Islamismus, Salafismus und Integrationspolitik - Was geht ab in diesem Land???

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Von den "Nazimethoden" (was auch immer damit angedeutet werden soll) distanziere ich mich ausdrücklich.
Ich wiederhole mich aber immer wieder gerne, um darauf hinzuweisen, dass der Islam alles andere ist als gewaltfrei:
http://www.islamdebatte.de/konfliktfelder/menschenrechte-im-islam/
Joa, weisste bei welchem Verein der Autor auch Mitglied ist, oder zumindest war?
http://diefreiheit.org/home/
https://de.wikipedia.org/wiki/Bürgerrechtspartei_für_mehr_Freiheit_und_Demokratie_–_Die_Freiheit
Da steht ganz nettes Zeug über die drin und die Zusammenhänge sind auch erhellend. Ich würde einem Mitglied einer islamfeindlichen und rechtspopulistischen Kleinpartei nicht unbedingt Objektivität beim Thema Islam vs. Menschrechte zuschreiben. Ohne Zweifel haben seine Ausführungen allerdings zumindest einen wahren Kern. Dem will ich nicht widersprechen

Zur Stresemann-Stiftung hab ich ja schonmal was kommentiert.

Naja und was deine Distanzierung angeht: Wir drehen uns im Kreis.
 
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Joa dann lies mal den Wikipedia Artikel ;). Bei mir sind die Alarmglocken ja ehrlich gesagt schon an gegangen, als ich die url islamdebatte.de gelesen habe. Das in Verbindung mit so Vereinen wie DIE FREIHEIT, die Stresemann Stiftung, citizen times und tatsächlich auch Political Incorrect. Die haben alle Beziehungen miteinander. Ist bestimmt ein nettes Kaffee-Kränzchen...
 
Naja und was deine Distanzierung angeht: Wir drehen uns im Kreis.
Nein, wir drehen uns nicht im Kreis.
Wir reden nur aneinander vorbei, weil für dich ist die westlich orientierte freiheitliche Grundordnung etwas "Schwammiges", was man nicht fassen kann, und ich habe eine Vorstellung davon. Du wirst von mir keine andere Erklärung bekommen, dass ich von jedem verlange, dass man sich dieser Grundordnung unterzuordnen hat.
 
Ja wird es.
Alles was nicht in das Weltbild passt, ist falsch.

Gibt es ein Massaker im Jugoslawienkrieg, wird ja auch ausgeblendet das eben diese Muslime schon Jahrzehnte vorher wenn auch oder gerade im Untergrund, an einem eigenen muslimischen Staat gearbeitet haben.
Dabei wird auch ausgeblendet das sie dabei den Frieden mit allen Ungläubigen ablehnten.
Als sie ihre Chance sahen, nutzten sie diese und es kam zum Krieg.

Dann begann das fröhliche Schlachten im Namen von Allah, unterstützt von den Saudis usw.
Als sich dann die Sache hoch schaukelte und es auch Übergriffe auf die Muslime gab, waren die Muslime die Opfer.

Natürlich waren sie die Opfer, aber nicht ohne zuvor der Täter gewesen zu sein *noahnung*
Das wird ausgeblendet.

Und NEIN es sind NICHT NUR die Muslime schuld, aber sie trugen einen Teil dazu bei.

Was ist mit dem hier?
Ja ok die Bildzeitung, man findet es aber auch in anderen Zeitungen.

Muslimische Schüler
stören Schweigeminute

Ein Schüler auf einer Schule in Reuil-Malmaison nahe Paris meinte demnach: „Man hätte ALLE bei ,Charlie Hebdo' abknallen sollen“. Ihre vorgeladenen Eltern fanden, nichts dran, schließlich habe „Charlie“ den Propheten beleidigt.
In einer Schule in Saint-Saint-Denis hätten „nicht weniger als 80 Prozent der Schüler“ die Schweigeminute verweigert.
http://www.bild.de/politik/ausland/...oeren-hebdo-schweigeminute-39370450.bild.html

Randalieren radikale Christen vor einer Abtreibungsklinik, ist das auch das Christentum.
Passiert so etwas, gibt es nicht den Islam.

Das ist nur eines, man will das Thema zu Tode diskutieren und dann bei Seite kehren.
Wie so oft.

Also macht das Thema ruhig zu, ihr habt Recht und ich meine Ruhe ;D

Besonders einigen scheint es Spaß zu machen, jede kleine Verfehlung des anderen anzukreiden.
Die selbigen Fehler, auch aufgezeigt, sehen sie bei sich selbst jedoch nicht.

Dreht sich wirklich im Kreis.

Tschüss *great*
 
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Joa dann lies mal den Wikipedia Artikel ;). Bei mir sind die Alarmglocken ja ehrlich gesagt schon an gegangen, als ich die url islamdebatte.de gelesen habe. Das in Verbindung mit so Vereinen wie DIE FREIHEIT, die Stresemann Stiftung, citizen times und tatsächlich auch Political Incorrect. Die haben alle Beziehungen miteinander. Ist bestimmt ein nettes Kaffee-Kränzchen...
Du bist dir aber schon darüber im Klaren, dass das jetzt kein Argument ist?
Was kreidest du den Leuten an, außer, dass man sie neudeutsch "rechtspopulistisch" nennt. (Was man von diesem Begriff zu halten hat, habe ich hier auch schon bereits geschrieben.)
Du hast Islam-analyse.com vergessen, warum eigentlich?
Die nehmen doch auch kein Blatt vor den Mund.
 
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Wie ich im letzten langen Beitrag denke ich deutlich geschrieben habe, stimme ich zu, dass sich jeder an deutsches Recht zu halten hat und sich diesem unterordnen muss. Die Grundordnung lässt zuviel Interpretationsspielraum. Der eine denkt an Meinungsfreiheit, ein anderer an das christliche Abendland. Deshalb kann das kein Konsens sein, weil es nix Fassbares ist. Dass du das nicht verstehst, zeigt wie du unseren Rechtsstaat und die Eckpfeiler unserer Demokratie verstehst. Nämlich nicht als: Alles was nicht gesetzeswidrig ist ist o.k., sondern als alles was nicht Mehrheitsmeinung ist ist schlecht.

Aber eigentlich meinte ich mit dem "wir drehen uns im Kreis" ja etwas anderes. Deiner Meinung nach läuft doch aktuell etwas schief in Deutschland und auch in der "Leitung" unseres Staates bezüglich des Verhaltens gegenüber dem Islam? Dazu kommt, dass für dich alle Muslime aufgrund ihrer Religion gewalttätig werden könnten. Nun denn. Was tun? Was muss im Rahmen der rechtsstaatlichen Möglichkeiten geändert werden? Welche Gesetze, welche Regelungen. Was ist zu fördern? Was ist zu verbieten? Aber immer schön dran denken, es muss GG konform sein. Also Gleichbehandlung, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit etc. pp. Oder würdest du das im Zweifelsfalle über Bord werfen?
Naja ich weiß ja ich bekomme keine Antwort. Stattdessen geht es weiter mit "Der Islam ist böse! Alle Moslems sind gewalttätig! Die Muslime in Deutschland distanzieren sich nicht deutlich genug! Weihnachtsmärkte dürfen sogar schon nicht mehr Weihnachtsmärkte heissen!" Muhahaha, bitte verzeih die letzte Anspielung auf deine Aussage mit den Bildschlagzeilen.

So ich bin raus. Ich wünsche viel Spass beim nächsten Abendspaziergang am Montag und immer dran denken fleißig "Wir sind das Volk" und "Lügenpresse" schreien. Muhahaha.

Edit: Einen noch:
Was kreidest du den Leuten an, außer, dass man sie neudeutsch "rechtspopulistisch" nennt. (Was man von diesem Begriff zu halten hat, habe ich hier auch schon bereits geschrieben.)
Das sie verdammt nochmal entweder Verfassungsfeinde sind oder sich mit selbigen gemein machen!
 
Indirekt du sogar auch selbst, indem du das Beispiel mit Scientology gebracht hast.
Ganz im Gegenteil, denn ich habe bei dem Beispiel mit Scientology ja sogar dazu gesagt, dass zweifellos die meisten Scientologen gute Menschen sind obwohl die Ideologie an die sie glauben, scheiße ist. Also dass bei der Kritik an Scientology sich alle Anhänger angegriffen fühlen obwohl eben die Ideologie und die "Drahtzieher" mit der Kritik gemeint sind und nicht alle Anhänger persönlich als Menschen.
Niemals würde ich behaupten, dass sämtliche Muslime gefährlich sind oder sonstwas. Denn das ist natürlich Unsinn. Aber die religiöse Ideologie hinter dem Islam und viele der religiösen Führer (Imame etc.) halte ich für gefährlich und ich bin auch fest davon überzeugt, dass eben NICHT nur eine kleine Minderheit der Muslime Gewalttaten (und damit meine ich nichtmal Mord oder Attentate, "Gewalt" beginnt auch schon im Kleinen) im Namen des Islams toleriert und den Islam über die Gesetze stellt. Denn die Taten (oder das Ausbleiben von Taten) vieler Muslime und das, was momentan in Europa abgeht, sprechen für mich leider eine andere Sprache. Was soll man denn davon halten?
 
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Dass du das nicht verstehst, zeigt wie du unseren Rechtsstaat und die Eckpfeiler unserer Demokratie verstehst. Nämlich nicht als: Alles was nicht gesetzeswidrig ist ist o.k., sondern als alles was nicht Mehrheitsmeinung ist ist schlecht.
Findest du es nicht, dass es etwas überheblich ist, zu wissen, was ich meine?
Du kannst mir schon zutrauen, dass ich unter unserer westlich orientierten freiheitlich demokratischen Grundordnung etwas mehr verstehe als eine plumpe Mehrheitsmeinung.
Auf so ein flaches Niveau sollten wir uns nicht begeben.
Aber eigentlich meinte ich mit dem "wir drehen uns im Kreis" ja etwas anderes. Deiner Meinung nach läuft doch aktuell etwas schief in Deutschland und auch in der "Leitung" unseres Staates bezüglich des Verhaltens gegenüber dem Islam? Dazu kommt, dass für dich alle Muslime aufgrund ihrer Religion gewalttätig werden könnten.
Das trifft schon eher meine Meinung. Allerdings dass man automatisch gewalttätig wird, weil man einer gewalttoleranten Organisation angehört, habe ich nicht behauptet. Es ist aber davon auszugehen, dass von einer gewalttoleranten Organisation eher Gewalt ausgeht als von einer, die sich davon distanziert. Und der Islam ist nunmal gewalttolerant.
Demzufolge kann man auch mit gewalttätigen Moslems rechnen, solange sich der Islam nicht von Gewalt distanziert. Ich rede also nicht von allen Mosems.

Nun denn. Was tun? Was muss im Rahmen der rechtsstaatlichen Möglichkeiten geändert werden? Welche Gesetze, welche Regelungen. Was ist zu fördern? Was ist zu verbieten? Aber immer schön dran denken, es muss GG konform sein. Also Gleichbehandlung, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit etc. pp. Oder würdest du das im Zweifelsfalle über Bord werfen?
Naja ich weiß ja ich bekomme keine Antwort. Stattdessen geht es weiter mit "Der Islam ist böse! Alle Moslems sind gewalttätig! Die Muslime in Deutschland distanzieren sich nicht deutlich genug! Weihnachtsmärkte dürfen sogar schon nicht mehr Weihnachtsmärkte heissen!" Muhahaha, bitte verzeih die letzte Anspielung auf deine Aussage mit den Bildschlagzeilen.
Naja am Schluß gleitest du wieder etwas ab, aber egal.
Was tun mit rechtsstaatlichen Mitteln. Erst mal den Leuten (dir z.B.) klar machen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir in einem Rechtsstaat wie unseren leben dürfen. Ich bin überzeugt davon, dass viele das gar nicht hoch genug zu schätzen wissen. Wenn man etwas verloren hat, weiß man es zwar zu schätzen, dann ist es aber zu spät. Dann sollte der deutsche Michel endlich mal lernen die Augen auf zu machen, damit er erkennt, was schief läuft und sollte endlich mal sein Langzeitgedächtnis benützen. Aktiv kann er bei Wahlen werden oder eben, bei Demos oder im Internet. Das wars aber dann schon mit der Macht des Bürgers.
Was mich betrifft fordere ich mit diesen gegebenen rechtsstaatlichen Mitteln lediglich ein, dass unsere bestehende Gesetze eingehalten und unsere westlich orientierte demokratische (mancher würde jetzt noch das christlich/jüdisch geprägte hinzufügen) Grundordnung bedingungslos respektiert (das ist was anderes als toleriert) werden.
 
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Ganz im Gegenteil, denn ich habe bei dem Beispiel mit Scientology ja sogar dazu gesagt, dass zweifellos die meisten Scientologen gute Menschen sind obwohl die Ideologie an die sie glauben, scheiße ist. Also dass bei der Kritik an Scientology sich alle Anhänger angegriffen fühlen obwohl eben die Ideologie und die "Drahtzieher" mit der Kritik gemeint sind und nicht alle Anhänger persönlich als Menschen.
Niemals würde ich behaupten, dass sämtliche Muslime gefährlich sind oder sonstwas. Denn das ist natürlich Unsinn. Aber die religiöse Ideologie hinter dem Islam und viele der religiösen Führer (Imame etc.) halte ich für gefährlich und ich bin auch fest davon überzeugt, dass eben NICHT nur eine kleine Minderheit der Muslime Gewalttaten (und damit meine ich nichtmal Mord oder Attentate, "Gewalt" beginnt auch schon im Kleinen) im Namen des Islams toleriert und den Islam über die Gesetze stellt. Denn die Taten (oder das Ausbleiben von Taten) vieler Muslime und das, was momentan in Europa abgeht, sprechen für mich leider eine andere Sprache. Was soll man denn davon halten?
Kurze Erwiderung noch:

Die religiöse Ideologie nicht des Islams, aber von Teilen des Islams (Wahabisten, Salafisten etc.) ist brandgefährlich. Dem stimme ich zu. Die Verbindung mit autoritären Regimen oder wirtschaftlich und bildungsschwachen Weltregionen macht es noch gefährlicher. Radikale Muslime und deren Parallel-Gesellschaft sind ebenfalls ein Problem in Deutschland. Dem stimme ich auch zu.
Aber so wie einige hier argumentieren löst man das Problem nicht. Man ersetzt es durch ein anderes. Wir können nicht unsere Rechtsstaatssystem, das Unschuldsprinzip, Meinungs- und Religionsfreiheit und generell die Menschenrechte (ja die gelten bei uns auch für Muslime) aufs Spiel setzen bzw. opfern und die Muslime ungleich behandeln oder gar unterdrücken um dieses Problem zu lösen. Das würde bedeuten wir schaffen ein totalitäres Regime um uns vor einem möglichen totalitären Regime zu schützen. Gerade weil ich unseren offenen Staat in dem jeder vor dem Gesetz gleich ist sehr schätze und gerade weil ich das Musterland des islamischen Gegenbeispiels sehr gut kenne, bin ich so absolut gegen die Gleichmacherei und die Implikationen die die pauschale Islamangst nach sich ziehen.
 
Ganz im Gegenteil, denn ich habe bei dem Beispiel mit Scientology ja sogar dazu gesagt, dass zweifellos die meisten Scientologen gute Menschen sind obwohl die Ideologie an die sie glauben, scheiße ist. Also dass bei der Kritik an Scientology sich alle Anhänger angegriffen fühlen obwohl eben die Ideologie und die "Drahtzieher" mit der Kritik gemeint sind und nicht alle Anhänger persönlich als Menschen.
Genau so habe ich dich auch verstanden.
Und genau so ist auch meine Kritik am Islam gemeint.
Und genau so wäre z.B. auch eine Kritik am Straßenverkehr gemeint. (Da sind ja auch nicht alle Verkehrsteilnehmer gleich Schuld an irgendeinem Vorwurf)
Das Thema war eigentlich schon durch.
Dann hat kuppi es wieder rausgekramt um sich im Kreis zu drehen, in dem er behauptete, ich hätte damit alle Muslime in einen Topf geschmissen.
Aber dann zu sagen: Der Islam ist in seiner Gesamtheit gewalttätig und dies mit den üblichen Koranstellen oder den Reaktionen der Extremisten oder der gelenkten Massen beweisen zu wollen, ist einfach infantil.

--- Update ---

Das sie verdammt nochmal entweder Verfassungsfeinde sind oder sich mit selbigen gemein machen!
Jetzt verstehe ich deine Logik.
rechtspopulistisch = Verfassungsfeinde
Pegida = rechtspopulistisch
Pegida = verfassungsfeindlich

Weißt du überhaupt was "rechtspopulistisch" für eine Aussagekraft hat?
 
--- Update ---


Jetzt verstehe ich deine Logik.
rechtspopulistisch = Verfassungsfeinde
Pegida = rechtspopulistisch
Pegida = verfassungsfeindlich

Weißt du überhaupt was "rechtspopulistisch" für eine Aussagekraft hat?
What? Lesen lernen (die angegebenen Quellen mein ich). Ich bezog mich darauf, dass z.B. die FREIHEIT und PI News vom Verfassungsschutz beobachtet wurden oder werden und z.T. als extremistisch eingestuft werden.
 

Haha, der ist mal geil drauf ;D Sehr gute Einstellung.
 
What? Lesen lernen (die angegebenen Quellen mein ich). Ich bezog mich darauf, dass z.B. die FREIHEIT und PI News vom Verfassungsschutz beobachtet wurden oder werden und z.T. als extremistisch eingestuft werden.
Stimmt, laut Wikipedia
2013 änderte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann seine Position und kündigte im April anlässlich der Vorstellung des Verfassungssschutzberichtes 2012 an, dass die Münchner Ortsgruppe von PI seit Ende März 2013 vom Verfassungsschutz beobachtet werde. Sie schüre pauschale Ängste vor Muslimen und verbreite islamfeindliche Propaganda
Dennoch sollte man differenzieren zwischen "unter Beobachtung stehen" und "verfassungsfeindlich sein".
Das gleiche Bundesland, welches laut darüber nachgedacht hat (Seehofer), die Pegida zu verbieten. (was ohne Beobachtung d. d. Verfassungsschutz nicht gehen würde) Also so weit hergeholt war das nicht.
Du warst es doch, der vom Artikel in meinem Link über den Autor zu PI News und Freiheit geschwenkt hat.
Aber das ist in Ordnung und die Kritik am Autor ist nun angekommen und ich akzeptiere sie auch. Es geht aber immer noch um den "Inhalt" des Artikels.
Lass uns also doch mal objektiv beim Artikel bleiben und beantworte doch einfach die Frage, die ich dir gestellt hatte.
Was hast du konkret (außer, dass der Autor eine Verbindung zu kritikwürdigen Quellen hat) an dem Artikel auszusetzen. Was steht da inhaltlich drin, was nicht korrekt ist?
(Du behauptetest ja, dass der Islam in keinerlei Zusammenhang mit Gewalt steht)

--- Update ---

Hier nochmal der Artikel:http://www.islamdebatte.de/konfliktfelder/menschenrechte-im-islam/
 
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Es ist aber ein Unterschied im Motiv ob jemand ein hingenommener Kollateralschaden ist oder Zielperson.


Wobei solche Sprengstoffgürtel-Attentäter eigentlich auch nur ferngesteuerte Drohnen sind.
 
Zur Klarstellung:
Aber man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Letzten Endes hat er mit dieser Aussage einen Völkermord gigantischen Ausmaßes mindestens gebilligt, vielleicht sogar befürwortet. Du lavierst da mehr drum rum, du triffst keine Aussage, du gibst mir als Antwort auf die Frage welche politischen Konsequenzen deiner Meinung nach notwendig sind so Antworten wie: "das steht mir nicht zu zu entscheiden" und "die Diskussion hier ist mein Beitrag".
Ich habe deine Beiträge noch einmal durchgelesen, weil man in deinen Beiträgen leider mit frechen Unterstellungen rechnen muß. Hier unterstellst du mir doch tatsächlich, daß ich mein angeblich rassistisches rechtsextremes Gedankengut nicht offen äußere. Tatsache ist, dass ich dir die Antwort auf diese Frage schon mehrmals gegeben habe. Ebenso habe ich habe hier im Thread ständig darauf bestanden, dass sich jeder unserem Rechtsstaat unterzuordnen hat und bestand ebenso auf die Einhaltung und konsequente Anwendung unserer bestehenden Gesetze. Zuletzt bin ich in Post 1510 darauf eingegangen. Ich bitte dich, in Zukunft solche perfiden unterschwelligen Unterstellungen zu unterlassen.
Weiterhin:

Nein diesen Konsens gibt es so nicht. Wieso? Weil "freiheitlich demokratische Grundordnung" etwas sehr schwammiges ist. Das ist für jeden etwas anderes und es wird gerne deutlich mehr da rein interpretiert, als der tatsächliche Rahmen her gibt. Der tatsächliche Rahmen sind nämlich die deutschen Gesetze. Wir können uns auf den Konsens einigen, dass sich ausnahmslos alle an deutsche Gesetze zu halten haben und sich bei Zuwinderhandlung nach deutschen Rechtsmaßstäben verantworten müssen.
Es ist schon bemerkenswert, dass man den Begriff "freiheitlich demokratische Grundordnung" als
„etwas sehr schwammiges“ bezeichnet, wozu selbstverständlich auch unsere Gesetze gehören.
Und es ist genau diese schwammige Sichtweise, die es erlaubt unsere Gesetze und im weiteren Verlauf unsere westlich orientierte freiheitlich demokratische Grundordnung mit Füßen zu treten.

Hier ein weiteres schönes und aktuelles Beispiel, wie ein Politiker (Vorbildfunktion) uns auf diese Weise vormacht, dass man unsere Grundordnung (auf die er übrigens Geschworen hat, sie zu schützen) mit Füßen treten darf. Unrechtsbewußtsein oder Einsicht - Fehlanzeige.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...ft-ermittelt-gegen-cem-oezdemir/11244488.html

Und mir ist klar, dass von bestimmter Seite der Wunsch geäußert wird, diesen Thread zu schließen.
Es wäre doch eine feine Sache, wenn man die Informationen über den tatsächlichen Verlauf der (Gegen)Demonstrationen bei Pegida, über die Mahnwache in Berlin, was die Gewalt im Islam betrifft oder was die Grünen wirklich wollen, beim Spiegel Online & Co holt, damit wir endlich alle einer Meinung sind.
Prima Vorschlag! Dann schaffen wir mal die Meinungsfreiheit als erstes ab.
 
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Ich war schon erschrocken als ich vom schwarzmetaller lesen durfte, das es hier Meldungen im Thema hagelt.
Gut zu wissen das sich zumindest die Blockwartmentalität in Deutschland gehalten hat.

Ebenso die bestens organisierten und ausgestatteten Demos für den toten Asylbewerber.

Mittendrin die Antifa und SPD.
Das was mich ankotzt sind die Schilder: Ich bin Kahled.

Nichts ist bewiesen, nichts steht fest, aber das hindert niemanden auf den Gräbern zu tanzen.
Man hat ja genug Erfahrung, Tote zu instrumentalisieren.
 
CadillacFan hat auf meine Frage hin (vor x-Seiten) sogar bestätigt, dass diese Denkweise (die er teilt) auch seiner Ansicht nach Nazi-methoden das Wort redet. Nur ich finde das abscheulich, während er sagt, besser früher als später. Ich glaube nicht, dass es ein später geben muss. Aber man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Letzten Endes hat er mit dieser Aussage einen Völkermord gigantischen Ausmaßes mindestens gebilligt, vielleicht sogar befürwortet.

Entschuldige kuppi, aber das habe ich definitv NICHT. Ich habe nur dargelegt, auf was es meiner Meinung nach rauslaufen wird! Von Billigung oder sogar Befürwortung habe ich nie gesprochen und werde nie davon sprechen.
Also bitte, mich hier so zu verleundmen finde ich ganz ehrlich widerwärtig.
 
Nunja, der Khaled ist ja sicherlich nicht ein paar dutzend mal von selbst in ein Messer gesprungen.

Und ganz gleich wer der Mörder ist, ob es ein Einwohner war oder einer seiner Flüchtlingskollegen:
Ein Flüchtling sollte in dem Land das ihn erstmal aufnimmt Sicherheit bieten. Da sollte man nicht um sein Leben fürchten müssen.




Desweiteren kreativer Spott:




 
Und die Hobbits sind die Helden, auch wenn sie zuerst von jedem verspottet wurden :D
 
Hobbits dürfen auch gerne Helden spielen, sie sind ja auch keine verkappten, sich immer wieder notdürftig tarnenden Faschos.
 
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