Ich könnte kotzen... PART VI

Wer soll denn Angst wovor oder vor wem haben das es dumm macht?
 
@sompe

Die 70% können schon hinkommen wenn man es als »nicht lateinisch alphabetisiert UND auch nicht in der Muttersprache alphabetisiert« definiert.

Die übrigen 30% kommen aus Ländern, welche z.B. die englische oder französische Kolonialherrschaft genießen durften - oder z.B. aus der Türkei. Die sind dann i.d.R. lateinisch alphabetisiert, können aber z.B. so gut isländisch wie ich lesen und schreiben: Gar nicht...

Ekki treysta neinni tölfræði sem þú hefur ekki endurtúlkað sjálfur.
 
Mffmfppff mfpmmmmmpfmp mpmppfmmfmfp mmmpmfpmfmpp mppmffppp Pmpmmmppmmffpmfpmfmpppppmpmmmmppmpfmmpfmmpmmmmpm mfmmppfmmppfmpfmpfmppppp.*mmfmfpmmmfmpfmp*
 
Auch würde ich mir an deiner Stelle mal die Frage stellen woher ausländische Fachkräfte kommen sollen wenn hier ein Klima der Unwillkommenheit herrscht? Dann können sie auch gleich in ein anderes gehen wo sie dieses Problem nicht haben udn dort ihre Arbeitskraft unter Beweis stellen und dort gern leben.
Ich wüsste nicht, dass irgendwo Leute stehen würden, die eine gut ausgebildete Person, die hierher kommen will um bspw. einen Job in der IT anzutreten, lauthals ablehnen würden.
Das tut auch eine AfD nicht.

Wer aber nunmal nicht willkommen ist, sind Heerscharen von Migranten, die nichts können und auch nichts leisten wollen und hierzulande nur durch Kriminalität "glänzen".

Erst heute wieder hab ich einen Artikel darüber gelesen, dass Bremen seit einiger Zeit und gehäuft Probleme mit Raubüberfällen durch Migranten nordafrikanischer Herkunft hat.
Kürzlich hat man zwei dieser Täter gefasst. Sie waren gerade mal 15 Jahre alt.
Die kommen also hierher unter dem Deckmantel angeblicher politischer Verfolgung und haben dann nichts besseres zutun als auf der Straße Leute gewaltsam ihrer Habe zu erleichtern.
Dass man solches Gesindel nicht mit offenen Armen empfangen will, ist doch wohl nachvollziehbar.
Und die werden auch niemals zu rechtstreuen Bürgern werden, weil sie das gar nicht wollen.
 
Mffmfppff mfpmmmmmpfmp mpmppfmmfmfp mmmpmfpmfmpp mppmffppp Pmpmmmppmmffpmfpmfmpppppmpmmmmppmpfmmpfmmpmmmmpm mfmmppfmmppfmpfmpfmppppp.*mmfmfpmmmfmpfmp*
Hi,
Klingt wie ein Zitat aus einem clever & smart *yeah*

Mfg
macom
 
Mmpmfffmpfmpmpp, mmpmfffmpfmpmpp: Pppmffmppppmmmmpppmpm mpmmmmpffmpf ppmmmmmmfppfppm fmmmmmmfmmppppp fppmmmfmm pmfppffmm mfffmmfmp! :Mpm
 
@Maverick-F1

5,53 Millionen SGB II Empfänger in den ersten 3 Quartalen 2024. 5,53 Millionen * 3,50 Mark (oder 1,75 Euro), das läppert sich.
Achtung: 5,53 Mio können sie - bei Weitem! - nicht alle kürzen, dagegen spricht das BVG - nicht vergessen!!
Das hat sogar Merz zugegeben - der spricht auch "nur" von denen die davon nicht arbeiten "wollen":
Bleibt die Frage wie genau beurteilt man das und wieviele bleiben da tatsächlich von den 5,5 Mio noch übrig... :]
Rechnen wir mal großzügig:
Angenommen ein Viertel von den BG-Empfängern könnte man (sofort) 100€ im Monat kürzen - dann sind das knapp 1,7 Mrd / a (wie gesagt: GROßZÜGIG gerechnet!!).
Woher kommen also die dann noch fehlenden 28,3 - 38,3 Mrd, die die Pläne der Union dann noch brauchen??

Nochmal: Tatsächlich sind das Erdnüsse im Vergleich zu unseren (finanziellen) Problemen - und diese "Debatte" lenkt von den wirklich großen Problemen (Krieg, Klimawandel, Wirtschaftskrise-/-wandel) ab!! Darauf muss sich die Politik primär fokussieren - und nicht (nur) auf das Bürgergeld!
Aber das ist halt populistisch und man gewinnt Wählerstimmen... :]
 
@Maverick-F1

Evtl. sind wir jetzt gerade thematisch in anderen Gefilden. Ich meinte nicht die Fälle von § 31 SGB II, ich meinte die »zuviel geleistete Erhöhung«, welche tatsächlich irgendwo zwischen 1,75 und 2,00 Euro liegen soll, da rückwirkend festgestellt wurde, dass die Inflation doch nicht ganz so wild war wie erst befürchtet.

Daher kam ja mal irgendwann der Vorstoß, die SGB II Leistungen nicht nur nicht zu erhöhen, sondern sogar zu senken. Wenn dann noch jemand klagt, weil er vermeintlich zu wenig bekommen hat, ist das dann natürlich politisch wieder verwertbar und wird rausgekramt:


Daher bleibt es jetzt erst einmal bei der Nullrunde für Regelbedarfe:


Der Sofortzuschlag für Kinder läuft aber IIRC unverändert mit 20 Euro pro Kind und Monat weiter:

 
2€ x 5,53 Mio Empfänger x 12 Monate = 132,72 Mio/a > das ist ja GAR nix in einem Bundeshaushalt... :]

Nicht falsch verstehen: Wenn das gerichtlich tatsächlich zuviel ist, dann sollte man das schon zurückdrehen - aber soviel Bohei, wie um das Thema in der Politik gemacht wird, ist das nicht mal ansatzweise wert - und das ärgert mich an der ganzen "Debatte", weil eben die wichtigen Themen scheinbar nicht mehr interessieren im Wahlkampf - und die Leute den Populisten da alle auf den Leim gehen... :]
(Und in dem Fall zähle ich die Schwarzen auch zu den Populisten - den größten davon - M. Söder - haben wir selber "vorne dran" sitzen... :])
 
Ich bin ja dafür, dass Jeder der mein Bürgergeld wäre viel. einfach ein Jahr davon lebt. Überwacht.

SO das ihm auch alles an Geschenken abgezogen wird.

Dieses Hickhack ist einfach nur Populistisch. Es ist so oder so immer noch zu wenig. Die Erhöhungen die es gab, wurden schon längst von der Inflation wieder aufgefressen (ich meine selbst ich merke die Inflation und ich hab doch etwas mehr verdient, als Bürgergeld).
 
Das Geld ist zuviel das man denen Auszahlt ... solange viele von denen noch genug Geld zum rauchen und saufen haben ist es zuviel!
Der Großteil des Geldes soll für Lebensmittel und notwendige Dinge sein ... also 3/4 von dem Geld auf ne Karte Buchen womit sie nur genau diese Dinge einkaufen können und der Rest geht aufs Konto ...
Die Anteile für die Kinder gehören zu 100% auf die Karte ...
 
Das Geld ist zuviel das man denen Auszahlt ... solange viele von denen noch genug Geld zum rauchen und saufen haben ist es zuviel!
Ist mit einberechnet.

§§ 27a Abs.2 und 28 SGB XII - Zusammensetzung der Regelbedarfe und §§ 5-7 Regelbedarfsermittlungsgesetz (RBEG)


150,93 Euro für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren. (2021)

Aktuelle Tabelle:

1729015852877.png
Quelle: https://www.lpb-bw.de/regelsatz-buergergeld

»Tabak und alkoholische Getränke« werden da nicht erwähnt. Vermutlich weil es »uncool« aussieht?

Der Großteil des Geldes soll für Lebensmittel und notwendige Dinge sein ... also 3/4 von dem Geld auf ne Karte Buchen womit sie nur genau diese Dinge einkaufen können und der Rest geht aufs Konto ...
Dazu kannst du dich gerne einlesen wie es z.B. mit den AsylbLG-Leistungen auf Karte in Augsburg so läuft.

Die Anteile für die Kinder gehören zu 100% auf die Karte ...
...damit die sich dann z.B. keine Fahrkarten kaufen können. Super Idee. Siehe Augsburg.
 
Wer aber nunmal nicht willkommen ist, sind Heerscharen von Migranten, die nichts können und auch nichts leisten wollen und hierzulande nur durch Kriminalität "glänzen".
Leider kann der rechte Mob, also ein erheblicher Teil der AfD-Wähler, nicht unterscheiden, ob der fremdländisch aussehende Typ, dem sie auf der Straße begegnen, ein hochqualifizierter Chipentwickler ist oder „nur“ Jemand, der vor Irgendwas geflohen ist.
Unsere Reinigungskraft ist z.B. Ingenieurin, aber der Abschluss wird hier nicht anerkannt. Mit solchen Hindernissen wird es schwer, Fachkräfte anzulocken.
 
Das Geld ist zuviel das man denen Auszahlt ... solange viele von denen noch genug Geld zum rauchen und saufen haben ist es zuviel!
Der Großteil des Geldes soll für Lebensmittel und notwendige Dinge sein ... also 3/4 von dem Geld auf ne Karte Buchen womit sie nur genau diese Dinge einkaufen können und der Rest geht aufs Konto ...
Die Anteile für die Kinder gehören zu 100% auf die Karte ...


Babs noch 2 Bier.
 
Ist auch egal macht keinen Sinn …jede Reaktion auf den Unsinn den die da treiben führt nur zu einem Umweg für den gleichen Unsinn …

Die haben Zuviel Zeit sich zu überlegen wie sie das umgehen können … dennoch bekommen sie Zuviel Geld
 
Ist auch egal macht keinen Sinn …jede Reaktion auf den Unsinn den die da treiben führt nur zu einem Umweg für den gleichen Unsinn …

Die haben Zuviel Zeit sich zu überlegen wie sie das umgehen können … dennoch bekommen sie Zuviel Geld


Weißt du überhaupt wie wenig Geld das ist?

Wenn ich mir so deinen Rechner ansehe, nein.

Oder deinen Avatar.

Was ist dein Problem? Oh nein Leute die schon vor der Arbeitslosigkeit geraucht haben, können damit nicht sofort aufhören?

Und woher weißt du überhaupt das die Leute Alkohol trinken und wie viel?
 
Mein Problem ist das es sich ja scheinbar nicht lohnt zu arbeiten für eine Menge Leute und ja ich weiß, einge von den "paar" können wirklich nicht aber es ist wie überall ... die paar schwarten Schafe versauen es nunmal für alle ...
 
Die Ausgaben zu berechnen und »nachzufühlen« ist ja eigentlich gar nicht schwer.

563,00 € sind es insgesamt. Einfach mal die 195,35 € abheben und nur für Essen, Getränke und ggf. Tabakwaren ausgeben.

Die nächsten rund 150,00 Euro werden zusammengefasst. Mehr darf TV-Abo, Schmarrnfon und Benzin/Diesel nicht kosten. Immerhin wäre das Deutschland-Ticket jetzt seit Januar zu 100% abgedeckt. Wenn es nicht reicht, geht's ins Minus.

Freizeit, Unterhaltung, Kultur​
9,76 %54,92 €
Verkehr​
8,97 %50,49 €
Post und Telekommunikation​
8,94 %50,33 €

Dein Stromabschlag liegt bei 60,00 Euro? Schade. Du hast nur 47,71 €. Also schon wieder Minus. Das muss woanders eingespart werden.

Wohnen, Energie (Strom), Wohninstandhaltung​
8,84b%47,71 €

Das Balkonkraftwerk muss übrigens abgedeckt bleiben, denn deine Rücklagen sind für die nächste Waschmaschine oder den nächsten Kühlschrank. Der IKEA-Schrank wackelt inzwischen auch schon wieder bedenklich. Niemals hätte es ein Balkonkraftwerk geben können (mangels Rücklagen).

Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände​
6,09b%34,28 €

Seife, Deo, neue Klingen für den Nassrasierer oder alternativ den Elektrorasierer? 21,48 Euro müssen reichen. Dann müffelt man eben, weil man den Stromabschlag diesmal »statt Deo und Seife« bezahlt hat.

Gesundheitspflege​
3,82b%21,48 €

2x Döner ohne Ayran und Scharf. 14,00 Euro weg. Die 70 Cent gibt's als Trinkgeld. Man will sich ja nicht lumpen lassen.

Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen​
2,61b%14,70 €

Damit kommen wir dann auch schon zum letzten Punkt: Lernen wie man mit dem fehlenden Geld klarkommen kann:

Bildung​
0,36b%2,03 €

Für 2,03 Euro pro Monat sollte man wirklich nicht mit dem eigenen Bildungsanspruch überfordert werden.



So. Jetzt mal realistisch:

Wie viel Geld geht raus für Stromabschlag, Mobiltelefonie und Internet? Diese Fixkosten sollte ja jeder im Blick haben.

Passt das mit den berechneten Punkten vom Regelsatz?
 
Wenn man so ein soziales Auffangnetz mit einer Hängematte verwechselt, kann das schon mal zu Unmut führen, auf beiden Seiten. Wem es nicht reicht, der muss sich Arbeit suchen. Als wäre es eine Strafe, mit zumeist vernünftigen Kollegen verkehren zu müssen..
 
Mein Problem ist das es sich ja scheinbar nicht lohnt zu arbeiten für eine Menge Leute und ja ich weiß, einge von den "paar" können wirklich nicht aber es ist wie überall ... die paar schwarten Schafe versauen es nunmal für alle ...
Das ist ein anderes Problem. Wenn man arbeiten geht, hat man weniger. Nennt sich »working poor«. Siehe §§ 11, 11a und 11b SGB II.

Nehmen wir einfach mal an ich bin nicht qualifiziert, alleinstehend und mein Chef setzt mich aktuell auf Lohnbasis ein. Es ist gerade wenig Arbeit da, daher beträgt mein Nettolohn 1000,00 Euro. Von diesen 1000,00 Euro kann ich nicht alles bezahlen, daher bekomme ich weiter SGB II Leistungen. Also die sogenannten »Aufstockerleistungen«.

Würde mir mein Chef mehr Arbeit geben, hätte ich von 2000,00 Euro Brutto immerhin noch etwa 1472,25 Euro übrig, dem ist leider nicht so. Im Februar ist es noch weniger, weil der bloß 28 Tage haben wird 2025.

Ich arbeite quasi Teilzeit mit 50% - unfreiwillig. Von den 1000,00 Euro darf ich nur 328,00 Euro als Freibetrag tatsächlich behalten. Der Rest wird mit dem SGB II Satz verrechnet (Grundleistungen + KdU).

Ich habe mir ein Auto gekauft, damit ich zur Arbeit fahren kann. Das kostet Steuer, Versicherung und natürlich Benzin. Weil ich keine Kohle habe, geht auch immer wieder etwas kaputt. Also bezahle ich pro Monat rund 400 Euro für alles zusammen (inkl. Rücklagen für neue Winterreifen - schon wieder Oktober, verdammt!).

Somit habe ich schon rund 70 Euro mehr ausgegeben, die ich hätte, wenn ich nur daheim sitzen würde. 70 Euro pro Monat sind immerhin 840,00 Euro im Jahr. Und jetzt hat mir auch noch einer mein Autorradio geklaut!



Bei Familien sieht das teilweise noch krasser aus. Denn da arbeiten Mama und Papa und sind endlich aus dem SGB II Leistungsbezug raus. Wohngeld und Kinderzuschlag gibt's auch nicht mehr.

Daher bezahlt die wirtschaftliche Jugendhilfe auch nichts mehr, das Jobcenter auch keine Bildung und Teilhabe mehr. Für die zwei Kinder im Kindergarten werden jetzt fällig:

2x 150 Euro Kindergartengebühren pro Monat.
2x 15 Euro Vereinsbeiträge pro Monat

Also mal eben 330 Euro weniger, weil keine Sozialleistungen mehr bezogen werden. Dann gibt's eben keinen Sport und keinen Kindergarten mehr. Kommen sie halt unsportlich und wenig sozialisiert in die Schule mit 7 Jahren...

Von den Kosten für den PKW, die neulich erst wieder erhöhte Miete (wegen welcher das Jobcenter schon 2x angemahnt hat sich eine Wohnung zu suchen, die 100,00 Euro weniger Kaltmiete kostet, weil sie sonst »unangemessen hoch« sei, fangen wir erst gar nicht an.
 
Mein Problem ist das es sich ja scheinbar nicht lohnt zu arbeiten für eine Menge Leute und ja ich weiß, einge von den "paar" können wirklich nicht aber es ist wie überall ... die paar schwarten Schafe versauen es nunmal für alle ...


Klar. Die gehen nicht arbeiten weil es sich nicht lohnt. Selbst bei den beschissenen Löhnen die wir haben, sind es mal eben 600 € netto mehr. Als Single.

Mit Kindern selbst wird es schwierig.
 
Wenn man so ein soziales Auffangnetz mit einer Hängematte verwechselt, kann das schon mal zu Unmut führen, auf beiden Seiten. Wem es nicht reicht, der muss sich Arbeit suchen.
Da ist durchaus etwas dran - wenn es denn für die betroffene Person eine Option für die Arbeit gibt.

Als wäre es eine Strafe, mit zumeist vernünftigen Kollegen verkehren zu müssen..
Du hast schon über mehrere Zeitarbeitsfirmen 4 Jahre lang an der gleichen Stelle bei einem Logistikunternehmen als Hilfsarbeiter gearbeitet? Immer unbefristete Verträge, nach 5 Monaten kommt die Kündigung und du darfst einen Monat daheim bleiben. Danach meldet sich eine andere Zeitarbeitsfirma und bietet dir einen Job an - zufällig mit genau der gleichen Ameise, welche du einen Monat lang nicht angefasst hast.

Deine alten Kollegen sind auch wieder da. Alle natürlich hoch motiviert, unter diesen Bedingungen Höchstleistungen zu bringen.

»Strafe« würde ich das nicht unbedingt nennen. »Tolle Perspektive« allerdings auch nicht.



Klar. Die gehen nicht arbeiten weil es sich nicht lohnt. Selbst bei den beschissenen Löhnen die wir haben, sind es mal eben 600 € netto mehr. Als Single.
Ich ergänze: Wenn die KdU niedrig genug sind.
 
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