News G.Skill zeigt seine 480-GB-PCIe-SSD der Extreme Performance Phoenix Blade Series

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Der vorwiegend für seinen High-Performance-Arbeitsspeicher bekannte Hersteller G.Skill weitet seine Produktpalette um eine PCIe-SSD mit SandForce-RAID aus. Bei der 480-GB-PCIe-SSD der Extreme Performance Phoenix Blade Series soll es sich laut der taiwanesischen Firma um "die perfekte Speicherlösung für extreme-Gaming, professionelles Grafikdesign, Industriedesign im CAD-Bereich sowie für HD-Audio- und Videobearbeitung" handeln.


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Dazu verwendet G.Skill einen RAID aus vier SF-2281-Controllern, die im RAID-0-Modus zusammengefasst sind und somit die vierfache Geschwindigkeit einer herkömmlichen [style=color: #252525;]SATA 6Gb/s[/style]-SSD erreichen sollen. Die Flashbestückung besteht aus MLC-Chips, deren Hersteller bislang noch nicht bekannt ist. Wie der Name schon andeutet, handelt es sich bei der 480-GB-PCIe-SSD der Extreme Performance Phoenix Blade Series um eine Steckkarte, die 8 PCIe-2.0-Lanes für die volle Geschwindigkeit unterstützt. Dabei belegt die Karte einen vollen Steckplatz im Computer. Die maximal mögliche Lese-/Schreibrate soll somit in der Theorie bei 2.000 MB/s liegen, wobei G.Skill von 1.900 MB/s Lese- und 1.050 MB/s Schreibrate spricht. Bei 4-K-Lesezugriffen sollen bis zu 90.000 IOPS erreicht werden, bei 4-K-Schreibzugriffen sind es 245.000 IOPS.
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Als weitere Features kündigt G.Skill TRIM und S.M.A.R.T. sowie enhanced data protection an; "Durch die Implementierung von BCH ECC von bis zu 55 Bits pro Sektor und einer RAID-5-ähnlichen Data Protection gehören Flashzellen-Fehler und Seiten-/Blockfehler der Vergangenheit an", so der Hersteller.
Die Garantiezeit beträgt 3 Jahre, der Preis und die Verfügbarkeit sind zur Zeit noch nicht bekannt.
Quelle: G.Skill
 
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Ich warte immer noch auf PCIe-SSDs, die weder Sandforce-Controller verbaut haben noch auf internes Raid setzen. Einerseits hat man zuviel Schlechtes darüber gehört, als daß ich mich wohl damit fühlen würde. Andererseits verteuern diese diversen Chips die Karten. Ich möchte einfach eine SSD-Steckkarte, die nativ funktioniert, die technisch und preislich günstigste Lösung. Für Notebooks gibt es Steckkarten-SSDs, warum nicht für Desktops? Dürfen da ja ruhig etwas größer sein als ein M.2-Modul.
 
Inzwischen gibt es doch schon sehr viele Mainboards mit den M.2-Modul Steckplatz.
 
Ich warte immer noch auf PCIe-SSDs, die weder Sandforce-Controller verbaut haben noch auf internes Raid setzen. Einerseits hat man zuviel Schlechtes darüber gehört, als daß ich mich wohl damit fühlen würde. Andererseits verteuern diese diversen Chips die Karten. Ich möchte einfach eine SSD-Steckkarte, die nativ funktioniert, die technisch und preislich günstigste Lösung. Für Notebooks gibt es Steckkarten-SSDs, warum nicht für Desktops? Dürfen da ja ruhig etwas größer sein als ein M.2-Modul.

Dann hole Dir doch einen PCI-Express-Adapter der auf M2 geht und Du kannst jede M2 SSD einbauen die Du willst.
 
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