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Ja, die Black & Black kann ich nur empfehlen, sehen gut aus. Die in Nussbaum Optik gefallen mir allerdings auch recht gut.
[MTB]JackTheRipper
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Auf Bildern finde ich die auch nicht schlecht, im Laden sah mir das aber alles zu "künstlich" aus. Ist ja aber auch die Einsteigerserie von Nubert, weswegen ich dann letztendlich die Black&Black genommen habe, auch wenn ich normal nicht auf Hochglanz stehe
M
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Wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf...
Guck Dir mal das ATM Modul für die 511 an. http://www.nubert.de/atm-511-modul/p796/?category=110
Ich habe es damals aufgrund der positiven Forenberichte bestellt - der Plan war, es bei Nichtgefallen wieder zurückzuschicken. Es ist aber geblieben. Viel klarer und wärmer, tieferer Bass und höhere Töne. Man sieht den Ausschlag für den Tiefbass sogar am Chassis. Für Filme ist ein gestandener Sub nicht zu ersetzen. Aber für Musik geht wirklich kein Weg an dem ATM vorbei.
Guck Dir mal das ATM Modul für die 511 an. http://www.nubert.de/atm-511-modul/p796/?category=110
Ich habe es damals aufgrund der positiven Forenberichte bestellt - der Plan war, es bei Nichtgefallen wieder zurückzuschicken. Es ist aber geblieben. Viel klarer und wärmer, tieferer Bass und höhere Töne. Man sieht den Ausschlag für den Tiefbass sogar am Chassis. Für Filme ist ein gestandener Sub nicht zu ersetzen. Aber für Musik geht wirklich kein Weg an dem ATM vorbei.
[MTB]JackTheRipper
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Ich hatte es mir überlegt, aber ein AV-Receiver Umbau ist jetzt mit dem Marantz wohl nicht machbar. Aber es wäre ja möglich noch nen separaten Stereoverstärker an die PreOuts anzuschließen, und dazwischen das ATM einzuschleifen, oder? Wie funktioniert das dann mit dem einmessen? Die Lautstärke müsste dann am Stereoverstärker fix eingestellt werden, oder?
M
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Ok, ich hatte es verpeilt, dass Du einen Receiver verwendest.[MTB]JackTheRipper;4833165 schrieb:Ich hatte es mir überlegt, aber ein AV-Receiver Umbau ist jetzt mit dem Marantz wohl nicht machbar. Aber es wäre ja möglich noch nen separaten Stereoverstärker an die PreOuts anzuschließen, und dort das ATM einzubauen, oder? Wie funktioniert das dann mit dem einmessen? Die Lautstärke müsste dann am Stereoverstärker fix eingestellt werden, oder?
Ich nutze für das Setup folgende Signalkette:
Stereoquelle
Vorstufe
ATM Eingang
ATM Ausgang
Endstufe
Die Möglichkeiten mit einem ATM sind eignetlich recht vielfältig, wenn man etwas kompromissbereit ist. Wenn Du z.B. in Kauf nimmst, dass das ATM nur für eine Signalquelle zur Verfügung steht, dann schleift man es einfach per TapeMonitor oder dergleichen ein. Da ich aber den Anwendungszweck ohnehin nur für Musik am sinnvollsten sehe, insbesondere da ein Sub vorhanden ist, würde ich das als gute Lösung ansehen. Alternativ könnte man z.B. eine Vorstufe davor nehmen und sämtliche Stereosignale erst an die Vorstufe geben. Hier geht natürlich kein DolbyDigital mehr. Ansonsten wäre eine weitere Variante, wie Du schon angeführt hast, einen zusätzlichen Verstärker zu nehmen. Muss man natürlich in Kauf nehmen, dass man ständig die Boxenkabel umstecken muss - Bananas wären da von Vorteil.
[MTB]JackTheRipper
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Eigentlich meinte ich eine Stereoendstufe, die ich an die vorhandenen PreOuts an den AV-Receiver hänge.
Signalkette wäre dann für die Frontlautsprecher:
beliebige Quelle - AVReceiver - ATM - Stereoendstufe
Nur wie das mit der Lautstärkeregelung und Einmessung dann funktionieren soll ist mir noch nicht ganz klar.
Signalkette wäre dann für die Frontlautsprecher:
beliebige Quelle - AVReceiver - ATM - Stereoendstufe
Nur wie das mit der Lautstärkeregelung und Einmessung dann funktionieren soll ist mir noch nicht ganz klar.
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Du meinst die Einmessung über den Receiver? Dazu kann ich Dir nichts sagen, da ich nie in die Nähe eines solchen gekommen bin.
Was die Lautstärke angeht, gibt es ja durchaus Enthusiasten, die Hifi genau so betreiben. Sie schließen einen regelbaren CD-Player direkt an die Endstufe und sichern/erhoffen sich eine puristische Klangwiedergabe. Grundsätzlich ist das ja nicht verkehrt - je weniger und simpler, desto purer.
Für Dich bedeutet es, dass die Quelle regelbar sein müsste, da ein Pre-Out das Signal ja ungeregelt ausgibt.
Ein Verstärker würde grds keine andere Aufgabe als eine Endstufe übernehmen. Bei Dir ergibt sich da kein großartig anderer Aufbau, als bei mir.
Signal
Vorstufe = Receiver
ATM
Endstufe = Endstufe
Was die Lautstärke angeht, gibt es ja durchaus Enthusiasten, die Hifi genau so betreiben. Sie schließen einen regelbaren CD-Player direkt an die Endstufe und sichern/erhoffen sich eine puristische Klangwiedergabe. Grundsätzlich ist das ja nicht verkehrt - je weniger und simpler, desto purer.
Für Dich bedeutet es, dass die Quelle regelbar sein müsste, da ein Pre-Out das Signal ja ungeregelt ausgibt.
Ein Verstärker würde grds keine andere Aufgabe als eine Endstufe übernehmen. Bei Dir ergibt sich da kein großartig anderer Aufbau, als bei mir.
Signal
Vorstufe = Receiver
ATM
Endstufe = Endstufe
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el-mujo
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So, nun sind meine beiden Bi-Wire-Kabel fertig.
4 Stunden gefummel brachten folgendes Resultat zu Tage:
[
Habe mir mit der Heissluftpistole diverse male den Gewebeschlauch verbrannt, sodasss ich einige Versuche benötigte, was natürlich den Materialverbrauch steigerte.
Der SC4/4 Splitter von Via-Blue, hat 4 dünne Ausgänge, die sich nicht mit Gewebeschläuchen nutzen lassen, weil die Löcher zu klein sind. Hier half nur die Eisensäge und so wurden durch raussägen der Randstücke, die Öffnungen nahezu verdoppelt. Auf Kosten der Optik. Allerdings sieht man von dem Teiler nichts, wenn die Kabel drin liegen.
Hier eine Auflistung der ideellen Kosten, also auf den cm runtergerechnet für genau ein 5m-Kabel.
Die letzte Spalte ist die der realen Kosten bisher für beide Kabel. Da für mehr als zwei Kabel gekauft wurde erhöht sich der Preis. Ferner galten bei den Schrumpfschläuchen und Sleeves gewisse Mindestmengen die es zu bestellen galt. 10m/5m/1m/0,7m - gebraucht habe ich deutlich weniger, wie die ideellen Kosten zeigen. Dazu kamen einige Fehlgriffe beim Kauf.
Ergo?! => Weitere Kabel konfektionieren verbilligt das Gesamtvorhaben relativ.
4 Stunden gefummel brachten folgendes Resultat zu Tage:
[
Habe mir mit der Heissluftpistole diverse male den Gewebeschlauch verbrannt, sodasss ich einige Versuche benötigte, was natürlich den Materialverbrauch steigerte.
Der SC4/4 Splitter von Via-Blue, hat 4 dünne Ausgänge, die sich nicht mit Gewebeschläuchen nutzen lassen, weil die Löcher zu klein sind. Hier half nur die Eisensäge und so wurden durch raussägen der Randstücke, die Öffnungen nahezu verdoppelt. Auf Kosten der Optik. Allerdings sieht man von dem Teiler nichts, wenn die Kabel drin liegen.
Hier eine Auflistung der ideellen Kosten, also auf den cm runtergerechnet für genau ein 5m-Kabel.
Die letzte Spalte ist die der realen Kosten bisher für beide Kabel. Da für mehr als zwei Kabel gekauft wurde erhöht sich der Preis. Ferner galten bei den Schrumpfschläuchen und Sleeves gewisse Mindestmengen die es zu bestellen galt. 10m/5m/1m/0,7m - gebraucht habe ich deutlich weniger, wie die ideellen Kosten zeigen. Dazu kamen einige Fehlgriffe beim Kauf.
Ergo?! => Weitere Kabel konfektionieren verbilligt das Gesamtvorhaben relativ.
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DerrickDeluXe
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Wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf...
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Ich habe es damals aufgrund der positiven Forenberichte bestellt - der Plan war, es bei Nichtgefallen wieder zurückzuschicken. Es ist aber geblieben. Viel klarer und wärmer, tieferer Bass und höhere Töne. Man sieht den Ausschlag für den Tiefbass sogar am Chassis. Für Filme ist ein gestandener Sub nicht zu ersetzen. Aber für Musik geht wirklich kein Weg an dem ATM vorbei.
Hör auf, sonst kauf ich das ATM Teil noch ... bin schon die ganze Zeit am überlegen.
Die nuBox 311er sind übrigens klasse. Ein so krasses Bassfundament habe ich bei noch keiner Box in dem Mini-Format erlebt. Komme daher erstmal gut ohne Subwoofer zurecht.
Aber für den Fall der Fälle: Könnte ich einen Subwoofer an einem Stereo-Verstärker betreiben? Oder bedarf es eines Surround-Sound Verstärkers?
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Also ich habe noch keinen Verstärker gesehen, der einen Sub-Out hat. Lasse mich aber gern korrigieren.Aber für den Fall der Fälle: Könnte ich einen Subwoofer an einem Stereo-Verstärker betreiben? Oder bedarf es eines Surround-Sound Verstärkers?
War zu erwarten. Hast Du die geholt, um ein zweites Zimmer zu beschallen oder bist Du nun surroundmäßig unterwegs?Die nuBox 311er sind übrigens klasse. Ein so krasses Bassfundament habe ich bei noch keiner Box in dem Mini-Format erlebt. Komme daher erstmal gut ohne Subwoofer zurecht.
@MTB
Mir fällt gerade ein, dass es doch noch eine weitere Möglichkeit gibt, das ATM mit Receiver und mehreren Signalquellen zu verbinden. Du brauchst dafür eine Zone 2 am Receiver, wie sie normalerweise für die Beschallung eines zweiten Raumes gedacht ist. So funktioniert i.d.R. dann auch die autom. Einmessung, wenn ich den Berichten glauben kann.
mehr http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?f=10&t=19040&p=692607#p692607
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DerrickDeluXe
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Mein großer LCD-TV + xbox 360 und Bluray Player werden mit 2 x nuBox 481 beschallt,
für meinen PC habe ich jetzt die 311er gekauft. Theoretisch könnte ich das ganze
bei Bedarf auch zu einem Surround System umbasteln, dann bräuchte ich halt noch
nen Center, aber ich glaube, da wäre eine weitere 311er nicht verkehrt.
für meinen PC habe ich jetzt die 311er gekauft. Theoretisch könnte ich das ganze
bei Bedarf auch zu einem Surround System umbasteln, dann bräuchte ich halt noch
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Es würde sich jedenfalls anbieten, irgendwann mal ein Surroundset daraus zu machen.
Falls Du mal wieder was über hast, kannst ja einfach die 311 vom Rechner abziehen und durch eine NuPro ersetzen. Die müssen richtig gut gehen...
http://www.nubert.de/nupro-a-10-a-20/21/
Falls Du mal wieder was über hast, kannst ja einfach die 311 vom Rechner abziehen und durch eine NuPro ersetzen. Die müssen richtig gut gehen...
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Oh ja ... die sollten es eigentlich werden ... aber der Preis ist für mich derzeit nicht stämmbar ...
Da ich noch nen Verstärker übrig hatte, war die Kombination mit den 311ern meines erachtens sinnvoller.
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Naja, wer sich kaffeetechnisch im Profibereich verirrt, der hat eben andere Prioritäten
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Derzeit bewegt sich im Kaffee-biz leider recht wenig, ich komme mit der neuen Maschine nicht zurecht ... aber das hier wäre der falsche Thread für weitere Details.
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Mir fällt gerade ein, dass es doch noch eine weitere Möglichkeit gibt, das ATM mit Receiver und mehreren Signalquellen zu verbinden. Du brauchst dafür eine Zone 2 am Receiver, wie sie normalerweise für die Beschallung eines zweiten Raumes gedacht ist. So funktioniert i.d.R. dann auch die autom. Einmessung, wenn ich den Berichten glauben kann.
mehr http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?f=10&t=19040&p=692607#p692607
Ah stimmt, da hatte ich auch mal was gelesen. Dankeschön! jetzt warte ich erstmal auf die Boxen, das ATM wäre dann jedenfalls schnell eingeschleift
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....
Aber für den Fall der Fälle: Könnte ich einen Subwoofer an einem Stereo-Verstärker betreiben? Oder bedarf es eines Surround-Sound Verstärkers?
ja, klar. Wobei der Sub halt schon gut Leistung zieht. Wenn du da 4 Boxen dran hast UND nen Sub wirds sehr eng, aber machbar, wenn du nicht aufdrehst bei den besseren Verstärkern.
... Oder machst es wie ich oder wie Tom und nimmst ne extra Sub-Endstufe ("Detonation" etwa) und nen 18"/24Hz Sub mit riesen-dicker Kiste, dann wackelt die Bude
Da können normale Boxen nicht ran, glaub mir. Ich will damit nicht protzen, aber dir das sagen: Hör dir mal nen richtig dicken echten Subwoofer an, dann weist was wir meinen.
DerrickDeluXe
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Das glaub ich dir gerne, nur meine Nachbarn wären wohl nicht begeistert ...
Wo würde ich denn den Sub anschließen?
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naja, man muss ja nicht immer brachial aufdrehen, der Effekt ist klar kleiner, wenn man nicht so aufdreht, aber schon untenraus ganz ordentlich. Und den Sub kann man auch auf Spikes stellen und etwa Trittschalldämmmatten drunter machen. Aber wie gesagt, wenn ich den Sub aus habe klingt für mich alles recht schmalbrüstig und verhalten. Das musst aber mal selbst gehört haben, dann würdest zustimmen, dass ohne fetten Sub was fehlt.
Den Sub anschließen? An was? Reciver.... Endstufe.... eigenen Sub-Verstärker? - eig. egal, du brauchst halt nur nen Ausgang an der Vorstufe oder Reciver oder was auch immer und gehst vom Verstärker raus, - in den Sub rein. Zur Not könntest auch an einen LS dranhängen, bzw. mitdazu schließen, aber das ist nur ne absolute Notlösung, da kannst dann nicht laut stellen, sonst klippt die Endstufe. Aber wie ich vor ettlichen Seiten eher Anfangs geschrieben habe, muss das nicht die Welt kosten. So was ist mit 100-150€ bereits machbar + ab 200+ für die Sub-Endstufe.
Wenn Interesse kann ich ja noch mal suchen wo das war. Obwohl....das kannst selbär auch ... lol
Den Sub anschließen? An was? Reciver.... Endstufe.... eigenen Sub-Verstärker? - eig. egal, du brauchst halt nur nen Ausgang an der Vorstufe oder Reciver oder was auch immer und gehst vom Verstärker raus, - in den Sub rein. Zur Not könntest auch an einen LS dranhängen, bzw. mitdazu schließen, aber das ist nur ne absolute Notlösung, da kannst dann nicht laut stellen, sonst klippt die Endstufe. Aber wie ich vor ettlichen Seiten eher Anfangs geschrieben habe, muss das nicht die Welt kosten. So was ist mit 100-150€ bereits machbar + ab 200+ für die Sub-Endstufe.
Wenn Interesse kann ich ja noch mal suchen wo das war. Obwohl....das kannst selbär auch ... lol
DerrickDeluXe
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Bei nubert gehen die Subs leider wesentlich teurer weg und ich hätte schon gern alles aus einer Hand.
Irgendwann werd ich sicher mal in die Richtung investieren, aber der Tag ist wohl noch fern.
Irgendwann werd ich sicher mal in die Richtung investieren, aber der Tag ist wohl noch fern.
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hmmmm...zu viel Bass bzw. Grundton kann aufstellungsbedingt auch nerven. Habe vor ein paar Tagen die Frequenzweichen etwas angepasst und den Mittel- sowie Hochton um etwa 1-1,5dB angehoben. Ist doch um einiges analytischer geworden obwohl es nur eine geringe Änderung ist. Liegt wohl daran dass es sehr breitbandig angehoben wurde.
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ja, für die bessere Darstellung, also um es analytischer hören zu können sind die Mitten vor allem Zuständig, und ein klein wenig die Höhen. Aber die sind eher verhalten. Das meiste kommt aus dem Mitteltöner. Zu viel Bass übertüncht das dann klar. Es ist schwierig alles neutral einzustellen, vor allem wenn man analytisch hören will, dann sind eben die Mitten und vllt. unteren Höhen etwas angehoben. Meist will man dann aber auch mehr Bass, bzw. untenrum noch etws anheben. Dann ists wieder Badewannenklang mit erhöhten Mitten, oder fast alles angehoben. Umgekehrt könnte man auch bestimmte Bereiche absenken, und dafür nur die Lautstärke anpassen/anheben, wenn der DSP es nicht so feingliedrig kann. Es ist fast schon ein Kunst es so einzustellen, dass es nahezu neutral klingt, aber auch analytisch und viel Tiefbass - ein Spagat, den wohl jeder macht, der es letztlich doch so einstellt, wie er seine Vorlieben hat.
Wobei es eh die Frage ist, was ist neutral? Und wie sollte es naturell klingen? Woran misst man das? An den Aufnahmeorten? Und wenn die Mikros Mist waren oder zu weit weg? Wie sollte es eigendlich klingen? (Meist sind etwa die Beckenschläge viel zu leise!!) = --> also nachjustieren, letztlich nach Geschmack und eben dem Spagat zwischen neutral/natürlich und gut-klingend-sauber und klar ...
Wobei es eh die Frage ist, was ist neutral? Und wie sollte es naturell klingen? Woran misst man das? An den Aufnahmeorten? Und wenn die Mikros Mist waren oder zu weit weg? Wie sollte es eigendlich klingen? (Meist sind etwa die Beckenschläge viel zu leise!!) = --> also nachjustieren, letztlich nach Geschmack und eben dem Spagat zwischen neutral/natürlich und gut-klingend-sauber und klar ...
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Wobei es eh die Frage ist, was ist neutral? Und wie sollte es naturell klingen? Woran misst man das? An den Aufnahmeorten? Und wenn die Mikros Mist waren oder zu weit weg? Wie sollte es eigendlich klingen? (Meist sind etwa die Beckenschläge viel zu leise!!) = --> also nachjustieren, letztlich nach Geschmack und eben dem Spagat zwischen neutral/natürlich und gut-klingend-sauber und klar ...
Neutral ist doch leicht zu erklären. Ein linearer Frequenzgang wäre neutral wobei da im Idealfall die original Lautstärke der Aufnahme vorliegen sollte. Messen kann man das problemlos und die Frequenzgänge der Aufnahmemikros sind idR bekannt und kompensiert, es sei denn es wird irgendwas in einem Hinterhofstudio aufgenommen. Schlagzeug ist in der Tat ein Problem. Das liegt aber weniger am Frequenzgang sondern eher am vorhandenen Dynamikumfang des Mediums. Irgendwie wird ja heute alles durch einen Kompressor gejagt damit es sich auf auf den Wühltischhandys oder Konservenkomplettanlagen gut anhört.
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Eine Frage an die Handwerker: hat schonmal jemand bei Lautsprecher-Chassis die Sicken gewechselt? War das aufwendig und welche Ergebnisse kommen dabei raus?
Das sind Schaumstoffsicken. Oder bzw. waren es.
Also Sicken reparieren. Ich finde es aber interessant, daß der Laden in DD mit dem hochwertigsten Ruf am längsten gebraucht hat, um zu antworten - mehr als 10 Tage.
Ich hab mir jetzt doch mal ein Sickenreparatur-Kit bestellt. Kostet knapp 30€ mit Versand.....ein einzelnes neues Korbchassis kostet mindestens 45€.Hab jetzt die Antwort vom meinem lokalen HiFi-Spezi gekriegt:
Ich habe jetzt noch eine Anfrage offen und dann werde ich wohl mal die 15€ in ein Sickenreparaturkit investieren ehe ich nach neuen Chassis Ausschau halte.Sehr geehrter Herr *miep*,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Die Reparatur dieser Lautsprecher können wir
leider nicht mehr durchführen.
Mit freundlichen Grüßen,
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Für die Leute, die sich für geschlossene Allround-Kopfhörer interessieren:
Hatte bislang die Sennheiser HD555, die schon nicht schlecht waren, aber auf Grund der offenen Bauweise leider viel zu laut für die Umwelt (gab immer Ärger von meiner besseren Hälfte ). Daher mussten gute geschlossene Allround-Kopfhörer her, die in allen Disziplinen keine schlechte Figur machen.
Nachdem ich mir diverse Reviews, Erfahrungsberichte und Rezensionen durchgelesen habe, entschied ich mich schließlich für die Beyerdynamic DT770 Pro Limited Edition 32 Ohm: http://www.amazon.de/Beyerdynamic-7...sr=8-2&keywords=beyerdynamic+dt770+Pro+32+Ohm
In der engeren Auswahl waren noch die DT770 Pro mit 80 und 250 Ohm. Für die 32-ohmige Limited Edition habe ich mich schlussendlich entschieden, weil diese in diversen Tests sehr gut weg kommen, mir die "Badewannenkurve" niedrigohmiger/ bassbetonter Kopfhörer zusagt und ich auch zumindest die Möglichkeit haben will, die Lautsprecher an mobilen Geräten (Smartphone/ Tablet/ Notebooks) auch ohne Kopfhörerverstärker mit ausreichender Lautstärke betreiben zu können.
Trotzdem habe ich mir den Fiio E10 USB Aplifier dazu bestellt: http://www.amazon.de/Fiio-E10-USB-H...=UTF8&qid=1385746210&sr=8-1&keywords=Fiio+E10
Zunächst habe ich die Kopfhörer dann am Notebook (Dell Inspiron) ohne den Amplifier ausprobiert, was zunächst eine herbe Enttäuschung gab. Dröhniger Bass, flache Mitten und zischende Höhen. Dann den Fiio E10 angestöpselt und auf einmal ein Unterschied wie Tag und Nacht! Auf einmal glasklarer Sound, keine zischenden Höhen mehr. Alles so, wie es sein sollte. Am E10 hat man außerdem noch die Möglichkeit, den Bass hoch zu stellen, was mir persönlich allerdings zuviel des Guten ist. Habe von 'nem Kumpel gerade auch Sennheiser HD 585 hier, die sind ja eher nüchtern/ höhenbetont und bei solchen Kopfhörern macht sich der Bass-Boost des E10 dann echt gut.
Also selbst bei niedrigohmigen Kopfhörern ist so ein Amplifier am Notebook dringendst zu empfehlen. Die eingebauten Soundlösungen taugen einfach nichts. Man merkt auch einfach, dass die eingebaute Soundlösung zu wenig Dampf hat, um solche Kopfhörer adäquat zu befeuern. Bei Liedern, die erst leise anfangen und dann auf einmal richtig laut werden, merkt man beim Onboard-Sound, dass sich die Lautstärke kaum erhöht (auf Grund der fehlenden Leistung wird sozusagen runter geregelt). Diesen Effekt hat man mit dem Amplifier nicht, hier hört sich alles so an, wie auf der großen Anlage
Die Abschirmung des DT770 Pro LE ist übrigens der Hammer. Es dringen selbst bei hoher Lautstärke kaum Geräusche an die Außenwelt und man selbst hört die Umgebungsgeräusche auch nur noch sehr leise. Tragekomfort ist trotzdem recht hoch, der Anpressdruck nicht sehr hoch. Also ich kann diese Kopfhörer absolut empfehlen, wenn man geschlossene Allrounder sucht und nicht so auf nüchternen, analytischen Sound steht.
Hatte bislang die Sennheiser HD555, die schon nicht schlecht waren, aber auf Grund der offenen Bauweise leider viel zu laut für die Umwelt (gab immer Ärger von meiner besseren Hälfte ). Daher mussten gute geschlossene Allround-Kopfhörer her, die in allen Disziplinen keine schlechte Figur machen.
Nachdem ich mir diverse Reviews, Erfahrungsberichte und Rezensionen durchgelesen habe, entschied ich mich schließlich für die Beyerdynamic DT770 Pro Limited Edition 32 Ohm: http://www.amazon.de/Beyerdynamic-7...sr=8-2&keywords=beyerdynamic+dt770+Pro+32+Ohm
In der engeren Auswahl waren noch die DT770 Pro mit 80 und 250 Ohm. Für die 32-ohmige Limited Edition habe ich mich schlussendlich entschieden, weil diese in diversen Tests sehr gut weg kommen, mir die "Badewannenkurve" niedrigohmiger/ bassbetonter Kopfhörer zusagt und ich auch zumindest die Möglichkeit haben will, die Lautsprecher an mobilen Geräten (Smartphone/ Tablet/ Notebooks) auch ohne Kopfhörerverstärker mit ausreichender Lautstärke betreiben zu können.
Trotzdem habe ich mir den Fiio E10 USB Aplifier dazu bestellt: http://www.amazon.de/Fiio-E10-USB-H...=UTF8&qid=1385746210&sr=8-1&keywords=Fiio+E10
Zunächst habe ich die Kopfhörer dann am Notebook (Dell Inspiron) ohne den Amplifier ausprobiert, was zunächst eine herbe Enttäuschung gab. Dröhniger Bass, flache Mitten und zischende Höhen. Dann den Fiio E10 angestöpselt und auf einmal ein Unterschied wie Tag und Nacht! Auf einmal glasklarer Sound, keine zischenden Höhen mehr. Alles so, wie es sein sollte. Am E10 hat man außerdem noch die Möglichkeit, den Bass hoch zu stellen, was mir persönlich allerdings zuviel des Guten ist. Habe von 'nem Kumpel gerade auch Sennheiser HD 585 hier, die sind ja eher nüchtern/ höhenbetont und bei solchen Kopfhörern macht sich der Bass-Boost des E10 dann echt gut.
Also selbst bei niedrigohmigen Kopfhörern ist so ein Amplifier am Notebook dringendst zu empfehlen. Die eingebauten Soundlösungen taugen einfach nichts. Man merkt auch einfach, dass die eingebaute Soundlösung zu wenig Dampf hat, um solche Kopfhörer adäquat zu befeuern. Bei Liedern, die erst leise anfangen und dann auf einmal richtig laut werden, merkt man beim Onboard-Sound, dass sich die Lautstärke kaum erhöht (auf Grund der fehlenden Leistung wird sozusagen runter geregelt). Diesen Effekt hat man mit dem Amplifier nicht, hier hört sich alles so an, wie auf der großen Anlage
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