Ich könnte kotzen... PART V

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Auch wenn ich es schon mal geschrieben hatte:
So drastische Maßnahmen bräuchte es gar nicht, wenn man ENDLICH mal damit anfangen würde, Kontakt 2 Personen auch sofort in Quarantäne zu schicken, bis Kontakt 1 bestätigt negativ ist!
Aber nicht mal das kriegen wir in D hin... :]
 
Das funktioniert nur, wenn man die einreisenden wie in Taiwan behandelt.
Wie denn?
Negativer Coronatest vor Abflug
Kontrolle durch die Airline, ob die Einreisebestimmungen eingehalten werden (Einreiseerlaubnis aktuell vorhanden, Coronatest, war noch was drittes weiss aber nicht mehr was)
Ja, dürfen sie Datenschutz greift nicht, denn wenn die Einreisebestimmungen nicht erfüllt werden, ist die Airline verpflichtet den Passagier wieder zurückzutransportieren.
Von der Flughafen mit Coronataxi zu einem Quarantänehotel, in dieses einchecken und das Zimmer nach der Quarantäne das erste und letzte mal verlasen, essen wird ans Zimmer geliefert. Kann sein das es noch coronatest im Land gibt.
Die Quarantäne ist 100% vom einreisenden zu berappen. Einheimische können glaube ich in Heimquarantäne, was bei asiatisch geprägten Personen funktioniert, mit Europäern eher nicht.

Danach tragen von Masken in der Öffentlichkeit, wo Menschen eng beieinander sind.
Ansonsten alles normal offen.
Ist schon länger her (vermutlich Anfang Dezember), das ich ein blog gelesen habe in der eine Europäerin arbeitstechnisch nach Taiwan musste und das Dokumentiert hat.

Und ja im Moment gibt es kein Grund Plauschreisen durchzuführen, deshalb sind 10/14 Tage Quarantäne kein Problem!
Der Europäer kann auch gut mal bis Sommer 2022 inneneuropäisch Ferien machen. Bis dahin sollte genug Impfdosen vorhanden sein um die mobile Weltbevölkerung und den damit in Kontakt kommenden geimpft werden können.

Alles was dafür zu kurz dauert, kann per Videocall abgearbeitet werden.
Bei uns werden auch Maschinen in der Halle so vom Kunden abgenommen, geht die Maschine in ein Land mit restriktiven Einreisevorschriften, wird die Maschine genauso von lokalen Monteuren aufgestellt/angeschlossen, das Dauert ca. 3 Tage und dann ca. Woche Inbetriebnahme mit lokalem Umfeld, anschliessend integration in die Komplettanlage. Die Inbetriebnahme wird genauso remote durchgeführt.
Unser Konzern hat sogar vor Corona schon eine AR unterstützte Wartungsapp geplant, womit die Anweisung naben der Beschriftung und Paperdokumentation an der Maschine gut funktioniert.
Für ungeschulte dauert es einwenig länger, aber der Job kann erledigt werden ohne Herumgereise.

Wo Spahn recht hat hat er recht, dennoch dürfte er einsehen, dass es Zielführend sein könnte eine zentrale Beschaffung mit grössere Abnahmemenge Zielführend sein dürfte.

Dennoch Frage ich mich, ist es seine Aufgabe. Genauso könnte ein Bundesland sich Bereiterklären, auch für die Anderen einzukaufen und die anderen Übernehmen Aufgaben remote für das bestellende Land.
Mit dem verhalten schafft sich Spahn selbst ab, damit kann man sein Ministerium auf eine Austauschplatform für die Länder reduzieren, Medikamentzulassungen werden ja eh europäisch ... . Irgendwie untergräbt er seine Karriere, ist er nicht ein Kandidat fürs Kanzleramt?
 
Jetzt hoffentlich nicht mehr.
 
Auch wenn ich es schon mal geschrieben hatte:
So drastische Maßnahmen bräuchte es gar nicht, wenn man ENDLICH mal damit anfangen würde, Kontakt 2 Personen auch sofort in Quarantäne zu schicken, bis Kontakt 1 bestätigt negativ ist!
Aber nicht mal das kriegen wir in D hin... :]
Bloß nicht zu viele Arbeitsdrohnen dem Arbeitsmarkt entziehen. :(
 
Ja - dafür halt monatelanger Komplettlockdown - kann man machen... :]
Wir haben uns im Büro vergangen Dezember selbst freiwillig in Quarantäne gesteckt und im Home-Office gearbeitet (die Option haben ja zum Glück inzwischen relativ viele) - bis unser Kontakt-1 Kollege als negativ bestätigt war. Das waren 5 Tage...
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Irgendwie untergräbt er seine Karriere, ist er nicht ein Kandidat fürs Kanzleramt?
Waaahh - mal den Teufel nicht an die Wand!! :eek:
Gruselig die Vorstellung (auch wenn das wohl stimmen mag)....
 
In der Wochenendhütte hab ich letztens die P3D-Tasse vorsorglich nicht genutzt, sondern eine Andere.
Man weiß ja nie was passiert, wenn man kochendes Wasser in eine -10°C kalte Tasse füllt...


Ähm doch, weiß man.
 
https://www.focus.de/gesundheit/new...XZL9pKZmXrOix3HPx42PqOsFv8zqhzC4pFxKJkYJXwrbQ

Was zum Koitus? Soll er halt bei Lidl Regale einräumen, wenn ihm alles zu anstrengend ist, weil er lieber die Vorhänge für seine Villa aussuchen möchte. *motz*

So ungern ich das mache, aber da muss man Spahn mal verteidigen.

Die Länder könnte Ihre Kultusminister auch mal an die Kandarre nehmen und wenn von denen jeder öffnen will, wie er gerade lustig ist, dann sollen sie sich gefälligst zumindest bei der Beschaffung und bei der Verteilung der Tests einbringen.

Oder wenigstens mal sich Gedanken machen, wie und wann man testen will. Da hab ich naemlich noch nicht viel sinnvolles gehört .
 
Was passiert, wenn der Bund sich um die Beschaffung kümmert, hat man ja bei den Masken gesehen. Erst nix, dann haufenweise zu viel gekauft zu Wucherpreisen und von fragwürdiger Quallität. Beim Impfstoff das Gleiche, zu spät und dann so viel nachbestellt, dass man nur hoffen kann, dass wir das wenigstens an ärmere Länder verschenken werden, wenn es ankommt.

So drastische Maßnahmen bräuchte es gar nicht, wenn man ENDLICH mal damit anfangen würde, Kontakt 2 Personen auch sofort in Quarantäne zu schicken, bis Kontakt 1 bestätigt negativ ist!
Bei so vielen Infektionen sind die Gesundheitsämter längst hoffnungslos überlastet. Da hat auch die Hilfe der Bundeswehr nichts mehr gebracht. Bevor man also überhaupt wieder mit konsequenter Nachverfolgung beginnen kann, müssen die Zahlen drastisch runter. Und es sollte straffrei sein, wenn man zugibt, andere Leute bei leicht illegalen Dingen angesteckt zu haben. In Tschechien verschwiegen die Leute ja selbst legale Treffen, weil sie den anderen keine finanziellen Nachteile einbringen wollen (wer dort krank/in Quarantäne ist, hat deutliche Lohoneinbußen). Das Ergebnis sieht man ja.

Das funktioniert nur, wenn man die einreisenden wie in Taiwan behandelt.
Wie denn?
Negativer Coronatest vor Abflug
Kontrolle durch die Airline, ob die Einreisebestimmungen eingehalten werden (Einreiseerlaubnis aktuell vorhanden, Coronatest, war noch was drittes weiss aber nicht mehr was)
Ja, dürfen sie Datenschutz greift nicht, denn wenn die Einreisebestimmungen nicht erfüllt werden, ist die Airline verpflichtet den Passagier wieder zurückzutransportieren.
Von der Flughafen mit Coronataxi zu einem Quarantänehotel, in dieses einchecken und das Zimmer nach der Quarantäne das erste und letzte mal verlasen, essen wird ans Zimmer geliefert. Kann sein das es noch coronatest im Land gibt.
Die Quarantäne ist 100% vom einreisenden zu berappen. Einheimische können glaube ich in Heimquarantäne, was bei asiatisch geprägten Personen funktioniert, mit Europäern eher nicht.

Danach tragen von Masken in der Öffentlichkeit, wo Menschen eng beieinander sind.
Ansonsten alles normal offen.
Ist schon länger her (vermutlich Anfang Dezember), das ich ein blog gelesen habe in der eine Europäerin arbeitstechnisch nach Taiwan musste und das Dokumentiert hat.

Und ja im Moment gibt es kein Grund Plauschreisen durchzuführen, deshalb sind 10/14 Tage Quarantäne kein Problem!
Der Europäer kann auch gut mal bis Sommer 2022 inneneuropäisch Ferien machen. Bis dahin sollte genug Impfdosen vorhanden sein um die mobile Weltbevölkerung und den damit in Kontakt kommenden geimpft werden können.

Alles was dafür zu kurz dauert, kann per Videocall abgearbeitet werden.
Bei uns werden auch Maschinen in der Halle so vom Kunden abgenommen, geht die Maschine in ein Land mit restriktiven Einreisevorschriften, wird die Maschine genauso von lokalen Monteuren aufgestellt/angeschlossen, das Dauert ca. 3 Tage und dann ca. Woche Inbetriebnahme mit lokalem Umfeld, anschliessend integration in die Komplettanlage. Die Inbetriebnahme wird genauso remote durchgeführt.
Unser Konzern hat sogar vor Corona schon eine AR unterstützte Wartungsapp geplant, womit die Anweisung naben der Beschriftung und Paperdokumentation an der Maschine gut funktioniert.
Für ungeschulte dauert es einwenig länger, aber der Job kann erledigt werden ohne Herumgereise.
Also nur das normale Prozedere, was auch Australien macht. Finde ich in Ordnung.

monatelanger Komplettlockdown
Wo und wann soll das gewesen sein? Bei uns waren nur Gastronomie, Freizeit und ein paar Läden zu. Das ist kein Lockdown, wenn Leute weiterhin in überfüllten ÖPNV zur Arbeit fahren und dort die Maske "nur" noch dem Arbeitsschutz dient, aber von Vielen ignoriert wird.

Wir haben uns im Büro vergangen Dezember selbst freiwillig in Quarantäne gesteckt und im Home-Office gearbeitet (die Option haben ja zum Glück inzwischen relativ viele) - bis unser Kontakt-1 Kollege als negativ bestätigt war. Das waren 5 Tage...
Wir haben nun seit fast einem Jahr überwiegend HomeOffice. Diese Möglichkeit wurde m.E. noch viel zu selten genutzt.

Ähm doch, weiß man.
Die andere Tasse hat es überlebt. War ja kein Weinglas oder so. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.n-tv.de/panorama/13-20-...n-keinen-Impfstoff-mehr--article21626512.html

Fragt also demnächst die Gastronomen, welche Öffnungen fordern, immer schön konsequent wieviele Leben ihnen die eigene wirtschaftliche Existenz wert ist.

+++ 12:38 US-Studie: Gastronomieöffnung führt zu mehr Corona-Toten +++
Eine neue Studie der US-Seuchenbehörde CDC sieht einen direkten Zusammenhang zwischen der Öffnung von Restaurants und dem Anstieg von Corona-Infektionen und Todesfällen durch Covid-19. Demnach sei in Bezirken, die Restaurants auch für den Verzehr vor Ort geöffnet hätten, eine Zunahme der Corona-Todesfälle um drei Prozent innerhalb weniger Monate aufgrund dieser Maßnahmen zu verzeichnen. Im Gegensatz dazu habe das Verhängen einer Maskenpflicht die Todesfälle im Durchschnitt um zwei Prozent reduziert. Die Studie bestätige einmal mehr, was bereits bekannt gewesen sei, sagte CDC-Direktorin Rochelle Walensky: "Ich denke, wir wussten, dass Restaurants zu Ansteckungen und zu Clustern geführt haben."

In den USA ist ein heftiger Streit entbrannt zwischen der Bundesregierung, Gesundheitsexperten und den Gouverneuren mehrerer Staaten, die einen Großteil der Corona-Beschränkungen aufgehoben haben.
 
Angetrunkene Leute, die sich ohne Masken lautstark anbrüllen - besser als in Kneipen kann sich ein Virus eigentlich nicht verbreiten.
Aber in einem Restaurant, wo rund um die Tische viel Platz ist oder Zwischenwände oder gute Ventilation - dort dürfte ein gesittetes romantisches Dinner doch kein Problem sein. Gastronomie ist sehr vielfältig.
Auch bei Kultur: Wenn sich das Publikum eines Komikers lauthals vor Lachen anprustet, ist das eine andere Dimension als wenn es beim klassischen Konzert andächtig lauscht.
Selbst beim Einkaufen: In meinem Dorf-Rewe sind zu hochZeiten vielleicht 30 Leute im Laden, 5-6 halten sich im Kassenbereich zum gemeinsamen Warten auf. Im Kaufland dürfen mehrere 100 Leute rein und an manchen Stellen bilden sich ziemliche Ansammlungen. Dazu noch die Aktionsware, wo jeder fleißig wühlt und alles angrabbelt, auspackt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, die Leute wollen Unterhaltung und auch ich sehe das Problem eher in der Eventgastronomie wo das unterhaltungssüchtige Volk dann den Heißhunger auf Party/Unterhaltung stillen will.

Klar, dass der romantische Nobelitaliener eher nicht das Problem ist.
 
https://www.focus.de/gesundheit/new...XZL9pKZmXrOix3HPx42PqOsFv8zqhzC4pFxKJkYJXwrbQ

Was zum Koitus? Soll er halt bei Lidl Regale einräumen, wenn ihm alles zu anstrengend ist, weil er lieber die Vorhänge für seine Villa aussuchen möchte. *motz*

So ungern ich das mache, aber da muss man Spahn mal verteidigen.

Die Länder könnte Ihre Kultusminister auch mal an die Kandarre nehmen und wenn von denen jeder öffnen will, wie er gerade lustig ist, dann sollen sie sich gefälligst zumindest bei der Beschaffung und bei der Verteilung der Tests einbringen.

Oder wenigstens mal sich Gedanken machen, wie und wann man testen will. Da hab ich naemlich noch nicht viel sinnvolles gehört .
Sehe ich ähnlich. Ich mag Spahn auch nicht sonderlich. Aber einen wohl nicht ganz ungerechtfertigten Wutausbrauch in einer internen Gesprächsrunde würde ich nicht überbewerten. Im Gegenteil, sowas kann auch mal hilfreich sein.
Kritikwürdig finde ich da eher die zwar schneller werdende, aber in Summe immernoch schleppend vorangehende Impfkampagne.
 

So drastische Maßnahmen bräuchte es gar nicht, wenn man ENDLICH mal damit anfangen würde, Kontakt 2 Personen auch sofort in Quarantäne zu schicken, bis Kontakt 1 bestätigt negativ ist!
Bei so vielen Infektionen sind die Gesundheitsämter längst hoffnungslos überlastet. Da hat auch die Hilfe der Bundeswehr nichts mehr gebracht. Bevor man also überhaupt wieder mit konsequenter Nachverfolgung beginnen kann, müssen die Zahlen drastisch runter. Und es sollte straffrei sein, wenn man zugibt, andere Leute bei leicht illegalen Dingen angesteckt zu haben. In Tschechien verschwiegen die Leute ja selbst legale Treffen, weil sie den anderen keine finanziellen Nachteile einbringen wollen (wer dort krank/in Quarantäne ist, hat deutliche Lohoneinbußen). Das Ergebnis sieht man ja.


monatelanger Komplettlockdown
Wo und wann soll das gewesen sein? Bei uns waren nur Gastronomie, Freizeit und ein paar Läden zu. Das ist kein Lockdown, wenn Leute weiterhin in überfüllten ÖPNV zur Arbeit fahren und dort die Maske "nur" noch dem Arbeitsschutz dient, aber von Vielen ignoriert wird.

Wir haben uns im Büro vergangen Dezember selbst freiwillig in Quarantäne gesteckt und im Home-Office gearbeitet (die Option haben ja zum Glück inzwischen relativ viele) - bis unser Kontakt-1 Kollege als negativ bestätigt war. Das waren 5 Tage...
Wir haben nun seit fast einem Jahr überwiegend HomeOffice. Diese Möglichkeit wurde m.E. noch viel zu selten genutzt.

Das mit der Nachverfolgung ist inzwischen überholt - einige Gesundheitsämter geben selbst an, dass sie bis über 200er Inzidenzen mit der Nachverfolgung mithalten können...

Zum Thema Home-Office:
Haben wir seit einem Jahr auch verstärkt - bin ich aber leider nicht der Typ dazu, um das auf Dauer zu machen. Seit Ende Januar darf ich nur nach Freigabe vom Chef in die Arbeit - selbst wenn ich allein im Büro sitzen würde. Inzwischen stresst mich das, um ehrlich zu sein...

Zum Thema Lockdown:
OK, lass "Komplett" weg - aber seit 4 Monaten nur noch (das Nötigste) einkaufen fahren können und einzeln Verwandte besuchen ist nicht sehr viel besser... :]
ÖPNV ist bei uns kein Thema...
 
Das mit der Nachverfolgung ist inzwischen überholt - einige Gesundheitsämter geben selbst an, dass sie bis über 200er Inzidenzen mit der Nachverfolgung mithalten können...
Das ist schön für diese einige Ämter. Von den meisten Ämtern lese ich, dass die nach wie vor am Limit arbeiten und fast alle Mitarbeiter nur mit Nachverfolgung beschäftigt sind. Die eigentlichen Aufgaben fallen komplett unter den Tisch.
Das ist wie in den Krankenhäusern: Die Lage war jederzeit im Griff, keine Triage nötig. Aber nur weil so ziemlich alles Andere verschoben wurde.
Das kann doch kein Dauerzustand sein.
 
Diese Ämter haben meist immer noch nicht SORMAS am Start - und/oder immer noch nicht mehr Personal eingestellt. Und deswegen soll man die Leute nach einem Jahr immer noch "unnötig einsperren"? :]
Und auch die KHs machen inzwischen schon wieder fleißig "normale" OPs (Gott sei Dank!), hab' ich erst die Tage gelesen...
 
Und auch die KHs machen inzwischen schon wieder fleißig "normale" OPs (Gott sei Dank!), hab' ich erst die Tage gelesen...
Ja klar. Die Covid-Patienten sind von über 5000 auf unter 3000 runter. Also können sie die 2000 Betten mit Patienten füllen, die ihnen Geld zum Überleben einbringen. Das Thema wäre mit einem harten/echten Lockdown auch im Nu erledigt gewesen.
 
Ich hasse Leute ohne Backup ihrer digitalen Gerätschaften aller Art...
Folgender Anruf:
Anrufer:"RedBaron, du kennst dich doch mit IT und so aus, du hast doch doch bestimmt ein Backup meiner Daten?"
Ich:"Nein, das war euch zu aufwändig und teuer."
Anrufer:"<zensiert>, unfreundliche Worte, aufgelegt"

Da hilft nur lernen durch Schmerzen, kein Backup - kein Mitleid.
 
Ungesicherte Daten sind als gelöscht zu betrachten.
Wenn das meine 71-jährige Mutter als technischer Analphabet versteht und dementsprechend ihre Daten sichert, dann sollte das jeder hinkriegen.
 
Ungesicherte Daten sind als gelöscht zu betrachten.
Wenn das meine 71-jährige Mutter als technischer Analphabet versteht und dementsprechend ihre Daten sichert, dann sollte das jeder hinkriegen.
Sehe ich genau so. Die Kosten für Backup-Medien im privaten Bereich sind niedrige 3-stellige Beträge, der wirtschaftliche Verlust durch
wichtige fehlende Dokumente ist schnell im 4-stelligen Bereich, was da gespart werden soll hat sich mir die letzten 30 Jahre nie erschlossen.
Mit nur einem einzigen verhinderten Datenverlust hat sich der ganze finanzielle, personelle und logistische Aufwand amortisiert.
 
Für einen 3-stelligen Betrag stellt man sich da ja schon ein NAS hin....aber selbst eine kleine externe Platte für weniger als 50€ ist um ein vielfaches besser als eine Datenrettung. Selbst ohne Geld in die Hand nehmen zu müssen, gibt es immer noch irgendwas zwischen 5 und 50GB kostenlosen Cloudspeicher.
 
Ich habe so viele Festplatten, die entweder zu langsam oder zu klein geworden sind - damit habe ich Backupmedien zum Nulltarif. Im privaten Bereich sollte es doch reichen, die Daten regelmäßig auf möglichst viele Medien zu kopieren und diese an verschiedenen Orten zu lagern.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Was ist das denn für eine gequirlte Sch... mit der Caritas?
Irrsinn #1: Laut Gesetz muss die Caritas um Zustimmung gefragt werden bei der Festlegung von Mindestlohn oder Tarifvertrag. Von wegen Macht der Kirche und unabhängig von der restlichen Arbeitsgesetzgebung.
Irrsinn #2: Die Caritas ist gegen einen Mindestlohn, weil sie den selbst längst zahlt. ???
Dann lasst doch die blöde Caritas links liegen und beschließt den Mindestlohn für alle anderen Pflegebetriebe, liebe Politiker!
 
Ich habe so viele Festplatten, die entweder zu langsam oder zu klein geworden sind - damit habe ich Backupmedien zum Nulltarif. Im privaten Bereich sollte es doch reichen, die Daten regelmäßig auf möglichst viele Medien zu kopieren und diese an verschiedenen Orten zu lagern.
So in etwa.
Ich hab mir da in den letzten Jahren ein wenig zur Gewohnheit gemacht, dass wenn ich in meinem Umfeld irgendeinen Laptop auf SSD umbaue, ich dann demjenigen noch die alte Platte in billiges USB-Gehäuse packe.
Das schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Einmal hat der derjenige dann ein flexibel einsetzbares Backupmedium und zum anderen erspare ich mir die Datenschieberei.
 
Was ist das denn für eine gequirlte Sch... mit der Caritas?
Irrsinn #1: Laut Gesetz muss die Caritas um Zustimmung gefragt werden bei der Festlegung von Mindestlohn oder Tarifvertrag. Von wegen Macht der Kirche und unabhängig von der restlichen Arbeitsgesetzgebung.
Irrsinn #2: Die Caritas ist gegen einen Mindestlohn, weil sie den selbst längst zahlt. ???
Dann lasst doch die blöde Caritas links liegen und beschließt den Mindestlohn für alle anderen Pflegebetriebe, liebe Politiker!
So wie ich das verstanden habe, zahlt die Caritas MEHR als den geplanten Mindestlohn und fürchtet, das dann nicht mehr bezahlt zu bekommen (und müsste dann auf den ML sinken)...
Aber ich finde es auch richtig, endlich mit dieser Vormachtstellung der Kirche zu brechen - klappt aber nicht, solange die korrupten C-Parteien regieren... :]
 
https://www.focus.de/gesundheit/new...XZL9pKZmXrOix3HPx42PqOsFv8zqhzC4pFxKJkYJXwrbQ

Was zum Koitus? Soll er halt bei Lidl Regale einräumen, wenn ihm alles zu anstrengend ist, weil er lieber die Vorhänge für seine Villa aussuchen möchte. *motz*

So ungern ich das mache, aber da muss man Spahn mal verteidigen.

Die Länder könnte Ihre Kultusminister auch mal an die Kandarre nehmen und wenn von denen jeder öffnen will, wie er gerade lustig ist, dann sollen sie sich gefälligst zumindest bei der Beschaffung und bei der Verteilung der Tests einbringen.

Oder wenigstens mal sich Gedanken machen, wie und wann man testen will. Da hab ich naemlich noch nicht viel sinnvolles gehört .

Dann hätte er das Testangebot für alle vllt. nicht so großmäulig ankündigen sollen, wenn noch nichts geregelt oder organisiert ist. Dieses kindische Gemaule ist eine verheerende Botschaft für das Vertrauen, welches eh recht gebeutelt ist. Vor allem gleich nach Herauskommen dieses Treffens in Leipzig, am selben Tag der Erneuerung, dass wir bitte niemanden treffen. Mir geht langsam echt das Verständnis aus und ich hatte viel, weil es schon lange keine Pandemie gab und ich von vielen Abläufen keine Ahnung habe. Aber jetzt ist ein Jahr später und es wird eine Testbeschaffungs-Taskforce gegründet mit Scheuer...ne sorry, habe fertig.
Nenn' mich naiv, aber ich hatte erwartet, dass ein so penibles Volk wie unseres Handlungspläne für Pandemiesituationen hat. Aber hier stolperstümpert nur jeder vor sich hin, es ist schlimmer als in jedem Film.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten