Ich könnte kotzen... PART VI

Ich habe mich gerade komplett durch ein Thinkpad X61 geschraubt, nur um festzustellen, dass der Ersatz-CPU-Lüfter nicht passt. *chatt*
 
Ventildeckeldichtung undicht.
Dichtung kosten knapp 30€, da aber die Treibstoffleitungen im Weg sind benötige ich Material für 485€.
Kostenvoranschlag von der Werkstatt 1.300€
Und wieder was warum ich selber schrauben werde.


Gruß

D.U.
 
Beim Z22SE? Oder ein anderes Auto?
 
XC60 D3

Bei den Z22SE kommt keine Werkstatt mehr dran, das machen wir alles selber.


Gruß

D.U.
 
Zuletzt bearbeitet:
wahrscheinlich c4 für die "freilegung" und anschließend 5 meter kraftstoffschlauch + diverse andere teile um den kollateralschaden zu beheben *oink*
 
Hi,
DHL natürlich wieder... Paket konnte nicht zugestellt werden... Ablagegenehmigung habe ich extra nochmals bestätigt...
Aber 15% mehr Lohn fordern.. Das Verständnis dafür ist bei mir gerade auf Null gesunken. Arschlöcher... *motz*

Mfg
macom
 
Wenn sie weiterhin dumping-Löhne zahlen dürften, wird sich an der Qualität der Zusteller nichts ändern, im Gegenteil.
 
Ganz ehrlich kann ich dieses Geschreibsel von Dumping-Löhnen in der Paketzustellung nicht mehr hören. Ein DHL-Bote hat in einem kurzen Gespräch zugegeben, dass er mit Lohnsteuerklasse I ca 1.800€ netto hat. Natürlich keine Megasumme, aber der fährt auch leider nur Pakete aus. Von 2 Hermes-Fahrern habe ich die Lohnabrechnungen gesehen. Auch nicht schlecht, was da auf dem Streifen steht. Da wird mehr als der Mindestlohn gezahlt, da gibt es auch kein Lohndumping, da gibt es Gewerkschaften und Betriebsräte. Abgesehen davon, fehlen an anderer Stelle tausende Arbeitnehmer in gut zahlenden Branchen. Man ist ja nicht von Geburt an Paketfahrer.
 
Das ganze Problem ist Verdi. Verdi streikt nicht für die Mitarbeiter. Verdi geht es nur um sich selbst. Deswegen machen sie auch nur Leuchtturmstreiks deren Sinn durchaus in machen Fällen stark angezweifelt werden darf.
Also Amazon, DHL, Halt alles nur was groß ist und in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Kleinere Firmen gehen Verdi völlig am Arsch vorbei.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Welches Material?
4 Dieselleitungen
4 Dehnschrauben
4 Injektorhalter
4 Injektordichtungen
1 Ventildeckeldichtung


Gruß

D.U.

Ist beim 2,2 Liter Diesel in unseren Vito nicht anders. In meinem jugendlichen Wahn dachte ich auch das so ne Deckeldichtung und die 2 Glükerzen gleich getauscht ist. Hat ja beim 2 Liter OHC im Opel damals auch nur ein paar Minuten gedauert ne Deckeldichtung und Zündkerzen zu tauschen.

Von wegen. Da mußt Du den halben Motor zerlegen. Platz ist auch keiner weil der Motor längs eingebaut ist und weit nach innen ragt. Also sollte es in der Werkstatt mit gemacht werden. Die hat mir dann aber erst mal geraten das so zu lassen. Problem waren das 2 Glühkerzen fest waren und bei dem Motor das Risiko größer ist das die abreißen. Dann wär es richtig teuer geworden.

Ist dann im November 2021 aber doch gemacht worden. Turboladerschaden. Da mußte dann eh alles weg gebaut werden. Dann haben ich gesagt riskierts und wechselt die Glühkerzen mit.

Schade das ich nicht alles selber machen kann. Aber wenn da was am Motor ist bin ich ab einem gewissen Punkt raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Woodstock Saug-Benziner fahren. Aber keinen Direkteinspritzer (wegen Verkokung), AGR totlegen.
Damit hat man dann fast alles eliminiert was RICHTIG teuer werden kann. Injektoren teuer, Verkokung teuer, Glühkerzen teuer, AGR teuer, Turbo teuer.
Elektronische Drosselklappe ist auch nicht so nice, da ist ja auch irgendwann das Poti durchgefitschelt.

Klar, Zahnriemen / Kette dann mit WaPu ist auch nicht ohne, aber das hat ja wirklich jeder Motor. Die anderen Risikofaktoren sollte man aber ausschließen. Dann nur noch Wartung mit Öl, Kerzen, Zahnriemen.
 
Bei einer Fahrleistung zwischen 35.000 und 45.000KM im Jahr willst keinen Benziner fahren. Schon gar nicht in einem Vito. Und erst recht nicht welche von der Minimalhubraum-Maximalleistung Fraktion.

Der säuft dich als Benziner arm.
 
Wer Benz fährt guckt aber auch nicht auf jeden Euro. ;)
 
Wenn ich nicht auf den Euro gucken müßte hätten wir einen VW oder eine V Klasse. Und keinen gebrauchten W639 Mixto.
 
Ganz ehrlich kann ich dieses Geschreibsel von Dumping-Löhnen in der Paketzustellung nicht mehr hören. Ein DHL-Bote hat in einem kurzen Gespräch zugegeben, dass er mit Lohnsteuerklasse I ca 1.800€ netto hat. Natürlich keine Megasumme, aber der fährt auch leider nur Pakete aus. Von 2 Hermes-Fahrern habe ich die Lohnabrechnungen gesehen. Auch nicht schlecht, was da auf dem Streifen steht. Da wird mehr als der Mindestlohn gezahlt, da gibt es auch kein Lohndumping, da gibt es Gewerkschaften und Betriebsräte. Abgesehen davon, fehlen an anderer Stelle tausende Arbeitnehmer in gut zahlenden Branchen. Man ist ja nicht von Geburt an Paketfahrer.


1800 € ist nix.

Ich verdiene 1500 € netto und muss nicht Samstags arbeiten und nicht andauernd Trepp auf Trepp ab. Und wenn meine Kunden mich anschreien, darf ich auflegen.

Und dann hätten wir noch die Subunternehmer. Oder Neuanfänger, die verdienen weniger.
 
Mercedes - über 20Mrd. Gewinn und gleichzeitig Staatshilfen (Kurzarbeit) kassieren. Eigentlich müsste man den korrupten Politikern vor die Füße kotzen, die solche Gesetze überhaupt forciert haben.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Ganz ehrlich kann ich dieses Geschreibsel von Dumping-Löhnen in der Paketzustellung nicht mehr hören. Ein DHL-Bote hat in einem kurzen Gespräch zugegeben, dass er mit Lohnsteuerklasse I ca 1.800€ netto hat. Natürlich keine Megasumme, aber der fährt auch leider nur Pakete aus. Von 2 Hermes-Fahrern habe ich die Lohnabrechnungen gesehen. Auch nicht schlecht, was da auf dem Streifen steht. Da wird mehr als der Mindestlohn gezahlt, da gibt es auch kein Lohndumping, da gibt es Gewerkschaften und Betriebsräte. Abgesehen davon, fehlen an anderer Stelle tausende Arbeitnehmer in gut zahlenden Branchen. Man ist ja nicht von Geburt an Paketfahrer.
Das Problem dürfte das 2-Klassen-System sein.
Die Einen mit einem gewerkschaftlichen Lohn, von dem man je nach Wohnort leben kann.
Und die Anderen in diversen (sub)^x Unternehmen, die mit viel Glück Mindestlohn bekommen oder eher noch weniger.
Ärgerlich ist, dass Verdi Politik vor Allem für seine Beitragszahler betreibt.
Inzwischen überlegt neben DHL auch die Post, Arbeit an Subunternehmer auszulagern.
Wenn es nach mir geht, wären dauerhaft arbeitende Sub-Unternehmen nicht gestattet. Nur in Spitzenzeiten wie Weihnachten. Und dann auch nur mit gleichem Lohn + Zuschlag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Post gibt die ganze Zeit schon Aufträge ab. Vor allem an regionale Zustellservice. Und wenn gestreikt wird geben sie noch mehr. Die gearschten sind dann die Mitarbeiter bei diesen Betrieben. Weil für die "kämpft" Verdi nämlich nicht.

Warum auch. Sind ja viel zu klein. Da sorgt ein Streik nicht Bundesweit für Aufsehen.
 
Meist sind die auch nicht in der Gewerkschaft.
 
Ich hasse ITIL 4.
 
Da wird mehr als der Mindestlohn gezahlt, da gibt es auch kein Lohndumping
Ich hab mal gerechnet. Mindestlohn heißt 2070,- Brutto oder 1500,- Netto in Steuerklasse 1.
Da finde ich 1800 netto nicht wirklich viel. Als Paketschlepper hat man normalerweise einen Erschwerniszuschlag.
Als ich im letzten Jahrtausend mal bei der Post gearbeitet habe, hieß es immer: das muss heute verteilt werden, danach ist Feierabend. Es gab Tage, wo man eher Feierabend hatte und Tage, wo es länger gedauert hat. Ob das jetzt noch so möglich ist, vor allem da man nun ja alle Stunden genau aufschreiben muss, weiß ich aber nicht. Als Student hatte ich da aber auch das Glück, dass Brutto = Netto war.
 
Zurück
Oben Unten