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****HiFi - Enthusiasten****, Tricks, Selbstbau, Bilder und Erfahrungsaustausch/Plaudereien...
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Das war meine erste Idee, ist aber quasi wieder verworfen.
Ich hab mich mal noch weiter abseits von Magnat umgeschaut und es haben sich zwei weitere Serien herauskristallisiert, die ich den Magnat's sogar noch vorziehen würde.
Canton GLE-Serie mit dem Spitzenmodell GLE 496 - 350€-400€/Stück
+schöne Farbgebung in Mokka/Weiß
+Alu-Membran 200mm, Hochtöner: Gewebe (Kevlar/Seide?)
+durchweg gute Bewertungen
-Bassreflexöffnung hinten (schlecht bei naher Wandaufstellung?)
-Bass nicht so stark wie bei anderen Modellen (Subwoofer nötig?!)
Oder die nächst höhere Serie Canton Chrono 509.2 DC - 470€/Stück
+ebenfalls schöne Farbgebung in weiß
+Alu-Membran 180mm, Hochtöner: Alu-Mangan
+auch gute Bewertungen
+gute Basswiedergabe bescheinigt
+Bassreflexöfnung unten (Spalt zwischen Bodenplatte und Box)
- Preis
Am meisten tendiere ich nun zu den Chrono 509.2 in weiss. Bei den anderen Herstellen hab ich quasi nix passendes gefunden. Entweder viel zu teuer oder zu hässlich. Die Optik spielt da schon eine wichtige Rolle find' ich.
Also was is nun der Unterschied von der 509 zur 509.2?
Das war meine erste Idee, ist aber quasi wieder verworfen.
Ich hab mich mal noch weiter abseits von Magnat umgeschaut und es haben sich zwei weitere Serien herauskristallisiert, die ich den Magnat's sogar noch vorziehen würde.
Canton GLE-Serie mit dem Spitzenmodell GLE 496 - 350€-400€/Stück
+schöne Farbgebung in Mokka/Weiß
+Alu-Membran 200mm, Hochtöner: Gewebe (Kevlar/Seide?)
+durchweg gute Bewertungen
-Bassreflexöffnung hinten (schlecht bei naher Wandaufstellung?)
-Bass nicht so stark wie bei anderen Modellen (Subwoofer nötig?!)
Oder die nächst höhere Serie Canton Chrono 509.2 DC - 470€/Stück
+ebenfalls schöne Farbgebung in weiß
+Alu-Membran 180mm, Hochtöner: Alu-Mangan
+auch gute Bewertungen
+gute Basswiedergabe bescheinigt
+Bassreflexöfnung unten (Spalt zwischen Bodenplatte und Box)
- Preis
Am meisten tendiere ich nun zu den Chrono 509.2 in weiss. Bei den anderen Herstellen hab ich quasi nix passendes gefunden. Entweder viel zu teuer oder zu hässlich. Die Optik spielt da schon eine wichtige Rolle find' ich.
Also was is nun der Unterschied von der 509 zur 509.2?
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nimm Canton, die Chrono 509dc - die sind schon mehrfach herabgesetzt aber die Besten vom Klang her! Guck dich um die gabs tw. sogar schon für 300€/St. (kosteten mal das doppelte)
Die haben ne extrem hohe Bewertung. Die würde ich nehmen, wenn ich die Kohle über hätte und noch keine guten hätte.
mein Tip
und noch ein paar kleine Tips:
* Guck nicht aufs Design, nicht alles was blitzt und glitzert ist auch gut
* Puristengedanke: alles, - jedes Teil kostet = d.h. jedes Chassie usw. was dran ist kannst nehmen und durch die Gesamtkosten teilen, bzw. die Gesamtkosten durch die Anzahl der Chassis, Weiche, Platine und Gehäuse
wenn dein Teil sagen wir mal 300€ kostet und 5 LS hat +2 Weichen, +1 Paltine + 1 Gehäuse, dann kannst durch 9 Teilen!
Ergebnis = Jedes Teil, also auch das schöne Basschassie etwa hat im Schnitt nur 33€ gekostet -
Wenn dann noch den Gewinn abziehst, dann bleiben für ein Chassie vllt. 20€ über, die es gekostet hat = schon wird deutlich, wie "wenig" etwa dein Wunschchassie wert ist, das du beliebäugelst.
Wenn da nur 3 Chassis drin sind wird bei gleichem Preis eben durch weniger geteilt und schon sind die Komponenten im Schnitt höherwertig, bzw. können es sein. (Muss nicht, klar, aber anders rum wäre "kann nicht" besser sein, wenn zu billig)
Ok, ich weis, das klingt jetzt etwas kompliziert, ist es aber nicht:
Bei nem Verstärker ist der der "vermutlich bessere" der, der weniger Knöpüfe und Schnickschnack hat, denn jedes Teil kostet extra - somit ist bei gleichem Preis das günstigere eher das "bessere".
Klar kann man sich auch hierum wiederum streiten, ob dies denn so ist, aber das ist der Puristengedanke = so einfach wie möglich und ohne Schnickschnack und x Zeugs, das alles kostet und in den Wert miteinfließt indem der Schnitt der Einzelteile eben traditionell eher biliger sein muss für den selben Endpreis. = "weniger ist hier mehr"
* wenn du die Möglichkeit hast, anhören!
* aber bedenken: jeder Hörraum ist völlig verschieden zu einem anderen und
* Die Aufstellung und der Verstärker spielen mit reinund ggf. auch die Kabel - ach ne, darf ja nich...
* ich würde die 509dc nehmen ohne "2", wenn die billiger ist
Die haben ne extrem hohe Bewertung. Die würde ich nehmen, wenn ich die Kohle über hätte und noch keine guten hätte.
mein Tip

und noch ein paar kleine Tips:
* Guck nicht aufs Design, nicht alles was blitzt und glitzert ist auch gut

* Puristengedanke: alles, - jedes Teil kostet = d.h. jedes Chassie usw. was dran ist kannst nehmen und durch die Gesamtkosten teilen, bzw. die Gesamtkosten durch die Anzahl der Chassis, Weiche, Platine und Gehäuse
wenn dein Teil sagen wir mal 300€ kostet und 5 LS hat +2 Weichen, +1 Paltine + 1 Gehäuse, dann kannst durch 9 Teilen!
Ergebnis = Jedes Teil, also auch das schöne Basschassie etwa hat im Schnitt nur 33€ gekostet -
Wenn dann noch den Gewinn abziehst, dann bleiben für ein Chassie vllt. 20€ über, die es gekostet hat = schon wird deutlich, wie "wenig" etwa dein Wunschchassie wert ist, das du beliebäugelst.
Wenn da nur 3 Chassis drin sind wird bei gleichem Preis eben durch weniger geteilt und schon sind die Komponenten im Schnitt höherwertig, bzw. können es sein. (Muss nicht, klar, aber anders rum wäre "kann nicht" besser sein, wenn zu billig)
Ok, ich weis, das klingt jetzt etwas kompliziert, ist es aber nicht:
Bei nem Verstärker ist der der "vermutlich bessere" der, der weniger Knöpüfe und Schnickschnack hat, denn jedes Teil kostet extra - somit ist bei gleichem Preis das günstigere eher das "bessere".
Klar kann man sich auch hierum wiederum streiten, ob dies denn so ist, aber das ist der Puristengedanke = so einfach wie möglich und ohne Schnickschnack und x Zeugs, das alles kostet und in den Wert miteinfließt indem der Schnitt der Einzelteile eben traditionell eher biliger sein muss für den selben Endpreis. = "weniger ist hier mehr"
* wenn du die Möglichkeit hast, anhören!
* aber bedenken: jeder Hörraum ist völlig verschieden zu einem anderen und
* Die Aufstellung und der Verstärker spielen mit rein
* ich würde die 509dc nehmen ohne "2", wenn die billiger ist

el-mujo
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Also einen Unterschied hab ich dann doch gefunden zwischen den 509 und 509.2. die Bassreflexöffnung ist bei der 509 hinten, bei der 509.2 unten. Mir gefällt die Variante unten besser.
Na mal sehen...
Na mal sehen...
ghostadmin
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Großmutter, warum hast du so dicke Kabel verbaut?![]()
In der Box sind 1,5qmm
@Allfred
ja vertauscht
dFeNsE
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beim entrümpeln ein päärchen Saba 35 K gefunden....
http://archiwumallegro.pl/saba_hifilautsprecherbox_35k-219193348.html
sicken sind nach all den jahrzehnten noch einwandfrei und klingen tun die dinger sogar auch ganz gut
http://archiwumallegro.pl/saba_hifilautsprecherbox_35k-219193348.html
sicken sind nach all den jahrzehnten noch einwandfrei und klingen tun die dinger sogar auch ganz gut

tomturbo
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Mal wieder hervorkramen den Thread! Schon lange nichts mehr los gewesen hier.
Also ich hab meinem HK wieder nen kleinen Upgrade in Form einer Zusätzlichen 2-Kanal Endstufe für die Frontkanäle gegönnt.
Somit kann ich wieder bequem eine 7.1 Kombi fahren.
Es ist eine Vincent SP 993 geworden.
60 Watt Class A
200 Watt Class A/B 8Ohm
400 Watt Class A/B 4Ohm
32kg schwer
Leerlaufstromaufnahme ca. 320Watt gemessen
Da wird einem warm ums Herz (im wahrsten Sinne des Wortes)
Eine Wahnsinnsauflösung hat das Ding!
Ich hätte es nicht geglaubt, dass ich noch so viele neue Sachen bei meinen Titeln heraushören kann.
Ein kleiner Nachteil ist vielleicht: Schlechte Aufnahmen klingen nur so arg schlecht, dass man aus dem Zimmer laufen könnte.
Gute Annahmen sind aber dafür ein Traum!!
Hier gehts zum aktuellen --> Heimkino 2013 <--
Also ich hab meinem HK wieder nen kleinen Upgrade in Form einer Zusätzlichen 2-Kanal Endstufe für die Frontkanäle gegönnt.
Somit kann ich wieder bequem eine 7.1 Kombi fahren.
Es ist eine Vincent SP 993 geworden.
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32kg schwer
Leerlaufstromaufnahme ca. 320Watt gemessen

Eine Wahnsinnsauflösung hat das Ding!
Ich hätte es nicht geglaubt, dass ich noch so viele neue Sachen bei meinen Titeln heraushören kann.
Ein kleiner Nachteil ist vielleicht: Schlechte Aufnahmen klingen nur so arg schlecht, dass man aus dem Zimmer laufen könnte.
Gute Annahmen sind aber dafür ein Traum!!
Hier gehts zum aktuellen --> Heimkino 2013 <--
Allfred
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Beim lesen dachte ich, daß Du auf Röhre für die Frontlautsprecher umgesattelt bist, aber Du bleibst in der Vincent Familie. Sicher harmonischer für die Abstimmung. Ist Klasse A zuschaltbar oder bis 60W aufgrund des Ruhestromes vorgegeben?
tomturbo
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Ist per Ruhestrom vorgegeben.
Allfred
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Ich habe mir mit meinem "HK" ein schönes Rauschen eingehandelt:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php/413968-TV-Soundausgabe
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Von mir auch mal ein neuer Statusbericht. Da wir uns im August platzmäßig vergrößert haben (Umzug), ist unser Heimkino nun nicht mehr im Wohnzimmer integriert, sondern ist in einen eigenen Heimkinoraum gewandert (Technik aber gleich geblieben, deswegen hab ich jetzt mal keine neuen Bilder gemacht).
In's Wohnzimmer sollte nun eine "dezente" Anlage zur Aufwertung des TV-Sounds, die lediglich für normales Fernsehen gedacht ist, mit der man aber auch mal Musik hören können sollte (ohne High-End Anspruch natürlich). Standlautsprecher und Subwoofer wollte ich also unbedingt vermeiden, damit es möglichst dezent bleibt (ergo Wandlautsprecher) und unauffällig im Wohnzimmer.
Meine Wahl fiel dann auf 2x Nubert nuBox WS-201 Wandlautsprecher und 1x nuBox CS-411 Center. Ich habe die Wahl nicht bereut. Die Wandlautsprecher sind, wie von Nubert gewohnt, glasklar und neutral, und der Center geht zumindest auf 62 Hz runter, sodass man für meinen Geschmack auch ein absolut ausreichendes Bassfundament hat. Als AV-Receiver dient ein alter Onkyo SR606, der immer noch treu seinen Dienst verrichtet. Mit den Modi "Theater-Dimensional" oder "Pro Logic II" hat man mit diesem "3.0"-System für normales Fernsehen für meinen Geschmack einen absolut ausreichend kraftvollen Sound ohne klobige Standlautsprecher und/ oder Subwoofer im Wohnzimmer rumstehen zu haben.
Also ich bin zufrieden. Eventuell werde ich an der Rückwand auch noch zwei WS-201 anbringen, aber ist eigentlich nicht nötig.

In's Wohnzimmer sollte nun eine "dezente" Anlage zur Aufwertung des TV-Sounds, die lediglich für normales Fernsehen gedacht ist, mit der man aber auch mal Musik hören können sollte (ohne High-End Anspruch natürlich). Standlautsprecher und Subwoofer wollte ich also unbedingt vermeiden, damit es möglichst dezent bleibt (ergo Wandlautsprecher) und unauffällig im Wohnzimmer.
Meine Wahl fiel dann auf 2x Nubert nuBox WS-201 Wandlautsprecher und 1x nuBox CS-411 Center. Ich habe die Wahl nicht bereut. Die Wandlautsprecher sind, wie von Nubert gewohnt, glasklar und neutral, und der Center geht zumindest auf 62 Hz runter, sodass man für meinen Geschmack auch ein absolut ausreichendes Bassfundament hat. Als AV-Receiver dient ein alter Onkyo SR606, der immer noch treu seinen Dienst verrichtet. Mit den Modi "Theater-Dimensional" oder "Pro Logic II" hat man mit diesem "3.0"-System für normales Fernsehen für meinen Geschmack einen absolut ausreichend kraftvollen Sound ohne klobige Standlautsprecher und/ oder Subwoofer im Wohnzimmer rumstehen zu haben.
Also ich bin zufrieden. Eventuell werde ich an der Rückwand auch noch zwei WS-201 anbringen, aber ist eigentlich nicht nötig.

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tomturbo
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Ja, das reicht sicher aus um den "Klang" des Fernsehers zu verbessern.
Wobei der Center schon überdimensioniert gegenüber den Wandlautsprechern ist.
Die Kerze und die Weine werden es aber im Winter schwer haben auf der Heizung
Wobei der Center schon überdimensioniert gegenüber den Wandlautsprechern ist.
Die Kerze und die Weine werden es aber im Winter schwer haben auf der Heizung

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also ich staune nur sprachlos =



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ist das irgendein humor, den ich nicht ganz verstehe oder meint sony das wirklich ernst mit dem soundtuning?
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pHJadOoS3JE#t=124
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tomturbo
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Wir waren nicht dabei.
Daher ist alles möglich, finde ich.
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also ich staune nur sprachlos =![]()
![]()
Vielen Dank!

ist das irgendein humor, den ich nicht ganz verstehe oder meint sony das wirklich ernst mit dem soundtuning?
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pHJadOoS3JE#t=124
Wieso, was ist denn daran ungewöhnlich?
el-mujo
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Ahoy,
Ich werde in Kürze anfangen, mir ein Canton Boxenset zu bestellen. Es wird die Canton Chrono SL-Serie mit folgenden Komponenten:
2x Chrono SL 595.2
1x Chrono SL 555.2
2x Chrono SL 530.2
2x Chrono SL 510.2 (optional)
1x Subwoofer
alles in weiß
Anfangen wollte ich mit den 595.2 und einem Subwoofer.
Nur mit dem Subwoofer komme ich nicht weiter. Der zur Chrono SL gehörende Subwoofer Sub 800 R hat nur einen 8" Woofer dafür aber ne Fernbedienung. Ist das ein großer Unterschied zu den 12" Geräten? Ab wann braucht man einen 12" Subwoofer?
Hier habe ich mal die Subwoofer grafisch aufgetragen um schön vergleichen zu können.
Aktuell tendiere ich dabei stark zum Sub 12.2. Leider keine FB und kein High-Gloss (beim Subwoofer wohl nicht ganz so wichtig).
Ich werde in Kürze anfangen, mir ein Canton Boxenset zu bestellen. Es wird die Canton Chrono SL-Serie mit folgenden Komponenten:
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1x Chrono SL 555.2
2x Chrono SL 530.2
2x Chrono SL 510.2 (optional)
1x Subwoofer
alles in weiß
Anfangen wollte ich mit den 595.2 und einem Subwoofer.
Nur mit dem Subwoofer komme ich nicht weiter. Der zur Chrono SL gehörende Subwoofer Sub 800 R hat nur einen 8" Woofer dafür aber ne Fernbedienung. Ist das ein großer Unterschied zu den 12" Geräten? Ab wann braucht man einen 12" Subwoofer?
Hier habe ich mal die Subwoofer grafisch aufgetragen um schön vergleichen zu können.
Aktuell tendiere ich dabei stark zum Sub 12.2. Leider keine FB und kein High-Gloss (beim Subwoofer wohl nicht ganz so wichtig).
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Also ich finde, ein Sub sollte Membranfläche haben, was geht und ruhig grenzwertig fett ist.
Habe das selbst getestet und schließlich erst mit nem 18"er Zurfrieden gewesen, der bis 24 Hz runter geht. Ne richtig dicke großzügig große Kiste drumrum und gut! DAS ist SUB-....
Nen ordentlich starken Verstärker dazu und gut sind alle Bedenken oder Unzufriedenheiten.
Dat Ding muss Donnern
dass die Hütte wackelt.
So kleine Brühwürfel bringen es einfach nicht wirklich.
-only my 2 cent-
Ps: mit dem Staunen hab ich auch Tom gemeint
Habe das selbst getestet und schließlich erst mit nem 18"er Zurfrieden gewesen, der bis 24 Hz runter geht. Ne richtig dicke großzügig große Kiste drumrum und gut! DAS ist SUB-....
Nen ordentlich starken Verstärker dazu und gut sind alle Bedenken oder Unzufriedenheiten.
Dat Ding muss Donnern


So kleine Brühwürfel bringen es einfach nicht wirklich.
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Ps: mit dem Staunen hab ich auch Tom gemeint

ghostadmin
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Da die Standboxen ja schon 8" drin haben, ist ein 8" Sub nicht sonderlich sinnvoll. Es gibt zwar auch enorme Unterschieden bei den Tieftonchassis in Sachen Membran und Magnet aber trotzdem ...
el-mujo
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So, ich hatte jetzt mal die Gelegenheit inm Laden Probe zu hören. Gehört hate ich ein Paar Chrono SL 590 DC und ein neues GLE 496-Set. Ich hab kaum einen Unterschied gehört!
Die SLS-Reihe wollte ich hören, kam aber trotz Nachfrage kein Mitarbeiter im Saturn zu mir. Somit verließ ich den Saturn wieder.
Zum Subwoofer. Ja, der 8-Zöller ist wirklich ziemlich mickrig. Der stand auch im Laden und ich war erschrocken, wie klein der war. Und dafür wollen die 999€ UVP für den mit Fernbedienung - pffff. Da hol ich mir lieber der 12.2 ohne FB dafür mit weißer Abdeckung. Der hat immerhin ein Veloumen von 1/8 Qubikmeter. Damit sollte ich glücklich werden.
Dann habe ich noch ewig gehardert in Sachen Lautsprecherkabel. Das ist ja eine Wissenschaft für sich. Hab mich nun dazu entschlossen die Kabel selbst zu konfektionieren, da fertig konfektionierte Kabel die etwas besser aussehen, sündhaft teuer sind.
Selfmade Bi-Wire 4x4:
- 5m Cordial CLS 440 (4x4,0mm², 220 Litzen Pro Ader, 12mm Aussendurchmesser) - 4,30€/m
- 7m Viablue Geflechtschlauch M (Rot) - 1,74€/m
- 1m MDPC-Sleeve weiß small - 8,95€/10m
- 1m MDPC-Sleeve rot small - 8,95€/10m
- je 1m MDCP Schrumpfschlauch 4:1 in rot, weiß, schwarz - je 3,44€
- 1x Viablue SC4/4-Splitter (LS) - 7,18€
- 1x Viablue SC4/2-Splitter (AMP) - 7,18€
- 2x Viablue Bananenstecker TS Tube (AMP) - 15€
- 4x Nakamichi Bananenstecker (LS) - 4€
Ob ich Adernhülsen brauche werde ich spontan entscheiden.
Ohne Schrumpfschlauch und Sleeves für die einzelnen Andern wäre ich bei 67€. Da die MDPC-Sleeves 10m lang sind, kann man so garnicht den genauen Einzelpreis ermitteln. Fertigt man jedoch mehrere Kabel an sind die 10m Sleeve für 8,95 schnell relativiert. Pi mal Daumen dürfte ich auf 70-75€ Pro 5m Bi-Wire-Kabel kommen.
Ich wollte mir schon etwas Mühe bei der Konfektion geben und auch die Farbkontraste aufeinander abstimmen, sodass es letztenendes richtig hochwertig aussehen aber kein Vermögen kosten soll. LS-Kabel ist bereits bestellt und der Rest kommt hoffentlich schon nächste Woche.
Für Verbesserungsvorschläge bin ich offen. Auch was die Farbgebung angeht. Hatte zuerst Neon im Auge (http://viablue.de/de/geflechtschlauch_neon.shtml)
Bye
PS: Die MDPC-Sleeves eigenen sich in erster Linie für Computerkabel-Veredelungen. Dass sie sich auch für andere Kabel eignen ist ein positiver Nebeneffekt.
Weitere tolle Geflechtsschläuche gibt es bei Techflex.

Zum Subwoofer. Ja, der 8-Zöller ist wirklich ziemlich mickrig. Der stand auch im Laden und ich war erschrocken, wie klein der war. Und dafür wollen die 999€ UVP für den mit Fernbedienung - pffff. Da hol ich mir lieber der 12.2 ohne FB dafür mit weißer Abdeckung. Der hat immerhin ein Veloumen von 1/8 Qubikmeter. Damit sollte ich glücklich werden.
Dann habe ich noch ewig gehardert in Sachen Lautsprecherkabel. Das ist ja eine Wissenschaft für sich. Hab mich nun dazu entschlossen die Kabel selbst zu konfektionieren, da fertig konfektionierte Kabel die etwas besser aussehen, sündhaft teuer sind.
Selfmade Bi-Wire 4x4:
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Ob ich Adernhülsen brauche werde ich spontan entscheiden.
Ohne Schrumpfschlauch und Sleeves für die einzelnen Andern wäre ich bei 67€. Da die MDPC-Sleeves 10m lang sind, kann man so garnicht den genauen Einzelpreis ermitteln. Fertigt man jedoch mehrere Kabel an sind die 10m Sleeve für 8,95 schnell relativiert. Pi mal Daumen dürfte ich auf 70-75€ Pro 5m Bi-Wire-Kabel kommen.
Ich wollte mir schon etwas Mühe bei der Konfektion geben und auch die Farbkontraste aufeinander abstimmen, sodass es letztenendes richtig hochwertig aussehen aber kein Vermögen kosten soll. LS-Kabel ist bereits bestellt und der Rest kommt hoffentlich schon nächste Woche.
Für Verbesserungsvorschläge bin ich offen. Auch was die Farbgebung angeht. Hatte zuerst Neon im Auge (http://viablue.de/de/geflechtschlauch_neon.shtml)
Bye
PS: Die MDPC-Sleeves eigenen sich in erster Linie für Computerkabel-Veredelungen. Dass sie sich auch für andere Kabel eignen ist ein positiver Nebeneffekt.
Weitere tolle Geflechtsschläuche gibt es bei Techflex.
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H
HiFi Fan
Guest
Gute Idee mit den Geflechtsschläuche, hätte ich das vorher gelesen, so hätte ich mir die Lautsprecherkabel (Link geht noch nicht) sparen können.
---------- Beitrag hinzugefügt um 19:14 ---------- Vorheriger Beitrag um 19:07 ----------
Google zb. mal nach: NAI - Netzgeführter Akustik-Infeeder
Viel Spass!
---------- Beitrag hinzugefügt um 19:14 ---------- Vorheriger Beitrag um 19:07 ----------
Das ist schon Ernst gemeint! Richtiges HiFi-Voodoo sieht imho anders ausist das irgendein humor, den ich nicht ganz verstehe oder meint sony das wirklich ernst mit dem soundtuning?

Viel Spass!
el-mujo
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Heute ist mein Cordial CLS 440 angekommen
Mann, das Teil erinnert an eine 380V Starkstromleitung. Wahnsinnig dick und wahnsinnig schwer. Hoffentlich halten die Buchsen des Receivers das Eigengewicht des Kabels aus. Schon ein richtig imposantes Kabel auch ohne Geflechtschlauch. Dieser ist in der schmalen Variante für die einzelnen Adern auch gekommen in rot und weiß. Nun muss ich nur noch die Splitter, den großen Geflechtschlauch und 4 zusätzliche Bananenstecker holen. Nochmal 80€ weg. Aber egal - das Basteln macht ja auch Spass.
Soviel dazu.
Dann ganz anderes Thema. - Steinunterlagen für Lautsprecher.
Ich habe gesehen dass einige sich Granit-Steinplatten unter die Lautsprecher stellen weil sie sich davon besseren Klang versprechen. Wie auch immer. Ich als Student der Geologie habe mir natürlich mal die Steinplatten angeguckt, die die Kollegen da verwenden. Meistens sind es passgenaue Zuschnitte und dazu in schwarz.
Und an der Stelle hört für mich der Spass auf in Sachen Natursteinunterlage. Offenbar haben sich die Leute nicht einmal Gedanken darüber gemacht, was es nicht alles so an tollen Natursteinen gibt. Sich da sone erbärmliche schwarze Granitplatte runterzulegen ist mir vollkommen zuwieder. Es gibt hunderte schöne Naturtsteinsorten. Und wenn man was richtig geiles gefunden hat, darf die Platte auch gerne größer sein als die Grundfläche des Lautsprechers. Ich selbst plane nach jeder Seite 15cm Überstand ein, damit man auch was von der Platte sieht.
Nun zum Material Ich persönlich habe mich auf die Gesteinsart Anorthosit eingeschossen. Dieser läuft unter der Handelsklasse der Granite und wird als Labradorit bezeichnet (was er jedoch nicht ist). Das besondere an diesem Gestein ist seine Zusammensetzung. Nämlich 85-95 Prozent Plagioklas, konkret: Anorthit und Labradorit.
Und was ist daran nun besonders? Der Plagioklas ist verantwortlich für einen schillernden Lichtspiegelreflexeffekt der von gelb über blau bis zu grün geht, sofern das Licht im richtigen Winkel steht, Dazu kann jeder entsprechende Kristall auch aus mehreren Richtungen gleichzeitig Farbspiegelungen zurückwerfen. Da ganze gibt es in verschiedenen Ausführungen. So lasse ich mir drei Platten in 3cm fertigen - zusammen wird das genau 1 qm. Dazu natürlich umfassend poliert. Das ganze kostet zwar ein paar Euro - dafür hat man die Teile ein Leben lang, wenn sie nicht zu Bruch gehen sollten. Man muss nur aufpassen im Umgang mit Säuren, die vertragen die Feldspate nicht so gerne (Cola). Ansonsten ist zusagen, dass bei diesem Vorhaben einzig und allein der optische Wert zählt
Schwarzer Granit kommt mir def. nicht ins Haus.

Mann, das Teil erinnert an eine 380V Starkstromleitung. Wahnsinnig dick und wahnsinnig schwer. Hoffentlich halten die Buchsen des Receivers das Eigengewicht des Kabels aus. Schon ein richtig imposantes Kabel auch ohne Geflechtschlauch. Dieser ist in der schmalen Variante für die einzelnen Adern auch gekommen in rot und weiß. Nun muss ich nur noch die Splitter, den großen Geflechtschlauch und 4 zusätzliche Bananenstecker holen. Nochmal 80€ weg. Aber egal - das Basteln macht ja auch Spass.
Soviel dazu.
Dann ganz anderes Thema. - Steinunterlagen für Lautsprecher.
Ich habe gesehen dass einige sich Granit-Steinplatten unter die Lautsprecher stellen weil sie sich davon besseren Klang versprechen. Wie auch immer. Ich als Student der Geologie habe mir natürlich mal die Steinplatten angeguckt, die die Kollegen da verwenden. Meistens sind es passgenaue Zuschnitte und dazu in schwarz.
Und an der Stelle hört für mich der Spass auf in Sachen Natursteinunterlage. Offenbar haben sich die Leute nicht einmal Gedanken darüber gemacht, was es nicht alles so an tollen Natursteinen gibt. Sich da sone erbärmliche schwarze Granitplatte runterzulegen ist mir vollkommen zuwieder. Es gibt hunderte schöne Naturtsteinsorten. Und wenn man was richtig geiles gefunden hat, darf die Platte auch gerne größer sein als die Grundfläche des Lautsprechers. Ich selbst plane nach jeder Seite 15cm Überstand ein, damit man auch was von der Platte sieht.
Nun zum Material Ich persönlich habe mich auf die Gesteinsart Anorthosit eingeschossen. Dieser läuft unter der Handelsklasse der Granite und wird als Labradorit bezeichnet (was er jedoch nicht ist). Das besondere an diesem Gestein ist seine Zusammensetzung. Nämlich 85-95 Prozent Plagioklas, konkret: Anorthit und Labradorit.
Und was ist daran nun besonders? Der Plagioklas ist verantwortlich für einen schillernden Lichtspiegelreflexeffekt der von gelb über blau bis zu grün geht, sofern das Licht im richtigen Winkel steht, Dazu kann jeder entsprechende Kristall auch aus mehreren Richtungen gleichzeitig Farbspiegelungen zurückwerfen. Da ganze gibt es in verschiedenen Ausführungen. So lasse ich mir drei Platten in 3cm fertigen - zusammen wird das genau 1 qm. Dazu natürlich umfassend poliert. Das ganze kostet zwar ein paar Euro - dafür hat man die Teile ein Leben lang, wenn sie nicht zu Bruch gehen sollten. Man muss nur aufpassen im Umgang mit Säuren, die vertragen die Feldspate nicht so gerne (Cola). Ansonsten ist zusagen, dass bei diesem Vorhaben einzig und allein der optische Wert zählt

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naja, die Bilder kannst noch mal umändern, darum bitte ich dich freundlich: Es geht etwa mit Upload.de - und dort die Tumbnails für Foren verwenden. Dann hat man kleine Bilder, die man ja zum vergrößern dann anklicken kann.
Sei also so nett
Was den Klang von Granit betrifft, so gibt es den genausowenig wie beim Kabel - eigendlich. [Es werden bei beiden prinzipiell eig. nur Parameter verändert, die den Klang theoretisch begünstigen sollten]
Uneigendlich ist es so, dass die Granitplatten, so sie mit Spikes verbunden sind, die Vibrationen vom LS in die Platte ableiten sollen und somit Eigenschwingungen der LS verringern sollten. (Ankoppeln) Mit dem Klang ansich hat es nur indirekte Wirkung, bzw. kann es haben, wenn die LS eben "Beruhigter" sind.
Das Prinzip ist beim Cello abgeguckt, das via Spike und Teller an den Fußboden angekoppelt werden soll - neben der natürlich entlastenden Stütze nebenbei für den Musiker.
Was meine Sunshine Cinch-Stecker betrifft, so muss ich leider zurückrudern. Jemand hat durch Kratzen an den Oberflächen festgestellt, dass diese hi-endig- wirkenden Stecker nur aus Messing sind, nicht wie beschrieben auf Vollkupfer, was nat. sowohl Mist ist, als auch Betrug! Messing hat einen sehr schlechten Leitungswert im Vergleich zu Kupfer.
Aber so ist das eben, es wird auf die Gutgläubigkeit von Fans gesetzt und man wird hier leicht betrogen.
Also Finger weg von den Sunshine Tronik- Steckern, die sind ne Mogelpackung.
Warum selbst WBT auf Messing setzt entzieht sich jedoch meinem Verständnis der Sache, zumal bei dem Preis durchaus Vollkupfer drin wäre und noch immer massig Gewinn abfallen würde.
Wenn schon "HiEnd" dann sollte es auch hi-End sein, also so hochwertig bis es oben am Ende angekommen ist, oder nahezu, da Reinsilber kaum bezahlbar wäre, es aber nur einen Tick besser leitet. Also Vollkupfer sollte man erwarten dürfen.
Habe meine Bewertung auf Amazon daraufhin von 5 Sternen auf 2 abgeändert für den Betrug. Die 2* lasse ich für gutes Händling und den Preis.
@El- mujo, Danke fürs Abändern, obwohl das letzte Bild noch ziemlich groß ist. Zum Verständnis: wir müssen halt schon ein bisserl schauen, das das noch vertretbar ist mit den Bildern, es nimmt nähmlich langsam Überhand. Tw. werden Seitenweise Mamutbilder gepostet, das kanns schließlich auch nicht sein, womit wir einfach an die Vernunft appelieren möchten, das selber zu bedenken.
Sei also so nett

Was den Klang von Granit betrifft, so gibt es den genausowenig wie beim Kabel - eigendlich. [Es werden bei beiden prinzipiell eig. nur Parameter verändert, die den Klang theoretisch begünstigen sollten]
Uneigendlich ist es so, dass die Granitplatten, so sie mit Spikes verbunden sind, die Vibrationen vom LS in die Platte ableiten sollen und somit Eigenschwingungen der LS verringern sollten. (Ankoppeln) Mit dem Klang ansich hat es nur indirekte Wirkung, bzw. kann es haben, wenn die LS eben "Beruhigter" sind.
Das Prinzip ist beim Cello abgeguckt, das via Spike und Teller an den Fußboden angekoppelt werden soll - neben der natürlich entlastenden Stütze nebenbei für den Musiker.
Was meine Sunshine Cinch-Stecker betrifft, so muss ich leider zurückrudern. Jemand hat durch Kratzen an den Oberflächen festgestellt, dass diese hi-endig- wirkenden Stecker nur aus Messing sind, nicht wie beschrieben auf Vollkupfer, was nat. sowohl Mist ist, als auch Betrug! Messing hat einen sehr schlechten Leitungswert im Vergleich zu Kupfer.
Aber so ist das eben, es wird auf die Gutgläubigkeit von Fans gesetzt und man wird hier leicht betrogen.
Also Finger weg von den Sunshine Tronik- Steckern, die sind ne Mogelpackung.
Warum selbst WBT auf Messing setzt entzieht sich jedoch meinem Verständnis der Sache, zumal bei dem Preis durchaus Vollkupfer drin wäre und noch immer massig Gewinn abfallen würde.
Wenn schon "HiEnd" dann sollte es auch hi-End sein, also so hochwertig bis es oben am Ende angekommen ist, oder nahezu, da Reinsilber kaum bezahlbar wäre, es aber nur einen Tick besser leitet. Also Vollkupfer sollte man erwarten dürfen.
Habe meine Bewertung auf Amazon daraufhin von 5 Sternen auf 2 abgeändert für den Betrug. Die 2* lasse ich für gutes Händling und den Preis.
@El- mujo, Danke fürs Abändern, obwohl das letzte Bild noch ziemlich groß ist. Zum Verständnis: wir müssen halt schon ein bisserl schauen, das das noch vertretbar ist mit den Bildern, es nimmt nähmlich langsam Überhand. Tw. werden Seitenweise Mamutbilder gepostet, das kanns schließlich auch nicht sein, womit wir einfach an die Vernunft appelieren möchten, das selber zu bedenken.
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S.I., du wirst es mit dem Widerstand der Cinchleitungen nie einsehen, oder ?
Solange der Stecker nicht aus Holz oder Kunststoff ist wird der Unterschied zu Kupfer nur mit sehr genauen Messgeräten nachzuweisen sein und somit praktisch unrelevant. Wäre der Stecker aus Vollkupfer hättest du ein sehr viel schlimmeres Problem. Da Kupfer sehr weich ist, weiß jeder Handwerker, hättest du nach ein paar Steckverbindungen ein Problem. Der Kranz würde schneller Ausleihern als dir lieb ist. Das weiß auch der Hersteller und bietet dir somit einen praktisch nutzbaren guten Stecker an.
Und wo bitte spricht der Hersteller von einem "Vollkupferkonduktor" ?
In der Artikelbeschreibung ist eindeutig eine Kupferlegierung angepriesen und Messing ist nunmal eine Kupferlegierung. Der Fehler liegt hier also beim
Käufer und nicht beim Hersteller.
Solange der Stecker nicht aus Holz oder Kunststoff ist wird der Unterschied zu Kupfer nur mit sehr genauen Messgeräten nachzuweisen sein und somit praktisch unrelevant. Wäre der Stecker aus Vollkupfer hättest du ein sehr viel schlimmeres Problem. Da Kupfer sehr weich ist, weiß jeder Handwerker, hättest du nach ein paar Steckverbindungen ein Problem. Der Kranz würde schneller Ausleihern als dir lieb ist. Das weiß auch der Hersteller und bietet dir somit einen praktisch nutzbaren guten Stecker an.
Und wo bitte spricht der Hersteller von einem "Vollkupferkonduktor" ?
In der Artikelbeschreibung ist eindeutig eine Kupferlegierung angepriesen und Messing ist nunmal eine Kupferlegierung. Der Fehler liegt hier also beim
Käufer und nicht beim Hersteller.

Allfred
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- Tyskland
- Details zu meinem Desktop
- Prozessor
- PIII-S 1266MHz
- Mainboard
- IBM NetVista 6568 MNG
- Kühlung
- passiv, nur Gehäuselüfter
- Speicher
- 2 x 256MB PC133 CL2
- Grafikprozessor
- GF5200 DVI lowprofile
- HDD
- Seagate 7200.9 160GB
- Optisches Laufwerk
- Slimline CD
- Soundkarte
- Chipsatz i815E
- Gehäuse
- 90mm ultra thin Desktop
- Netzteil
- HIPRO 155W
- Betriebssystem
- Planet3Dnow
- Webbrowser
- FireFox
- Verschiedenes
- Leistung mit PIII 866 = 28W
Kupfer ist so weich, da kann man prima flexible Leitungen bauen. Für Steckverbindungen werden wenige Prozent Zink ins Kupfer eingemischt, so daß das Raumgitter des Kupfers für die gute Leitfähigkeit erhalten bleibt und gleichzeitig die nötige mechanische Festigkeit (E-Modul) erreicht wird. So minimal verunreinigtes Kupfer heitßt im Volksmund Messing.
---------- Beitrag hinzugefügt um 14:05 ---------- Vorheriger Beitrag um 13:58 ----------
Andere Baustelle: Ich habe mir heute ein Subwoofer Kabel gegönnt, IXOS Twisted Pair - 3m. Twisted Pair ist eigendlich bei Cinch unüblich, für Tieffrequenz ist sowas besser? Kennt jemand die Hintergründe?
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Andere Baustelle: Ich habe mir heute ein Subwoofer Kabel gegönnt, IXOS Twisted Pair - 3m. Twisted Pair ist eigendlich bei Cinch unüblich, für Tieffrequenz ist sowas besser? Kennt jemand die Hintergründe?
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