den Toshiba X300, wo das Modell mit 12 TB massiv weniger Leistung aufnimmt als das 10TB-Modell.
Die einzige mit bekannte Form von Software-Einschränkung ist das Deaktivieren von kleinen Bereichen, wenn ein Hersteller z.B. noch 750GB-Platten verkaufen musste/wollte, aber nur noch 1TB-Platter (500 GB pro Seite) produzierte, und dann ein 1TB-Laufwerk limitierte (für 500GB hat er dann nur einen Kopf verbaut). Falls das Hersteller aktuell bei 8TB Platten machen, um 6TB-Laufwerke zu emulieren, dann höchstens weil sie sich bei der Fertigung verkalkuliert haben und zu viele 8TB-Laufwerke rumliegen.
Es kann auch sein, dass man 6TB-Laufwerke eine Zeit lang mit Plattern geringerer Kapazität (1.5TB) produziert hat, und 8TB mit 2TB-Plattern. Da haben dann auch beide Laufwerke gleich viele Köpfe und das kann falsch interpretiert werden. Es ist in der Vergangenheit auch vorgekommen, dass unter der gleichen Marketingbezeichnung im Verlaufe der Jahre ein moderneres Laufwerk mit einem Platter weniger verkauft wurde.
 
Für meinen 4 Bay JBOD reichen diese Externen Platten die ich selbst Ausbaue wunderbar aus, habe in 11 Jahren nie Probleme gehabt. Zwei 2TB Seagate laufen heute als BACKUP HDD´s noch immer im PC! Über die Jahre habe ich so sehr viel Geld gespart. (Erklärung)

Zum Thema, nun dieser komische Preisunterschied ist bei Retail HDD´s ja genauso!
Es fällt halt auf das über 6TB der Preisunterschied pro Terabyte extrem schlecht wird, das muss ja einen Grund haben, oder es liegt daran dass diese Festplatte am meisten gekauft werden und dadurch der Kunde abgezockt wird. Ich Vermute mal Stark das es Letzteres sein wird.

mfg
 
Oder der Preis pro TB verschlechtert sich bei den großen Platten weil sie eben nicht mehr so zahlreich gekauft werden, sie wegen der höheren Komplexität teurer zu produzieren sind und eine höhere Ausfallrate haben könnten.
 
Das halte ich für Blödsinn.
je nach spezifikation werden die aufnahmen natürlich nicht mit unnötigen s/l-heads bestückt. oder unnötige platter verbaut etc.

aber @SPINA schreibt ja explizit von 6 bis 8tb modellen. so lange man nicht die konkreten specs konkreter modelle vergleicht, würde ich da nicht die hand für ins feuer legen, dass der ein oder andere hersteller das tatsächlich so macht.

also suche man konkret zwei bestimmte modelle mit preissprung raus und schaue in die specs. dann kann man das evtl. ableiten.
 
Oder der Preis pro TB verschlechtert sich bei den großen Platten weil sie eben nicht mehr so zahlreich gekauft werden, sie wegen der höheren Komplexität teurer zu produzieren sind und eine höhere Ausfallrate haben könnten.
Angebot und Nachfrage würde ich ebenfalls als Hauptursache sehen.

Es spricht ja noch immer nichts dagegen einfach zwei kleinere Platten zu nehmen um auf die gleiche Kapazität zu kommen. Wer keine Ausfallsicherheit braucht setzt noch ein RAID auf und ist sogar noch schneller damit bedient.

Grüße, Martin
 
Es spricht ja noch immer nichts dagegen einfach zwei kleinere Platten zu nehmen um auf die gleiche Kapazität zu kommen.
Na ja, inzwischen wo selbst in großen Gehäusen entsprechende Einbauplätze zur Mangelware werden und die Dinger nur noch zum Schaukasten mutieren irgendwie schon.
 
Es wird häufig behauptet, dass 6TB und 8TB Festplatten physikalisch identisch sind und die Hersteller lediglich zwei Schreib/Leseköpfe bei der Variante mit 6TB über die Firmware abschalten. Das eigentlich teure an Festplatten sei nämlich die Mechanik und nicht der einzelne Platter oder die Elektronik. Angeblich soll es für die Hersteller günstiger sein es so zu handhaben, als zwei verschiedene Spindeln und Antriebe zu entwickeln.
Das halte ich für Blödsinn.
man schaue sich bei seagate die diversen specs an. dort findet man beides, also hat @SPINA nicht ganz unrecht.

desktop barracuda

Clipboard 2.jpg

nas ironwolf pro

Clipboard 1.jpg
 
Dann nehmen wir die doch mal als Beispiel.
Wo sind da noch gleich die wahnsinnig großen Preissprünge pro GB?

Seagate BarraCuda Compute 6TB (ab 118,33€)
ST6000DM003 = 19,72 € pro TB

Seagate BarraCuda Compute 8TB (ab 164,87€)
ST8000DM004 = 20,61€ pro TB

Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue 6TB (ab 204,96€)
ST6000NE000 = 34,16€ pro TB

Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue 8TB (ab 248,92€)
ST8000NE001 = 31,12€ pro TB
 
Zuletzt bearbeitet:
@cruger von der ST6000NE000 nas ironwolf pro gibt es zwei Versionen gemäss Spezifikationen 100844774, Rev. C, Gen. 10 May 2019, sowohl mit 5 Discs/10Heads als auch mit 4 Discs/8 Heads.

Die 10TB-Version gibt es übrigens mit Luft (ST10000NE000) oder Helium (ST10000NE0008). Ich zweifle allerdings etwas am SATA Product Manual der ST10000NE008, angeblich hat das Laufwerk 8 Discs und 13 Heads, während die Luft-Version mit 5 Discs und 10 Heads auskommt. Das SATA Product Manual für die Produktfamilie, 100870485, Rev. A, July 2020 schreibt hingegen 7 Disks und 12 Heads. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen dass Seagate wirklich Disks mit so niedriger Dicht verwendet.

Von der 3TB Barracuda Compute gibt es gemäss Marketing-Datenblatt eine Version mit 3 Disks/6 Heads (ST3000DM008) und eine mit 2 Disks/3 (ST3000DM007) Heads (Ja, Seagate schreibt selber wahlweise "Discs" oder "Disks"). Gemäss Spezifikationen 100805918, Rev. P, December 2020 gibts es von der ST3000DM007 aber auch eine Version mit 4 Heads. Interessant ist auch die "Document Revision History" im Datenblatt, da wird darauf verwiesen dass in der Revision N für die 2 und 3TB-Laufwerke die Anzahl Heads und Disks sowie das Gewicht vom 2TB-Modell angepasst wurde.
Ich war bei den 3TB Barracuda Compute erstaunt dass die neuere Version mit nur 2 Disks langsamere Transferraten hat, die Ursache dafür ist dann aber schnell gefunden. Das neuere Laufwerk rotiert nur mit 5400 RPM und verwendet SMR, das ältere hatte 7200 RPM und CMR.
Generell muss man aufpassen, dass man für die Recherche möglichst das aktuellste Datenblatt verwendet, bei meiner Recherche bin ich da selber drübergestolpert. Seagate ändert die Spezifikationen, ohne die Marketingbezeichnung zu ändern. Teilweise ändert sich nicht mal die Modellnummer. Ich war im Laufe meiner Recherche teils echt verwirrt (deshalb habe ich in den verlinkten Dokumenten explizit die Revision angegeben).
Toshiba ändert, so weit ich das an Hand meiner früheren Recherchen im Kopf habe, jeweils die Modellnummer, wenn sich die Spezifikationen ändern.

Preisangaben können ebenfalls verzehrt sein, in Zeiten dynamischer Preisbildung kann ein 6TB-Modell teurer sein als das 8TB-Modell, wenn die Verfügbarkeit vom 6TB-Modell gerade schlecht ist, oder wenn man den Fehler macht mit dem Vorgänger-Modell zu vergleichen, welches nur noch ein Händler zu Mondpreisen im Angebot hat :-)

@sompe Ich glaube nicht dass grössere Disks wegen weniger Nachfrage teurer sind, es liegt eher an der grösseren Komplexität und der damit verbundenen Ausfallrate.
Die grossen Cloud-Betreiber (Amazon, Google, Microsoft, Facebook) brauchen Unmengen an grossen 3.5"-Platten für Backup und weniger häufig genutzte Daten. Da ist der absolute Preis pro GB nur ein Faktor in der Gesamtkostenrechnung, Platzbedarf und Leistungsaufnahme sind da weitere Faktoren. Ein weiteres prominentes Beispiel ist Backblaze mit seinem Dienst für Online-Backup. Bei meinem Arbeitgeber (Hoster) ist das ähnlich, da werden nur noch HDs mit 14TB und mehr bestellt, und die werden fast ausschliesslich für Backups genutzt.
Bei den Privatkunden für externe Laufwerke und NAS dürfte der Gesamtpreis des Produkts ein Faktor sein, dass die Leute eher zu mittleren Kapazitäten greifen. Wo ich persönlich kaum noch einen Markt sehe sind interne Platten mit kleiner Kapazität, die wurden fast vollständig durch SSDs verdrängt, und zwar sowohl bei Servern wie auch bei Desktops und Notebooks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, inzwischen wo selbst in großen Gehäusen entsprechende Einbauplätze zur Mangelware werden und die Dinger nur noch zum Schaukasten mutieren irgendwie schon.
Das ist ja irgendwie wie Nuttenprellen: Einbauplätze für 3,5" kaufen und dann nichts reintun? :D

Grüße, Martin
 
Über Laufwerksmangel kann ich mich nicht beklagen. ;)
 

3,5 Einbauplätze (max.)2
3,5 Einbauplätze (Lieferumfang)2

Die aktuellen Preise haben mich aber etwas erschrocken... :D

Grüße, Martin
 
Ich nutze noch ein altes Thermaltake Armor (VA8000BWS) mit 2 Laufwerkskäfigen in der Front. Platz für insgesammt 9x 3,5" Platten und immernoch externe 5 1/4" Schächte für andere Sachen/Laufwerke frei. ^^
 
Seagate ändert die Spezifikationen, ohne die Marketingbezeichnung zu ändern.
ja, ist aber nichts neues.

und btw. muss ich trotzdem nochmal auf SPINA eingehen. denn deaktiviert wird da nichts. wenn s/l-köpfe nicht benötigt werden, dann werden die aufnahmen auch nicht bestückt.

im falle der ironwolf pro erklärt sich das vermutlich anhand der datendichte. die platter- und kopf-bestückung ist beim 8 und 6tb modell zwar identisch, aber das 6tb modell hat eine geringere datendichte. da werden wahrscheinlich platter verwendet, die für die maximale aufzeichnungsdichte ungeeignet waren.


p.s.
frohes neues jahr :)
 
Bleiben wir mal bei den Zahlen und Angeboten um die es mir geht.

z.B.
Intenso Memory Center 6TB, USB-B 3.0 (6031514) ab € 97,87 (€ 16,312/TB)
VS
Intenso Memory Center 8TB, USB-B 3.0 (6031516) ab € 144,77 (€ 18,096/TB)

Also fast 50€ mehr für 2TB das finde ich kein gutes Angebot mehr. Zumal sonst der Preis pro TB ja günstiger sein sollte.
Für zwei 6TB zahle ich nur 195,74€ was dann zwar 50,97€ mehr sind, dafür aber 4TB mehr Speicherplatz macht.
Der Hersteller muss dann X Platter und Köppe mehr mehr Verbauen, also wenn ich das zuende Denke, ist es einfach so das 8TB HDD gefragter sind und die Hersteller hier richtig die Kunden abzocken.

Letztens gab es bei Saturn die 6TB für 88€ das Stück im Angebot, macht dann den Preis der 8TB schon lächerlich.

mfg
 
Intenso baut ja denke ich keine HDDs, die müssen sie irgendwo zu kaufen.

WD, Seagate und Toshiba mehr gibt es da nicht mehr.
 
Na ja, bei externen Platten ist ja auch immer die Preisfrage was letztendlich drin steckt.
 
In der Schweiz ist es ähnlich, Intenso ist Preisführer für externe HDs mit USB3 und 6 bzw. 8TB Kapazität.
INTENSO Memory Center, 6.0TB CHF 104 beim günstigsten Händler, CHF 111 beim günstigsten Händler dem ich 100% vertraue == 17.33 bzw. 18.5 pro TB
INTENSO Memory Center, 8.0TB CHF 148.60 beim günstigsten Händler dem ich vertraue == 18.58 pro TB

Da ist der Unterschied schon kleiner. Mich erstaunt aber, dass Intenso der günstigste Anbieter ist, obwohl sie das Laufwerk zukaufen müssen.
Persönlich würde ich jetzt eher eine grosse statt zwei kleine Disks kaufen, auch wenn das etwas teurer ist. RAID 0 erhöht die Ausfallgefahr (ich nutze im Desktop RAID 1), manuell Daten auf mehrere Disks verteilen ist mühsam, und mit RAID 10 artet es dann schnell in eine Materialschlacht aus.
Ich muss demnächst eine 8TB-Backupplatte ersetzen (wird so langsam voll) und bin da auch noch unsicher, welche Kapazität ich nehmen soll. Immerhin sind bei 12 und 14 TB interne Platten (z.B. Toshiba MG07ACAxxx) günstiger als Externe, da kommt man gar nicht erst in die Versuchung, Lotto mit externen Platten zu spielen.
 
Ich bin ja eher der Anhänger davon das es nichts das billigste von einem 2. Verwerter sein muss und ich zu dem bei externen HDDs zum sicher lieber ein Gehäuse kaufe und eine HDD dazu.

Ja das ist teurer aber ich weiß dann was drin steckt. So habe ich 2 Gehäuse einmal von Fantec mit USB 3.0 und eSATA und eins von ICY Dock mit USB 3.0.
In dem Fantec steckt seid ein paar Tagen eine WD Red Plus mit CMR (ich komme mit 4 TB aus im Moment).

Mit der Leistung und Laufstärke bin ich sehr zufrieden.
 
...da kommt man gar nicht erst in die Versuchung, Lotto mit externen Platten zu spielen.
Außerdem besteht immer die Gefahr, dass man Pech hat und ein externes Laufwerk mit nativer USB-Festplatte (ohne SATA-Bridge) erwischt.
dort findet man beides, also hat @SPINA nicht ganz unrecht.
In dem Fall hatte ich doch Unrecht, denn ich habe etwas durcheinander gebracht. Die 16TB und 18TB Festplatten von Seagate sind baugleich.

Kann man nachlesen in c't 1/2022, Seite 92.
 
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