[Fragen/Kaufberatung] Einstieg in DSLR Bereich (mit Nikon?)

Onkel Homie

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Einleitung
Ich gucke mir schon seit einiger Zeit DSLRs an und hätte noch ein paar Fragen die mir vielleicht hier jemand beantworten kann. Dann muss ich mich nicht direkt im x-ten Forum anmelden um meine hypotetischen Kaufabsichten weiter zu spinnen :) Und da hier ja auch einige Experten anwesend sind...

Ich habe mich etwas eingelesen und bin (erst mal für die Theorie) bei einer Nikon D5100 gelandet.

Zusatzangaben:
Ich will sie mir nochmal im Laden ansehen um sie mal in der Hand gehabt zu haben, aber von dem was ich eben anderswo gelesen habe dürfte sie schon in Frage kommen. Warum keine Canon wo ich die doch schon in der Hand hatte? Mir scheinen im Vergleich die Handhabung und das Menü bei Nikon etwas besser zu sein. Aber das mag sich ändern wenn ich da mal 2 vergleichbare Modelle mal direkt in der Hand hatte. Bisher hatte ich halt nur mal kurz eine D3100 in der Hand und aus der Erinnerung an die EOS heraus würde ich da sagen die Nikon lag mir etwas besser.

Daher würde ich die D5100 nur mal als Anhaltspunkt für die Klasse/Richtung sehen in die es gehen sollte/könnte und das auch entsprechend bei den folgenden Objektiven beachten. Eine D3200 wäre auch ne Idee, wenn man sich aber umschaut wird im Vergleich fast immer zur älteren D5100 geraten. Das Nachfolgemodel D5200(?) wird wohl auch bald kommen, aber da dürfte der Einstiegspreis schon wieder zu hoch sein.

Zu mir
- Hobby-Knipser
- bisher wenig Erfahrung mit DSLRs
Hatte schon mal EOS 50D, 500D und 40D sowie mal eine Systemkamera Lumix DMC-GF1EG-K in der Hand, aber nur für einige wenige Fotos (insgesamt vielleicht 100).Mir wurde halt ein Bisschen was gezeigt, hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht.
- Meine kleine Panasonic FS7 und Superzoom Sony DSC-H5 stoßen halt an Grenzen und ich halt mit den genannten Kameras von Freunden hier und da mal nette Fotos geschossen, daher die Idee zur DSLR

Preisrahmen
- 1000-1500€ (Body+Objektiv(e)+Tasche+ notwendiges Zubehör (was ist must have? Polfilter?)
- auf 50€ kommt es nicht an
- billig muss nicht, wenn dann halt gerne günstig aber immer nach dem Motto wer billig kauft... ;)

Motive
Hier gilt grundsätzlich das Nr. 1 für mich absolute Priorität hat und der Rest halt später oder auch erst viel später kommen kann. Es geht mir ja um den Einstieg, der Rest soll nur Tendenzen aufzeigen wo es hingehen könnte. Und falls da direkt 1&2 oder so abgedeckt werden können, wäre das natürlich toll.

1. Landschaft
Also Urlaubsfotos, beim Wandern und auf größeren Trekkingtouren, insgesamt halt Berge, Land und Leute. Wobei Leute nicht heißt das ich Portraits knipsen will sondern eher so unsere kleine Reisetruppe am Zelt oder so.

2. Tiere (Zoo und auch mal Wald-&Wiesen-Leben)
Halt gerne mal ein paar Tierchen in Zoos schöner ablichten können als es eben bisher der Fall ist, oder mal das was so auf Weiden rumsteht. Will jetzt nicht auf der Lauer liegen und Rehe oder Vögel knipsen.

3. Stadt(-leben) bzw. Architektur
Weiterhin womöglich mal ein paar Fotos in der Stadt machen wie z.B. Kirchen, Gebäude oder auch Industrie(-ruinen).

4. Schärfentiefe “Spielerein”
Wäre es nett auch mal Spielereien mit Schärfentiefe (Tiefenschärfe, wie man es nimmt) machen zu können.

5. Makros
Hin und wieder mal Blüten oder gar Insekten. Kann mal vorkommen.

6. Festivals
Aktuell absolute Nebensache denn da komme ich auch rel. weit mit den aktuellen Kameras und oftmals macht man da eher Schnappschüsse und fummelt nicht lange für das perfekte Bild rum.

Bildbearbeitung/-ausdruck
- kenne mich da bisher gar nicht aus
- muss aktuell auch nicht sein aber vielleicht macht es ja Spaß sich da einzuarbeiten
- mir ist bewusst das eine DSLR nicht gleich heißt das man damit automatisch immer bessere Bilder macht und ggf. durch Nachbearbeitung auch viel rausholen kann
- Ausdrucke oder Posterdrucke sind nicht angedacht, Betrachtung erfolgt am PC/TV

Videos
- Videofunktion ist nice to have aber prinzipiell egal

Objektive
Hier liegt der größte Knackpunkt für mich. Denn da habe ich bisher noch keine so zufriedenstellende Aussage gefunden. Selbst in Outdoor/Trekking Foren fällt es da etwas schwer mal was passendes zu finden.

- bin mir bewusst, dass eine DSLR mit einem Objektiv nicht all das kann, was man mit einer "normalen" Digicam so anstellen kann (die können ja prinzipiell vom Makro bis zum riesen Zoom alles...aber nix richtig hehe). Sprich ich kann mir keine Objektiv kaufen was gleichzeitig Markos macht und eine 300er Brennweite hat (ok können vielleicht schon, wer weiß was es alles gibt).
- ich kann und will ich gerade beim Trekking nicht 5 Objektive mit mir rumschleppen. Hier müsste ich mich zwingend auf 1-2 beschränken, sowohl vom Packmaß als auch vom Gewicht her. Da dies auch mein Haupt-Einsatzgebiet ist, soll es mir auch erst mal nur um diese 1-2 Objektive gehen und da bin ich mir eben noch unsicher was Sinn macht. In der Stadt oder im Zoo sieht es natürlich anders aus. Aber am Berg bzw. auf Tour sind 100g mehr oder weniger wirklich wichtig, ganz zu schweigen vom Packmaß. Daher hier als groben Richtwert maximal 2kg mit Body+Objektiv(e)+Filter+Tasche.

Insgesamt will ich hier jetzt nicht unbedingt zich Empfehlungen für entsprechende Objektive, weil natürlich jeder so gewisse Erfahrungen/Vorlieben hat. Es geht mir vielmehr um das Prinzip. Also eher so nach dem Motto “ein 18-200mm reicht für dich ne ganze Weile aus” oder “nimm lieber direkt eins mit bis zu 300mm Brennweite” oder halt "ne nimm lieber nur Festbrennweiten und da eben ein Weitwinkel und ein..." usw.

Welche dann konkret in Frage kommen kann ich ja noch gucken. Wobei ich mich natürlich auch über konkrete Empfehlungen nicht beschweren würde ;D

Hier mal Beispiele die ich so beim einlesen gefunden haben:
Ein Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II (oder ggf. ein älteres, gebrauchtes VR I) als "Immerdrauf"

Oder eben als Weitwinkel z.B. Sigma 10-20 f 4-5.6 HSM oder Nikon AF-S DX Nikkor 10-24mm 1:3,5-4,5G ED? Sind sicher toll für Landschaftsaufnahmen, aber wenn ich dann mal was anderes knipsen will stehe ich quasi dumm da. Was nehme ich dann dazu?

Von einem Kit-Objektiv wird ja oft abgeraten, wobei hin und wieder auch gesagt wird, dass sie für den Anfang ggf. auch mal nicht so schlecht sind. Möglich wäre hier halt ein AF-S DX 18-105mm VR, wobei die Brennweite hier denke ich mal auf Dauer einfach nicht ausreichen dürfte, daher halt direkt die Idee mit dem 18-200mm.

Wiederverkaufswert
Von nem Kollegen kenne ich es, dass er seine 50D, seine Objektive und auch mal seine GF1, dann die GF2 und GF3 immer sehr gut wieder losgeworden ist. Natürlich mit etwas Verlust, aber absolut zu verschmerzen.

Glück? Oder ist es wirklich bei den Kameras bzw. insbesondere bei den Objektiven so, dass man sie relativ gut wieder verkaufen kann? Mit relativ gut meine ich hier so ca. 75% des Neupreises wieder rausholen zu können nach vielleicht 6-12 Monaten und davon ausgehend dass die Sachen top in Schuss sind, gemessen an ihrem Alter.

Es scheint mir halt so, wenn man mal durch einschläge Foren blättert, dass da ständig neu gekauft und wieder verkauft wird. Wobei hier halt viel “Handel” mit Objektiven getrieben wird, bei den Bodies ist es ggf. etwas schwieriger bzw. sind die erzielten Preise dann halt nicht mehr so gut.

Die Frage kommt halt auf wenn ich bedenke das es ja möglich ist, dass es mir doch keinen Spaß macht und dann will ich wenigstens wissen was mich erwartet. Sprich eher auf die Fresse fallen mit großem Verlust, oder mit nem blauen Auge davonkommen ;D

Wäre super wenn da jemand hier und da vielleicht mal eine Anmerkung/Anregung hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm irgendwie habe ich hier wohl Pech. An 2 Tagen 2 Fragen, jeweils über 200 Hits und keine Antworten :(

Nu ja kann passieren.

Ich schreibe einfach nochmal ein Bisschen was, denn vielleicht interessiert sich ja auch mal jemand anderes dafür und hat ähnliche Fragen wie ich.

Wie ich heute durch Zufall erfahren habe, hat ein Arbeitskollege von mir die D5100 (ich dachte er macht nur was mit Videos...). Mit ihm habe ich mich etwas unterhalten, er knipst auch gerne mal Tiere im Zoo, Landschaften (wenn ich nicht beim Trekking wie ich es vor hätte) usw.

Er kennt sich insgesamt schon etwas besser aus und hat sich auch erst mal günstigere Objektive gekauft mit denen er gut zufrieden ist.

Zunächst hatte er das 18-55mm Kit Objektiv drauf was ganz ok war, aber mittlerweile nutzt er fast nur noch das AF-S 50 mm 1:1,8G.

Er hat mir das 50er wärmstens empfohlen und ich könnte sogar sein Kit Objektiv günstig bekommen, da er es nicht mehr nutzt. Als andere Variante hat er mir sonst das 18-105mm Kit empfohlen und dazu dann halt noch das 50mm. Letzteres als "Immerdrauf" und wenn es mal seien muss, hat man halt ein Zoomobjektiv zur Hand.

Je nachdem wie ich mich entscheide liege ich damit preislich bei ca. 700-900€, inkl. Tasche, Ersatzakku, Polfilter und evtl. kl. Stativ wären es wohl 800-1000€ womit ich schon ganz gut leben kann. Und ich hätte jetzt noch genug Zeit viel zu knipsen damit die Urlaubsfotos um Weihnachten auch was werden ;D

Im Prinzip bin ich wohl durch das ganze rumstöbern im Netz in die typische Falle getappt in die man immer so läuft (bestes Beispiel HiFi-Forum). Man kennt sich nicht aus, liest eine Frage und die "Experten" raten immer nur zum teuersten und besten. Das mag durchaus mal richtig sein, kann für Einsteiger aber eben auch mal am Ziel vorbei gehen und damit auch viel zu sehr ins Geld.

Weiterhin hat mir der Kollege noch eine Links genannt die ganz interessant seien können:

http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=614&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=2

http://de.pixel-peeper.com/lenses/?...one&aperture_min=none&aperture_max=none&res=3

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nikon_F-mount_lenses_with_integrated_autofocus_motors

http://www.kenrockwell.com/nikon/dx-dream-team.htm

http://www.enjoyyourcamera.com/Disp...hutzabdeckung-JJC-fuer-Nikon-D5100::4583.html
 
Geduld, wir sind hier im Fotoforum und nicht auf der Flucht ;D

Speziell zu Nikon kann ich nichts sagen. Deswegen eher allgemein.
Im Laden einfach mal alle Bodys anschauen, die in den selben Preisrahmen fallen und einfach nur auf das Handling achten. Qualitativ sollten es keinen großen Unterschiede geben, wenn die Bodies im selben Preisbreich und Herstellungsjahr liegen.
Auch mal von der Wunschfirma größere Bodies anschauen, da sich das Handling mit zustäzlichem Display, Einstellrad vorne und hinten ändern kann.
Kann sich noch jemand an die D40 erinnern, was war denn da mit den Objektiven, war es das Bajonett oder war es Ultraschallmotor. Irgend etwas war dann nicht mehr kompatibel *noahnung*
Hintergrund, es wäre blöd, wenn man sich in drei, vier jahren einen neuen Body holt und dann die Objektive wechseln muss, obwohl sich die Sonsorgröße nicht ändert.

Ich hab mir Anfangs ein Kit aus Kamera (Pentax K100D) und einem 15-55mm F 3.5- 5.6 und einem 55-200mm F4.0-5.6 geholt. Bin damit sehr lange unterwegs gewesen und habe beide Objektive heute noch mit auf Bergtouren. Beide sind schön leicht.
Bei Bergtouren nehmen ich 2-3 Objektive mit. Welche Objektive ich mit nehme, unterscheidet sich von Tour zu Tour.
Auf Festbrennweite und diverse Filter kann man am Anfang getrost verzichten. Man ist mit den beiden Kitobjektiven und dem Body schon erstmal überfordert genug ;D
Superzooms sehe ich eher skeptisch, habe aber noch nie eins ausprobiert, kann mich also komplett täuschen.
Beim Filter kommt dann noch das Problem mit dem Durchmesser dazu. Die Kit Objektive haben eher einen kleinen Filterdruchemesser (55mm), aber Irgendwann holt man sich einen besseres Glas, dass hat dann 77mm Durchmesser und der Filter ist für die Katze. Hinzu kommt, dass der Filter ja auch eine gewisse Qualität haben sollte...
Polfilter, hab ich jetzt seit ca. 2 Jahren und genau einmal benutzt. ;D
Zur allseits beliebten UV-Filter Frage möchte ich nur sagen, ich verwende sie nicht. Ich schütze meine Objektive mit Gegenlichtblende und Deckel aufsetzen. ;D

Fotorucksack, hab ich keine gute Erfahrung gemacht, weil man eigentlich nur sein Fotozeug reinbringt bequem war er auch nicht nach 2-8 Stunden am Rücken. Leute aus unserem Fototreff haben ähnliche Erfahrungen gemacht.
Hab mir einen 30L Rucksack geholt (einen angenehm zu tragenden Deuter), die kurzen Objektive kommen in eine "Colttasche". (Passen genau drei rein). mein großes 70-200mm verbleibt im eigenen Köcher, den Body wickel ich in so ein Einschlagtuch.
Dieses System funktioniert für mich sehr gut.

Ich fotografiere nur RAW. Bis Lightroom 3 erschienen ist, habe ich meine Bilder mit dem Pentax ausgelieferten RAW-Konverter und Picasa bearbeitet und verwaltet. Lightroom macht mir das Leben schon sehr viel einfacher und es kann auch mehr wie der RAW-Konverter von Pentax. Lightroom ist aber kein muss.
Weil man mit RAW einen sehr großen Bearbeitungsspielraum bekommt, ist die Gefahr groß dass man zum "schlampigen" arbeiten verfällt, weil "man kann es ja eh am PC noch nachbearbeiten". Wenn man aber bei 200 Fotos den Weißabgleich ändern und die Belichtung korrigieren muss, weil man einmal zu faul war einen Weißabgleich zu machen, wird es schon nervig. Müssen dann noch Bilder gelöscht werden, weil technisch unsauber gearbeitet hat und sie doch "nicht mehr nachbearbeiten kann", nimmt man sich bei der nächsten Fototour doch wieder eine Minute länger Zeit für ein Foto ;D

und keine Angst vor dem Modus "M" :o

erstmal puh für den Anfang ;D
 
Danke für die ausführliche Antwort.
Da ich die Kamera mittlerweile mal begutachten konnte, habe ich sie auch schon bestellt zusammen mit dem 18-105mm Kit. Damit sollte ich erst mal Spaß haben. Alles Weitere wird sich ergeben.

Noch zu den Touren und dem Gewicht bzw. Weil ich darauf wert lege: das letzte Mal war ich 12 Tage in den Karpaten, um genau zu sein im Fagaras. Und das komplett mit Selbstverpflegung. Wenn an da mal mit 20+ kg durch einen Klettersteig muss, über legt man es sich 3 mal ob noch 3kg Fotoausrüstung dabei seien dürfen :) Ich habe meine Trekkingausrüstung mittlerweile vom Gewicht her weiter optimiert und somit etwas "Luft" für eine DSLR geschaffen. Aber dennoch sind mehr als 2 Objektive halt sinnlos. So für Tagestouren habe ich auch einen Osprey Daypack. Da muss ja eh kaum mehr rein als ne Flasche Wasser, ein Brot und ne Regenjacke mehr. Da ist genug Spielraum für Objektive.

So ich hoffe die Kamera kommt morgen oder über morgen, ein Buch dazu habe ich schon durch und 2 Tutorials gelesen. Nur bringt das ja nix, wenn man nicht fotografieren kann. Jetzt wird es Zeit das gefährliche Halb wissen umzusetzen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Den habe ich noch nicht durch, danke für den Tipp ;D

Der Akku der Kamera ist leider schon leer. Das die den auch nicht aufladen wenn sie mir ne Kamera schicken tstststs.

So habe ich morgen einen spannende Tag vor mir.
 
Leider zu spät gesehen!
Hast du die D5100 bestellt? Wie ists bisher? Mit dem 18-105er bist du schonmal gut beraten. Das 18-200 hatte ich damals an meiner D90 und fand es ein super Reiseobjektiv. Abbildungsmässig verschenkt man natürlich so einiges an Bildqualität, aber gerade das Thema Objektive schleppen ist wirklich ein Kapitel für sich. Von daher ist das 18-105 aber ein guter Kompromiss.

Was ich grundsätzlich als Zusatz empfehlen kann, sind Festbrennweiten. Gerade ein 50mm Pendant (35mm auf dem Crop) mit guter Lichtstärke ist ne tolle Sache. Das Nikon 35mm f1.8 hatte ich auch für die D90 und war wirklich begeistert. Vor allem stimmt Preis/Leistung.

Bei Festbrennweiten hast du natürlich nur den Fusszoom, aber wenn du da nachher die Bilder im Hinblick auf Zeichnung und vor allem Schärfe anschaust, sind das andere Welten.

Ansonsten weiterhin viel Spass :) Zum Thema Bildbearbeitung würde ich mir Lightroom oder Aperture anschauen. Ich persönlich nutze Lightroom und bin wirklich zufrieden. Aperture ist aber auch eine super Alternative, falls einem die Bedienung oder sonstwas mehr zusagt.

Ich kann aber nur empfehlen, früh möglich mit einem richtigen Tool anzufangen (mit was verwaltest du deine Fotos aktuell?) und dann kannst du dich selektiv einarbeiten. Erstmal katalogisieren und später bearbeiten. Zum Bearbeiten natürlich RAW, aber vielleicht machst du das ja heute schon?
 
Bin bisher gut zufrieden.
Vieles ist aktuell noch Spielerei beim knipsen, da ich halt mit allen möglichen Einstellungen rumprobiere.

Leider ist das Wetter in den letzten Tag ja scheiße und ich hatte auch so etwas viel zu tun. Aber hoffentlich ist es diese Woche etwas ruhiger, so dass ich mal dazu komme die Bilder genauer durchzugucken und mal etwas zu bearbeiten.

Meine Fotos verwalte ich aktuell eher nur so das ich sie halt in entsprechende Ordner sortiere ;D

Hab mir auch mal Picasa installiert, weil das schon recht oft empfohlen wird. Und man kann es ja auch komplett offline verwenden, sprich es telefoniert nicht ständig mit Google.

Lightroom ziehe ich mittlerweile durchaus in Erwägung. Da muss ich mal gucken ob sich meine Freundin nicht die Student Version kaufen möchte ;D Wenn man schon nen Studenten im Haus hat, sollte man das auch nutzen.
Aperture kommt für mich ja nicht in Frage, da ich ja keinen Mac habe ;)

Aktuell mache ich Bilder in JPG und RAW. dann gucke ich die JPGs durch und die Bilder die mir da gefallen, nehme ich dann auch als RAW um ggf. noch was dran zu machen. Wenn ich halt dazu komme.
Wenn das JPG eh schon scheiße ist, schmeiße ich das RAW auch weg.

In Sachen Ausrüstung plane ich als nächste Anschaffung mir auch das 50mm 1:1,8G zu kaufen. Entweder diesen oder nächsten Monat, zumindest vor dem nächsten Urlaub.
Dann muss ich nur wieder nach ner anderen Kameratasche gucken. Denn meine jetzige habe ich erst mal bewusst so gekauft das nur Body + 1 kl. Objektiv reinpassen. Eben mit dem Hintergrund das ich beim Trekking eh nicht mehr mitnehmen kann.

Aber da der nächste Urlaub kein Abenteuertrip wird, kann ich auch mehr mitschleppen ;D
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EDIT :
.

Falls es noch jemanden interessiert, hier habe ich mal eine kleine Sammlung erstellt was man sich alles so kaufen könnte ;D

http://romconstruct.org/files/Nikon_D5100.pdf

Halt gemessen an dem was ich so gelesen habe.
 
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