Fragen, deren Antworten ihr schon immer wissen wolltet, die ihr im ersten Thread aber nicht mehr stellen könnt, weil der schon geschlossen ist....

Wie lange bleibt eine "gefütterte" Hose satt *kopfkratz


Gruß

D.U.
 
Eine gefütterte Hose ist darauf ausgelegt, durch eine zusätzliche Schicht an Isoliermaterial wie Fleece, Thermofutter oder Daunen für extra Wärme zu sorgen. Wie lange eine solche Hose „satt“ bleibt, das heißt, ihre wärmenden Eigenschaften behält, hängt von mehreren Faktoren ab, die ich im Folgenden detaillierter erläutern möchte:

### 1. **Qualität des Materials**
Die Langlebigkeit und Effektivität einer gefütterten Hose hängen in hohem Maße von der Qualität sowohl des Außenmaterials als auch des Futters ab:
- **Futterstoffe:** Häufig verwendete Futterstoffe sind Fleece, Polyester oder Mischgewebe, seltener auch Daunen oder Merinowolle. Hochwertige Materialien wie Daunen oder Merinowolle bieten eine bessere Isolierung und sind langlebiger. Günstigere Materialien wie einfacher Polyesterfleece verlieren schneller an Volumen und damit an Isolationskraft.
- **Außenmaterial:** Hosen aus strapazierfähigen Stoffen wie robustem Nylon oder Baumwollmischgewebe schützen das Innenfutter und sorgen dafür, dass es länger hält. Je widerstandsfähiger das Außenmaterial, desto weniger Abnutzung und Risse können das Futter beschädigen.

### 2. **Art des Futters**
- **Fleece-Futter:** Fleece ist leicht, atmungsaktiv und bietet gute Isolierung. Es kann jedoch mit der Zeit durch Waschen und häufiges Tragen seine flauschige Struktur verlieren, was zu einer geringeren Wärmeleistung führt.
- **Daunen-Futter:** Daunen sind hervorragende Wärmeisolatoren, aber empfindlich gegen Feuchtigkeit. Wenn Daunenhosen nicht richtig gepflegt werden (z. B. unsachgemäßes Waschen oder Aufbewahren in feuchter Umgebung), können die Daunen verklumpen und ihre Isolationsfähigkeit verlieren.
- **Thermofutter:** Synthetische Thermofutter wie Thinsulate oder PrimaLoft bieten exzellente Wärmeisolierung bei geringem Volumen. Sie sind robust und halten länger, verlieren aber nach wiederholtem Tragen und Waschen an Effektivität.

### 3. **Häufigkeit und Bedingungen des Tragens**
- **Regelmäßige Nutzung:** Je häufiger die Hose getragen wird, desto schneller wird sie abgenutzt. Bei starkem Abrieb, zum Beispiel durch Reibung an den Oberschenkeln oder Knien, kann das Futter mit der Zeit dünner werden. Besonders bei Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Arbeiten im Freien ist die Beanspruchung hoch.
- **Bedingungen:** Das Tragen der Hose unter extremen Bedingungen wie bei starker Kälte, Nässe oder hoher Beanspruchung kann die Abnutzung beschleunigen. Beispielsweise können nasse Bedingungen Daunenhosen oder Hosen mit synthetischem Futter schneller altern lassen, wenn die Hose nicht gründlich getrocknet wird.

### 4. **Pflege und Waschen**
Die richtige Pflege ist entscheidend für die Langlebigkeit einer gefütterten Hose:
- **Waschen:** Regelmäßiges Waschen nach den Herstellerangaben ist wichtig, um das Futter sauber zu halten und seine isolierenden Eigenschaften zu bewahren. Besonders Daunenhosen benötigen spezielle Pflege, da unsachgemäße Reinigung dazu führen kann, dass die Daunen verklumpen und ihre Fähigkeit zur Wärmespeicherung verlieren. Synthetische Futter vertragen in der Regel häufigeres Waschen, aber auch hier können zu heiße Waschtemperaturen oder das falsche Waschmittel die Fasern schädigen.
- **Trocknen:** Das richtige Trocknen ist ebenso wichtig. Daunenhosen sollten beispielsweise in einem Wäschetrockner mit Tennisbällen getrocknet werden, um die Daunen gleichmäßig zu verteilen. Bei synthetischen Materialien ist es wichtig, das Trocknen bei niedrigen Temperaturen oder an der Luft zu bevorzugen, um Hitzeschäden zu vermeiden.
- **Aufbewahrung:** Die Art der Aufbewahrung kann ebenfalls die Lebensdauer beeinflussen. Hosen mit Füllungen sollten nicht zusammengepresst in engen Räumen aufbewahrt werden, da das Futter seine Form und damit seine isolierende Wirkung verlieren kann.

### 5. **Abnutzung und Verschleiß**
Im Laufe der Zeit wird das Futter durch mechanische Reibung und Dehnung beansprucht. Besonders stark beanspruchte Bereiche wie Knie, Gesäß und Oberschenkel sind häufig zuerst betroffen. Mit zunehmender Abnutzung kann das Futter dünner und weniger isolierend werden, was die Wärmeleistung verringert.

- **Pilling:** Fleece-Futter neigt nach häufigem Waschen und Tragen zur Bildung von Knötchen (Pilling), was ebenfalls die wärmenden Eigenschaften beeinträchtigen kann.
- **Verlust von Volumen:** Bei gefütterten Hosen mit synthetischen Materialien kann das Futter über die Zeit an Volumen verlieren, was die Fähigkeit zur Wärmespeicherung reduziert.

### 6. **Erwartete Lebensdauer**
Die tatsächliche „Sattheit“ oder wärmende Wirkung einer gefütterten Hose kann stark variieren. Bei guter Pflege und seltener Nutzung kann eine gefütterte Hose mehrere Jahre effektiv bleiben:
- **Hochwertige Futter:** Daunen- oder Merinowolle-Futter können bei entsprechender Pflege fünf Jahre oder länger halten, bevor sie spürbar an Wärmeleistung verlieren.
- **Synthetische Futter:** Hosen mit synthetischem Futter wie Fleece oder Thermofutter halten in der Regel zwei bis fünf Jahre, abhängig von der Pflege und Nutzung.
- **Normale Abnutzung:** Bei täglichem Gebrauch und unter extremen Bedingungen kann das Futter nach ein bis zwei Jahren seine wärmenden Eigenschaften reduzieren, insbesondere bei minderwertigen Materialien.

### Fazit
Die „Sattheit“ oder wärmende Wirkung einer gefütterten Hose hält so lange an, wie das Futter intakt bleibt und seine Isolierungseigenschaften behält. Durch hochwertige Materialien, richtige Pflege und sachgemäße Lagerung lässt sich die Lebensdauer der wärmenden Eigenschaften deutlich verlängern.

Neue Frage:

Wie lange bleibt ein neuer Rechner wirklich straff?
 
Wer von den Menschen welche eine Solaranlage am eigenen Haus betreiben ist tagsüber zu Hause um mit dem selbst produzierten Strom sein E Auto zu laden?
Oder wie groß muss der zusätzliche Speicher sein um diese PKW dann zu laden wenn er zu Hause ist?
Aktuell sehe ich da keine Grundlage das es sich auch nur annähernd rechnen könnte.


Gruß

D.U.
 
Zumindest hilfreicher.
Aber ich glaube das ist vielen Solar-Privatpersonen nicht wirklich bewusst.
Der eine oder andere hat da bestimmt Pech beim Denken.


Gruß

D.U.
 
Der Zusammenhang zw. PV-Anlage u. E-Auto-Ladestation dürfte viel eher folgender sein. Wer genug Kohle hat, um sich ein (dt.) E-Auto zu kaufen, hat oft auch genug Kohle, um sich zusätzlich eine heimische E-Ladeeinrichtung hinstellen zu lassen – zumal es da erhebliche finanz. Anreize gab/gibt – und/oder eine PV-Anlage hinzimmern zu lassen, die langfristig Profit einträgt.

Gleichzeitig ist jmd. mit so viel finanz. Spielraum oft auch an der Mehrung seiner Habe interessiert, sodass PV-Erträge ihn reizen u. etwaige Subventionen für E-Auto u./o. heimische Ladeeinrichtung ihn triggern.
 
Sehe ich auch so. Es geht darum, der reichen Oberschicht Steuergeschenke zu bereiten. Mit Umwelt/Klimawandelbekämpfung etc. hat das nichts zu tun, sondern das wird bloß als Grund herangezogen, den Reichen weiteren Reichtum zu bescheren.
Ich kenne den Zusammenhang als Sprichwort: Der Teufel scheißt immer auf den dicksten Haufen.
MfG
 
Wer von den Menschen welche eine Solaranlage am eigenen Haus betreiben ist tagsüber zu Hause um mit dem selbst produzierten Strom sein E Auto zu laden?
Oder wie groß muss der zusätzliche Speicher sein um diese PKW dann zu laden wenn er zu Hause ist?
Aktuell sehe ich da keine Grundlage das es sich auch nur annähernd rechnen könnte.


Gruß

D.U.

Ich habe eine Solaranlage (10,5kWp) mit Wallbox und auch ein eAuto und kann dir sagen das es kein Problem ist das zu nutzen ...
Bei mir aktuell noch etwas kompliziert da meine Wallbox aus diversen Gründen nicht direkt mit der PV Anlage kommuniziert und ich daher den erzeugten und verbrauchten Strom manuell überwachen muss, die neue Wallbox liegt aber schon zuhause und muss nur noch installiert werden wozu ich aber eben einen Elektriker brauche und das kann wie sicher viele wissen länger dauern.

Mit der neuen Wallbox wird das Auto einfach eingesteckt wenn man heim kommt und die Ladung wird gestartet und die Anlage macht es eben selber sobald genug Strom vorhanden ist ...
Die neue Wallbox startet ab ~1,2kW überschuss im Haus das laden was bei einer Solaranglage ab 10kWp von Frühling bis Herbst eigentlich immer wieder gegeben ist. Winter ist natürlich nicht möglich in unseren Breitengraden aber auch hierfür habe ich "bald" eine Lösung ... sobald ich meinen flexstromtarif habe wird eben Nachts geladen wenn der Strom am günstigsten ist ...

Anosnten habe ich es selbst von Mai bis September regelmäßig geschafft mein Auto über Solarenergie manuell ab ~4kW überschuss zu laden, ist eben nicht sonderlich komfortabel gewesen aber die Wallbox hatte ich wesentlich früher als die Solaranlage und das Phasenwechseln war damals noch nicht üblich und das kann die alte Wallbox eben einfach nicht und wird deswegen auch ausgestauscht weil die Nachrüstung der Funktion genausoviel kosten würde wie ich jetzt für die neue Wallbox ausgegeben habe ...

Am Ende kann ich dir sagen das es sich rechnet für mich ... ich habe fast den ganzen Sommer über für ~8 Cent die kWh geladen ... jetzt kommt die Frage wieso 8 Cent ... na das was ich selber verbrauche hätte ich ja auch einspeisen können und dafür habe ich eben dann nicht die 8 Cent bekommen.
Daher ist Strom, solange es eine Einspeisevergütung gibt nie kostenlos sondern kostet immer etwas ;)
Das mag sich irgendwann ändern aber aktuell ist es so wie es ist und die 25€ Einspeisevergütung die ich bekomme im Monat bzw die ~300€ im Jahr fangen auch schon ca 1/3 meiner zusätzlichen Stromkosten auf ...
Ich könnte meinen Stromverbrauch über Netzbezug noch weiter senken wenn ich wollte aber irgendwann fängt es an das es nervig wird Strom zu sparen und es macht keinen Spaß mehr ...

Ich bin wie gesagt von meiner Anlage überzeugt und auch das sie mit Viel Geld einbringt oder spart und ich komme nach ~12 Jahren in die Gewinnzone wenn die Preise alle so bleiben wie sie sind und das ist eben unwahrscheinlich und ich vermute billiger wird es nicht werden ...
[automerge]1728386918[/automerge]
@Woerns
Meine Familie gehört mit ihrem Einkommen sicherlich nicht zur Oberschicht der Steuergeschenke gemacht werden ... was wäre denn deine Herangehensweise um deine laufenden kosten zu senken?
Ich kann weder Gas, Benzin/Diesel noch Wasser produzieren ... einzig Strom ist möglich und dann muss man den eben so effektiv wie möglich nutzen.
Mir ist aber auch klar das sich zum einen nicht jeder so eine Anlage leisten kann oder will und das passende Fahrzeug noch dazu.
Viele Menschen habe auch einfach nicht die Möglichkeit, wer zur Miete irgendwo wohnt wird diese Möglichkeit garnicht haben ...
Ich mache das auch ganz sicher nicht aus reinem Umweltgedanken heraus sondern weil es sich über die Jahre nunmal bezahlt macht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@NEO83,
Mein Gedanke war eher das mehr Strom produziert wird und der Stromer auf der Arbeit steht und so während der „Sonnenstunden“ nicht als Speicher zur Verfügung stehen.
Bei mir ist es sogar so das ich Langstrecke (100km eine Richtung) zu Arbeit habe und mein PKW gar nicht da wäre.
Viele sind nicht vor 15:00 Uhr zu Hause und dann sind nicht mehr viele produktive Stunden da.
Ich kann mit einem effektiven BKW incl Speicher ungefähr 2/3 des Bedarfs selber erzeugen und nutzen.
Die Kosten dafür liegen ca. 2.200€


Gruß

D.U.
 
Ja ist eben auch ein wenig Situationsbezogen ... nicht für jeden ergibt es Sinn ;)
Meine Frau, die das eAuto fährt ist aber schon um 14 Uhr zuhause und hat damit eben den großteil des Jahres noch genug Sonnenstunden zur Verfügung UND meine Frau fährt durchschnittlich 30km am Tag mit dem Auto ... es würde also reichen wenn wir es immer nur am Wochenende zuhause laden würden und wir haben schon ein Auto mit nur 200km Reichweite ...
Wenn man also ein vielfahrer ist und Tagsüber so gut wie nie zuhause, klar dann ist es halt nicht "wirtschaftlich" aber es ist eben bei vielen Menschen eher so das einer durchaus fürher zuhause ist und sowas nutzen kann ...
Ausnahmen in alle Richtungen gibts immer wieder ;)
Ich habe aktuell aber auch noch einen 5kWh Speicher zuhause ... lohnt es sich den Speicher auf 10kWh oder gar 15kWh zu erweitern?
Klares JAIN :P
In den Übergangszeiten im Frühling und Herbst ja, da kann es sich lohnen denn dann ist der Speicher häufig Abends bevor man ins Bett geht schon leer ...
Im Sommer und Winter einfach nein, im Winter bekommst du den großen Speicher garnicht voll, da sind manchmal 5 kWh voll zu bekommen schon ein Ding der Unmöglichkeit und im Sommer ... naja da komme ich mit meinem Speicher in der Regel bis morgens 4 oder 5 Uhr aus ... ab 6 Uhr Produziert die Anlage aber oft schon wieder ... Man muss jetzt noch dazu rechnen was kostet denn der Strom aus dem Speicher ...
5000€ habe ich damals zahlen müssen für Speicher inklusive Einbau ... war viel Geld und aus heutiger Sicht unrentabel denn berechnet man mal den kWh Preis über die zu erwartende Lebensdauer wird es wirklich genzwertig ... dann zahle ich nämlich ~ 36 Cent pro kWh
Und das nur wenn man annimmt das ich 365 Tage den Speicher voll und auch wieder leer bekomme ... Speichern lohnt sich erst seit die Speicher auch günstiger werden bzw geworden sind ... würde ich meine Speicher erweitern und die gleich Rechnung anstellen käme ich auf 28 Cent was ja ganz gut wäre ... hier sind die 8 Cent Einspeisevergütung übrigens schon mit eingerechnet die ich ja nicht bekomme wenn ich das Zeug speicher :D
 
Ich habe mit den Wörtern "reiche Oberschicht" zu hoch gegriffen und gehe einen Schritt zurück. In jedem Fall bekommen nur die etwas, die überhaupt Geld auf der hohen Kante haben (und typischerweise ein Eigenheim), um sich ein EV und eine PV Anlage zu kaufen. Das klammert schon mal einen großen Teil der Bevölkerung aus.
Andere wie ich sind aus weiteren Gründen ausgeklammert. Ich wohne im Altbau zur Miete, wo es keine PV gibt/geben wird. Ich habe daher auch keine Garage/keinen Carport, wo ich eine Wallbox anschließen könnte oder wo ich mit meiner nicht exisiterenden PV Anlage das EV laden könnte. Und das wichtigste: ich fahre kaum Auto und habe daher auch nicht viel Einsparpotential auf dem Gebiet. Von daher bin ich mit meinem Zustand auch ganz zufrieden. Davon abgesehen sehe ich, dass es Leute gibt, denen der Staat gehörig dazugibt. Es sei ihnen gegönnt, aber dass die Gemeinschaft irgendwas davon hat, bezweifele ich. Den Klimawandel bekämpft man damit m.E. nicht, dafür aber den Staatshaushalt.
MfG
 
Naja, ich sehe das ein wenig anders aber nun gut ...
Wenn ich als Arbeitender Teil der Bevölkerung auch mal etwas bekomme empfinde ich das schon als ok ... die Prämien für die eAutos konnte jeder nutzen, dafür war weder eine Wallbox noch eine PV nötig als ich das gekauft habe ;)
Es gibt viele viele Förderungen die du als Mieter nicht in Anspruch nehmen kannst und die sind egal?

Man könnte viel mehr sparen wenn man endlich mal da ansetzt wo wir jedes Jahr Milliarden an Steuergeldern verschwenden und zwar bei sinnlosen Geldern ins Ausland ... unser Sozialsystem, das an vielen stellen ausgenutzt wird ohne auch nur eine kleine Gegenleistung ...

Daher sehe ich das schon als ok an und jedem steht es frei auch ein Eigenheim oder dergleichen zu bewohnen ...
 
Ich sage es mal so: Die EV Förderung war eine der wenigen Aktionen, bei der die Regierung Gemeinsamkeiten zwischen Grünen und FDP herstellen konnte. Sie sieht grün aus, egal ob sie das wirklich ist, und sie landet bei der typischen Wählerklientel der FDP. Auch wenn in Ermangelung von FDP Wählern andere die Hand ebenso gerne aufhalten.
Ich will aber eigentlich gar nicht so sehr über Politik reden...
Man kann ja gerne der Meinung sein, dass der Teufel zurecht auf den dicksten Haufen scheißen soll.
Ist halt nicht meine Meinung - Hunger leide ich übrigens auch nicht.
Ich würde es durchaus unterstützen, wenn der Staat Geld ausgeben würde für Aktionen, die den Klimawandel aufhalten oder begrenzen.
Aber ich kann es nicht leiden, wenn Politik grün angemalt wird, die das nicht verdient hat.
MfG
 
Wie gesagt, für mich hat das auch nichts mit grüner Politik zutun, ich brauchte ein neues Auto und wegen der Förderung habe ich damals das eAuto genommen ... hätten die verbrauchsarme Diesel oder Benziner gefördert so wie sie es auch schon mit der "Abwrackprämie" getan haben, dann hätte ich halt so ein Auto gekauft ...

Mir ist das total egal ... ich suche aus den vorhanden Angeboten das für mich beste aus, nicht mehr und nicht weniger ...

Für mich hat sich das Investment in die beiden Dinge halt gelohnt ... jetzt aber so einen schmarn daraus zu machen von wegen , möp ist alles doof weil ich das ja garnicht in Anspruch nehmen kann ...
Ich kann auch vieles was ein Bürgergeldempfänger bekommt nicht in Anspruch nehmen ... dabei zahle ich das sogar das der faul zuhause rumsitzen kann ... wobei ne stimmt nicht, ich zahle es nicht da ich Bundesbeamter bin ... ich zahle in die Kasse garnicht mehr ein da man davon ausgeht das ich von dort nie wieder Leistungen beziehe ...

Wir haben ganz andere Probleme in DE als die Subventionierung von eAutos oder Solaranlagen ...
 
Also ich habe zumindest keine Geldsorgen. Dass ich die Subvention selbst nicht in Anspruch nehmen kann, war nicht der Punkt, sondern ich habe mich als Beispiel aufgeführt, das auf sehr viele Menschen zutrifft.
Aber ich sehe es durchaus anders als du. Für mich ist es durchaus ein Punkt, der mich an der Politik stört: unnütze Subventionen zu verteilen unter dem Deckmantel einer vermeintlich guten Sache.
Ansonsten haben wir natürlich auch ganz andere Probleme, da stimme ich dir zu, egal ob wir dann im Detail wieder unterschiedliche Sichten habe, welche das sind.
MfG
 
Man könnte viel mehr sparen wenn man endlich mal da ansetzt wo wir jedes Jahr Milliarden an Steuergeldern verschwenden und zwar bei sinnlosen Geldern ins Ausland ...
Nur interessehalber: Welche Gelder ins Ausland wären das, die da verschwendet werden?


unser Sozialsystem, das an vielen stellen ausgenutzt wird ohne auch nur eine kleine Gegenleistung ...
Der Anteil der Schmarotzer an der Gesamtzahl der Arbeitslosen – so du diese im Sinn hast – ist sehr gering. Die meisten sind tatsächlich nicht bis nur in geringem Maße arbeitsfähig, oft sind es alleinerziehende Mütter mit (kleinen) Kindern. Dummerweise sieht man so was den Menschen nicht auf den ersten Blick an.

Zwar bekommen entgegen der landläufigen Meinung u. dem Stereotyp insbes. finanziell gut aufgestellte Menschen Kinder, doch ein paar Vorurteile auf 2 (bis 3) Beinen laufen ja trotzdem rum, klar. Auch solche Legebatterien können sich nicht von Luft u. (Kinder-)Liebe ernähren. Wer von einer Schwangerschaft in d. nächste stolpert, hat jedoch miese Chancen auf dem Arbeitsmarkt – nicht nur die Mutter, auch der fruchtbare Sämann.

Wenn du das nächste Mal am Bahnhof, in der Stadt, … einen körperlich gesund wirkenden Mann siehst, der durchgängig laute, schlecht gelaunte, zornige Gespräche mit Wänden/Unsichtbaren/Vorbeiziehenden/sich selbst führt, kannst du gern erneut in dich gehen, ob er für einen durchschnittlichen Arbeitsplatz geeignet ist. (Mir sind zuletzt wieder mehrere solche Menschen begegnet.)

Übrigens hat Hr. Pispers vor rund 15 Jahren mal vorgerechnet, dass die Anzahl der Arbeitstätigen u./o. deren Verhältnis zu den (praktisch*) nicht Arbeitstätigen sich seit DDR+BRD-Zeiten kaum verändert hat. Verschoben hat sich nur, wo die (praktisch*) nicht Arbeitstätigen wohnen.

* = Hiermit sind Sachen wie 1-€- und kleinste Minijobs, aber auch in "Maßnahmen" der Jobcenter (Mandalas malen, Lamaspaziergänge/-wanderungen, etc.) befindliche Menschen gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles wo Länder Subventioniert werden empfinde ich als Verschwendung solange wir in unserem eignen Land mehr als genug Probleme haben!

Nein ich sprach nicht nur von den Assis von RTL2 und so wenig Menschen sind das nicht wie du vllt meinst ... ich wohne in einer Stadt die einen hohen Anteil dieser Gruppe an Menschen hat ...
Unser ganzes Sozialsystem funktioniert doch vorne und hinten nicht mehr ... in anderen Ländern gehen Flüchtlinge nach kurzer Zeit arbeiten nur hier in DE nicht weil es sich für die Menschen nicht lohnt ... ich verstehe das auch, wer würde nicht liber zuhause sitzen und alles nötige bekommen inklusive ein wenig Luxus anstatt arbeiten zu gehen und am Ende nicht viel mehr Geld zu haben.
Also sind entweder unsere Sozialleistungen viel zu hoch oder viele Jobs einfach zu schlecht bezahlt ... such es dir aus wie du das siehst, ich finde unser Sozialsystem leistet zuviel für zuviele Menschen.
 
in anderen Ländern gehen Flüchtlinge nach kurzer Zeit arbeiten nur hier in DE nicht weil es sich für die Menschen nicht lohnt .
Nein, die meisten von ihnen dürfen gar nicht arbeiten, da ihr Flüchtlingsstatus nicht, oder noch nicht anerkannt ist.
Und würden alle gleich arbeiten dürfen, schreit die andere Ecke wieder: "Die Ausländer nehmen uns unsere Jobs weg!!!"
 
Klar schreien die, sind aber auch die die eh nicht arbeiten gehen wollen … ist also Blödsinn und in anderen Ländern ist der Anteil wesentlich höher und es geht um die die arbeiten dürfen selbst die geben nur zu einem geringen Teil
 
in anderen Ländern gehen Flüchtlinge nach kurzer Zeit arbeiten nur hier in DE nicht weil es sich für die Menschen nicht lohnt .
Nein, die meisten von ihnen dürfen gar nicht arbeiten
Das ist leider korrekt. Das ist auch einer der ganz wenigen Punkte, in denen Hans-Olaf Henkel u./o. das Brutstadium der AfD richtig lagen: Flüchtlinge müssen arbeiten dürfen, wenn sie können.


Alles wo Länder Subventioniert werden empfinde ich als Verschwendung solange wir in unserem eignen Land mehr als genug Probleme haben!
Deiner Meinung nach sollte man also weder Ländern Geld geben, aus denen sich Menschen (andernfalls) als Flüchtlinge hierher begeben – wo sie vielen Menschen ein Dorn im Auge sind –, noch sollte man den Flüchtlingen nach ihrer Flucht (von dort) hierher Geld geben? Diese Menschen sollen sich ihren Wohlstand also einfach aus dem Nichts schaffen? So wie das in der DDR so lehrbuchgültig klappte, nachdem die Sowjets Eisenbahnstrecken, Bahnhöfe, Fabriken u. was nicht alles aus d. Zone abtransportiert hatten als Entschädigung für das, was Nazideutschland u. Verbündete in d. Sowjetunion zerstört hatten? Oder eher dergestalt, wie das in Pakistan so prima klappt?

"In unserem eignen Land mehr als genug Probleme" werden wir übrigens haben, solange es das Land gibt. Das Gleiche gilt für alle anderen Länder. Es hat wohl noch nie auch nur wochenlang ein Land ohne "mehr als genug Probleme" gegeben.

ich verstehe das auch, wer würde nicht liber zuhause sitzen und alles nötige bekommen inklusive ein wenig Luxus anstatt arbeiten zu gehen und am Ende nicht viel mehr Geld zu haben.
Antwort: Viele Menschen. Denn Arbeit ist eines der zentralen Kriterien, über die sich heutzutage der Mensch u. sein »Wert« (in eigenen u. fremden Augen) definieren. Die Frage nach dem Beruf o. Arbeitsplatz ist beim Treffen einander noch unbekannter Menschen das moderne Äquivalent zu "Uga Uga?".

Also sind entweder unsere Sozialleistungen viel zu hoch oder viele Jobs einfach zu schlecht bezahlt ... such es dir aus wie du das siehst, ich finde unser Sozialsystem leistet zuviel für zuviele Menschen.
Zweifelsfrei Letzteres. Wenn ein(e) Kranken-/Altenpfleger(in) sich bei einem Defekt der Waschmaschine o. des für die Arbeit notwendigen Alt-Pkw Existensorgen machen muss, geschweige denn eine Familie gründen kann, nie ein Eigenheim besitzen wird, ist es Letzteres.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sei mir nicht böse aber das ist aus meiner Sicht auch nichts was man hier wirklich diskutieren kann ...
Unser Land hat viele Probleme mit "Ausländischen" Mitbürgern die es in anderen Ländern so nicht gibt und oft auch weil unsere Behörden keine Handhabe haben und glaub mir ich weiß es gut genug ... 3 Leute aus meiner Familie arbeiten in Ausländerbehörden ...

Meine Meinung dazu: Wer hier vor Krieg flieht soll Unterstüztung erfahren und dem soll vorallem bei seiner Eingliederung hier in die Gesellschaft und bei der Aufnahme von Arbeit geholfen werden!

Wer aus anderen Gründen hier einreist sollte nichts aus unserem Sozialsystem bekommen, warum auch?
Hat er jemals was eingezahlt? Nein!
Wenn ich in ein anderes Land auswandere bekomme ich dort auch nichts und muss in der Regel sogar noch Geld mitbringen für die ersten Monate ...

Wer hier einreisen will ohne das er seine Herkunft mit einem GÜLTIGEN Pass bewesein kann, an der Grenze abweisen!
Es gibt garantiert auch genug Dialekte dort in den Ländern aus denen diese Flüchtlinge kommen so das deren Herkunft durchaus herausgefunden werden kann und dann müssen sie halt zurück geschickt werden und zwar ohne denen Geld mitzugeben!

Gerettete Flüchtlinge im Mittelmeer in die Häfen zurück bringen aus denen sie kommen, je nachdem wo sie aufgegriffen werden lässt es sich ziemlich sicher sagen woher sie kommen.

Ich bin übrigens weder AfD-Wähler noch sonst was aber ich habe mehr als genug gesehen wie die Menschen hier mit dem Sozialsystem umgehen ... jeder der hier her kommt, sich integriert, die Sprache lernt und arbeiten geht ist Willkommen ...
Wer hier aber her kommt und Sozialleistungen in Empfang nimmt, die Spache nach über 20 Jahren immer noch nicht spricht etc der hat hier einfach nichts verloren!

Für mich gehört übrigens auch die Doppelte Staatsbürgerschaft verboten ... entweder ich komme hier her und will hier leben und nehme die Deutsche Staatsbürgerschaft an oder aber ich lasse es und will hier nur Arbeiten und behalte meine die ich habe, was auch ok ist. Aber 2 sind einfach ein NoGo ... damit man sich immer schön aussuchen kann was man gerade sein will?


Zum Thema die Leute sind zu schlecht bezahlt ...
1. Es konnte sich noch NIE jeder ein Eigenheim leisten und das wird auch nie so sein, weder in Deutschland noch in anderen Ländern!
2. Gab es immer schon schichten und nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen Ländern.
3. Es gibt unter Garantie Jobs die im verhältnis zu dem was man dort leisten muss sicherlich nicht gut bezahlt werden ... andererseits wollen wir alle immer alles für möglichst wenig Geld haben!

Dir ist sicherlich auch klar, wenn man die Menschen besser bezahlt von denen du redest, dann wird das was sie Produzieren oder Leisten automatisch auch teurer. Wenn du möchtest das eine Altenpflegerin mehr Geld bekommt, dann muss die Pflegelkasse teurer werden.
Wenn du möchtest das die Bäuerlichen Mitarbeiter besser bezahlt werden, wird Fleisch, Milch, Getreide etc auch alles teurer!
Am Ende haben die Menschen dann zwar mehr überwiesen bekommen aber mehr Geld haben sie am Ende des Monats auch nicht.

Ich bin bei dir das die Menschen fair bezahlt werden müssen, aber dann müssen das eben auch alle mitbezahlen!
Es gibt garantiert unzählige Beispiele dafür wo Menschen überbezahlt sind und auf der anderen Seite andere dafür zu wenig haben, aber du wirst keine Lösung finden bei der alle Zufrieden sind ...

Ein Anfang wäre vllt das Menschen die ein geringes Einkommen haben nicht so stark zu besteuern ... dameint meine ich aber nicht das man der Mittelschicht noch mehr Steuern auferlegt sondern das man sie für geringes Einkommen einfach senkt ... den Reichen das Geld aus der Tasche ziehen macht übrigens auch keinen Sinn ... denn auch die Leute benötigen wir in unserem System und die sind die ersten die einfach woanders hingehen wenn es denen hier viel zu teuer wird ...

Es gibt einfach unzählige Baustellen die man angehen müsste ... machen tut es aber keiner ...


Zu Geldern ins Ausland, ja genau dafür bin ich ... die Menschen kommen nämlich dennoch ob wir dem Land aus dem sie kommen Geld geben oder nicht!
Denn wie bei so vielem kommt das Geld nicht bei den Menschen an die es benötigen sondern bei denen die eh schon genug haben ...
Es hilft übrigens auch nicht alles und jedem unter die Arme zu greifen ... das muss man eben auch erkennen und dann einfach auch mal aufhören und nicht nach dem Motto agieren, Geld geben bringt zwar nichts aber eine andere Idee haben wir auch nicht also geben wir einfach weiter Geld ...
Oder Sachen wie der viel Zitierte Radweg in Peru ... klar kann ne Luftnummer sein etc aber an all solchen Sachen ist immer ein Funken Wahrheit ;)

UND um das zum Abschluss zu bringen: Wir deutschen können nicht die ganze Welt alleine Retten und dieser Wahrheit sollte man auch mal ins Gesicht gucken!
 
UND um das zum Abschluss zu bringen: Wir deutschen können nicht die ganze Welt alleine Retten und dieser Wahrheit sollte man auch mal ins Gesicht gucken!
Hat das irgendjemand behauptet oder gefordert? Wer?

Während
Sieht so aus, als gäbe es harte Konkurrenz um den Titel "Sozialamt der Welt": eine Erfindung der NPD, später v. CSU u. AfD übernommen, und weitab jeder Realität. Wenn du forderst, dieser Wahrheit ins Gesicht zu blicken, hast du ein Problem mit der Realitätswahrnehmung, u. bist damit in breiter Gesellschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Deutschen zahlen sehr viel und an viele Stellen und das ist kein Irrglaube ... aber ich sagte nicht wir bezahlen die Welt und das wir uns nie an die Verpflichtenden 2% der NATO gehalten ist mir bekannt und das es sich für sehr viele Staaten unter dem Schutzschirm der USA gut lebt ist eben auch so ...
Das die Griechen den statuten nach nie den Euro hätten bekommen dürfen und das auch uns Deutschen das viel Geld gekostet hat ist auch keine Erfindung.
Zudem ziehst du hier Leute wie Trump (lol), Orban und den anderen Witzbold aus der Türkei heran ... die sich am liebsten einfach nur gerne Reden hören ...

Hat das irgendjemand behauptet oder gefordert? Wer?

Naja wenn ich mir so manche Dinge die unsere Politik macht angucke, da könnte man durchaus vermuten das es versucht wird ...


An sich spielt es übrigens auch keine Rolle, du scheinst ein eher recht weit links orientierter Mensch zu sein, vollkommen ok ;)
Damit bist du aber eben überhaupt nicht auf meiner Wellenlänge was das Thema Politk etc angeht, ist aber auch kein Problem sondern der Vorteil einer Demokratie und der "uneingeschränkten" Meinungsfreiheit in Deutschland.

Deutschland ist auch nicht das Sozialamt der Welt, dennoch bin ich der Meinung das viele Gelder die ins Ausland fließen hier in Deutschland besser aufgehoben wären und zwar in Bildung, Integration von Flüchtlingen, Steuersenkungen für Geringverdiener etc und übrigens auch bei unserer Bundeswehr die am Ende unser aller Sicherheit garantieren soll und dann auch MUSS ...

Demokratie ist wenn jeder ne Meinung haben darf ;)
 
Die Deutschen zahlen sehr viel und an viele Stellen und das ist kein Irrglaube ...
Sicher, doch wie es jahr(zehnte)lang die Maxime des Entwicklungshilfeministeriums war: Für jeden Euro, den Deutschland irgendwohin zahlt, sollen 2 Euro zurückfließen. In Afrika gelingt das wohl recht gut, wenn man die Rohstoffausbeutung (Leerfischen v. Gewässern, Edelmetalle, seltene Erden uvm.) einbezieht. Für andere Erdteile bräuchte man vollständige, nicht irreführende Informationen zu Kriegsmateriallieferungen u. deren Preisen.

Das die Griechen den statuten nach nie den Euro hätten bekommen dürfen
Das stimmt, hat aber keinen Bezug zu irgendwas, das du o. ich vorher äußerten. Die wurden von den üblichen Verdächtigen in den Euro-Raum frisiert u. manipuliert. Mit ihrer Auffassung v. harter Arbeit hat das aber nichts zu tun.

und das auch uns Deutschen das viel Geld gekostet hat ist auch keine Erfindung.
Falls du damit auf d. sogenannte Griechenland-Rettung anspielst, doch, die ist eine Erfindung. Von der als Nächstenliebe uvm. getarnten Bankenrettung 2.0 abgesehen ist sicher einiges Geld v. D an GR geflossen, ja.

Zudem ziehst du hier Leute wie Trump (lol), Orban und den anderen Witzbold aus der Türkei heran
Trump, Orban u. Erdogan sind einfach d. lautstärksten, deren Quark sich am deutlichsten einprägte u. somit am einfachsten wiederzufinden war. Deren Linie wurde/wird auch v. einigen nebenstehenden, teils konkurrierenden Leuten vertreten.

die sich am liebsten einfach nur gerne Reden hören ...
Das gilt für viele Politiker, auch Merz, Söder, Röttgen, Wagenknecht, Lafontaine, Macron, Kickl, Starmer uvm.

An sich spielt es übrigens auch keine Rolle, du scheinst ein eher recht weit links orientierter Mensch zu sein, vollkommen ok ;)
Falls die Kategorisierung dich glücklich macht, bitte, tu dir keinen Zwang an. Mir kommen immer mehr Zweifel, ob die Einordnung in so ein (ein- bis zweidimensionales) Spektrum noch (viel) taugt.
Ich brachte dich meinerseits weder ausdrücklich noch insgeheim mit d. AfD in Verbindung, sei angemerkt, du erwähntest Letztere zuerst.

Demokratie ist wenn jeder ne Meinung haben darf ;)
Du meinst Meinungsfreiheit. Demokratie ist die personelle (u. zeitliche, ggf. auch örtliche) Beschränkung sowie Aufteilung v. staatlicher Macht.
 
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