News Gute und schlechte Nachrichten für Apple

Nero24

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<div class="newsfloatleft"><img src="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/attachment.php?attachmentid=18687&stc=1&d=1271687820" border="0" height="120" alt=""></div>Erst vor ein paar Wochen hat Apple traumhafte Quartalszahlen <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=379135">veröffentlicht</A>. Bei einem Umsatz von 13,5 Milliarden US-Dollar konnte das Unternehmen 3,07 Milliarden US-Dollar Gewinn erzielen. Dabei soll Apple mittlerweile etwa 40 Mrd. US-Dollar auf der hohen Kante haben, weshalb die <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1271938168">Spekulationen über den Aufkauf diverser Firmen - unter anderem auch AMD</a> - in den Tagen darauf regelrecht aufblühten.

Derzeit scheint es beinahe egal was Apple anfasst, es wird zu Gold. Die 27" iMacs hatten Anfang des Jahres bis zu 6 Wochen Lieferzeit, vom iPhone hatte Apple innerhalb von nur <a href="http://www.apps-news.de/901/apple-verkauft-1-millionen-ipads-in-28-tagen/" target="_blank">74 Tagen eine Million Stück verkauft</a>. Dieses Kunststück konnte mit dem erst kürzlich eingeführten iPad <a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/ipad/1935383/">in nur 28 Tagen erreicht werden</a>. Dabei wurde gar die UMTS-Variante 3G des iPads in Europa auf Ende Mai <a href="http://www.netzwelt.de/news/82440-apple-ipad-verkaufsstart-deutschland-verschoben.html" target="_blank">verschoben</A>, da man die Nachfrage derzeit ohnehin nicht befriedigen kann. In den USA ist die 3G-Variante bereits seit Ende letzter Woche auf dem Markt und offenbar konnten bereits jetzt <a href="http://www.hddaily.de/2010/05/03/apple-ipad-3g-am-ersten-wochenende-300000-mal-verkauft-10052.html" target="_blank">300.000 Stück verkauft werden</A>. Obendrein wird das iPad gleich in zweierlei Hinsicht zusätzlich Geld in die Kassen spülen, denn derzeit ist ein Großteil der Apps für das iPad kostenpflichtig, während beim iPhone derzeit noch die kostenlosen Apps dominieren.

Allerdings droht Apple offenbar auch Ungemach, denn der fortwährende Streit zwischen Apple und Adobe (Apple weigert sich standhaft Flash-Anwendungen auf dem iPhone zuzulassen) samt offener Briefe, könnte rechtliche Folgen haben. Wie die <a href="http://www.ft.com/cms/s/2/f9c0fce0-5707-11df-aaff-00144feab49a.html" target="_blank">Financial Times</a> berichtet, prüfe das US-Justizministerium und die Federal Trade Commission derzeit ein Kartellverfahren gegen Apple anzustrengen. Grund sei ein möglicher Wettbewerbsverstoß, indem ein Mitbewerber - in diesem Fall Adobe - rechtswidrig behindert wurde oder werde. Das könnte noch spannend werden, denn Kartellangelegenheiten in den USA - insbesondere in dieser Größenordnung - ziehen sich in der Regel über Jahre. Siehe <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1257400514">AMD vs. Intel</A>. Ob es zu einer Prüfung kommen wird, soll sich in Kürze entscheiden.
 
Ich mag Apple nicht sonderlich... aber hier finde ich die Anmassung der FTC unverschämt. Auf meinem closed System entscheide ich, nur ich, was dort für Applikationen genutzt werden können. Dieser Philosophie stimme ich mit dem Kauf eines solchen Produktes zu.

Und wenn es nach mir ginge, sollte man Adobe (Flash) auch aus dem PC Bereich verbannen. Hundsmiserables Flash mit unzähligen Fehlfunktionen, die sogar Browser abschmieren lassen...
Auch das neuerdings bei meinen Spielen "Adobe Air" mitinstalliert wird, gefällt mir überhaupt nicht. Ich mag diese DRM verseuchte eBook Krankheit nicht. Adobe verbreitet sich monopolistisch wie die Pest, vielleicht sollte man dort eher Untersuchungen starten.
 
Also ich kann mich da der Kartellbehörde nicht anschließen.
Ich mag zwar Apple auf den Tod nicht, aber dennoch ist es ihr eigenes Produkt und bei dem werden sie ja wohl auch entscheiden können, welches Applikationen drauf laufen und welche nicht oder?
 
Also ich kann mich da der Kartellbehörde nicht anschließen.
Ich mag zwar Apple auf den Tod nicht, aber dennoch ist es ihr eigenes Produkt und bei dem werden sie ja wohl auch entscheiden können, welches Applikationen drauf laufen und welche nicht oder?

Das iPad wird von Apple nicht vermietet. Es ist Eigentum des Kunden.
 
"Eigentum"? Münzt man das auf Software / Medien um, liegen wir bei Nutzungsrechten... und mir wäre nicht bekannt, das das Apple OS mit dem Kauf eines Apple Gerätes ebenfalls in den "Besitz" des Käufers überginge.
 
Also ich kann mich da der Kartellbehörde nicht anschließen.
Ich mag zwar Apple auf den Tod nicht, aber dennoch ist es ihr eigenes Produkt und bei dem werden sie ja wohl auch entscheiden können, welches Applikationen drauf laufen und welche nicht oder?

Im Grunde genommen bleibt denen überhaupt nichts anderes übrig. Wenn Apple dazu nicht verdonnert wird wie erklärt man dann den Kunden die Geschichte mit Microsoft Betriebssystem und Browser? Jeder schrie super und hier soll das jetzt ok sein weil Apple drauf steht.
Die Welt soll einer verstehen
 
Eben, bei MS hat jeder gemeckert, warum sollte es Apple anders gehen?
 
Ich mag Apple nicht sonderlich... aber hier finde ich die Anmassung der FTC unverschämt. Auf meinem closed System entscheide ich, nur ich, was dort für Applikationen genutzt werden können. Dieser Philosophie stimme ich mit dem Kauf eines solchen Produktes zu.

Also ganz ehrlich, auf meinem rechner-iphone-ipad will ich die Software nutzen, die ich will und nicht die die mir Big Brother erlaubt zu nutzen.


Dass Adobe auch nicht gerade Engel sind stimmt allerdings.
 
"Eigentum"? Münzt man das auf Software / Medien um, liegen wir bei Nutzungsrechten... und mir wäre nicht bekannt, das das Apple OS mit dem Kauf eines Apple Gerätes ebenfalls in den "Besitz" des Käufers überginge.

Wenn ich es kaufe bin ich auf jedenfall der Besitzer der Hardware und Software. Nur die Eigentumsrechte bzgl. des OS bleiben vermutlich Apple vorbehalten.
 
Im Grunde genommen bleibt denen überhaupt nichts anderes übrig. Wenn Apple dazu nicht verdonnert wird wie erklärt man dann den Kunden die Geschichte mit Microsoft Betriebssystem und Browser? Jeder schrie super und hier soll das jetzt ok sein weil Apple drauf steht.
Die Welt soll einer verstehen
MS hat eine Markt beherrschende Stellung. Es bleibt die Frage, wie weit das auf Apple übertragbar ist.

Ich finde den Streit aber überaus amüsant. Insbesondere Steve (Jobs) seine Briefe lassen einen guten Einblick zu, wie verblendet dieser Mann eigentlich ist. All das, was er da Adobe vorwirft, lässt sich 1:1 auf Apple übertragen. Nur die verblendeten Apple-Jünger (Das war jetzt nen Pleonasmus, oder?) feiern ihn dafür noch. 8)
 
nieder mit apple!
 
Das ganze ist etwas irreführend formuliert, denn damit ob flash auf iphone/ipad läuft, hat das alles nichts zu tun sondern damit, dass man mit werkzeugen (in diesem fall von adobe der packager for iphone der flash zu iphone portierungen ermöglicht) die nicht von apple kommen, keine apps mehr schreiben darf.

Mehr dazu hier:

http://www.heise.de/mobil/meldung/N...hone-Entwickler-Angriff-auf-Adobe-974779.html

Das problem ist hier, man könnte solche apps mit diesen apple-fremden entwicklertools auch einfach(er) gleich für andere plattformen entwickeln bzw. portieren. Und das will apple offenbar nicht. Apple will seine app-sklaven nur an sich gebunden wissen, denn wenn man aktuell vor die wahl gestellt wird, ob man doppelten aufwand betreibt oder nur für die führende (app) plattform entwickelt, dann wird die entscheidung meistens eindeutig sein...

Und das ist sehr fragwürdig, auch weil diese regelung nicht von anfang an bestand hatte, der entwickler aber jährlich einen netten batzen für das recht apps zu entwickeln, abdrücken muss.

Und zu guter letzt kann es auch sein, dass apple sich für seine iAd plattform einen vorteil verschaffen will, in dem es apps verboten ist, bestimmte daten zu übertragen, welche für werbebotschaften die nicht auf iAd basieren wichtig wäre um passende werbung einzublenden. Es ist natürlich klar, dass apple selbst an diese daten kommen kann und zwar ohne hilfe der app sondern durch iAd selbst.

Da kann man durchaus genauer hinsehen und dinge unterbinden, die auf unfairen wettbewerb hinauslaufen könnten. Man muss ja nicht erst warten bis die bescherung da ist, siehe andere konzerne in dieser branche...
 
MS hat eine Markt beherrschende Stellung. Es bleibt die Frage, wie weit das auf Apple übertragbar ist.

Ich finde den Streit aber überaus amüsant. Insbesondere Steve (Jobs) seine Briefe lassen einen guten Einblick zu, wie verblendet dieser Mann eigentlich ist. All das, was er da Adobe vorwirft, lässt sich 1:1 auf Apple übertragen. ...
*Popcornmampf* ... ja, endlich klatschen sich zwei Elefanten sich mal gegenseitig auf den Popo.

Aber ob Apple die dominierende Stellung im Mobilmarkt hat?

Nur weil Microsoft dort schwächelt, ist das kein automatischer Markt-Sieg für die Mannen rund um Steve Jobs.

Da war doch was mit Android? Immerhin will Adobe nun dort besonders aktiv werden.
Und wie war das mit HPs Aufkauf von Palm? Einen Tag später verkündet HP eine Offensive für Tablet-PCs mit Palms WebOS (und weitere Mobilgeräte?!).
Und hatte da Samsung da nicht vor kurzem angekündigt ein eigenes OS namens "Bada" verstärkt für Mobilgeräte neben Android auf den Markt zu bringen?

Und müssen diese Plattform "von Natur aus" auch Flash können? Das liegt doch auch in der Wahl der Konsumenten und der jeweiligen Gerätehersteller.

Ich bin froh, dass damit Webentwickler mit der Absage von Flash auch ins Nachdenken kommen, dass eine stylische Oberfläche nicht alles ist.
Und wenn Adobe nur sehr stiefmütterlich Apples OS X mit eigenen Produkten unterstützt hat ... dann dürfen sie sich über das Echo nicht wundern.
Sicherheitsexperten raten übrigens schon länger von Adobe-Produkten ab, weil der Konzern nur recht zäh Sicherheitslücken stopft und es auch den Endnutzern es nicht leicht macht Sicherheitslöcher zu stopfen.

Wie gesagt, bei den Mobilplattformen ist eine wesentlich größere Plattformvielfalt vorhanden, als auf den Desktop-PC-Markt. Und da kann Flash sowohl ein Kaufanreiz, als auch genau das Gegenteil sein.

MFG Bobo(2010)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und müssen diese Plattform "von Natur aus" auch Flash können? Das liegt doch auch in der Wahl der Konsumenten und der jeweiligen Gerätehersteller.
Ja, aber dann sollte man dem Konsumenten die Wahl auch lassen.

Ich bin froh, dass damit Webentwickler mit der Absage von Flash auch ins Nachdenken kommen, dass eine stylische Oberfläche nicht alles ist.
Definitiv. Flash ist eine Seuche, die ausgerottet gehört.

Und wenn Adobe nur sehr stiefmütterlich Apples OS X mit eigenen Produkten unterstützt hat ... dann dürfen sie sich über das Echo nicht wundern.
Das ist aber auch Apples Schuld.

Sicherheitsexperten raten übrigens schon länger von Adobe-Produkten ab, weil der Konzern nur recht zäh Sicherheitslücken stopft und es auch den Endnutzern es nicht leicht macht Sicherheitslöcher zu stopfen.
Jau, da habe ich auch gelegen. Ausgerechnet MS wird gebeten, etwas gegen die massiven Sicherheitslecks von Adobe-Produkten zu unternehmen. *rofl*
 
Hi,

Marktmacht macht angreifbar......Apple ist keine Nische mehr.;)

Greetz
neax;)
 
Die derzeitigen Knebbelverträge bei einem iphone zeigen doch schon, wie da abgezockt wird.
Ala itune mit der Software.
Aber solange es immer noch Kunden gibt, wird das so schön weiter gemacht und am Ende wollen ees noch andere nach machen.
 
Wenn ich mir 'ne Konsole alá Playstation 3 kaufe, muß ich auch in Kauf nehmen das da keine emulierte Konsole drauf läuft (technisch ohne Weiteres machbar, bis vor Kurzem warb SONY ja noch mit LINUX Fähigkeit; Linux wurde mittlerweile durch die neue Firmware ausgesperrt *chatt*).
Ich bleib' dabei: Was auf den geschlossenen Apple-Systemen läuft, bleibt Sache von Apple. Es wird ja niemand gezwungen deren Produkte zu kaufen.
 
Wenn ich mir 'ne Konsole alá Playstation 3 kaufe, muß ich auch in Kauf nehmen das da keine emulierte Konsole drauf läuft (technisch ohne Weiteres machbar, bis vor Kurzem warb SONY ja noch mit LINUX Fähigkeit; Linux wurde mittlerweile durch die neue Firmware ausgesperrt *chatt*).
Ich bleib' dabei: Was auf den geschlossenen Apple-Systemen läuft, bleibt Sache von Apple. Es wird ja niemand gezwungen deren Produkte zu kaufen.

Bei Sony wird es wohl deswegen auch einen disziplinarischen Werdegang geben, in den USA ist es wohl zu einer Sammelklage gekommen. Vielleicht wird es ja wieder gemacht, das Linux wieder läuft.

Link zur Sammelklage
 
Ja, dort existiert auch eine Aussicht auf Erfolg: Denn die Linux-Tauglichkeit wurde beim Verkauf der PS3 offen(!) beworben, als verfügbares Feature!

Anders ist es aber hier bei Apple, denn dort wurde niemals "Flashtauglichkeit" aktiv beworben. Ganz im Gegenteil...
 
Ja, dort existiert auch eine Aussicht auf Erfolg: Denn die Linux-Tauglichkeit wurde beim Verkauf der PS3 offen(!) beworben, als verfügbares Feature!

Anders ist es aber hier bei Apple, denn dort wurde niemals "Flashtauglichkeit" aktiv beworben. Ganz im Gegenteil...

Ich sag es mal so, seit ich Apple kenne, koppeln die ihre Produkte an ihre Hardware. Und ich finde das muss endlich mal ein Ende finden, und zwar nicht nur für ein Produkt, sondern allgemein. Denn was auf einem Intel System läuft, läuft sicher auch auf einem normalem Computer, es soll ja nun auch AMD ins Bot geholt werden, es wäre vielleicht auch von Vorteil für Apple wenn der Leopart auf anderen Plattformen lief, und ich muss sagen dass das OSX kein schlechtes OS wäre.
 
Warum sollte ich das als Plattformentwickler tun? Die Kunden entscheiden... und wenn sie so blöde sind, die Produkte in dieser Forum zu erwerben... weshalb sollte ich das ändern?
Und was maßt sich die FTC hierzu ein Urteil an? Haben sie sich auch an den Investitionsrisiken bei Apple beteiligt? Hätten sie Apple gerettet, wenn sie bankrott gegangen wären? Nö, aber jetzt fleissig entscheiden wollen...
Meine Entwicklung, meine Plattform, mein Produkt: ICH entscheide, was darauf läuft und was nicht. Das hat mir niemand vorzuschreiben. Kommt ein Kunde damit nicht klar, muß er das Produkt nicht kaufen. ;D
Geldspielgeräte basieren inzwischen auch auf stinknormalen Embeddedsystemen. Und obwohl die Geräte der Hersteller technisch nahezu identisch sind, würde niemand(!) ernsthaft auf die Idee kommen das zu fordern, was momentan bei Apple gefordert wird. Niemand würde verlangen, das die Spiele von "Löwen" auf "Gauselmann" Geräten laufen. Warum auch? Will ich das Eine, kaufe ich das. Will ich das Andere, kaufe ich eben jenes Produkt.
 
Ums schonmal vorweg zu schieben - ich besitze zwar nur einen alten Ipod-Nano, bin aber ein großer Fan von Apple und seinen Produkten, ins Besondere aber von Steve Jobs, der aus einem insolventen Relikt der Computerantike eines der profitabelsten Unternehmen der Welt gemacht hat: Und das ohne große Hilfe von außen. Das heißt nicht, dass ich jede Entscheidung Apples für gut heiße, aber die meisten würde jedes andere Unternehmen ebenso treffen.


Ich sag es mal so, seit ich Apple kenne, koppeln die ihre Produkte an ihre Hardware. Und ich finde das muss endlich mal ein Ende finden, und zwar nicht nur für ein Produkt, sondern allgemein.

Das darf und wird niemals ein Ende finden, weil das eines der Erfolgsgeheimnisse Apples ist. Ganz im Gegenteil: Es zeichnet sich, gerade auch in der ServerBranche der Trend ab, dass immer mehr Hard- und Software direkt aufeinander abgestimmt zusammen verkauft werden (Sun und Oracle als Beispiel). Egal ob großer Konzern oder Liesschen Müller - 99% der Kunden interessiert es nicht was für Hardware in ihrem Computer läuft oder ob man den jetzt noch irgendwie aufrüsten übertakten oder sonst-was könnte. Es muss nur flüssig und stabil laufen: Apple spricht genau dieses Bedürfnis erfolgreich an.

Das ganze ist etwas irreführend formuliert, denn damit ob flash auf iphone/ipad läuft, hat das alles nichts zu tun sondern damit, dass man mit werkzeugen (in diesem fall von adobe der packager for iphone der flash zu iphone portierungen ermöglicht) die nicht von apple kommen, keine apps mehr schreiben darf.

Hat Steve Jobs in seinem Brief ja auch persönlich erklärt und finde ich völlig verständlich, dass man sich bei der Lauffähigkeit des eigenen Produktes nicht auf Middleware von 3. verlassen will.


Und das ist sehr fragwürdig, auch weil diese regelung nicht von anfang an bestand hatte, der entwickler aber jährlich einen netten batzen für das recht apps zu entwickeln, abdrücken muss.

o_O ich kann das SDK kostenlos herunterladen, kostenlose Apps einfach (nach Prüfung wie auch z.B. bei Nintendo o.ä. üblich) kostenlos online stellen und zahle garnichts!?
 
Hat Steve Jobs in seinem Brief ja auch persönlich erklärt und finde ich völlig verständlich, dass man sich bei der Lauffähigkeit des eigenen Produktes nicht auf Middleware von 3. verlassen will.
*lol* Du meinst den Brief über die offenen Standards? *lol* Der alleine war ja schon komisch genug. Aber als dann Steve in dem Zusammenhang über Theora herzog, da konnte ich echt nicht mehr. *rofl*
 
*lol* Du meinst den Brief über die offenen Standards? *lol* Der alleine war ja schon komisch genug. Aber als dann Steve in dem Zusammenhang über Theora herzog, da konnte ich echt nicht mehr. *rofl*


Über Theora hab ich nichts gelesen o_O
 
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