****HiFi - Enthusiasten****, Tricks, Selbstbau, Bilder und Erfahrungsaustausch/Plaudereien...

Was ist der Schwachpunkt eurer HiFi-Anlage?

  • Wie (fast) immer die Boxen

    Stimmen: 25 29,4%
  • Die optimale Aufstellung (Wohnzimmer)

    Stimmen: 48 56,5%
  • Naja die Verkabelung ist nur mäßig

    Stimmen: 3 3,5%
  • CD/DVD/BD/SACD ist nicht das Beste

    Stimmen: 8 9,4%
  • Verstärker

    Stimmen: 14 16,5%
  • Bei der gesamten Kette hätte ich mehr investieren sollen

    Stimmen: 7 8,2%
  • Bass dröhnt, es klingt allgemein nicht sauber, was kann ich tun?

    Stimmen: 7 8,2%
  • sonstiges, das ich im Thread kurz erwähne

    Stimmen: 2 2,4%
  • Tiefbass fast, oder gar nicht vorhanden/ zu leise

    Stimmen: 4 4,7%
  • Natürlichkeit, Räumlichkeit und Feinzeichnung fehlen

    Stimmen: 3 3,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    85
was hat der Spass denn gekostet?

Ich muss mir ja auch noch eins kaufen. Da wollte ich aber fertig konfektionierte nehmen. 4-5 Meter mit Geflecht, nicht allzu teuer dazu sogar geschirmt. Da hab ich das entdeckt:
http://www.ebay.de/itm/111024211955?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649

Sind Chinch-Kabel prinzipiell die gleichen wie bei LS-Kabeln? Oder gibt es da ein grundlegendes Unterscheidungsmerkmal, dass ich vollkommen übersehe, wenn ich mir die Teile selber zusammenbauen will?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Cinch-Kabel sind nicht die Gleichen. Bei einem Cinchkabel werden die unverstärken Audiosignale übertragen die um 1Vss liegen (bei einem sehr geringem Strom). Die Leitung sollte daher geschirmt sein um Einsteuungen zu minimieren. IdR setzt man hier geschirmtes Koaxkabel mit geringem Querschnitt ein. Bei einem Lautsprecherkabel werden deutlich höhere Spannungen und Ströme übertragen. Hier braucht man nicht schirmen da jegliche Einstreuungen durch den recht niederohmigen Verbraucher (Lautsprecher) "kurzgeschlossen" werden. Daher sollte hier ein praxisgerechter Querschnitt vorhanden sein. Bei haushaltsüblichen Leistungen und Leitungslängen fährt man hier mit 2.5mm² sehr gut.
 
S.I., du wirst es mit dem Widerstand der Cinchleitungen nie einsehen, oder ?
Solange der Stecker nicht aus Holz oder Kunststoff ist wird der Unterschied zu Kupfer nur mit sehr genauen Messgeräten nachzuweisen sein und somit praktisch unrelevant. Wäre der Stecker aus Vollkupfer hättest du ein sehr viel schlimmeres Problem. Da Kupfer sehr weich ist, weiß jeder Handwerker, hättest du nach ein paar Steckverbindungen ein Problem. Der Kranz würde schneller Ausleihern als dir lieb ist. Das weiß auch der Hersteller und bietet dir somit einen praktisch nutzbaren guten Stecker an.
Und wo bitte spricht der Hersteller von einem "Vollkupferkonduktor" ?
In der Artikelbeschreibung ist eindeutig eine Kupferlegierung angepriesen und Messing ist nunmal eine Kupferlegierung. Der Fehler liegt hier also beim
Käufer und nicht beim Hersteller. ;)

Hallo FL3X... und du kannst es nicht lassen alles Beserzuwissen oder?

Silber hat qin s/m ~61x10 hoch 6
Kupfer " ~58 " "
Alu " " ~37 " "
Messing " ~15 " "

somit hat sogar Aluminium doppelt so gute Leiterfähigkeiten als Messing.
Messing hingegen hat etwa 1/4 von Kupfer, oder anders herum: Eine Messingleitung hat den 4x Wiederstand, oder nur ein Viertel Leitfähigkeit von Kupfer. Wir sprechen hier also nicht von Bereichen in der Messungenauigkeit, sondern von dem vierfachen Wert, bzw. eben einem Viertel der Leitfähigkeit, das ist schon ne Hausnummer oder nicht?
Natürlich ist berücksichtigt, dass es hierbei um Kleinsignalkabel, bzw. deren Stecker geht, aber so was ist nicht HiEnd und ich bin kein Doffi, sorry mein Lieber ;)

ich geb dir gern auch die Quelle, bzw. ne Seite, die das bestätigt: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Leitfähigkeit

Ach ja, und dort stand damals "aus hochreinem Kupfer", wie ich recht sicher meine, evtl. wurde das nachgebessert auf "hochwertige Kupferlegierung". (Hauptsache das edle Kupfer ist im Begriff mit drin, das klingt besser und dann noch 24 Karat Vergoldet!) Bei derartiger Beschreibung hätte ich die Teile damals nie gekauft, da das dann klar Messing sein kann und ich meine bisherigen nicht zu erstetzen bräuchte, wenn ich aufs letzte Quäntchen Qalität aus bin.

und nun gut damit würde ich meinen.
 
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Hallo FL3X... und du kannst es nicht lassen alles Beserzuwissen oder?

Silber hat qin s/m ~61x10 hoch 6
Kupfer " ~58 " "
Alu " " ~37 " "
Messing " ~15 " "

Ja, als Elektrotechniker erdreiste ich mich auch mal einem ungelernten Elektrolaien etwas zum Thema zu sagen.
Und du kannst die Tabellen noch so oft posten, versuche sie doch mal zu verstehen in einem praktischen Zusammenhang.
Du hast in dem Stecker eine Verbindung die wenige Millimeter lang ist, da ist es praktisch egal aus welchem Material der
Stecker besteht. Wir reden hier nicht von 100m Zuleitung, da würde ich deine Leitwertbedenken durchaus verstehen.
Bei einem Stecker, der zudem auf einen hohe Impedanz arbeitet, ist das völlig Hupe. Hier brauchst du schon extrem
empfindliche Feinmessgeräte um da einen Unterschied zu messen. Die relevanten Leiterlängen sind einfach zu kurz!

€: Für Optimierungen bin ich ja gern zu haben, aber bei solchen Sachen hört es dann auf. Du reinigst und polierst ja auch
nicht beim Auto deine Außenspiegel um den Spritverbrauch zu senken weil ein polierter sauberer Spiegel einen günstigeren
Luftwiderstand hat als ein mit Fliegen und Schlamm beschmutzer.

Und wie schon von Allfred erwähnt: Reines Kupfer eignet sich nicht wirklich für solche Anwendungen. Da kann man prima
Kabel draus machen aber sobald etwas mechanisch stabil sein muss verwendet man Legierungen. Wenn der Stecker
vorher wirklich als reines Kupfer angepriesen wurde ist das natürlich eine Täuschung des Verbrauchers. Ich meine aber dass
es "damals" als nicht da stand als du die Bezugsquelle der Stecker gepostet hattest. Wenn du dir da aber sicher bist ist das
echt eine sauerei des Herstellers!
 
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ja, da bin ich mir recht sicher^^ Sonst hätte ich gar nicht geweschselt. Wollte halt das letzte Quentchen rausholen. Wie sinnig das ist, darüber könnte man streiten, ebenso über Granitplatten uvam. Aber das führt zu nichts, wie man sieht, genausowenig ab wann man was wie hören können dürfen sollte müsste könnte....und wer was wie hören kann, darf sollte müsste oder gar nicht dürfte.... ;) Da streiten sich die "Gelehrten" seit Jahren.
Aber ich lasse meine Stecker nun, das einstellige Prozent oder ein paar Promille ist es mir nicht Wert nochmal umzubauen. (wäre ja auch zu schön gewesen um wahr zu sein)
 
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was hat der Spass denn gekostet?

Das hier ist mein Fang: 1€ vom Flohmarkt.

images
 
Ich habe mir jetzt das Teil besorgt:
http://www.ebay.de/itm/370917184244?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1497.l2649

Inakustik Premium Audio Y-Sub 5m in blau für 29€. Steckerqualität würde ich mal als gut, aber noch längt nicht "premium" bezeichnen. Dennoch es erfüllt sein Zweck und schaut gut aus.

Heute kam der erste Teil meiner Canton LS an. UPS brachte den Sub 12.2 in weiß mit weißer Frontabdeckung (sonst nur auf Anfrage beim Hersteller).
435€ schlugen hierfür zu buche. Der Sound ist gut und kann voll eingestellt werden sodass er niemals aufdringlich wird.
Evtl. kommen morgen oder Freitag die beiden Chrono SLS 790 Standlautsprecher ebenfalls in weiß. Ich bin gespannt.

Hier die Bilder. Erinnert in der Front irgendwie an die neuen berliner S-Bahnen :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Canton ist schon immer eine sehr gute Wahl, da braucht man nie lang zu überlegen: Durchgehend gute bis herausragende Qualität, sogar bei günstigeren Boxen.
Aber noch bezahlbar.
Schön, dass man den Sub einstellen kann, da haben die mitgedacht zudem.
Na dann freu ich mich mit dir auf die nächste Party *party*
 
Wollte mal erwähnen, dass ich beim Musikhören immer noch nicht das Grinsen aus dem Gesicht bekomme seit ich den Onkyo NR818 angeschafft habe.

Dieser Stereo-Phantomeffekt ist einfach nur der Hammer. Vorher hatte ich immer nur Receiver der 300-500€ Klasse und da habe ich sowas noch nie erlebt. Den Stereo-Phantomeffekt kannte ich praktisch nicht. Es ist einfach nur immer wieder krass, wie man fest überzeugt ist, dass die Stimme vom Sänger aus dem Center kommt oder ein bestimmtes Instrument aus einer Richtung zwischen Center und Stanbox, obwohl nur die beiden Standlautsprecher laufen *buck* Die Bühne, die sich da vor einem augbaut, ist einfach nur geil.
 
Kann ich nur bestätigen, selbst der Denon AVR-X1000 (300€ Klasse) schafft das durch das Einmessen mit seinen Audyssey was früher nur superben Hi-End vorbehalten war.
 
@TB1400
Mich wundert es ja ehrlich gesagt ein bischen das du diesen Effekt erst mit dem 818 erlebst. Ich hatte vor dem 818 jahrelang einen Yamaha RX-V457. Und ich muss sagen das der 818 quasi alles besser macht, der Yamaha die Bühne aber fast gleichwertig aufgebaut hat. Und der Yamaha hatte keinerlei EInmesssystem, mal ganz davon ab das ich Musik auch mt dem 818 im Pure Modus höre.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TB1400
Mich wundert es ja ehrlich gesagt ein bischen das du diesen Effekt erst mit dem 818 erlebst. Ich hatte vor dem 818 jahrelang einen Yamaha RX-V457. Und ich muss sagen das der 818 quasi alles besser macht, der Yamaha die Bühne aber fast gleichwertig aufgebaut hat. Und der Yamaha hatte keinerlei EInmesssystem, mal ganz davon ab das ich Musik auch mt dem 818 im Pure Modus höre.

Keine Ahnung warum. In der alten Wohnung waren die räumlichen Gegebenheiten schon sehr suboptimal und die Lautsprecher waren beim Onkyo 606 mit dem günstigen Audyssey 2EQ eingemessen, das mit den ungünstigen Raummoden hoffnungslos überfordert war (dröhnende Bässe, die ich nur in den Griff bekommen habe, wenn ich den Subwoofer im AVR aktiviert habe obwohl keiner angeschlossen war -> also komplette Abschaltung der untersten Frequenzen). Mit dem Umstieg auf den 818 war das Problem dann Geschichte, der konnte das alles vernünftig einmessen, der dröhnende Bass war weg und der Stereo-Phantomeffekt war da.

Jetzt im Haus sind die räumlichen Gegebenheiten auch nochmal besser, sodass ich jetzt im Heimkino auch in Sachen Surround-Sound eine deutliche Verbesserung erlebt habe, weil ich die Rear-Lautsprecher wirklich hinter dem Sitzplatz platzieren kann, statt nur daneben. Dazu habe ich auch nochmal eine Frage: Wenn man die Rear-Lautsprecher schräg-seitlich hinter dem Sitzplatz platziert hat (also vom Sitzplatz etwa gleiche Entfernung zur Seite wie nach hinten), sollte man die Lautsprecher dann als Surround oder Surround Back Lautsprecher anschließen? Also werden dann evtl. Surrond Geräusche anders an die Lautsprecher weiter gegeben, oder macht das sowieso keinen Unterschied, wenn diese eingemessen sind?
 
Wenn der Raum scheisse ist kann die Einmessung auch nicht mehr viel richten.
In einem einigermaßen guten Raum hingegen ist die Einmessung aber das Sahnehäubchen welches die Gänsehaut produziert!
 
B00C7THE74_Mult-EQ.jpg


Denon spendiert schon in der Einsteigerklasse Audyssey MultEQ-XT. Hatte dann bei zwei Dachschrägen keinerlei Probleme den Sub sauber einzumischen.
Na ich will nicht übertreiben, schließlich nutze ich nur ein 3.1 System.
 
Weil Raummoden extrem schwer zu beherrschen sind und der Rest dagegen fast egal ist.
 
Ich nehme mal an, daß das Angaben der Flankensteilheit der Frequenzweichen sind. 16db für die "Eingliederung" der Satelliten, die haben eh kein Volumen um annähernd Bass zu poduzieren. Zum Sub hat tomturbo schon was gesagt.
Ich hatte übrigens im Setup einführend die Frage, ob ich Vollbereichs LS links und rechts habe - wodurch sich das Satelliten Frequenzaufgehüpsche schon erledigte. :]
 
Ich nehme mal an, daß das Angaben der Flankensteilheit der Frequenzweichen sind. 16db für die "Eingliederung" der Satelliten, die haben eh kein Volumen um annähernd Bass zu poduzieren. Zum Sub hat tomturbo schon was gesagt.
Ich hatte übrigens im Setup einführend die Frage, ob ich Vollbereichs LS links und rechts habe - wodurch sich das Satelliten Frequenzaufgehüpsche schon erledigte. :]

Ne, das werden schon 16 mögliche Filter sein die den Frequenzgang der Sats zurechtbiegen.
128 Filter für den Sub finde ich jedoch schon recht heftig für zwei Oktaven .....
 
Mit Audyssey MultEQ-XT werden Ihre Satellitenlautsprecher sowie der Subwoofer klanglich dem Raum präzise angepasst. Auch die Laufzeiten durch unterschiedliche Abstände zu den Lautsprechern werden korrigiert. Die Anlage kann sich so den Gegebenheiten in Ihrem Raum selbstständig anpassen und Ihnen bestes Hörvergnügen präsentieren.
Laufzeitkorrekturen ... das klingt stark nach DSP. Wenn schon ein DSP läuft, dann brauchts keine vorprogrammierten 128 Filter. *noahnung*
 
@TB1400
Mich wundert es ja ehrlich gesagt ein bischen das du diesen Effekt erst mit dem 818 erlebst. Ich hatte vor dem 818 jahrelang einen Yamaha RX-V457. Und ich muss sagen das der 818 quasi alles besser macht, der Yamaha die Bühne aber fast gleichwertig aufgebaut hat. Und der Yamaha hatte keinerlei EInmesssystem, mal ganz davon ab das ich Musik auch mt dem 818 im Pure Modus höre.

Ich habe den Onkyo 606 den TB vorher hatte, höre Musik auch im Pure Modus und habe da auch keine Probleme bzw. exakt den Effekt den man haben will und der hier von TB beschrieben wird. Das hatte ich schon in der alten Wohnung mit nem eher schlechten Raum und auch jetzt in der neuen Wohnung mit nem deutlich größeren Raum. Damit habe ich auch jetzt erst die Rear-Lautsprecher deutlich hinter dem Sofa, vorher standen sie 1,5m und 0,3m daneben, also ziemlich scheiße.

Ich habe allerdings Audyssey nicht verwendet sondern immer selber eingemessen bzw. solange diverse Konzert DVDs/BRs und auch CDs reingepackt, gehört, nachreguliert... bis es gepasst hat.
Denn das alte Audyssey hat bei mir einfach nix gebracht. Mit dem neuen Audyssey mag es gut klappen und man ist recht schnell durch, aber die vielleicht 1 1/2 - 2 Stunden zum selber "einmessen" habe ich mir gerne genommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein alter Onkyo 606 verbringt jetzt seinen Lebensabend im Wohnzimmer an den Nubert 3.0 Lautsprechern (siehe Bild eine Seite weiter vorne). Komischerweise funzt das On-Screen Menü nicht mehr, früher ging das (da hatt ich aber auch noch einen anderen TV). Hab schon das HDMI-Kabel getauscht, hat auch nix gebracht *noahnung* Mit dem 818 ging's an diesem TV. Naja, im Wohnzimmer ist es mir nicht so wichtig, da kann ich auf das On-Screen Menü auch verzichten weil ich da eh nie groß was einstelle. Da hab ich nichtmal irgendwas eingemessen.
Nur die Trennfrequenz hab ich eingestellt: 120 Hz für die beiden Wandlautsprecher und 60 Hz für den Center. War vorher auf full-band gestellt, da gab's dann schön ploppende Bässe bei lauten Action-Szenen ;D

Kann auch noch jemand was dazu sagen:

Dazu habe ich auch nochmal eine Frage: Wenn man die Rear-Lautsprecher schräg-seitlich hinter dem Sitzplatz platziert hat (also vom Sitzplatz etwa gleiche Entfernung zur Seite wie nach hinten), sollte man die Lautsprecher dann als Surround oder Surround Back Lautsprecher anschließen? Also werden dann evtl. Surrond Geräusche anders an die Lautsprecher weiter gegeben, oder macht das sowieso keinen Unterschied, wenn diese eingemessen sind?
 
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Das OSD kommt bei mir auch nicht mehr und über HDMI wird nur Ton durchgeschleift.
Ist wohl ein gerne genommenes Onkyo Problem. Wird auch in Rezensionen des 818 angemerkt. Daher kommen mir auch keine Onkyos mehr ins Haus. Keine Ahnung ob es erst seit der 606er Serie ist aber ich habe mittlerweile bei Geräten in diversen Preisregionen von den immer gleichen Problemen gelesen. Netterweise treten die Probleme aber mittlerweile schneller und innerhalb der Garantiezeit auf. Bei mir ging es ja ziemlich genau nach 2 Jahren los.

Hab auch schon überlegt mal umzusteigen da ich aktuell immer für Raspberry Pi, Chromecast und Ouya umstöpseln muss und da den Ton auch nur über den Fernseher wiedergeben kann. Ist ärgerlich aber noch nicht ärgerlich genug um wieder 500€ oder mehr ausgeben zu müssen. Zumal ich irgendwie das Gefühl habe das alle möglichen Geräte von der "Fach-"Presse nur ins unendlcihe gehyped werden sobald sie mehr als 400€ kosten und die User größtenteils nur meckern :( (ja ich weiß man sollte auch nicht zu viele Foren lesen, am Ende kann man nix mehr kaufen)
 
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