News HP stellt EliteBooks mit AMD Kaveri vor

Laut heise gibt's die genannten Modelle auch mit Hochleistungsakku.
Ich bin bisher bei Lenovo, ärgere mich aber über unzureichende Bildschirmauflösungen bei AMD Modellen.
Die neuen Elitebooks erfüllen genau meine Bedürfnisse.
Ich hoffe doch sehr, dass die neue HP Konkurrenz die Modellpalette u.a. von Lenovo belebt.
MfG
 
Das Lenovo Z50 soll es optional auch mit FHD geben.
 
Ja immer. Aber leider jede Serie hat einen eignen :(

Das ist immerhin ein Anfang, um das Notebook wirklich nutzen zu können (zumindest für mich). Schöner wäre es natürlich schon, wie zu IBM-Zeiten die Dockingstation über ein paar Generationen nutzen zu können.

Weißt du zufällig auch ob die HPs von 12-15" die gleiche Dockingstation verwenden können. Danke :)
 
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... glaube ich erst wenn die bei Alternate, hoh oder Cyberport gelistet sind!! :o

Angekündigt wird viel, wenn der Tag lang ist ......
:]


Mmoe
Da mir hier angegeben wird, daß HP an mich am 17.06.2014 versenden würde, wenn ich es jetzt bestelle, ist es wohl eher keine Vaporware.

---------- Beitrag hinzugefügt um 11:46 ---------- Vorheriger Beitrag um 03:17 ----------

Die Intels mit HD-Auflösung fangen ja bei tausend überhaupt erst an, darunter gibt es gar keins. Also muß eins mit HD-Auflösung und einem AMD drin auch nicht unbedingt für 600-800 € oder so im Handel sein, damit es sich überhaupt verkauft.

Ich habe keine Ahnung wo du geschaut hast, aber laut Geizhals ist das billigste Notebook mit FHD und mattem Display für 399,-€ zu haben.
Macht man es etwas schwieriger und will ein IPS Display reichen auch 479,-€
Für 899,-€ gibt es schon ein Lenovo mit i7 HQ und GTX860M.
 
Also mein Elitebook 84xx auf der Arbeit ist überwiegend aus Plastik, das Alu würde ich eher als Verzierung einstufen, so dünn wie das ist.

Laut Notebnookcheck hat sich das bei der 8xx-Serie geändert, zum hier getesteten Elitebook 820 schreiben sie (ich kopiere mal den ganzen Absachnitt "Gehäuse"):
HP hat mit der EliteBook-800-Serie eine neue Design-Linie eingeführt, die auf geschwungene Formen und dezente Farben, vornehmlich Schwarz- und Silbertöne, setzt. Dem 820 G1 steht dieses Kleid ebenso gut wie dem kürzlich getesteten 850 G1, zudem erweisen sich die matten Oberflächen als widerstandsfähig und unempfindlich gegenüber Verschmutzung. HP verspricht sogar, das Notebook erfolgreich nach den Vorgaben des US-Militärstandards MIL-STD-810 getestet zu haben.

Gefertigt wird das EliteBook nahezu ausschließlich aus Magnesium, was gegenüber dem Vorgänger eine Gewichtsreduktion von rund 30 Prozent ermöglichen soll. Dennoch bringt unser Testgerät über 1,5 Kilogramm auf die Waage, was allerdings auch auf die üppige Ausstattung zurückzuführen ist. In puncto Stabilität und Verwindungssteifigkeit liefert das Chassis jedenfalls eine hervorragende Vorstellung ab und pariert selbst stärkste Belastungen vollkommen unbeeindruckt. Auch das Display, welches durch eine umlaufende Gummilippe geschützt wird, lässt sich nur unter hohem Kraftaufwand um wenige Millimeter verformen. Die beiden massiven Metallscharniere begrenzen jegliches Mitschwingen des Deckels auf ein Minimum, arbeiten aber gleichzeitig so leichtgängig, dass selbiger mit einer Hand geöffnet werden kann.

Wie schon das größere Schwestermodell besticht auch das 820 G1 mit seiner sorgfältigen Verarbeitung. Scharfe Kanten oder unsauber angepasste Materialübergänge konnten wir nicht entdecken, einzig das leichte Spiel zwischen Displayrahmen und Panel sollte der Hersteller korrigieren.

Das 820 G1 hat, soweit ich sehe, die gleichen Abmessungen, Anschlussplatzierungen etc. wie das 725 G2 - es wird laut Heise auf der Computex auch noch Elitebook 825 G2 genannt. Auch die Gewichtsangaben scheinen übereinzustimmen, es besteht also Hoffung, dass das Chassis identisch ist. Teile der Oberflächen scheinen aber trotzdem aus Kunstoff zu sein, wie etwa der dunkle Deckel und natürlich die erwähnte Gummilippe. Das finde ich allerdings auch nicht problematisch, ist eher Geschmackssache und man muss Apple auch nicht alles nachäffen. Ich habe ein Asus U38N und ein ThinkPad Edge E145 und kann mit letzterem z.B. laxer umgehen, der Alu-Unibody des Asus ist definitiv empfindlicher. Das Asus hat mit seiter Optik natürlich mehr Bling und den größeren Wow-Faktor, aber das ist mir ehrlich gesagt ziemlich schnurz - ich will in erster Linie ein gutes und stabiles Notebook, dem man seine Wertigkeit auch ansehen sollte, mehr aber auch nicht. Das E145 wirkt auf alle, die die "billige" Edge-Schiene nicht kennen, übrigens sehr viel "wertiger" als es tatsächlich (320 Euro) ist - das mag auch an der Aufschrift "ThinkPad" liegen ;D - und es hat übrigens einen gummierten Deckel - der des Elitebook 820 sieht auf den Fotos ziemlich ähnlich aus. Die Bodenklappe (bei einem Arbeitsgerät übrigens ein Muss, da gehen Apple und Asus schonmal garnicht) sieht übrigens beim E145 wie beim 820 auf den ersten Blick nach Kunststof aus, ist aber aus Metall, wie sich auch aus dem Foto mit geöffneter Unterseite bei NBcheck erahnen lässt. Die restliche Unterseite des 820 scheint eine Kunststoffoberfläche zu haben, Rahmen und Handballenauflage sehen bei dem 820 aber nach Leichtmetall (dem Artikel nach Magnesium) aus. Aus meiner Sicht ist das ein guter Materialmix-Kompromiss zwischen wertiger Optik und praktischer Haltbarkeit.
 
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