Gibt es keine guten Gehäuse mehr?

Ja das stimmt. Das A7010 ist vom Innenleben her ein A70 mit zusätzlicher Anschlussplatte für die Festplatten. Das Design ist halt etwas anders. Beim A70 muss man zudem einen 3,5" Einbaurahmen extra kaufen (wenn man ihn braucht) und das A70 hat auch keinen E-Sata Anschluss wie das 7010. So kommen halt doch einigd Kleinigkeiten zusammen.

Ganz klar, das A70 hat ein besseres PL-Verhältnis - aber dein entscheidenden Tick besser gefällt mir das 7010 - wäre es doch auch in silber verfügbar (und günstiger ;D )
 
Meinst du den 3,5" Rahmen hinten oben wo normal das NT sitzt, mit einem 120er drin?

Der ist beim A70 auch dabei, habe davon nämlich 2 hier stehen :)

Das 7010 sieht nicht übel aus, halt ein wenig, als wenn das A70 vom PCP 80 schwanger wäre ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du den 3,5" Rahmen hinten oben wo normal das NT sitzt, mit einem 120er drin?
Nein - einen Einbaurahmen für Disketten-LW meinte ich. Ich mag mich einfach nicht von meiner FDD trennen.

Wenn dasA7010 schwanger wäre wünschte ich, dass dabei ein schwarz/silberner Mischling bei rumkommt ;D

Wobei... ein schwarzes A7010 mit silbernen Lian Li Frontblenden...das sollte ev. auch nett aussehen. Dann wird's aber richtig teuer )((
 
Nein - einen Einbaurahmen für Disketten-LW meinte ich. Ich mag mich einfach nicht von meiner FDD trennen.
...

Schon mal über ein USB Floppy nachgedacht?

Die letzten Floppys habe ich bei uns in den Nforce2 Kisten und älter verbaut.
Die neuen Rechner ( 3 Jahre oder jünger ) booten bei Bedarf von USB Floppy oder inzwischen selbst fürs Biosupdate vom USB Stick oder wenn es nicht anders geht auch mal von CD-RW.
Teilweise sind die Biosfiles so groß das keine 2 mehr auf eine Diskette passen.
Und da ich vorm flashen gerne mal das vorhandenen Bios sichere ist die Variante mit dem USB Stick die beste für mich.
 
Ein USB-Diskettenlaufwerk ist sicher eine sinnvolle Anschaffung, aber bevor ich das aus der Schublade krame, anschliesse, im Bios "boot-von-usb" einstelle....da schupse ich doch lieber die z.B. memtest-Diskette eben ins interne Laufwerk und starte neu.

Vom USB Stick booten wäre auch OK, aber ich war bisher einfach zu faul mal einen USB-Stick bootfähig zu machen. Bei einer Diskette geht's mit den Win-Boardmitteln, bei einem USB-Stick scheinbar nicht.

Kurz, reine Faul- und Gewohnheit bei "echten" Bootdisketten zu bleiben :)
 
Ein USB-Diskettenlaufwerk ist sicher eine sinnvolle Anschaffung, aber bevor ich das aus der Schublade krame, anschliesse, im Bios "boot-von-usb" einstelle....da schupse ich doch lieber die z.B. memtest-Diskette eben ins interne Laufwerk und starte neu.

Vom USB Stick booten wäre auch OK, aber ich war bisher einfach zu faul mal einen USB-Stick bootfähig zu machen. Bei einer Diskette geht's mit den Win-Boardmitteln, bei einem USB-Stick scheinbar nicht.

Kurz, reine Faul- und Gewohnheit bei "echten" Bootdisketten zu bleiben :)

Also im Bios stellt man das genau 1 mal ein :)
Meine Reihenfolge ist
USB
CD-Rom
Festplatte

Mit der Reihenfolge ist das Booten von einem X-Beliebigen USB Medium abgefangen.
Egal ob Floppy, Stick, Karte, Festplatte, CD/DVD-Rom oder Maus *gg*

Und um USB Medien bootfähig zu machen gibts genügend Tools zum Downloaden.
Ich hab die einfache Variante gemacht.
Den USB Stick habe ich mit Fat32 formatiert und dann unter Windows 98b ein Sys x: eingegeben :)
Womit ich ein 2 Gigabyte großes Laufwerk A: habe :)

Und was den Memtest angeht.
Dafür gibts z.b. die UBCD :)
Damit geht sogar noch viel mehr.
 
USB
CD-Rom
Festplatte
das wäre mir schon zu umständlich. ich hab im bios als bootmedium nur noch meine primäre festplatte drin. wenn ich von einem anderen medium booten will, nutze ich das bootmenü meines mainboards. ;)

als xp-nutzer hab ich auch noch eine alte floppy. ist einfach für eine installation inkl. ahci-treiber unerläßlich. denn ich habe sicher keine lust, mir bei jedem treiber-update eine neue setup-cd mit integrierten treibern zu erstellen.


edit: es gibt bei bit-tech.net ein weiteres review des zalman gehäuses. auch wenn man dort vom gehäuse durchaus angetan war, wurde auch in diesem die wirklich schlechte verarbeitung kritisiert. wenn das bei den serien-produkten so bleiben sollte, dann fällt das gehäuse für mich leider unter den tisch.
 
das wäre mir schon zu umständlich. ich hab im bios als bootmedium nur noch meine primäre festplatte drin. wenn ich von einem anderen medium booten will, nutze ich das bootmenü meines mainboards. ;)

als xp-nutzer hab ich auch noch eine alte floppy. ist einfach für eine installation inkl. ahci-treiber unerläßlich. denn ich habe sicher keine lust, mir bei jedem treiber-update eine neue setup-cd mit integrierten treibern zu erstellen.


edit: es gibt bei bit-tech.net ein weiteres review des zalman gehäuses. auch wenn man dort vom gehäuse durchaus angetan war, wurde auch in diesem die wirklich schlechte verarbeitung kritisiert. wenn das bei den serien-produkten so bleiben sollte, dann fällt das gehäuse für mich leider unter den tisch.

Da gebe ich dir Recht.
Die F12 Taste - glaube ich :) - würde es auch tun. Aber da müßte ich ja nen Button mehr drücken :)
 
Ähm. Sollte es noch um Gehäuse gehen....ich möchte da mal auf das hier verweisen. Silentmaxx ST-11-Big. Und das Big stimmt sogar ;)

Werde hier die nächsten Tage mal n "neuen" Rechner mit WaKü installieren. Erste Eindruck ist super: Keine scharfen Kanten, Platz satt und relativ leicht.
 
Ähm. Sollte es noch um Gehäuse gehen....ich möchte da mal auf das hier verweisen. Silentmaxx ST-11-Big. Und das Big stimmt sogar ;)

Werde hier die nächsten Tage mal n "neuen" Rechner mit WaKü installieren. Erste Eindruck ist super: Keine scharfen Kanten, Platz satt und relativ leicht.

Von dem Gehäuse halte ich gar nichte mehr.
Ich hatte das baugleiche Orchid 880.

Selbst im ungedämmten Zustand hat sich das Gehäuse speziell im unteren Bereich extrem erwärmt weil die warem Luft nicht nach oben abziehen konnte und das NT nicht genug abwäreme abziehen konnte.
Da haben auch die beiden 80er Quirls nichts reissen können.
Die Dämmung dürfte diesen Effekt sogar noch verstärken da ja durch das Dämmmaterial über die Gehäuse Wände keine Wärme mehr abgegeben werden kann.

Ich bin dann auf eine Lian Li PC-70 umgestiegen.
Dadrin hast du wirklich enorm viel Platz.
Nur ein Lian Li V2000 oder ein Yeong Yang YY-B401 haben noch mehr Platz.
 
Ich werd`s berichten, Hoffe jedoch das ich durch die beiden 120er die oben reinkommen (240er Radi) einen gewissen Luftzug nach oben entstehen lassen kann.
Hattest Du ne WaKü verbaut, oder alles mit konventioneller Belüftung geregelt?
 
Ich werd`s berichten, Hoffe jedoch das ich durch die beiden 120er die oben reinkommen (240er Radi) einen gewissen Luftzug nach oben entstehen lassen kann.
Hattest Du ne WaKü verbaut, oder alles mit konventioneller Belüftung geregelt?

Normale Lüftung.
Und das Problem mit dem Temps bestand auch nicht im oberen Bereich wo die 5,25" Laufwerke sind sondern unten wo das Mainboard mit Chipsatz und CPU, die Grafikkarte, der Ram und die Fesplatten heizen.
Die Wärme konnte einfach nicht nach oben entweichen weil in dem Tower ein Trennboden eingezogen ist.
Dadurch wird das vorhandene Gesamtvolumen des Gehäuses was zum kühl halten locker reichen würde mit einem 120er oder 2 80ern oben auf etwas unter 50% für den Mainboardbereich begrenzt.
Also da wo alles heizt ist am wenigsten Volumen.
Da bringen deine 2 120er oben im Deckel auch nix.
 
Normale Lüftung.
Und das Problem mit dem Temps bestand auch nicht im oberen Bereich wo die 5,25" Laufwerke sind sondern unten wo das Mainboard mit Chipsatz und CPU, die Grafikkarte, der Ram und die Fesplatten heizen.
Die Wärme konnte einfach nicht nach oben entweichen weil in dem Tower ein Trennboden eingezogen ist.
Dadurch wird das vorhandene Gesamtvolumen des Gehäuses was zum kühl halten locker reichen würde mit einem 120er oder 2 80ern oben auf etwas unter 50% für den Mainboardbereich begrenzt.
Also da wo alles heizt ist am wenigsten Volumen.
Da bringen deine 2 120er oben im Deckel auch nix.

So. Habe nun fährtich und muss leider zustimmen. 8-(

Ich musste einen HDD Kühler unter meine Platte basteln um sie normal betreiben zu können. So sind von den 3 Plätzen für HDD lediglich noch zwei über. Eine Möglichkeit einen Lüfter VOR die Platten zu montieren gibt es leider auch nicht - Alternativ bliebe nur die Möglichkeit mit langen SATAT Kabeln und Einbauschienen die Platten in die oberen 5,25er Plätze zu basteln.

Davon abgesehen bin ich SEHR zufrieden mit dem Gehäuse.
 
Inzwischen ist auch das Zalman GS 1000 lieferbar. Grundsätzlich finde ich es äusserst interessant, aber es gibt halt noch keine überzeugenden Tests dazu. Die bisherigen sagen eher aus, dass Zalman noch an der Quali etwas feilen sollte.

Wie auch immer, ich habe mir inzwischen meinen Traum bestellt, das Lian Li A7010B. Wobei der Preis schon heftig ist, aber gäbe es gute Gehäuse wie Sand am Meer, gäbe es diesen Fred nicht ;D
 
Also der Test vom GS1000 auf bit-tech.net war ja recht eindeutig. Qualitativ kann das nicht an bisherige Zalman-Standards ranreichen. Zu viel Plastik und nicht passgenau. Spaltmaße spielen nicht nur in der Automobilbranche eine Rolle ;D

Schönes Lian-Li, aber nach wie vor zu teuer im Vergleich zum PC-A70B.
 
Inzwischen steht mein neues LianLi A7010B neben mir. Meine Hardware ist auch schon vom alten CS601 in's neue Gehäuse gewandert. Kurz zusammengefast: ich bin wirklich zufrieden, nahezu begeistert. Unterschiede zum A70 (ohne10) sind das Hot-Swap Festplattengehäuse, eine dezenz verborgene Lüftersteuerung, an die sich 6 Lüfter anschliessen und auf Low, Medium oder High betreiben lassen (auf Low sind die 6 Werkslüfter auch geräuschlos). Zudem ein vorhandener 3,5"-Schacht, Löcher im Mainboardschlitten für ein verbessertes Kabelmanagement und ein E-SATA Anschluss am Frontpanel sind weiter Unterschiede zum A70. Last but not least natürlich das Design ;D

Das Gehäuse ist wirklich toll. Da klappert und vibriert absolut nix. Ich habe nur einen echten Kritikpunkt gefunden, das sind die Molex-Stecker der Hot-Swap-Platinen. Die vier Kontakte darin sitzen so locker, dass ein Anschliessen an's Netzteil wegen der wackeligen Kontakte zum Geduldsspiel wird. Platz ist mehr als ausreichen vorhanden. Sogar die Stützleiste für schwere Grafikkarten und mein Noctua U12P kommen sich nicht die Quere.

Für den Preis von 269,- kann ich es natürlich nicht uneingeschränkt empfehlen, aber wer einfach die Schnauze voll hat, vom noch längeren Suchen nach einem guten Case und vielleicht noch 'ne Handvoll Urlaubsgeld übrig hat, der wird die Investition garantiert nicht bereuen.

Eine Frage in die Runde von mir: gibt einen deutschen LianLi Support? Ich brauche ihn zwar nicht, aber für den Fall der Fälle...
 
Ich grab den Thread mal aus, um von meinen Erfahrungen mit meinem neuen Gehäuse zu berichten.

Einem Antec P182.

Ich hab mich vor dem Kauf umfangreich nach einem Case, welches meine Anforderungen erfüllt und unter 100€ bleibt umgesehen. Nur irgendwelche Macken gab es überall.

Coolermaster CM 690: zu offen und damit vermutlich zu laut. Außerdem nicht gerade gut gegen Staub geschützt.

Revoltec Rhodium: gefiel mir auch recht gut, vor allem die ordentliche Tiefe. In der Summe aber einfach irgendwie zu sehr "Standard".

Chieftec Mesh: Der vernietete gedrehte HDD-Käfig mit den 92er Lüfteröffnungen passte sogar nicht im mein Konzept und die vorhandenen Lüfter.

Lancool K7/K10: Innen einfach zu klein. Genauso klein wie mein altes Billig-Case.

Als ich dann gesehen hab, dass es das Antec P182 mittlerweile für knapp 110€ gibt, hab ich halt zugeschlagen.

Erster Eindruck: Wow, sieht super aus und schön groß!

Zweiter Eindruck: Hm, n Haufen überflüssiger Kram drin (zumindest für mich). Man muss dazu sagen dass mir das z.T. schon vorher klar war. Nur ist das bei praktisch allen Gehäusen so.

Installation bzw. Umbauarbeiten:

Diese standen unter dem Leitmoto: "Nieten sind zum aufbohren da".

Die HDD-Käfige sehen zwar toll aus und die Entkopplung ist m.E. auch zumindest nicht vollkommen fehlkonstruiert, aber da ich meine Bitumenboxen hatte, wollt ich die auch übernehmen. Ergo musste zumindest der untere Käfig raus. Als weiteres flog auch gleich der Lüfter samt Rahmen unten in der Mitte raus, weil die BTBs sonst nicht gepasst hätten.

Dann hab ich festgestellt, dass man vorne ganz unten gar keinen Lüfter einbauen kann. Also den komischen Käfig vor dem Lüftergitter auch noch raus und den Lüfter durchs Gitter festgeschraubt (eigentlich wollte ich den ja auch entkoppeln, ging ja nun nicht)

Danach gleich der Käfig ums Netzteil raus, da (oh Wunder) der Lüfter in meinem NT von mir entkoppelt wurde und jetzt diese Silikon-Nippel (*buck*) da rausstehen, mit dem Käfig rings rum wärs nicht reingegangen.

Der obere HDD-Käfig ist, zwar nicht im Weg, aber ich brauch ihn momentan nicht und er befindet sich im Luftstrom. Ergo, flog auch der raus.

Die Antec TriCool Lüfter sind auch rausgeflogen. Die Dinger sind selbst auf niedrigster Stufe (gleich 1200 U/min :]) noch deutlich hörbar und damit zu laut.

Im Grunde genommen sind also fast alle tollen Features dieses Cases bei mir nicht mehr drin.

Was jetzt noch vom P182 übriggeblieben ist, find ich allerdings durchaus sehr gut.

Es dämmt recht gut und sieht gut aus. Es verfügt über ordentlich Platz und ist qualitativ hochwertig. Man kann die Kabel darin gut verlegen (auch wenn die rechte Seitentür bei mir jetzt schon langsam schwer zugeht *buck*). Es schwingt praktisch nicht und ist durch die Silikonfüße zusätzlich entkoppelt. Mit insgesamt 4 120mm Gehäuselüftern sollte jegliche Hardware sehr gut kühlbar sein (auch wenn alle Lüfter nur auf 500 U/min laufen). Naja im Wesentlichen halt das, was auch in den Tests zu lesen ist.

Fazit: Meinen sehr speziellen Anforderungen wurde das Case nur bedingt gerecht. Wieso zum Geier muss so gut wie alles darin genietet sein und wieso ist so viel einfach überflüssiges Gedöns drin? Für 110€ m.E trotzdem kein absoluter Fehlkauf, aber mehr würde ich unter keinen Umständen für dieses Case ausgeben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das SR-107 bzw der Nachfolger SR-108 sind auch nicht soo verkehrt...

Wundert euch nicht, wenn ihr 'ne halbe Stunde braucht, um die Unterschiede sehen zu können :)
Die sind wirklich sehr gering, eigentlich ists nur die Befestigung der beiden vorderen 120mm Lüfter, die beim SR-107 wirklich Mist ist...
 
Also der Test vom GS1000 auf bit-tech.net war ja recht eindeutig. Qualitativ kann das nicht an bisherige Zalman-Standards ranreichen. Zu viel Plastik und nicht passgenau. Spaltmaße spielen nicht nur in der Automobilbranche eine Rolle ;D
offensichtlich wird es da einen nachtest geben. denn laut zalman basieren die derzeit verfügbaren tests auf einem noch nicht 100% fehlerfreien vorserien-modell. und wenn man dem feedback eines kunden bei alternate glauben darf, scheint das zuzutreffen. denn dort wird das gehäuse bezug nehmend auf die beiden reviews sehr positiv bewertet. könnte also doch nen brauchbares gehäuse sein.
 
das Zalmann sieht ja recht gut aus

http://www.pc-cooling.de/Gehaeuse/Zalman/600013920/Zalman+GS1000+(Schwarz).html

aber was ist mit den Festplatten unten, wie werden die gekühlt, habe nix gefunden

wenn schon nen neues Gehäuse dann will ich auch richtig was verbauen, mindestens 4 Festplatten, soll mein altes CS 601 ersetzen

Asus P5B, Intel® Core 2 Quad Q6600, Thermalright SI-128 und nem Papst Silent - 120 ,mit 4 x 1Gig GSkill PC800 DDR2 Speicher, Graka Nforce 7.600GS, TV-Karte Technotrend TT-DVB-Pci, 750 Gig Sata Samsung, und 400 Gig Samsung Sata,Western Digital WD10EACS 1 TB SATA, DVD NEC 5800, Brenner LG GSA-4167B, rennt zurzeit at 8 x 405 =3.240...jetzt im Sommer at moderaten 9 x 333 = 3.000

würde gerne noch so 1 bis 2 Gig Platten ordern...

mfg
Sir Ulli
 
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