Islamismus, Salafismus und Integrationspolitik - Was geht ab in diesem Land???

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Es gibt eben einen Unterschied, im Normalfall versucht keiner einen alten Schninken wie die Bibel als Gesetzhandbuch im Jahr 2000+ zu verwenden.
Was ich eigentlich witzig finden.
Jeder sagt über jeden er sei Ungläubig.
Dabei sollen, angeblich, Juden, Christen und Muslime doch an den selben Gott galuben, nur die Revision ist eine andere.
Wird wohl Zeit das ein gewisser Herr mal ein Machtwort spricht, er weis wohl selber nicht was er will.

Aber das können Fantasysfiguren halt nicht, in der Realität existieren.


Oh doch.Was meinst wieso es gerade in einem immer noch ziemlich religiösem Land wie den USA noch die Todesstrafe existiert. Witzigerweise gibt es aber keine wenn man jemanden falsch verurteilt weil man einfach den Fall abschließen wollte oder auf der Karriereleiter weiter kommen wollte.

Aus ähnlichen Gründen ist dort auch Gewalt kein Problem. Und es gibt dort einige Gegenden wo du nicht sagen solltest das du schwul bist, das kann ganz schnell böse enden. Genau wie hier greifen dort Fanatiker und die "Unterschicht" gerne zu Gewalt.

Gut ich will nicht verhehlen das Teile der Moslems ihre Gewalt tödlicher einsetzen, während viele christliche Fanatiker mit politischen Mitteln und Ausgrenzung arbeiten.
 
Gut ich will nicht verhehlen das Teile der Moslems ihre Gewalt tödlicher einsetzen, während viele christliche Fanatiker mit politischen Mitteln und Ausgrenzung arbeiten.

Zählt das (Bushes) auch noch unter "christlich"?

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Zählt das (Bushes) auch noch unter "christlich"?

Das sind keine Religionsfanatiker, die handeln nicht auf Grund oder im Namen ihrer Religion. Daher nicht vergleichbar mit radikalen Moslems, die im Namen ihrer Religion töten.
 
aufgrund was wird dann getötet - freiheit?

Weshalb der amerikanische Präsident Kriege führt? Finanzielle Interessen, Machterhalt, Lobby, Druck von außen, Angst, 1000 Gründe aber mit Sicherheit nicht, weil er einen Religionskrieg führt.
 
Weshalb der amerikanische Präsident Kriege führt? Finanzielle Interessen, Machterhalt, Lobby, Druck von außen, Angst, 1000 Gründe aber mit Sicherheit nicht, weil er einen Religionskrieg führt.
Stellt sich eben die Frage, ob es dadurch besser wird? Oder legitimer...

Wird Töten legitim, wenn die Terroristen Uniformen tragen?
 
Stellt sich eben die Frage, ob es dadurch besser wird? Oder legitimer...

Wird Töten legitim, wenn die Terroristen Uniformen tragen?
Natürlich nicht, aber darum geht es hier ja nicht. Es geht in diesem Thread um die Bedrohung durch Islamismus, insbesondere die Bedrohung dieses Landes.
 
bei t-online wäre schon längst alles gelöscht bzw gar nicht erst kommentierbar. ^^ interessanter thread.

interessant auch deswegen weil jeder in deutschland sich z.b. über rechte aufregen darf aber gegen solcherlei *strömungen* wird einem normal der mund verboten.... warum eigentlich ?


warum darf ich mich darüber nicht "öffentlich" aufregen ? soll ich es gut finden das es solche leute gibt die terror verbreiten ? denkt sich die presse das alles nur aus ? wozu? ablenkung ? von was ? und selbst wenn abgelenkt werden soll sind die eigentlichen informationen immer noch falsch ?


ich stelle mir mal vor es gäbe auf der welt von heute auf morgen keinen islam mehr, also keinen einzigen gläubigen. selbst wenn normal 90 % der islamisten vielleicht total friedlich sind, ich selber wäre dennoch beruhigter. und warum ? weil ich angst vor fanatikern habe. für diese leute zählt ein menschenleben doch überhaupt nichts.
kriminelle und verrückte wirds immer wieder geben, aber der islam, eben diese religion fördert sie doch geradezu. und menschen deren stolz und glaube über allem stehen sind mir suspekt.

ich hab wahrscheinlich ein ziemlich eingeschränktes weltbild, aber für mich sind viele menschen in diesen ländern irgendwie gewaltbereiter bzw leichter zu beeinflussen. bildung hin oder her, das muss aus einem selbst heraus kommen. (zugegeben das ist rassistisch gedacht sorry)



warum müssen die frauen die hierher kommen weiter kopftücher tragen ? tun sie das gern oder besteht da nach wie vor ein zwang seitens der männer ? was denken sie eigentlich wenn sie die ganzen anderen frauen sehen ?
mir ist das kopftuch ja egal aber ich versteh nicht wie man das freiwillig weiter machen kann in einem land und einem system was einem keinerlei zwänge auferlegt. sollten sie es freiwillig machen heisst das doch letztlich sie wollen gar nicht anders. und auch wenn man das nicht an sowas festmachen kann, so ist es zumindest ein indiz dafür sich nicht integrieren zu wollen (oder nicht?).

und das ist das hauptproblem. es ist einfach gar nicht der wille da. und wenn dieses denken hier schon so besteht dann kann ich mir auch vorstellen wie das in den köpfen derer abgeht die so richtig dafür aufgehen.


kurzum ich denke mal jeder der dem islam nicht gerade freundschaftlich gegenüber steht wird das wohl nicht so sehen weil ihm einfach danach ist, sondern weil er in gewisser weise angst vor dessen möglichen auswirkungen in seinem unmittelbaren umfeld hat. natürlich wird das durch die medien angeheizt nur die können auch nicht alles erfinden. und selbst wenn das nur von wenigen ausgehen sollte ( was ich mir nicht vorstellen kann), so bleibt die gefahr ja dennoch bestehen.


zum thema integration...
ich wohne ja nur in einem kuhkaff mal zu den großen städten gesehn aber selbst hier gibt es jetzt mittlerweile eine "asylantenmeile". auffällig eben an besagten kopftüchern. für mich waren solche erfahrungen wie in mannheim aber auch schon berlin neuköln etwas eigenartiges. ich hab da teilweise gedacht ich bin nicht mehr in deutschland. da bin ich halt zu rückständig und bleib lieber in meinem kleinen ort.
ich find die vietnamesen gut die hier so sind, weil die sind irgendwie sehr selbstlos und extrem höflich und fangen auch schon sehr zeitig früh an. klar das ist wohl sicher eine gemüsemafia ^^ aber sowas ist mir egal. ich mag menschen die sich integrieren und die einfach nur ihr leben leben wollen und sich darum aus eigener kraft bemühen.


abneigung und vorurteile wird es immer und überall geben, das liegt in der natur des menschen. nur wenn sie ständig noch geschürt werden dann wirds wohl umso schwerer sie auszuräumen. es brodelt auf der ganzen welt und irgendwas in verbindung mit dem islam ist doch ständig in den schlagzeilen. ich kanns nicht mehr erhören, gibts denn auf der welt nichts friedliches mehr ?
 
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Das sind keine Religionsfanatiker, die handeln nicht auf Grund oder im Namen ihrer Religion. Daher nicht vergleichbar mit radikalen Moslems, die im Namen ihrer Religion töten.

Der hat so oft Jesus gesagt, man kann also sagen doch.

Der ist nämlich sogar einer der typischen wiedergeborenen Christen. In der Jugend hat ihm nur der Einfluss seines Vaters davor schützt in den Knast zu kommen. Er war Alkoholiker und und hat sagen wir es mal nett viele Partys gefeuert. Mit den Jahren hat er dann zum Glauben gefunden und wollte dann den Leuten genau das verbieten was er jahrelang gemacht hat. Und Leute in Kriegen verheizen ging auch er musste ja nie selber in einen.
 
bei t-online wäre schon längst alles gelöscht bzw gar nicht erst kommentierbar. ^^ interessanter thread.
Ja, das ist das Schöne an diesem Forum, dass man auch über sehr sensible Themen diskutieren kann und es dabei meistens respektvoll und ohne Beleidigungen zugeht. Liegt wohl daran, dass sich die Nutzer hier durch ihr Durchschnittsalter und/ oder Bildungsniveau von gewissen anderen Foren unterscheiden.

interessant auch deswegen weil jeder in deutschland sich z.b. über rechte aufregen darf aber gegen solcherlei *strömungen* wird einem normal der mund verboten.... warum eigentlich ?
Tja, genau das ist das Problem in Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg, weshalb auch seit vielen Jahren katastrophale Fehler bei der Einwanderungs- und Integrationspolitik gemacht werden. Weil immer sofort von Linken und Gutmenschen (ich mag dieses Modewort zwar nicht, aber es ist sehr treffend für die Leute, die hier am liebsten die Grenzen für alles und jeden öffnen würden und denen die eigene Kultur am A**** vorbei geht) die Nazikeule als Totschlagargument raus geholt wird und alle Angst davor haben, bei jeder kleinsten Kritik sofort in die rechte Ecke gedrängt zu werden und sich dann als Diskussionspartner disqualifiziert zu haben.
Wenn jemand in Deutschland die Anzahl oder die "Qualität" (in Bezug darauf, was sie zur Gesellschaft beitragen) von Einwanderern kritisiert, ist er sofort ein Nazi, während es in anderen Ländern gang und gäbe ist, dass Einwanderer sehr strenge Auflagen erfüllen müssen um überhaupt in's Land zu dürfen.

Aber seit die Medien den Begriff "Salafismus" erfunden haben (die Salafisten wehren sich natürlich gegen diesen Begriff und bestehen darauf, dass sie Moslems sind), scheint es gesellschaftlich wieder akzeptabel zu sein, den Islam zu kritisieren und plötzlich tun es auch viele (die sich vorher vielleicht nur nicht getraut haben).
 
warum müssen die frauen die hierher kommen weiter kopftücher tragen ?

Dieses Land gibt vor, dass hier Religionsfreiheit gelebt werden kann. Jetzt müsste man hier nur noch religionsfrei leben können. (Gruß an Pispers). Oder gibt es triftige Argumente, die das Tragen von Kopftüchern unterbinden sollten?

Das Kopftuch tut nun wirklich keinem weh.

Übrigens...

http://www.spiegel.de/politik/ausla...n-dschihadisten-getauscht-haben-a-995646.html

Tolle Wurst

--- Update ---

http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/is-terror-im-news-ticker-geheimnis-gelueftet-wegen-dieses-deals-liessen-die-is-terroristen-49-geiseln-laufen_id_4180615.html
 
Liegt wohl daran, dass sich die Nutzer hier durch ihr Durchschnittsalter und/ oder Bildungsniveau von gewissen anderen Foren unterscheiden.
äääääääääääääh nein. tun sie nicht.
 
äääääääääääääh nein. tun sie nicht.
Dann guck mal bei Computerbase rein.

Man muss nicht die Meinung eines jeden hier teilen. Trotzdem sind Respekt oder Wertschätzung keine Kunst.
 
So, jetzt lege ich mal los ;D

Was besonders skurril ist: Es würde niemand jemanden als rechts bezeichnen der grundsätzlich alle Religionen ablehnt. Der wäre lediglich ein Heide. Aber wer nur den Islam ablehnt, wird von vielen sofort als rechts bezeichnet. Weil das ja gegen Ausländer geht. Dabei müssen Moslems ja nichtmal Ausländer sein, die schlimsten Moslems sind ja oft sogar die (deutschen) Konvertiten.
Ja, aber es gibt doch so viele gute und friedliche Moslems, heißt es dann. Schön und gut, aber von Moslems geht nunmal gefühlt die meiste Gewalt aus, der Wille zur Integration ist gefühlt am schlechtesten, die Akzeptanz gegenüber Nicht-/ Andersgläubigen ist gefühlt am geringsten (für viele, besonders jugendliche Moslems sind Christen/ Heiden etc. doch nur Dreck und deutsche Frauen alles Schlampen), ein sehr großer Teil der Moslems weltweit unterdrückt seine Frauen in extremster Art und Weise, und nicht zuletzt breiten sie sich von allen Religionen mit Abstand am stärksten aus (ebenfalls weltweit). Da ist es doch völlig nachvollziehbar, dass viele Menschen diese Religion ablehnen oder Angst vor ihr haben, selbst wenn es viele friedliche Vertreter gibt.

Ich will damit nicht sagen, dass der Islam generell scheiße ist. Ich will nur aus meiner Sicht die Gründe darlegen, weshalb viele den Islam ablehnen oder Angst vor ihm haben. Mit welchen (teils berechtigten, teils unberechtigten) Vorurteilen der Islam konfrontiert wird.

äääääääääääääh nein. tun sie nicht.
Oooooohhhhh doch! ;D
Dieses Land gibt vor, dass hier Religionsfreiheit gelebt werden kann. Jetzt müsste man hier nur noch religionsfrei leben können. (Gruß an Pispers). Oder gibt es triftige Argumente, die das Tragen von Kopftüchern unterbinden sollten?

Das Kopftuch tut nun wirklich keinem weh.
Oooooooooohhhhhh nein, da hast du jetzt aber ein Thema angesprochen. Leider sehe ich das völlig anders und das Kopftuch tut mir persönlich sehr wohl weh. Ja, es gibt sehr triftige Gründe, weshalb das Tragen von Kopftüchern verboten werden sollte. Weil es ein ganz klares Symbol der Frauenunterdrückung ist und nichts Anderes. Es wurde von Muslimen erfunden/ eingeführt um die existenzielle und sexuelle Selbstbestimmung der Frau zu unterdrücken, diese gefügig zu machen, sie vom gesellschaftlichen Leben abzugrenzen und damit zwangsverheiratete Frauen bei ihrem Mann bleiben müssen. Es ist das Symbol schlechthin für Rückständigkeit und Unterdrückung und geht ganz klar gegen jede Form von Freiheit, für die dieser Rechtsstaat steht. Nebenbei grenzt sich damit jede Frau, die ein Kopftuch trägt, für jeden sichtbar von Frauen ohne Kopftuch ab. Sie sagt unterschwellig (ohne dass sie es vielleicht selbst will) aus: "Seht her, ich bin eine saubere Moslimin. Ein Kopftuch muss sein, damit eine Frau tugendhaft ist." Das impliziert automatisch, dass Frauen ohne Kopftuch untugendhaft und unrein/ Schlampen sind.

"Ja, aber viele Frauen tragen es doch freiwillig", argumentieren dann viele. Ich behaupte das ist eine glatte Lüge! Alle Frauen, die ein Unterdrückungssymbol freiwillig tragen und sich damit selbst von der (nichtmuslimischen) Gesellschaft ausgrenzen, sich selbst Ketten anlegen, belügen sich selbst. Die meisten Frauen, die behaupten, sie würden das Kopftuch freiwillig tragen, sagen das einfach nur, weil sie entweder dazu gezwungen werden oder weil sie selbst nicht wahr haben wollen, dass sie nicht in Freiheit leben. Man muss sich doch nur mal Berichte bei Youtube anschauen über muslimische Mädchen an deutschen Schulen (da gibt's genügend von). Da berichten Lehrer immer wieder, dass Mädchen weinend mit Kopftuch zur Schule kommen, weil ihre Eltern sie zwingen, dieses zu tragen. Ebenso berichten die Mädchen mit Kopftuch, wie glücklich sie sind, in die Schule zu kommen, weil das ihre einzige Chance auf gesellschaftlichen Kontakt ist (natürlich nur mit anderen Kopftuch tragenden Mädchen).

"Ja, aber das Kopftuch gehört nicht zum Islam, das ist nur ein gesellschaftliches Phämomen", sagen dann andere. Mag sein, aber im Koran treten nunmal viele Suren auf, die die Unterdrückung, Züchtigung und Unterwerfung von Frauen legitimieren. Außerdem wäre dieses Argument umso mehr ein Grund dafür, das Kopftuch zu verbieten. Es braucht kein Kopftuch um den Islam zu leben!

Das Kopftuch ist das, was ich so ziemlich am meisten am Islam ablehne. Es ist absolut inakzeptabel und gehört verboten.
 
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Dass bei uns bis vor wenigen Jahrzehnten auch die meisten Frauen Kopftücher trugen, ist dir aber schon klar?!?
Und dass in der Bibel mindestens ebenso viele frauendiskriminierende Stellen zu finden sind auch?!?

BTW: "Gefühlte Bedrohung" ist keine Bedrohung, sondern ein Zeichen von Realitätsverlust des so Fühlenden...
 
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Dass bei uns bis vor wenigen Jahrzehnten auch die meisten Frauen Kopftücher trugen, ist dir aber schon klar?!?
Ja, falls es dir bekannt ist: Auch bei uns wurden früher (bis in die 60er Jahre) Frauen unterdrückt. Frauen durften alleine ja nichtmal eine Wohnung mieten. Und Kind ohne Ehemann... gesellschaftlich unten durch. Nur haben wir uns von der Frauenunterdrückung befreit.
 
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Wow was für Vorurteile und was für ein Gejammer. Gewürzt mit ein paar Beleidigungen. Du hast noch Vaterlandsverräter vergessen.

Ja die bösen Medien. Haben alles und jeden der sich kritisch mit der Integration befasst haben als Nazis beschimpft. Die armen Leute von Pro NRW und ProKöln.

Und ja die bösen Linken erst, ist ja nicht so als hätten sich die Linken nicht schon über die Integrationspolitik beschwert bevor die Kacke am dampfen war. Und besonders mag man auch die hier leben muslimischen Fanatiker auch nicht. Auch vor denen hat man schon gewarnt. Das heißt aber nicht das man dann nach der Prämisse vorgeht der Feindes meines Feindes ist mein Freund.
 
@Thunderbird 1400: Wir haben uns was?!? *rofl*
 
@Thunderbird 1400: Wir haben uns was?!? *rofl*
Naja, unsere Meinungen scheinen komplett auseinander zu gehen. Aber das ist okay für mich. Im waren Leben würden wir uns vielleicht trotzdem gut verstehen ;)
 
Ich weiß ja nicht, wo du lebst und von welchen Menschen du umgeben bist. Aber zumindest hier bei mir ist die Gleichstellung von Mann und Frau noch sehr lange nicht in den Köpfen angekommen und zwar weder bei Jung, noch bei Alt, nicht bei Christ oder Moslem oder sonstwas, nicht bei etlichen meiner Arbeitskollegen und nicht einmal bei allen meinen Freunden und Bekannten oder Familienangehörigen. Ganz zu schweigen von unseren Lokalpolitikern...
 
Ich weiß ja nicht, wo du lebst und von welchen Menschen du umgeben bist. Aber zumindest hier bei mir ist die Gleichstellung von Mann und Frau noch sehr lange nicht in den Köpfen angekommen und zwar weder bei Jung, noch bei Alt, nicht bei Christ oder Moslem oder sonstwas, nicht bei etlichen meiner Arbeitskollegen und nicht einmal bei allen meinen Freunden und Bekannten oder Familienangehörigen. Ganz zu schweigen von unseren Lokalpolitikern...

Dennoch sind wir uns doch wohl einig, dass die Untedrückung von muslimischen Frauen (und zwar über alle islamischen Länder weltweit) eine komplett andere Dimension ist als die "Unterdrückung" von Frauen in der modernen, westlichen Welt.
 
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42969/1.html

Ach ja hier ein gutes Beispiel für die bösen Medien. Warum sollte ich sollte Leute tolerien? Weil die auch keine Salafisten mögen? Die treten mich auch zusammen wenn ich den falschen Glauben habe.
 
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42969/1.html

Ach ja hier ein gutes Beispiel für die bösen Medien. Warum sollte ich sollte Leute tolerien? Weil die auch keine Salafisten mögen? Die treten mich auch zusammen wenn ich den falschen Glauben habe.
Wer hat denn hier von bösen Medien gesprochen und wer hat gesagt, dass irgendwer Hooligans (die gegen Salafisten kämpfen) mögen soll ??? Ich akzeptiere Hooligangs, Links- oder Rechtsradikale genauso wenig wie radikale Islamisten.
 
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Hm wer? Ach ja genau, du warst es.
 
Dennoch sind wir uns doch wohl einig, dass die Untedrückung von muslimischen Frauen (und zwar über alle islamischen Länder weltweit) eine komplett andere Dimension ist als die "Unterdrückung" von Frauen in der modernen, westlichen Welt.
Stimmt in dieser Verallgemeinerung absolut nicht! Bei allen nicht extremen Moslems bestimmt die Frau alleine über den Haushalt und die Finanzen, die Erziehung der Kinder bis zur Pubertät und bei Mädchen noch darüber hinaus, über die Beziehungen zu Verwandten und Freunden und über Einladungen ins Haus. Der Mann ist für den Unterhalt der Familie und ihrer Vertretung gegenüber Fremdem zuständig. Dadurch erscheint er Außenstehenden zwangsläufig als dominant, was jedoch nichts mit den wahren Verhältnissen zu tun hat.
Und dass er in der Öffentlichkeit immer ein paar Schritte vor seiner Frau läuft, bedeutet nicht, dass sie weniger wert ist, sondern dass er sie beschützt.

In unserer ach so modernen westlichen Welt bedeutet Gleichstellung der Frau fast immer Gleichmacherei. Frauen werden in Männerrollen gezwungen, müssen ihre Identität aufgeben und dürfen ihre wirklichen Qualitäten kaum zum Tragen bringen. Bei uns sind nicht Mann und Frau gleichberechtigt, sondern Frauen müssen sich der Männerwelt anpassen, um quasi als Almosen auch ein Stück Freiheit zu bekommen. Das Ergebnis ist eine rein von männlichen Prinzipien dominierte Wirtschaft, Politik und Kultur - vertreten von Männer und vermännlichten Frauen...
 
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