News Geekbench bestätigt 1 MB L2-Cache für Zen 4 – Marktstart schon im Sommer?

Nero24

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Vor kurzem hat AMD mit Milan‑X und dem Desktop-Pendant Ryzen 7 5800X3D die jüngsten Ausbaustufen der Zen-3-Architektur vorgestellt, die beide mit dem stacked 3D-V-Cache die letzten Reserven aus dem Design herauskitzeln sollen. Am Horizont wirft jedoch bereits die kommende Zen-4-Architektur erste Schatten voraus. Es gab schon etliche offizielle und inoffizielle Informationen dazu.

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Da Alder Lake bereits mit 1.25MB L2 Cache je Core aufwartet ist der Schritt nur konsequent. Man konnte gerade bei diversen Game-Benchmarks die Auswirkungen eines grösseren Caches sehen. Bei 5800X3D wird das dann bereits durch den noch grösseren L3 Cache kompensiert.

Es wird also besonders spannend, ob es AMD gelingt im Vergleich zur Konkurrenz vielleicht einen oder zwei Takte weniger Latenz im L2 Cache anzubieten. Dann sollte das 1/4 weniger Cache im L2 keine Nachteile bereiten.

Der frühe Start verwundert, soll doch erst am 20 April der 5800X3D starten. Einen Launch vor Sommer kann ich mir nicht vorstellen.
 
@E555user Sachen mit Logik erklären zu wollen, habe ich aufgegeben bei AMD. *buck* Ich hatte 2020 auch argumentiert, dass Vermeer unmöglich noch 2020 kommen könne, wenn im Sommer 2020 erst Matisse-XT released wurde. Kam aber trotzdem :P Insofern ist 5800X3D kein Gegenargument für Raphael schon im Sommer. Es sind wohl unterschiedliche Teams innerhalb von AMD und wenn das Zen-3-Team etwas später dran ist als geplant und das Zen-4-Team etwas früher, dann kommt eben sowas dabei heraus. *noahnung*
 
Der frühe Start verwundert
Wundert mich nicht, weil der 5800X3D (AM4) mit Raphael nicht gerade viel zu tun hat. Die beiden können gut nebeneinander laufen, während die (nicht gerade wenigen!) AM4-Besitzer noch Jahre lang auf den 5800er aufrüsten können.

Wer dagegen das Geld für Raphael eingeplant hat, der wird sich von 4-5 Monaten Wartezeit nicht abhalten lassen, schließlich bekommt er dann eine ganz neue Plattform für die nächsten Jahre. Vor allem wird so ein Käufer jetzt kein Geld mehr in eine AM4-CPU, ein dazu passendes Board und DDR4-RAM stecken wollen.
 
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Wir hatten durch die ursprünglichen Aussagen von Dr. Lisa Su erwartet, dass der X3D schon zu Jahresbeginn verfügbar wäre. Entsprechend ist Ende April schon eine Verspätung, die Ursache ist vielleicht der hohe Bedarf an Milan-X.
Es ist erwartbar, dass die Produktion von Zen4 dennoch im alten Plan anläuft. Das Marketing rund um die neue AM5 Plattform sollte aber schon wenigstens einen Monat Abstand zu den Reviews des Desktop X3D halten. Wenn AM5 im September in den Markt käme, von Juni bis August die Board-Partner die Produkte ankündigen, hätte AMD alles richtig gemacht. Ich hoffe die grossen OEM-Systemanbieter sind dieses mal gleich mit dem Start mit Angeboten dabei.
 
Es ist erwartbar, dass die Produktion von Zen4 dennoch im alten Plan anläuft. Das Marketing rund um die neue AM5 Plattform sollte aber schon wenigstens einen Monat Abstand zu den Reviews des Desktop X3D halten. Wenn AM5 im September in den Markt käme, von Juni bis August die Board-Partner die Produkte ankündigen, hätte AMD alles richtig gemacht. Ich hoffe die grossen OEM-Systemanbieter sind dieses mal gleich mit dem Start mit Angeboten dabei.

Ich tippe eh auf August. Andererseits war Ende Q2 Anfang Q3 eigentlich schon seit längerem erwartbar, wenn man die Abstände der verschiedenen Generationen im Hinterkopf hat. In
Hoffen wir dann mal, dass AM5 möglichst wenig Kinderkrankheiten hat man sich was vernünftiges mit dem BIOS/-Chips überlegt, wenn AM5 auch wieder so langlebig sein soll.
Immerhin haben ersten Infotools ja bereits seit längerem die AM5-Plattform drin:

 
Ich glaube auch AMD ist gut beraten Zen4 zeitlich gut vor Raptor Lake zu starten. Wenn ich mir die IPC von AlderLake anschaue und wie wenig davon beim Gaming hinten rauskommt dürfte da einiges an optimierungspotential brach liegen, was wohl mit Raptor Lake gehoben wird. Da fallen dann wieder die Margen für Zen4 und AMD muss ggf einen Zen4 3D nachlegen um vorne zu bleiben. Drückt nochmal auf die Marge.
 
Wundert mich nicht, weil der 5800X3D (AM4) mit Raphael nicht gerade viel zu tun hat. Die beiden können gut nebeneinander laufen,
Das kann ich aus meiner Sicht nur bestätigen denn die bisher angekündigte Hardware so ziemlich aller Hersteller ist aufgrund des deutlich gestiegenen Stromhungers ganz einfach uninteressant, weshalb ich eher auf einen eventuellen 5950X3D als Nachfolger für meinen 3950X hoffe.

Meine persönlichen TDP Grenzen für ein Alltagssystem sind hier die Gleichen wie seit über 10 Jahren.
Ca. 125W für die CPU und ca. 300W für die Grafikkarte. Dafür ist weniger der Strombedarf an sich das Problem als vielmehr die einher gehende Abwärme die vor allem im Sommer zu einem echten Problem wird.
 
Gut, aber TDP kannst du ja einstellen wie du willst. Dafür brauchst du ja keine Werksvorgabe.

Mein 5800x läuft auch auf 95W, einfach weils praktisch gleich schnell ist aber weniger gierig.
 
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Also ASRock testet schon fleißig AM5...
 
Das kann ich aus meiner Sicht nur bestätigen denn die bisher angekündigte Hardware so ziemlich aller Hersteller ist aufgrund des deutlich gestiegenen Stromhungers ganz einfach uninteressant
Da sehe ich den Zusammenhang gerade nicht. Außer, du meinst, dass der 5800 X3D effizienter sei, was ich bezweifele.
Die TDP kannst du ja einstellen, wie du willst (wie Hotstepper schon sagte). Zum anderen ist der Praxisverbrauch sowieso ein anderer. Selbst beim Worst case, wenn man häufig und lang anhaltend hohe Lasten fährt (was die meisten nicht tun), müsste man die Performance / Watt vergleichen. Wenn die neue CPU früher fertig ist, kann sie trotz höherem Verbrauch effizienter sein. Für Nicht-Spieler ist schon der Wegfall einer Grafikkarte (durch die RDNA2-IGP) ein Pluspunkt bei der Effizienz.

Im Gegensatz zu marktschreierischen Seiten wie "Computerbase" falle ich auf Überschriften mit "170 Watt TDP !!!" auch nicht herein. Solche "bis zu"-Angaben, die hier nur für EIN hochgezüchtetes Vorzeige-Modell gelten, kennen wir sonst von windigen Mobilfunkanbietern. 16 Kerne brauche ich sowieso nicht. Wer darauf zielt, kann sie erfahrungsgemäß mit niedrigerer TDP fast genauso schnell betreiben.
 
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@Hotstepper
Warum sollte ich ein Produkt kaufen das out of the Box für mich unbrauchbar ist und das ich mir erst zurechtdrosseln muss um am Ende nicht die Leistung zu bekommen die ich bezahlt habe?
 
für mich unbrauchbar ist und das ich mir erst zurechtdrosseln muss
Das ist eine ziemlich seltsame Sichtweise auf ein Feature, dass dir die freie Wahl lässt.

Es ist doch umgekehrt: gäbe es diese einstellbare TDP nicht, hättest du viel weniger Auswahl bei der CPU. Nach dem Kauf wärst du dauerhaft auf diese Konfiguration festgenagelt. Mit dem Feature kannst du jederzeit die TDP ändern, wenn du mal was anspruchsvolles machst.
 
@derDruide
Nicht wirklich denn ich bezahle bei dem Produkt für die Standard Eigenschaften, alles andere ist Tuning.
Ich zahlen beim Grundprodukt nicht für Tuning und genau deshalb interessiert mich die derzeitige Intel Generation kein Stück.
 
alles andere ist Tuning
Das ist wirklich eine Frage der Sichtweise. Unter "Tuning" verstehe ich mühsames Overclocking mit Herantasten, vielen Neustarts usw.

Ich bin jedenfalls froh, dass es solche einfachen BIOS-Einstellungen gibt, auch bei den APUs. Ich habe auch nie verstanden, warum manche Leute für eine "ab Werk 35 W verbrauchende" APU ohne Lüfter, als Tray-Variante, freiwillig mehr bezahlen wollten, als für eine (1) billigere, (2) flexiblere (3) Retail-APU (4) mit Lüfter bei standardmäßig 65 W. Meist ist das wohl Unwissenheit.

Wo du natürlich Recht hast: wer jetzt schon sicher ist, dass er eine CPU dauerhaft mit höchstens 105 W betreiben will, der hat nicht so viel von einem 16 Kerner mit höherer TDP. Wobei man dieses "nicht so viel" wörtlich nehmen muss, denn pauschal kann man nicht sagen, was besser ist. Da muss man gucken, wo hoch die Mehrleistung der 16 Kerne bei 105 W liegt, wo der Sweetspot ist, ob nicht vielleicht 115 W am effizientesten sind (falls Performance / Watt dort am höchsten), und so weiter.
 
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Nein beim Tuning geht es immer um den Betrieb abseits des Standards, vollkommen egal ob es dabei um Overclocking, undervolting oder die Drosselung an sich geht.
Es gibt einen recht simplen Grund für eine solche Verbrauchsgrenze, die Verlußtleistung an sich und die einher gehenden Folgen in Form von Lautstärke und Hitze. Mit anderen Worten, man kann ein 35W Modell auch mit einem mittleren Kühler deutlich kühler halten und leiser kühlen als ein Modell das die Leistung des Kühlers zum Taktgewinn bis zur Höchsttemperatur ausreizen will.
Da es bei der TDP aber um jene Kühlerleistung geht wird dieser Punkt der Spec ganz einfach ignoriert wenn sich die Modelle nicht daran halten müssen, was natürlich auch entsprechende Folgen für deren Stromversorgung hat. Und was passiert wenn OEM Boards entsprechend sparsam ausgelegt sind? Sie errechen nicht die Leistungsdaten der hochgezüchteten Testsysteme. Tuning eben.
 
die Verlustleistung an sich und die einher gehenden Folgen in Form von Lautstärke und Hitze.
Ja, und all das ist mit einer auf 35 oder 45 W eingestellten 65 W-APU genauso hoch, als wenn man das ab Werk beschränkte 35 W-Modell mit den vier Nachteilen gekauft hätte (siehe oben). Du machst daraus ein Problem, wo keines ist. Wir reden über eine Bios-Einstellung, die vom Hersteller ganz offiziell vorgesehen ist, und wo alles automatisch geregelt wird. Das ist anders zu bewerten als wildes Experimentieren mit der SoC-Spannung, oder mit zig Parametern gleichzeitig, die "im Grenzbereich des Machbaren" liegen. Sowas würde ich "Tuning" nennen. Bei "TDP down" weißt du auch immer, dass deine Hardware dazu in der Lage ist.

Bei Retail-Boards gibt es schon lange keine mehr mit Beschränkung auf 65 W TDP, was ich auch schade finde, aber es ist so. Ein "optimiertes Low power-Board" gibt es also nicht, wenn man mal vom DeskMini absieht. Höchstens bei OEM-Boards, aber wer würde sich freiwillig so eine Krücke antun? Hab jetzt wieder ein super erhaltenes und hübsches HP-Gehäuse hier, wo die Backplate fest in das Gehäuse gestanzt ist. Finde mal ein modernes Mainboard, was zu diesen Ausstanzungen passt. Das ist unmöglich, weshalb ich das gut erhaltene Produkt wegschmeißen und ein neues Gehäuse kaufen muss, ich könnte kotzen.
 
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Warum sollte ich ein Produkt kaufen das out of the Box für mich unbrauchbar ist
Also bei mir ist das so: Wenn das Ding mir einen Mehrwert bietet, der mir das Geld wert ist, dann kauf ich es. Ob ich dafür dann im BIOS eine Zahl eintippen muss, das XMP aktivieren muss oder was auch immer spielt für mich keine Rolle. Damit bin ich aber, das weiss ich auch, ein Nerd.

Daher weiss ich was du meinst und ich sehe es auch kritisch, dass sich die Hertseller dazu hinreissen lassen die Produkte ab Werk weit jenseits des Sweetspots zu betreiben, nur um 5% Balkenlänge rauszuholen. Das wäre ja ok, wenn sie im BIOS eine One Click Funktion für die 5% + einführen würden. Click here for maximal Benchpoints. Auf Standard sowas aktiv zu schalten ist aber aus der Zeit gefallen.

Da hast du schon recht.
 
Click here for maximal Benchpoints.
Das Problem ist: die Magazine würden das nicht testen, mit der Begründung, es sei nicht per Default aktiviert.
Es gibt immer noch Schwachmaten, die Grafikkarten ernsthaft mit abgeschaltetem rBAR testen. Dennoch schwadronnieren sie im "Test" lang und breit über Unterschiede von 5 %. Das hätte man kostenlos haben können, kein Spieler würde freiwillig darauf verzichten.

Solange die TDP nur eine Einstellung ist (und alles passiert automatisch, keinerlei Gefahr für die Hardware), finde ich das okay.

Außerdem wird's mit Sicherheit weitere CPUs mit 105 W geben, von denen ein Teil die höchsten Frequenzen gar nicht schafft. Die kommen später, weil sie erstmal gesammelt werden müssen. Technisch können sie durchaus schlechter sein als die für die höhere TDP. Welches Exemplar man erwischt, weiß man vorher nicht.
 
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Ja, und all das ist mit einer auf 35 oder 45 W eingestellten 65 W-APU genauso hoch, als wenn man das ab Werk beschränkte 35 W-Modell mit den vier Nachteilen gekauft hätte (siehe oben).
Und bei OEM Systemen mit den typisch kaum vorhandenen BIOS Optionen? Einfach mal aus der Bastler Blase raus schauen und aus Sicht derer sehen für die das einfach funktionieren soll und das bekommen wollen wofür sie gezahlt haben. Genau das ist mit so einer Murks Lösung nicht der Fall weil Tests auf den typischen OC Plattformen mit dicken Spannungswandlern und starken Kühlern zu hohe Erwartungen wecken. Siehe die neulichen Tests des Core i9-12900 wo eine Begrenzung auf die TDP (65W) einen Leistungseinbruch von ca. 25% bedeutete (Multicore) und ohne das Ding ca. 4x so viel Strom fraß. Das Ding frißt dann also auf Threadripper Niveau Strom ohne eine vergleichbare Leistung zu erbringen und das Problem gibt es nicht erst seit dieser Generation.
 
Und bei OEM Systemen mit den typisch kaum vorhandenen BIOS Optionen?
Da gibt es auch Modelle mit kleinerer TDP (wenn man sich die diversen OEM-Nachteile wirklich antun will).

Siehe die neulichen Tests des Core i9-12900
"Intel" ist das vietnamesische Wort für "Brechstange".
[Zitat] "Wusste mal wieder keiner" [/Zitat] .... (hab ich mir auch gerade ausgedacht :D)

Wenn du auf Effizienz aus bist, kaufst du die effizientere Plattform. Wenn einer mit Spielchen anfängt, und die Presse lässt ihn damit so ausgesprochen gut durchkommen wie Intel, dann muss der andere nachziehen. Sonst zieht er den kürzeren.
 
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Da gibt es auch Modelle mit kleinerer TDP (wenn man sich die diversen OEM-Nachteile wirklich antun will).
Genau das ist doch das Problem.
Was nützen Modelle mit kleinerer TDP wenn die am Ende zum Taktgewinn ignoriert wird wenn man den gut genug gekühlt?
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

AMD scheint das Spielchen der erheblichen Überschreitung bei der kommenden Generation mitzuspielen aber genau darauf habe ich ganz einfach keinen Bock und würde eher Geld in ein Aufrüstmodell für die AM4 Plattform stecken oder es mir ganz sparen.
 
Was nützen Modelle mit kleinerer TDP wenn die am Ende zum Taktgewinn ignoriert
Wird sie ja nicht. Die OEMs machen genau das, was du willst: es gibt PCs mit 35 W APU und PCs mit 65 W APU. Beide sind starr darauf eingestellt und nicht im BIOS änderbar. Wem sowas gefällt, der kann das kaufen. Dass die deshalb wahnsinnig gut optimiert wären, daran glaube ich nicht. Höchstens für niedrige Herstellungskosten mit billigen Bauteilen, aber nicht bei der Effizienz.

aber genau darauf habe ich ganz einfach keinen Bock
Dann bist du auf die 170 W Marktschreierei von "Computerbase" reingefallen. Es ist EIN Modell, mehr sind nicht bekannt.
105 W ist die Regel. Von der 120 W-Stufe aus früheren Gerüchten hört man nichts mehr.

Wenn dich das so interessiert, dann musst du Tests lesen, das war schon immer so.
Sobald einer mit "Maximieren für den längsten Balken" anfängt, geht das nicht so schnell wieder weg.
 
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@derDruide
Und damit erreichen sie nicht die Leistungswerte die in Tests ermittelt wurden und nun? Wir drehen uns im Kreis.

Du meinst wohl eher 170W TDP bei 230W PPT und PPT zog auch schon bei den AM4 Modellen die anvisierte Grenze für PBO.

Es würde also so oder so nichts daran ändern das mir die Dinger zu viel Strom fressen würden.
 
Und damit erreichen sie nicht die Leistungswerte die in Tests ermittelt wurden und nun?
Verstehe ich nicht. Die OEMs tun doch genau, was du willst. Die 35 W APU hat ne andere Modellnummer. Tests zu dieser APU sagen dir, wie schnell der PC ist.

Du meinst wohl eher 170W TDP bei 230W PPT
Sag ich ja: auf Computerbase reingefallen. Die reiten ständig nur auf angeblichen 170 W herum, während bei Intel alles ganz toll sein soll. Computerbase eben.
 
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