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IBM/Lenovo Notebook schaltet sich während Bootvorgang komplett aus!
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Terminatrix
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Weiss ich nicht aber der Fehler tritt mit Netzteil und ohne auf.
Lustig, ich schließ das Notebook zuhause an und beim ersten hochfahren tritt der Fehler direkt auf.
Getestet haben die wohl laut Bericht mit 3dMark. Schick das teil jetzt nochmal und werd wohl die Fehlerbeschreibung noch genauer präzisieren müssen.
Lustig, ich schließ das Notebook zuhause an und beim ersten hochfahren tritt der Fehler direkt auf.
Getestet haben die wohl laut Bericht mit 3dMark. Schick das teil jetzt nochmal und werd wohl die Fehlerbeschreibung noch genauer präzisieren müssen.
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Gast29012019_2
Guest
Möglicherweise leidet das Book unter Flexing, kann dann nur durch nachlöten der betreffenden Stellen o. Mainboardtausch gelöst werden, wenn alle anderen Sachen ausgeschlossen werden können. Hatte einen Bekannten mit ähnlichem Problem bei seinem R40, da war allerdings ein Ramriegel richtig schrott.
boidsen
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Gegen Flexing gibts den Backofen
Mein T40 rennt seitdem wieder wie am ersten Tag
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Gast29012019_2
Guest
Oder man kennt jemand der dies richtig in einer Firma bewerkstelligen kann, nebst die Platine noch gereinigt und versiegelt wird. Ich denke nicht das die Frau noch einen Braten in die Röhre schieben möchte, wenn da vorher ein Mainboard gebackt worden ist, und der Ofen nach Lack stinkt.
Und dann sollte man wohl die Garzeit, die Temparatur, und Hitzeeinstellungen korrekt vornehmen. Also Ober und Unterhitze mit o. ohne Umluft, 250 Grad oder weniger, 30 Minuten oder länger.
Dann poste mal das Kochrezept für dein T40, womöglich hilft es ja beim TE auch. Bevor er es zig mal einschickt bis die Garantie abgelaufen ist.
Und dann sollte man wohl die Garzeit, die Temparatur, und Hitzeeinstellungen korrekt vornehmen. Also Ober und Unterhitze mit o. ohne Umluft, 250 Grad oder weniger, 30 Minuten oder länger.
Dann poste mal das Kochrezept für dein T40, womöglich hilft es ja beim TE auch. Bevor er es zig mal einschickt bis die Garantie abgelaufen ist.
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boidsen
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Also erstmal - wenn der Ofen danach wirklich schlimm stinkt, hast die vorgeschriebene Garzeit für Mainboards eindeutig überschritten
Und hier mein Rezept "gebackene Platine nach Großmutters Art":
- Backofen auf gut 110°C (Ober- und Unterhitze - keine Umluft!) vorheizen.
- Board KOMPLETT gestrippt (also kein Kühler, kein Aufkleber, kein Anbauteil mehr dran!) und staubfrei (mit feinem Pinsel und Staubsauger gereinigt) auf nem Holzbrett auf dem Gitter des Ofens ne gute halbe Stunde ziehen lassen.
- Dann das Board vorsichtig auf dem Brett rausnehmen und den Ofen auf gut 250°C (Ober- und Unterhitze - keine Umluft!) vorheizen.
- Das Board auf dem Brett zusammen mit einem Stückchen Elektroniklot auf nem Stück Alufolie in den Ofen legen.
- Und jetzt musses GANZ GENAU gehen!!! Also ned derweil auf Klo oder so...
- Wenn das Stück Lot deutlich zu glänzen anfängt (so ca. nach 5 bis 10 Minuten), den Ofen abschalten, VORSICHTIG die Ofentüre eine Spalt weit öffnen und nen Kochlöffel o.ä. dazwischenstecken, so dass sie nen Spalt weit offen bleibt.
- EXTREM WICHTIG isses dabei, dass der Ofen mit dem Board während der Behandlung mit der hohen Hitze und in der Abkühlphase danach auch NICHT DAS GERINGSTE BISSCHEN erschüttert wird!!! Sonst hast nachher bunten Chipsalat aufm Board...
- Langsam abkühlen lassen (Ofentüre ja ned weiter aufmachen als den o.a. Spalt!) und nach ca. zwei Stunden das Board rausnehmen.
- Wenn alle Lötstellen wieder glänzen wie neu, hats geklappt mitm Nachlöten. Ansonsten wars zu kurz drin.
- Nun einbauen, starten und beten...
- Manchmal brauchts n paar Anläufe bisses bootet, weil der CMOS-Chip "beleidigt" is durch die hohe Temperatur.
Die Chancen stehen ca. 50/50, dasses danach wieder einwandfrei geht - also bitte nur bei Geräten außerhalb der Garantie- bzw. Gewährleistungszeit probieren!
Die zwei Phasen sind wichtig, damit die Spannungen aus dem Board genommen werden.
Ängstliche Naturen verschrauben das Board trotzdem noch an allen möglichen Löchern mit dem Brett.
Perfektionisten spritzen vorher n bissl Löthonig unter alle BGAs.
Wenns geklappt hat, isses besser als vorher und hält im Prinzip "ewig", da die vom Flexingproblem betroffenen Boards ja ab Werk mangelhaft verlötet waren...
BTW: Ich empfehle dazu Bier, süßen Rotwein oder Baldriantee - auf gar keinen Fall Kaffee
Und hier mein Rezept "gebackene Platine nach Großmutters Art":
- Backofen auf gut 110°C (Ober- und Unterhitze - keine Umluft!) vorheizen.
- Board KOMPLETT gestrippt (also kein Kühler, kein Aufkleber, kein Anbauteil mehr dran!) und staubfrei (mit feinem Pinsel und Staubsauger gereinigt) auf nem Holzbrett auf dem Gitter des Ofens ne gute halbe Stunde ziehen lassen.
- Dann das Board vorsichtig auf dem Brett rausnehmen und den Ofen auf gut 250°C (Ober- und Unterhitze - keine Umluft!) vorheizen.
- Das Board auf dem Brett zusammen mit einem Stückchen Elektroniklot auf nem Stück Alufolie in den Ofen legen.
- Und jetzt musses GANZ GENAU gehen!!! Also ned derweil auf Klo oder so...
- Wenn das Stück Lot deutlich zu glänzen anfängt (so ca. nach 5 bis 10 Minuten), den Ofen abschalten, VORSICHTIG die Ofentüre eine Spalt weit öffnen und nen Kochlöffel o.ä. dazwischenstecken, so dass sie nen Spalt weit offen bleibt.
- EXTREM WICHTIG isses dabei, dass der Ofen mit dem Board während der Behandlung mit der hohen Hitze und in der Abkühlphase danach auch NICHT DAS GERINGSTE BISSCHEN erschüttert wird!!! Sonst hast nachher bunten Chipsalat aufm Board...
- Langsam abkühlen lassen (Ofentüre ja ned weiter aufmachen als den o.a. Spalt!) und nach ca. zwei Stunden das Board rausnehmen.
- Wenn alle Lötstellen wieder glänzen wie neu, hats geklappt mitm Nachlöten. Ansonsten wars zu kurz drin.
- Nun einbauen, starten und beten...
- Manchmal brauchts n paar Anläufe bisses bootet, weil der CMOS-Chip "beleidigt" is durch die hohe Temperatur.
Die Chancen stehen ca. 50/50, dasses danach wieder einwandfrei geht - also bitte nur bei Geräten außerhalb der Garantie- bzw. Gewährleistungszeit probieren!
Die zwei Phasen sind wichtig, damit die Spannungen aus dem Board genommen werden.
Ängstliche Naturen verschrauben das Board trotzdem noch an allen möglichen Löchern mit dem Brett.
Perfektionisten spritzen vorher n bissl Löthonig unter alle BGAs.
Wenns geklappt hat, isses besser als vorher und hält im Prinzip "ewig", da die vom Flexingproblem betroffenen Boards ja ab Werk mangelhaft verlötet waren...
BTW: Ich empfehle dazu Bier, süßen Rotwein oder Baldriantee - auf gar keinen Fall Kaffee
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Gast29012019_2
Guest
Falls Elkos auf dem Board vorhanden sind, vertragen die für 10 Minuten diese Hitze ohne aufzugehen wenn das Elektrolyt sich ausdehen möchte.
JKuehl
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Ich denke mal dass gerade bei Notebooks nur noch Festkörperkondensatoren verbaut werden, schon alleine wegen der Größe.Falls Elkos auf dem Board vorhanden sind, vertragen die für 10 Minuten diese Hitze ohne aufzugehen wenn das Elektrolyt sich ausdehen möchte.
boidsen
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Richtisch - und die haltens noch länger aus.
Das Problem mit der exakten Einhaltung der Zeit (das Stück Elektroniklot zeigts an) besteht ja auch ned wegen den Elkos, sondern um ein vollständiges Zerfließen der Lötverbindungen auf der Platine und somit das Entstehen von Kurzschlüssen zu verhindern!
Die Lötstellen sollen weich werden, aber auch ned mehr...
Das Problem mit der exakten Einhaltung der Zeit (das Stück Elektroniklot zeigts an) besteht ja auch ned wegen den Elkos, sondern um ein vollständiges Zerfließen der Lötverbindungen auf der Platine und somit das Entstehen von Kurzschlüssen zu verhindern!
Die Lötstellen sollen weich werden, aber auch ned mehr...
Terminatrix
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Habe gerade nochmal mit dem Support/Reklamation gesprochen.
Ich schick das Gerät morgen erneut ein und werde diesmal eine ganz genaue Fehlerbeschreibung beilegen.
Eins muss man aber sagen der Support von notebooksbilliger ist wirklich gut! Kompetent, freundlich und recht flott! Leider das einzig positive an der ganzen Geschichte.
Ich schick das Gerät morgen erneut ein und werde diesmal eine ganz genaue Fehlerbeschreibung beilegen.
Eins muss man aber sagen der Support von notebooksbilliger ist wirklich gut! Kompetent, freundlich und recht flott! Leider das einzig positive an der ganzen Geschichte.
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Leute, eure Felxing Ideen in allen Eheren, aber es wurde doch zweimal das Mainboard getauschtl. Ich denke daran wird es eher nicht liegen. Vielleicht hat die HD ein Problem? Hast du die schonmal getestet? Wobei das halt auch irgendwie nicht das Ausschalten erklären würde. Habt ihr das mit dem Bios mal überprüft?
lg
lg
Terminatrix
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Leute, eure Felxing Ideen in allen Eheren, aber es wurde doch zweimal das Mainboard getauschtl. Ich denke daran wird es eher nicht liegen. Vielleicht hat die HD ein Problem? Hast du die schonmal getestet? Wobei das halt auch irgendwie nicht das Ausschalten erklären würde. Habt ihr das mit dem Bios mal überprüft?
lg
--->
Habe mal mit Memtest den RAM geprüft - Kein Fehler
mit Hitachi-Drive Fitness die HDD - Kein Fehler
Ein anderes BIOS habe ich nicht getestet. Ich werde da auch nichts mehr dran tun. Heute geht das Ding zurück an den Händler, ich will einfach nur das Geld zurück und dann wird ein neues bestellt.
boidsen
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Flexing war damals leider weit verbreitet - v.a., aber nich nur bei Thinkpads.
Also is die statistische Wahrscheinlichkeit schon relativ hoch, dass mehrere Boards dieses Problem aufweisen. Und da es sich um n Problem mit mangelhafter Lötung handelt und somit von mechanischer Belastung abhängt, isses gut möglich, dasses grad nach nem Umbau auftritt...
BTW: Wegen "Geld zurück" - wie bei jeder Reparatur hat der Händler drei Versuche. Gehts dann immer noch ned, hast das Recht, dein Geld in voller Höhe zurück zu verlangen...
Also is die statistische Wahrscheinlichkeit schon relativ hoch, dass mehrere Boards dieses Problem aufweisen. Und da es sich um n Problem mit mangelhafter Lötung handelt und somit von mechanischer Belastung abhängt, isses gut möglich, dasses grad nach nem Umbau auftritt...
BTW: Wegen "Geld zurück" - wie bei jeder Reparatur hat der Händler drei Versuche. Gehts dann immer noch ned, hast das Recht, dein Geld in voller Höhe zurück zu verlangen...
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Ist nur die Frage, ob sich der Händler so einfach auf eine Wandlung einlässt, wenn er doch den Fehler bisher gar nicht nachvollziehen konnte. Das ist bei solchen Problemen halt echt immer ein Problem.
Zum Felxing, das ist mir schon bewusst, aber die Thinpads Serien, die das betroffen sind, sind ja nun schon recht alt. Das N200 ist ja garde mal von letztem Jahr, wenn ich das richtig verstanden habe. Das dann schon Flexing auftritt, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Möglich isses aber natürlich...
lg
Zum Felxing, das ist mir schon bewusst, aber die Thinpads Serien, die das betroffen sind, sind ja nun schon recht alt. Das N200 ist ja garde mal von letztem Jahr, wenn ich das richtig verstanden habe. Das dann schon Flexing auftritt, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Möglich isses aber natürlich...
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Terminatrix
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Gerade eine Mail bekommen. Ist endlich doch noch gut ausgegangen! Mit dem Betrag kann man denke ich auch gut leben. Da sollte man mit ein wenig Zuschlag durchaus ein vernünftiges neues NB bekommen!
Sehr geehrter Herr xxx,
ich habe Ihr Anliegen weitergeleitet bekommen.
Wir haben Ihr Notebook getestet und den angegebenen Fehler nachvollziehen können. Aufgrund der Informationen, die uns der Hersteller zu den vorangegangenen Reparaturen mitteilen konnte, sehen wir die Voraussetzungen für einen Rücktritt vom Kaufvertrag als erfüllt an.
Wir können Ihnen somit den Zeitwert Ihres Notebooks auf Ihr Kundenkonto gutschreiben. Dieser errechnet sich auf Basis der Regeln für die steuerliche Abschreibung über einen Zeitraum von 36 Monaten. Unter Berücksichtigung der Reparaturzeiten, die nicht als Nutzungszeit gelten, ergibt sich bei einem Alter von gut 12 Monaten ein Erstattungsbetrag von aufgerundet 410€.
Diese Summe habe ich soeben auf Ihrem Kundenkonto zur Verrechnung mit einer neuen Bestellung hinterlegt. Beachten Sie heirzu auch die mit gesonderter Email versendete Gutschriftsmitteilung.
Der Rücktritt vom Kaufvertrag ist damit durchgeführt und abgeschlossen.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr xxx,
ich habe Ihr Anliegen weitergeleitet bekommen.
Wir haben Ihr Notebook getestet und den angegebenen Fehler nachvollziehen können. Aufgrund der Informationen, die uns der Hersteller zu den vorangegangenen Reparaturen mitteilen konnte, sehen wir die Voraussetzungen für einen Rücktritt vom Kaufvertrag als erfüllt an.
Wir können Ihnen somit den Zeitwert Ihres Notebooks auf Ihr Kundenkonto gutschreiben. Dieser errechnet sich auf Basis der Regeln für die steuerliche Abschreibung über einen Zeitraum von 36 Monaten. Unter Berücksichtigung der Reparaturzeiten, die nicht als Nutzungszeit gelten, ergibt sich bei einem Alter von gut 12 Monaten ein Erstattungsbetrag von aufgerundet 410€.
Diese Summe habe ich soeben auf Ihrem Kundenkonto zur Verrechnung mit einer neuen Bestellung hinterlegt. Beachten Sie heirzu auch die mit gesonderter Email versendete Gutschriftsmitteilung.
Der Rücktritt vom Kaufvertrag ist damit durchgeführt und abgeschlossen.
Mit freundlichen Grüßen
DerrickDeluXe
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Heutzutage muss man ja erstmal froh sein das eine Wandlung überhaupt angenommen wird...
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