Fritz Mesh: Wie funktioniert es wirklich und ist es die Lösung?

Itchy2

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Hallo Zusammen,

ich habe hier eine relativ bescheidene Situation mit dem W-Lan. Zur Abdeckung des benötigten Bereiches brauche ich 3 Router / Repeater / Access Points.

Aktuell sieht es so aus:

FritzBox Cable
--> Mit Lan Kabel an Netgear Repeater
--> Mit Lan Kabel an Zyxel Router

die Fritzbox übernimmt die Rolle des Routers. die beiden anderen Geräte sind als Access Point konfiguriert. Die SSIDs sind bei allen Geräten gleich und nach 2,4 GHZ und 5 GHZ getrennt. Die Kanäle sind überlappungsfrei konfiguriert! Somit habe ich 6 Netze/Sendepunkte mit 2 SSIDs.

In der Praxis funktioniert der Ansatz ganz gut, jedoch mit einem Schönheitsfehler. In den "Grenzbereichen" des Empfangs wechselt der Client nicht automatisch ins stärkere Netz.


Wenn man eine Fritzbox neu einrichtet, dann laufen die 2,4 GHZ und 5 GHZ Netze auf der gleichen SSID. Man hat also keine "Kontrolle" welches Netz aktuell genutzt wird. Weiß einer warum das so ist?

Wenn man einen klassischen Repeater in Betrieb nimmt, dann sendet dieser immer mit gleicher SSID auf den gleichen Kanälen. Bringt das einen Vorteil gegenüber meinem Setup mit den getrennten Kanälen? Entfällt damit der Umschaltzeitpunkt oder stören sich die überlagernden Netze noch mehr?

Um mein Netz noch weiter zu optimieren entstand die Überlegung, ob ich das Netgear Gerät und den Zyxel Router durch Fritz Repeater ersetze. Aber: Bevor ich das Geld in die Hand nehme: Bringt die Mesh-Technologie einen entscheidenden Vorteil oder läuft das ganze damit wie bisher auch?

Danke und viele Grüße
Itchy2
 
Du hast kein Mesh. Da fängt schon mal das Problem an.

Du hast lediglich alle Netzwerke gleich benannt und vermutlich mit gleichen Zugangsdaten beglückt.

AVM Mesh funktioniert nur mit AVM Geräten die AVM Mesh unterstützen. Nicht mit deinem Netgear Repeater und auch nicht am Zyxel Router.

Du brauchst weitere AVM Geräte. Dein Fritz!Box Kabelrouter wäre dann der Master, die übrigen Fritz-Geräte Clients davon. Erst dann hast du wirklich ein Mesh-Netzwerk.
_____

Da du das schon erkannt hast geht es weiter:

Ich habe eine alte Fritz!Box als Master und eine neuere als Client für das Mesh. Funktioniert soweit gut. Das Schmarrnfon verbindet sich automatisch mit der besseren Box und ist dann per WLAN verbunden ohne das man selbst immer schauen muss "Wo bin ich gerade verbunden?".

Repeater sind das nicht. Das sind entweder Powerline-Adapter oder eben Fritz!Boxen, welche als AP agieren.

Grüße, Martin
 
Bei mir werkelt eine FB 4040 hinter einem Kabelmodem als Router und Mesh-Master.
Als Mesh-Client ist ein FB-Repeater 2400 verbunden (1. Stock), der liefert wiederum das Signal für den FB-Repeater 3000 im 2. OG (auch ein Mesh-Client).
Untereinander kommunizieren Master und Clients im 5 GHz. Band, soweit das möglich ist, 2,4 Ghz. ist Fallback.
Endgeräte werden eigenständig übergeben, so dass fast immer auch für die das 5 GHz. Band genutzt werden kann (bei mir). Geräte die nur das 2,4 GHz-Band nutzen können, werden auch versorgt. Funktioniert bei mir wunderbar und es hat den Vorteil, dass man alle Einstellungen nur einmal am Mesh-Master vornehmen muss. :)
 
Hallo Zusammen,

danke für die Erklärungen. D.h. bei Mesh wechselt er definitiv automatisch zwischen den Netzwerken. Das W-Lan wird vom Endgerät wie "ein Netz" wahrgenommen.

Den Fritz Repeater 2400 habe ich auch im Auge. Ich suche aber noch ein Gerät zur Wandmontage. Habt ihr zufällig eine Empfehlung?

Weiß einer von Euch noch bei folgenden Fragestellungen rat? Geht mir hierbei um mein Verständnis:

Wenn man eine Fritzbox neu einrichtet, dann laufen die 2,4 GHZ und 5 GHZ Netze auf der gleichen SSID. Man hat also keine "Kontrolle" welches Netz aktuell genutzt wird. Weiß einer warum das so ist? Was bringt es für Vorteile, wenn 2,4 GHZ und 5 GHZ mit der gleichen SSID laufen?

Wenn man einen klassischen Repeater in Betrieb nimmt, dann sendet dieser immer mit gleicher SSID auf den gleichen Kanälen. Bringt das einen Vorteil gegenüber meinem Setup mit den getrennten Kanälen? Entfällt damit der Umschaltzeitpunkt oder stören sich die überlagernden Netze noch mehr?

Danke und viele Grüße
Itchy2
 
Weiß einer von Euch noch bei folgenden Fragestellungen rat? Geht mir hierbei um mein Verständnis:

Wenn man eine Fritzbox neu einrichtet, dann laufen die 2,4 GHZ und 5 GHZ Netze auf der gleichen SSID. Man hat also keine "Kontrolle" welches Netz aktuell genutzt wird. Weiß einer warum das so ist? Was bringt es für Vorteile, wenn 2,4 GHZ und 5 GHZ mit der gleichen SSID laufen?
Es ist einfacher für den Nutzer. Egal ob er sich mit 2,4 GHz oder 5GHz verbindet -> gleiche SSID, gleiches Passwort. Ist also DAU-freundlicher.
Wenn man einen klassischen Repeater in Betrieb nimmt, dann sendet dieser immer mit gleicher SSID auf den gleichen Kanälen. Bringt das einen Vorteil gegenüber meinem Setup mit den getrennten Kanälen? Entfällt damit der Umschaltzeitpunkt oder stören sich die überlagernden Netze noch mehr?
Das Ziel von Mesh ist eine möglichst unterbrechungsfreie Übertragung.

Salopp erklärt: die Verbindung wird also vom einen Gerät an das andere Übergeben. Aber eben vom Router/AP aus, nicht dadurch das das Gerät (Schmarrnfon, Tablet, Laptop, etc.) sich ausloggt und in ein anderes WLAN einloggt.

Grüße, Martin
 
Hallo Martin,

danke für deine Rückmeldungen.

D.h. bei meinem Netz mit 2,4 GHz und 5 GHz mit gleicher SSID erfolgt die "Festlegung" auf das Netz zum Zeitpunkt der Anmeldung. Kann das Gerät denn automatisch zwischen den Netzen wechseln, wenn ein Netz nicht verfügbar ist? Hintergrund meiner Frage ist, ob ich die beiden Netze wieder "zusammenlege" wenn ich auf Fritz Mesh umsteige.

Bei einem "klassischen" Router - Repeater betrieb muss sich also das Gerät immer "neu Anmelden" (ohne automatische Übergabe). Wäre es denn vorteilhafter / technisch besser wenn Router und Repeater auf dem gleichen Kanal senden oder macht es mehr Sinn, wenn man hier getrennte Kanäle verwendet (ich spreche jetzt nicht von Mesh).

Danke und viele Grüße
Itchy2
 
D.h. bei meinem Netz mit 2,4 GHz und 5 GHz mit gleicher SSID erfolgt die "Festlegung" auf das Netz zum Zeitpunkt der Anmeldung.
Richtig. Dein verbundenes Gerät wechselt dann auch nicht automatisch hin und her sondern bleibt z.B. bei 2,4 GHz - auch wenn 5 GHz stabil und schneller wäre. Es hat ja schon eine Verbindung und so lange die nicht abbricht ist dein Gerät glücklich und zufrieden mit 2,4 GHz.
Kann das Gerät denn automatisch zwischen den Netzen wechseln, wenn ein Netz nicht verfügbar ist? Hintergrund meiner Frage ist, ob ich die beiden Netze wieder "zusammenlege" wenn ich auf Fritz Mesh umsteige.
Du scheinst zu glauben das die gleiche SSID und ein gleiches Passwort für dein Schmarrnfon, etc. "das gleiche Netz" sind. Dem ist nicht so.
Nicht nur die SSID macht das Netzwerk aus sondern auch die MAC vom Gerät welches das WLAN anbietet.
Meine Fritz!Box 3490 hat zwar die gleiche SSID, 2,4 und 5 Ghz haben aber jeweils eine eigene MAC. Es ist also auch für dein Schmarrnfon, etc. ein völlig anderes Netzwerk.

Wenn das eine Netz nicht erreichbar ist (5 GHz kommt z.B. durch eine Wand nicht durch) -> dann nimmt bisher dein Schmarrnfon einfach die 2,4 GHz weil es nur noch die Verbindung findet.
Bei einem "klassischen" Router - Repeater betrieb muss sich also das Gerät immer "neu Anmelden" (ohne automatische Übergabe). Wäre es denn vorteilhafter / technisch besser wenn Router und Repeater auf dem gleichen Kanal senden oder macht es mehr Sinn, wenn man hier getrennte Kanäle verwendet (ich spreche jetzt nicht von Mesh).
Zwei auf dem gleichen Kanal sendende Geräte welche NICHT aufeinander abgestimmt sind/miteinander kommunizieren stören sich gegenseitig.

Wenn du z.B. einen AP von der Firma ABC im Erdgeschoss und einen der Firma YXZ im 1. Stock hast -> unterschiedliche Kanäle wählen. Ansonsten hast du eine Marktplatzsituation: die Händler brüllen alle gleichzeitig ins gleiche Ohr und du verstehst nix. ;)

Grüße, Martin
 
Wenn man eine Fritzbox neu einrichtet, dann laufen die 2,4 GHZ und 5 GHZ Netze auf der gleichen SSID. Man hat also keine "Kontrolle" welches Netz aktuell genutzt wird. Weiß einer warum das so ist? Was bringt es für Vorteile, wenn 2,4 GHZ und 5 GHZ mit der gleichen SSID laufen?
Das hat auch den Vorteil, dass man in einem Netzwerk auch Geräte betrieben kann, die z.B. das 5 GHz. Band nicht beherrschen.
Das Smartphone meiner Frau kann z.B. nur das 2,4 GHz Band nutzen. Sie ist dann also dort unterwegs, aber mein Handy im 5 GHz. Band (und ich brauch mir für die WLAN-Einbindung nur ein Kennwort merken ;) ).
 
perfekt. Vielen Dank. Damit habt ihr mir sehr weitergeholfen und einige Missverständnisse geklärt.

Letzte Frage: Hat jemand eine Idee oder einen Tipp für einen AVM Repeater / Access Point für die Wandmontage? Der Repeater 3000 ist ja leider nur zum aufstellen. Der Repeater 2400 kommt direkt in die Steckdose. Beides ist für mich ungeeignet :(

Danke und viele Grüße
Itchy2
 
Das hat auch den Vorteil, dass man in einem Netzwerk auch Geräte betrieben kann, die z.B. das 5 GHz. Band nicht beherrschen.
Das Smartphone meiner Frau kann z.B. nur das 2,4 GHz Band nutzen. Sie ist dann also dort unterwegs, aber mein Handy im 5 GHz. Band (und ich brauch mir für die WLAN-Einbindung nur ein Kennwort merken ;) ).
Das meinte ich oben mit "DAU-freundlicher". :)
Letzte Frage: Hat jemand eine Idee oder einen Tipp für einen AVM Repeater / Access Point für die Wandmontage? Der Repeater 3000 ist ja leider nur zum aufstellen. Der Repeater 2400 kommt direkt in die Steckdose. Beides ist für mich ungeeignet :(
Guck mal: Wandhalterung für die 3000er. ;)


Er hat die auch bei Amazon drin, da kannst du die Bewertungen anschauen.

Grüße, Martin
 
Sieht eleganter aus. :)

Grüße, Martin
 
Habe mit Mesh noch nie einen Vorteil gemerkt, eher im Gegenteil das die Einrichtung mehr Zeit benötigt und anfälliger auf Probleme ist.
 
Welches Mesh hattest du (Hersteller)?

Grüße, Martin
 
Hm... Also ich fand das Einrichten jetzt nicht wirklich kompliziert. Zwei Knöpfchen drücken, fertig.

Grüße, Martin
 
sehe ich auch so = AVM Mesh funktioniert, ist einfach einzurichten usw.
AVM funktioniert recht gut - Ubiquiti UNIFI ist aber "um Welten" besser (eigene Erfahrung) und kann auch viel mehr und lässt sich wesentlich "feiner" einstellen.
Die Einrichtung ist aber bei UNIFI nicht so einfach wie bei AVM, dafür ist das Ergebnis - sofern man es richtig macht - 1.Klasse.
Die Frage ist nur: Was braucht man ? Was möchte man haben ? Was möchte bzw. kann man investieren ?
Für eine normale Wohnung oder ein normales EFH reicht AVM nach meiner Meinung satt aus.
Gruß Ralf
 
Ein AVM Repeater als normaler AP oder Repeater eingestellt geht wesentlich schneller als Mesh. Dieses Knopfdrücken finde ich vor allem dämlich wenn man durchs ganze Haus (ihr glaubt nicht was es für Häuser gibt) laufen muss, kostet das Zeit. Auch kam es immer wieder mal vor das der Repeater extrem langsam wurde oder gar nicht mehr ging während als normaler AP alles ging. Und warum bekommen die das nicht auf die Kette das man Mesh mit einem Klick in der Config aktivieren kann anstatt das man alles neu einstellen muss.
Warum kann man die Geräte nicht gleich so einstellen das Mesh default an ist?
Unifi ist in der Tat wesentlich besser, schneller und stabiler, aber die laufen als Repeater auch nicht so toll (wird auch nicht von denen empfohlen der Modus). Bei mehr Geräten ist Unifi auch schneller einzurichten weil man alles zentral verwalten kann. Und teuer sind die Unifi AP Lite auch nicht, günstiger als die Top Modelle von AVM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist auch, dass AVM sehr langen Updatesupport bietet. Da wäre ich bei allen anderen Firmen mal ganz vorsichtig.
Als Repeater habe ich den 2400 auf der Liste.
 
Ein AVM Repeater als normaler AP oder Repeater eingestellt geht wesentlich schneller als Mesh. Dieses Knopfdrücken finde ich vor allem dämlich wenn man durchs ganze Haus (ihr glaubt nicht was es für Häuser gibt) laufen muss, kostet das Zeit.
Öh... Beide Geräte nebeneinander einstecken, beide Knöpfchen drücken, gut. Dann das eine Gerät da stehen lassen und das andere Gerät dorthin bringen wo es tatsächlich seinen Dienst verrichten soll.

Work smart - not hard! :D

Grüße, Martin
 
Und das mach das ganze mal mit mehreren Repeatern im Haus, da bist du nur noch am rennen.
Das nervt alleine schon wenn man dort wo der Router steht, nicht genug Steckdosen hat.
Der ist meist im Keller wo man sonst gar nicht hin müsste.
Wenn ich die Dinger über den Browser einstelle geht das schneller und ist weniger lauferei.
Und die Krönung ist, melde da mal einen Repeater (der auch im Repeater Mode laufen soll) an einem weiteren bereits vorhanden Repeater (im AP Mode) an welcher dann beim Setup auch noch in Reichweite vom Router sein muss. Dann kannst du den vorhandenen Repeater erstmal in Funkreichweite vom Router schaffen.
Ich hab das ganze halt schon etwas öfter als 1x zu Hause in einer kleinen Wohnung gemacht.

Bei Unifi drückst du gar keine Knöpfe, da steckst du das am LAN Kabel ein und stellst alles zentral über die Webkonsole ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

ich habe mir jetzt zu Testzwecken einen 3000er Repeater bestellt und bin hellauf begeistert. Vorhin habe ich noch einen 2400er bestellt (passt besser an den 2. Installationsort). Wenn der 2400er so gut läuft und so gut passt, sind meine Probleme erledigt.

Ich bin - nach den Erfahrungen mit den Repeatern - vom Standard WLAN der FritzBox schwer enttäuscht. Die Signale der Repeater sind deutlich stärker und haben eine größere Reichweite.

Danke Euch allen für die Unterstützung.

Viele Grüße
Itchy2
 
Und das mach das ganze mal mit mehreren Repeatern im Haus, da bist du nur noch am rennen.
Lass mich raten: wenn du Pinkelst stehst du ganz dicht am Pissoir. Die Strahlen gehen aber auch wirklich überall hin wenn man den Reißverschluss nicht aufmacht. :D

Du machst es dir unnötig kompliziert. Dann beschwerst du dich darüber. Dann bekommst du eine einfache Lösung gezeigt - und hast schon wieder Probleme.
Also bei der Höhle der Löwen wärst du zu 50% super: Probleme findest du (die keine sind). Nur mit den Lösungen hapert es noch.
Das nervt alleine schon wenn man dort wo der Router steht, nicht genug Steckdosen hat.
Ja, ist schon blöd. Wird Zeit das man in Österreich die Verwendung von Mehrfachsteckdosen endlich erlaubt. Im Rest der Welt ist das nämlich erlaubt - keine Ahnung wieso sich Kanzler Kurz da noch immer sträubt.
Der ist meist im Keller wo man sonst gar nicht hin müsste.
Das ist schlimm. Wirklich schlimm. In den Keller gehen. Schrecklich.
Wenn ich die Dinger über den Browser einstelle geht das schneller und ist weniger lauferei.
Stimmt. Die Repeater stecken sich auch immer von alleine ein. Muss keiner Hinlaufen. Auch der Router geht immer von alleine in den Keller und steckt sich da ein. Krasses Ding. Da staunt sogar der Roomba!
Und die Krönung ist, melde da mal einen Repeater (der auch im Repeater Mode laufen soll) an einem weiteren bereits vorhanden Repeater (im AP Mode) an welcher dann beim Setup auch noch in Reichweite vom Router sein muss. Dann kannst du den vorhandenen Repeater erstmal in Funkreichweite vom Router schaffen.
Hm. Mal überlegen wie man das lösen könnte... Vielleicht in dem man den Router in eine Steckdose neben dem Repeater steckt. Nein - umgekehrt! Ja, umgekehrt klappt das super. Dann muss man den Router nicht immer ausstecken. Man könnte auch eine Mehrfachsteckdose verwenden - wenn man in Österreich eine Straftat begehen will (die sind da ja verboten habe ich mal gehört).
Ich hab das ganze halt schon etwas öfter als 1x zu Hause in einer kleinen Wohnung gemacht.
Also wenn dich das in einer kleinen Wohnung schon so überfordert... Ich glaube dann ist es wirklich besser wenn den Job künftig jemand anderes macht.
Bei Unifi drückst du gar keine Knöpfe, da steckst du das am LAN Kabel ein und stellst alles zentral über die Webkonsole ein.
Und die Geräte laufen auch von alleine an die Steckdosen? So wie die von AVM?

Grüße, Martin
 
Also irgendwie hast du kein einziges Wort verstanden was ich geschrieben habe, Schade.
Nur mal so als Beispiel, bist du schon mal auf die Idee gekommen das es unnötig Zeit kostet wenn man in einem fremden Haus erstmal nach einer Steckerleiste fragen muss?
Und die Repeater habe ich vor Mesh genau einmal eingesteckt und dann nicht nochmal.
Das Beispiel mit dem Repeater am Repeater war dann wohl zu kompliziert für dich.
 
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