Globale Gefahr für Intel

M.a.W. du verlangst, dass Intel ATI für AMD bezahlt???
Nein, ich verlange, das Intel AMD für ihre Machenschaften entschädigt, siehe Japanischen Markt, wo Intel mit unlauteren Mitteln den Marktanteil bei Retailware binnen weniger Jahre auf 0% gedrückt hat und das war zu K7 Zeiten.
 
[3DC]Payne;3417520 schrieb:
Nein, ich verlange, das Intel AMD für ihre Machenschaften entschädigt, siehe Japanischen Markt, wo Intel mit unlauteren Mitteln den Marktanteil bei Retailware binnen weniger Jahre auf 0% gedrückt hat und das war zu K7 Zeiten.
Ich meinte das nicht ganz ernst. ;)
 
Hier nochmal enn anderer link - KLICK - Da is es nochmal zusammengefasst;D
 
[Uzntuk]McGizmo;3416463 schrieb:
Mein Gott, zum Kotzen sowas. "Die Firma ist erfolgreich? Dann wird denen gleich was eingetrichtert."

Chancengleicheit?! Lächerlicher geht es doch nicht. Chancengleichheit ensteht nicht durch gewaltsames Eingreifen in die Marktwirtschaft sondern konkurrenzfähige Produkte aller Hersteller, in diesem Fall müsste AMD also nachziehen.

Es gab Zeiten da waren AMD Produkte besser und trotzdem hat AMD kaum Marktanteile gewonnen, darum geht es. Monopolisten können eben den Markt auch mit wesentlich schlechteren Produkten beherschen, indem sie eben unfaire Mittel einsetzten die nur Monoplisten einsetzten können.

Kleine Gretchenfrage: "Glaubst du wirklich das DOS von MS war das damals beste Betriebssystem?"

Genau darum geht es.

Ciao Jens
 
Kleine Gretchenfrage: "Glaubst du wirklich das DOS von MS war das damals beste Betriebssystem?"
Da fängt es doch schon an... Es war ja gar nicht von MS.
Auch wenn man Microsoft damals (zumindest vom Ausmaß her) noch nicht als Monopolist
bezeichnen konnte, dennoch war die Strategie von Anfang an darauf ausgelegt, den Markt
zu beherrschen, sowie ein Monopol zu schaffen und nichts Anderes.
(Und nein, das macht nicht jede Firma so.)

Würde Microsoft in den USA nicht teilweise als Heilsbringer angesehen wäre das vermutlich
auch schon längst Geschichte.
 
Müsste der Newstitel nicht eher so lauten: Globale Gefahr durch Intel ???
Nein, für Intel.

Denn die EU könnte alles beschließen, gesalzene Einfuhrzölle für Intel Produkte, preisvorgaben, einfuhrquoten und so weiter...

Damit würde man quasi die Wettbewerbsfähigkeit von Intel stark einschrenken und AMD unter die Arme greifen, wenn die hier in Euroland 80% Marktanteil bekommen könnten (was von den Maßnahmen der EU abhängig ist), hätte Intel ein Problem...
 
[3DC]Payne;3417265 schrieb:
Ich kann nur hoffen, das intel wirklich heftig eins auffe Fresse bekommt, so dass sie richtig doll bluten, 5mrd 'Schadenersatz' an AMD wäre das mindeste, Offenlegung des FSB und aberkennung einiger Patente wäre auch nicht verkehrt...

Hier klagt aber nicht AMD auf Schadensersatz sondern die EU-Kommision (oder wer auch immer) hat ein Verfahren wegen Monopolnutzung in Gang gebracht. AMD wird davon nix bekommen, es geht nur um INTeL...
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EDIT :
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[3DC]Payne;3419598 schrieb:
Nein, für Intel.

Denn die EU könnte alles beschließen, gesalzene Einfuhrzölle für Intel Produkte, preisvorgaben, einfuhrquoten und so weiter...

Damit würde man quasi die Wettbewerbsfähigkeit von Intel stark einschrenken und AMD unter die Arme greifen, wenn die hier in Euroland 80% Marktanteil bekommen könnten (was von den Maßnahmen der EU abhängig ist), hätte Intel ein Problem...

Nein, die "EU" kann auch nicht alles beschließen. Der EG-Vertrag bleibt weiterhin gültig in der ein freier und fairer Markt garantiert und als oberstes Ziel gilt ;)
 
Nein, die "EU" kann auch nicht alles beschließen. Der EG-Vertrag bleibt weiterhin gültig in der ein freier und fairer Markt garantiert und als oberstes Ziel gilt ;)
...was in der derzeitigen konstellation nicht möglich sein wird, außer man schrängt die Verfügbarkeit von Intel Produkten ein und 'überredet' alle dazu, AMD/andere zu unterstützen...

Eine Möglichkeit wäre z.B. die Intel Chipsätze zu verbieten und z.B. zu verlangen, das, wer Intel verkauft auch ein gleichwertiges AMD System anbieten MUSS.

Ich denke es läuft auf letzterem hinaus, das AMD und Intel angeboten werden muss und beide vergleichbar sein müssen.
Ebenso könnte ich mir vorstellen, das die Bündelung seitens Intel (Centrino) untersagt werden könnte und einige Intel Produkte Strafzölle bekommen könnten/werden, z.B. Chipsätze.
 
Ich bin gegen solche harten Eingriffe. Damit ist niemand gedient. Außerdem den leeren Staatskassen. Produkte absichtlich zu verschlechtern oder teurer zu machen schadet nur dem Konsumenten. Auch ein einmaliges Bussgeld würde über die künftigen Preise vom Hersteller auf die Verbraucher verlagert. Und den Einfuhrunternehmen schadet solch ein Vorgehen ebenso, wenn sie staatlich gezwungen ihr Sortiment anzupassen. Also ich würde mir keine Quoten zugunsten von AMD vorschreiben lassen wollen, wenn absehbar ist, dass die AMD Produkte weniger nachgefragt werden und als Ladenhüter enden. Letzt endlich reguliert sich der Markt von selbst. Eingriffe sollten den absoluten Ausnahmefall darstellen.

EDIT: Außerdem werden in dem Fall, dass Strafzölle auf Intel Produkte fällig werden, dann nicht nur Intel Prozessoren teuerer werden, sondern mit Sicherheit auch diejenigen von AMD auf dem Wege des bewussten Parallelverhaltens. Schließlich wird ein wenig von dem Zugzwang durch den gesenkten Preisdruck von ihnen genommen. Das wird auch nicht im Sinne der Nutzer dieses Forums sein, die günstige x86 Prozessoren wünschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gegen solche harten Eingriffe.
Ich auch, aber wer mit aller Gewalt versucht die Konkurenz klein zu halten/ausm Markt zu drängen, gegen den muss hart vorgegangen werden!!

Besonders gegen Intel ist ein hartes Vorgehen einfach notwendig, denn dieser Hersteller versucht alles, um andere (CHipsatz) Hersteller ausm Markt zu drängen.

z.B. die FSB Lizenz Geschichte, Centrino oder das man die Hersteller in Japan dazu 'überredet' hat, AMD ausm Programm zu nehmen!!

Deswegen hat Intel verdient, dafür eine gewaltige Quittung zu bekommen...

Denn es scheint nicht so, das sich an der ganzen Situation was geändert hätte, Microsoft hat ja aus den Fehlern gelernt, mehr oder minder (zumindest der OS Teil), da hätte man, anfang der 90er auch eingreifen sollen/müssen, jetzt braucht mans auch nicht mehr...

PS: ich hoffe, das die sich nach INtel mal Abbel zur Brust nehmen...
 
[3DC]Payne;3421621 schrieb:
...
Eine Möglichkeit wäre z.B. die Intel Chipsätze zu verbieten und z.B. zu verlangen, das, wer Intel verkauft auch ein gleichwertiges AMD System anbieten MUSS.

Ich denke es läuft auf letzterem hinaus, das AMD und Intel angeboten werden muss und beide vergleichbar sein müssen.
Ebenso könnte ich mir vorstellen, das die Bündelung seitens Intel (Centrino) untersagt werden könnte und einige Intel Produkte Strafzölle bekommen könnten/werden, z.B. Chipsätze.


Das wird denke ich nicht passieren, da es ja schon fast an Planwirtschaft herankommt und einfach dem Prinzip der Privatautonomie wiederspricht!

Aus meiner Sicht wird es wohl vermutlich nur Strafzahlungen geben und auch diese könnten effektiv sein, wenn sie auf die gesamte involvierte Vertriebskette ausgedehnt wird, aber um beispielsweise vorzuschreiben, daß ein Unternehmen zwei vergleichbare Systeme stets anbieten muss, da müsste man AMD ja auch quasi zwingen etwas vergleichbares überhaupt anzubieten, was ja völlig illusorisch ist...
 
[3DC]Payne;3421621 schrieb:
Ich denke es läuft auf letzterem hinaus, das AMD und Intel angeboten werden muss und beide vergleichbar sein müssen.
Hm wie soll das gehen, dürfen dann z.b. keine E6850 und QX Pc mehr dann verkauft werden?
Amd schafft es ja nicht in eine vergleichbare Leistung hinzubekommen.*engel**lol*
 
[3DC]Payne;3421777 schrieb:
Ich auch, aber wer mit aller Gewalt versucht die Konkurenz klein zu halten/ausm Markt zu drängen, gegen den muss hart vorgegangen werden!!

Besonders gegen Intel ist ein hartes Vorgehen einfach notwendig, denn dieser Hersteller versucht alles, um andere (CHipsatz) Hersteller ausm Markt zu drängen.

Sry, aber das ist Schwachsinn³.

Als würde AMD oder andere Chipsatz Hersteller es anders machen...welcome in real life my friend. ;)

Mal aus aktuellem Anlass: AMD-Boss Ruiz feuert erneut scharf in Richtung Intel
 
Seit wann hat AMD bei den Chipsätzen eine Marktbeherrschende Stellung (Marktanteile)?
So ganz falsch finde ich Payne's Denkansatz übrigens nicht...man muss nur etwas flexibler bei den Produkten sein.
Denkbar wäre z.B. Produkte (Prozessoren) für die jeweils andere Herstellerplattform. Wie wäre es da beispielsweise mit einem Core2 für die AM2/AM2+ Plattform? Für jeden verkauften Prozessor könnten dann Lizenzgebüren an AMD fließen und das Monopol wäre auch ein Stück weit aufgeweicht.
 
Aber von Dell gabs halt den Rundumservice und der Preis (vielleicht auch durch Subventionen) dürfte auch nicht schlecht gewesen sein. Da nimmt man keinen AMD PC vom Bastelladen um die Ecke... auch wenn er besser, billiger, schneller, sparsamer etc. gewesen wäre.

Aber eben jene Großhersteller waren anscheinend geknebelt ... das hört jetzt dann hoffentlich auf Dell hat ja jetzt auch schon länger AMD PCs im Angebot. Bloß blöd, dass man aus Gründen von schneller & sparsamer jetzt ne Intel CPU kaufen sollte ... bleibt nur billiger bzw. schneller in der HPC Nische.

Und wie groß ist die Auswahl bei Dell, FSC, HP an AMD und an Intel??

Viele dieser Hersteller haben doch im Prinzip nur aus Angst irgendwann einen auf den Deckel zu bekommen 1-2 Systeme mit AMD ins Programm aufgenommen. Dabei sind diese System dann aber so halbherzig zusammengekloppt, dass man wiederum besser zum Intel greift - z. B. FSC bietet bei Intel 2 DVI Buchsen mit Onboard-Grafik und bei AMD gibt es nur eine DVI-Buchse.
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EDIT :
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[3DC]Payne;3421621 schrieb:
Eine Möglichkeit wäre z.B. die Intel Chipsätze zu verbieten und z.B. zu verlangen, das, wer Intel verkauft auch ein gleichwertiges AMD System anbieten MUSS.

Ich denke es läuft auf letzterem hinaus, das AMD und Intel angeboten werden muss und beide vergleichbar sein müssen.
Ebenso könnte ich mir vorstellen, das die Bündelung seitens Intel (Centrino) untersagt werden könnte und einige Intel Produkte Strafzölle bekommen könnten/werden, z.B. Chipsätze.

Naja, geh mal auf www.intel.[b]com[/b] - die haben noch etliches mehr wie nur Prozessoren und Chipsätze im Lieferprogramm.

U. a. gibt es da auch Netzwerkkarten/-Chip, Motherboards, RAID-Controller, komplette Server Barebones.....

Sprich die großen wie Dell, FSC, HP bekommen da aus einer Hand alles was sie brauchen (CPU, Chipsatz, Netzwerkkarte, Onboard-Grafik) um günstige Büro-PCs und Server bauen zu können. Zusätzlich gibt es auch eine sehr gute Treiber-Unterstützung für Windows, Linux, Novell, Solaris usw.

Ich hatte es vor einiger Zeit schonmal hier geschrieben: schön wäre wieder die Zeit des ASUS P55T2P4 - AMD K6-3 400 drauf für die Power und den Intel HX-Chipsatz für die Stabilität und die gute Treiberversorgung. ;)

Was bringt der tollste Bugatti Veyron mit 1.001 PS wenn man runderneuerte Reifen aus Fernost aufzieht?? Das gleiche Problem hat AMD!!

Bevor die also anfangen Intel runterzumachen sollten sie vielleicht mal überlegen und nachfragen ob Intel nicht bereit wäre ein paar Chipsätze für AMD anzubieten. Aufgrund des Lizenz-Austauschabkommen sollte Intel ja die notwendigen Unterlagen bereits haben. ;)
 
Ich bezweifel sehr stark, dass Intel derzeit in der Lage wäre solche Chipsätze zu bauen.


Und das Problem ist ja ansich nicht, dass Intel solche Komplettlösungen anbietet sondern, dass Intel seine Monopolstellung durch die Vergabemethoden ihrer Buslizenzen etc. noch weiter ausbaut.

Ich denke eine ganz einfache Lösung wäre es die Prozessorhersteller dazu zu verpflichten ihre Busprotokolle offen zu legen.
Dann könnte es sich jeder Hersteller selber überlegen ob er versuchen will Intel in einem Segment Konkurrenz zu machen.

Soweit ich das sehe ist das bei AMD allerdings sowieso schon vemehrt der Fall siehe Torrenza.
 
Ich denke eine ganz einfache Lösung wäre es die Prozessorhersteller dazu zu verpflichten ihre Busprotokolle offen zu legen.
Dann könnte es sich jeder Hersteller selber überlegen ob er versuchen will Intel in einem Segment Konkurrenz zu machen.

Bringt doch nichts, da Firmen und immer mehr Privatleute "alles aus einem Guß" haben wollen -> CPU, Chipsatz (und bei Firmen Netzwerkchip) soll von einem Hersteller kommen.

Wo sind denn die ganzen Chipsatzhersteller ATI, IBM, nVidia, ServerWorks, SiS, VIA in den letzten Jahren geblieben? Am Preis kann es jedenfalls nicht gelegen haben, wo doch MBs von SiS und VIA immer billiger waren als vergleichbare MBs mit Intel Chipsatz!
 
Bringt doch nichts, da Firmen und immer mehr Privatleute "alles aus einem Guß" haben wollen -> CPU, Chipsatz (und bei Firmen Netzwerkchip) soll von einem Hersteller kommen.

Wo sind denn die ganzen Chipsatzhersteller ATI, IBM, nVidia, ServerWorks, SiS, VIA in den letzten Jahren geblieben? Am Preis kann es jedenfalls nicht gelegen haben, wo doch MBs von SiS und VIA immer billiger waren als vergleichbare MBs mit Intel Chipsatz!

Würd ich so nicht unterschreiben. Allein SiS und VIA-Boards haben mitunter geade wegen den günstigen Preisen im Retail-Markt einen schlechten Stand, da es natürlich auch mit mangelnden (Freak)Features einhergeht. Erstere findet man dabei wohl aber recht häufig in OEM-Systemen und Letztere ziehen sich ja eh aus dem Markt zurück, weil sie nix mehr gebacken bekommen haben...
 
... Ich denke eine ganz einfache Lösung wäre es die Prozessorhersteller dazu zu verpflichten ihre Busprotokolle offen zu legen. ...
Ein durchaus kreativer, sogar vergleichsweise "billiger" Ansatz, ein Anbietermonopol aufzuweichen.

Soweit ich das sehe ist das bei AMD allerdings sowieso schon vemehrt der Fall siehe Torrenza.
AMD hat sein CPU-Link an ein Konsortium abgegeben -> HyperTransport-Konsortium. Alle Mitglieder können diesen Interconnect nutzen und weiterentwickeln.

Alle Mitglieder können sogar ihren eigenen kohärenten HyperTransport für Multi-Sockelsysteme entwickeln. AMD lizensiert lediglich die eigene Umsetzung des kohärenten HyperTransport an Lizenznehmer.

Wer nur Chipsätze und ähnliches entwirft, der braucht gar keine Lizenz für den kohärenten AMD-HyperTransport.

Wer hingegen ein Prozessor im Sinne der "Torrenza-Initiative" auf der K8/K10-Plattform mit einem K8/K10 verwenden will, der muss eine Lizenz bei AMD aushandeln.

MFG Bobo(2007)
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EDIT :
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... Aufgrund des Lizenz-Austauschabkommen sollte Intel ja die notwendigen Unterlagen bereits haben. ...
Aufgrund des Lizenzabkommens darf man davon ausgehen, dass AMD versprochen hat keinerlei AMD-Prozessoren für Intel-Chipsätze mehr herauszubringen (und umgekehrt).

Man darf eine vergleichbare Regelung für die AMD/ATI-Chipsätze annehmen, denn dort hat Asrock die letzten (ATI 3200 falsch, richtig ist RS600/SB600) -Chipsätze für die Intel-Plattform abgenommen.

MFG Bobo(2007)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich so nicht geschrieben.

Es ist doch klar, dass die erst vor kurzem verkauften ATI-Chipsätze für die Intel-Plattform auch erst noch an den Endkunden verkauft werden müssen. ;)

Eine Weiterentwicklung von AMD/ATI-Chipsätzen für die Intel-Plattform ist sehr unwahrscheinlich. Eine Radeon Xpress 1250 ist schon etwas angegraut, das ASRock 4Core1333-FullHD mit dem AMD RS600/SB600 (das sind die besagten "Restbestände", die Asrock gekauft hatte) ist vermutlich der letzte AMD/ATI-Chipsatz für die Intel-Plattform.

MFG Bobo(2007)
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit dürftest du wiederum Recht haben. Die finanziellen Ressourcen für solch eine Entwicklung hat AMD nicht mehr.
 
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