Ist DDR-2 zu Beginn zehnmal teurer als DDR-1 400

Achso, so meinst du das. Mein Posting war natürlich auf Skullys Post bezogen. Jetzt kapier ich erst wie das aussieht mit deinem posting über meinem *lol* ...

ich denke mal wir beide meinten das gleiche, und ich vermute man ich hatte die Seite nicht aktuallisiert und deswegen die verwirrung.
 
Original geschrieben von McTNT
Was heißt das schon? Nur weil INTEL geld in Micron steckt muss das nicht heißen dass der RAM dann günstiger wird. Und nur so nebenbei, Micron hat am Ram Markt nicht wirklich sehr viel zu melden, da sind scon ganz andere...

Wenn AMD nicht auch gleich auf DDR2 aufspringt und so den DDR2 Markt aufkochen läßt sieht das nicht so gut aus. Wer kauft schon einen sauteuren RAm der nicht wirklich was bringt, und kann damit nichtmal eine Konkurenzplatform füttern.

Also ich möchte wetten dass der i925 auch noch mit DDR1 erschein wird...

McTNT

lol als wenn man AMD dafür bräuchte ein Produkt auf dem Markt durchzusetzen ... das ist ja mal echt nen Lacher wert ... *lol*
 
Original geschrieben von Schpock
lol als wenn man AMD dafür bräuchte ein Produkt auf dem Markt durchzusetzen ... das ist ja mal echt nen Lacher wert ... *lol*

Wohl kaum, was glaubst du, wenn damals auch AMD auf Rambus aufgestiegen wäre, dann wäre jetzt was anderes am Laufen, die Frage nur zu welchem Preis... *noahnung*

McTNT
 
Original geschrieben von McTNT
Wohl kaum, was glaubst du, wenn damals auch AMD auf Rambus aufgestiegen wäre, dann wäre jetzt was anderes am Laufen, die Frage nur zu welchem Preis... *noahnung*

McTNT

Wohl eher VIA, AMD hatte da nichts mitzureden.
 
"...da Intels neuer i925"Alderwood" Chipsatz ausschliesslich auf DDR-2 setzt."

Das ist ja mal wieder so typisch für Intel.
Die schmeißen aber auch echt andauernd alles "alte" komplett über Bord. Ganz besonders gerne werden gute Technologien komplett über Bord geschmissen.

Das wird womöglich wirklich das gleiche wie bei Rambus. DDRII wird erstmal wenig bringen, das war bisher bei jedem neuen Speicherstandard so.

Und wer will schon für kaum mehr Leistung deutlich mehr bezahlen (und sei es nur das Doppelte)? Niemand natürlich!

Damit hätte sich Intel dann zum was weiß ich wievielten Male selbst ins Bein geschossen *lol*
 
Hmm ich glaube die haben DDRI auch noch als unterstütztes Format drin... bin mir aber nicht 100% sicher.

Die Steuerlogik an sich ist ja nicht wesentlich anders, da sind viele Ähnlichkeiten drin.

MFG Bokill
 
Also ne,
wenn das wirklich so teuer wird ... dann lasse ich die Warterei auf DDR2 doch mal langsam sein. "Letztes" Mal bin ich auch schwach geworden, und hab mir SDRAM zugelegt, obwohl kurz später DDR rauskam ... das sind MCI PC150@CL2. Superstabil, natürlich auch nicht gerade langsam und teuer waren die auch nicht ich denke es gibt nichts besseres im SDRAM Segment. Diesmal mache ich es wohl auch so .. irgendeinen billigen & guten DDR400 / DDR500 Chip, vielleicht sogar noch reg. RAM & einen Opteron 144.
DDR2 ja so oder so anfangs nicht der Hit: Teuer und nicht schneller ...
Selbst wenn die Preise zügig fallen, bleibt Punkt 2 bestehen, bis mal ~DDR2-667 rauskommt. Aber das kann dauern :)

ciao

Alex
 
Original geschrieben von AlphaXi
Das ist ja mal wieder so typisch für Intel.
Die schmeißen aber auch echt andauernd alles "alte" komplett über Bord. Ganz besonders gerne werden gute Technologien komplett über Bord geschmissen.
Wieso? Der Grantsdale (Nachfolger des Springdale) wird sowohl DDR I als auch DDR II unterstützen.
 
*noahnung* Ich verstehe die Reaktionen einiger nicht.
Die tuen ja so als werden sie gezwungen neue Sachen zu kaufen. :P

Gruss
P
 
Original geschrieben von Plasticuser
*noahnung* Ich verstehe die Reaktionen einiger nicht.
Die tuen ja so als werden sie gezwungen neue Sachen zu kaufen. :P

Gruss
P
In Intels Welt ist das auch so.
 
Original geschrieben von Option-PC´s
PS: Es bringt nix immer nur gegen Intel zu schreien und AMD in den Himmel zu loben, ich steh nicht auf der Gehaltsliste von AMD oder Intel und als Kunde entscheide ich nach Preis- Leistungsverhältnis und da hat Intel dazugelernt !

Jo! Und wenn ich die Herren mal erinnern darf:

Bei den Intel Chipsätzen haben immer alle Features funktioniert und Blindgänger a' la Nforce 1 (Soundknicksknacks wenn man einen Raid Controller installierte) oder Nforce 2 (Nicht funktionierendes Sata Interface) gab es bei Intel in der jüngeren Vergangenkeit nicht.

Zugegeben: Anfang 2001 als Intel mit dem ersten p4 Kern aufs Maul flog gehörte eine ordentliche Portion Indiviodualismus dazu, Intel zu kaufen. Jedoch ist in der Zwischenzeit einiges passiert!

Außerdem sitzen Amd und Intel mittlererweile mit diversen anderen HW Herstellern an einem Tisch und entwickeln neue, gemeinsame Standards welche (TCPA mal ausgenommen) für den User von Vorteil sein werden.

Also hört bitte auf immerzu auf Intel herumzuhacken!

Gruß Wuschl ;)
 
Original geschrieben von Online-Slider
Punkt 1) Soviel zu Intels Perfektion ;D

Punkt 2) nVIDIA, SiS oder VIA sind nicht AMD.

BTW: AMD hat schon 1999 beschlossen sich nicht auf die Chipsatzproduktion zu konzentrieren.

Hab' ja ausdrücklich geschrieben: Chipsätze :)

Das die letzten p3's nicht das Gelbe vom Ei waren wissen wir alle, aber wer erinnert sich gerne an Weihnachen 2002 als von einem Athlon Xp 2800+ noch lange kein Stück zu sehen war, jedoch Intel munter die 2800er p4 zu einen moderaten Preis verkauf hat? Ganz zu schweigen zu welchen Preis die XP 2800+ gelistet waren....

Aber um die Nur-Amd-Befürworter unter Euch zu befriedigen: Der Preis den sich Intel für den P4 Extreme Edition zu verlangen glauben traut ist weit über dem was der Prozessor eigentlich wert ist.....
Außerdem ist der Prescott nicht wirklich ein großer Wurf der Intel Knaben.

Gruß Wuschl
 
Original geschrieben von Online-Slider
Punkt 1) Soviel zu Intels Perfektion ;D

Punkt 2) nVIDIA, SiS oder VIA sind nicht AMD.
Auch AMD ist keineswegs fehlerfrei. Da wären z.B. die Thunderbirds mit halbem Multiplikator, die unter bestimmten Umständen nicht mehr aus den Stromsparzuständen aufwachten. Anstatt die CPUs auszutauschen, wurde empfohlen, einfach die Stromsparmechanismen zu deaktivieren. Es macht ja nichts, wenn die CPU sinnlos Energie verheizt.

Intel hat im Gegensatz zu gewissen anderen Herstellern bei größeren Problemen die Produkte immer vom Markt genommen oder ausgetauscht.

Original geschrieben von Online-Slider
BTW: AMD hat schon 1999 beschlossen sich nicht auf die Chipsatzproduktion zu konzentrieren.
Und genau hier macht es sich AMD viel zu einfach. Eine gute CPU zu entwickeln ist eine Sache. Nur was bringt eine gute CPU angesichts solch überaus "zuverlässiger" Chipsatzpartner wie nvidia oder VIA, bei denen die Ankündigung und Vermarktung neuer Chipsatzfunktionen einen höheren Stellenwert genießt als deren funktionsfähige Implementierung.
 
Original geschrieben von SWL
Intel hat im Gegensatz zu gewissen anderen Herstellern bei größeren Problemen die Produkte immer vom Markt genommen oder ausgetauscht.

Zumindest für AMD wäre das nat. nicht möglich gewesen.


Original geschrieben von SWL
Und genau hier macht es sich AMD viel zu einfach. Eine gute CPU zu entwickeln ist eine Sache. Nur was bringt eine gute CPU angesichts solch überaus "zuverlässiger" Chipsatzpartner wie nvidia oder VIA, bei denen die Ankündigung und Vermarktung neuer Chipsatzfunktionen einen höheren Stellenwert genießt als deren funktionsfähige Implementierung.

Man kann doch nicht leugnen dass das mit dem Hammer anders ist!?!
 
Original geschrieben von themk
Man kann doch nicht leugnen dass das mit dem Hammer anders ist!?!
Insgesamt gesehen sind die Chipsätze natürlich schon besser geworden. Bei VIA scheint der PCI-Bus ja nun endlich das zu machen was er soll.

Bei der Implementierung neuer Standards tun sich die genannten Hersteller jedoch leider immernoch etwas schwer, siehe SATA bei VIA (hohe Systemlast, Probleme mit manchen Platten, Treiber auch ohne RAID nötig).

Ich bin jedenfalls schon gespannt auf die Einführung von PCI-Express ;)
 
Original geschrieben von SWL
Insgesamt gesehen sind die Chipsätze natürlich schon besser geworden. Bei VIA scheint der PCI-Bus ja nun endlich das zu machen was er soll.

Teilweise war das nicht VIAs Schuld, da die Spezifikationen hier unvollständig sind.

Bei der Implementierung neuer Standards tun sich die genannten Hersteller jedoch leider immernoch etwas schwer, siehe SATA bei VIA (hohe Systemlast, Probleme mit manchen Platten, Treiber auch ohne RAID nötig).

Zeig mir mal den SATA-Chip, der ohne Treiber auskommt. *lol* *lol*
 
Original geschrieben von PuckPoltergeist
Teilweise war das nicht VIAs Schuld, da die Spezifikationen hier unvollständig sind.
VIA hat eben den Weg des geringsten Aufwands bei der Implementierung der Arbitrierung genutzt, was allerdings nicht gerade performancefördernd war. Die Nachbesserung hätte allerdings nicht mehrere Jahre dauern müssen.


Original geschrieben von PuckPoltergeist
Zeig mir mal den SATA-Chip, der ohne Treiber auskommt. *lol* *lol*
Kein Problem. Der ICH5(R) braucht ohne RAID definitiv keine Treiber sondern wird als Standard IDE-Controller erkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von SWL
Kein Problem. Der ICH5(R) braucht ohne RAID definitiv keine Treiber sondern wird als Standard IDE-Controller erkannt.

EDIT: SiS angeblich auch nicht.

Nur weil MS die Treiber (der Hersteller) mit Windows mitliefert, heißt das noch lange nicht, dass diese Chips keine benötigen. ;)
 
Original geschrieben von PuckPoltergeist
Nur weil MS die Treiber (der Hersteller) mit Windows mitliefert, heißt das noch lange nicht, dass diese Chips keine benötigen. ;)
Irgendwelche Treiber sind bei Hardware natürlich immer nötig.

Für den SATA Teil des ICH5 sind jedoch keine herstellerspezifischen Treiber nötig wie z.B. bei zusätzlichen PCI-Chips. Es kommen die Standardtreiber zum Einsatz, mit denen Windows jeden beliebigen in die Southbridge integrierten PATA Controller ansprechen kann.

Der SATA Teil wird deshalb auch nicht als "SCSI- und RAID-Controller" sondern wie der PATA Teil als normaler "IDE ATA/ATAPI-Controller" erkannt und dementsprechend angesprochen.
 
Original geschrieben von SWL
Irgendwelche Treiber sind bei Hardware natürlich immer nötig.

Für den SATA Teil des ICH5 sind jedoch keine herstellerspezifischen Treiber nötig wie z.B. bei zusätzlichen PCI-Chips. Es kommen die Standardtreiber zum Einsatz, mit denen Windows jeden beliebigen in die Southbridge integrierten PATA Controller ansprechen kann.

Der SATA Teil wird deshalb auch nicht als "SCSI- und RAID-Controller" sondern wie der PATA Teil als normaler "IDE ATA/ATAPI-Controller" erkannt und dementsprechend angesprochen.

Ich habe jetzt leider die entsprechende Hardware nicht da um das zu testen, aber ich möchte wetten, nur mit einem Standard-ATA-Treiber würde der Chip nicht einmal erkannt werden.
Es ist vollkommen egal ob man die Laufwerke über das SCSI-Interface zugänglich macht oder nicht. Du mußt die entsprechenden Register kennen, um den Chip zu programmieren. Außerdem muss der Treiber den Chip überhaupt erst einmal kennen um ihn ansprechen zu können. Egal ob der Treiber in Windows nun von Intel kommt oder ob Intel MS die entsprechenden Spezifikationen zugänglich gemacht hat, der Treiber ist auf den Chip angepaßt worden, auf den VIA hingegen nicht.
 
Original geschrieben von SWL
Wieso? Der Grantsdale (Nachfolger des Springdale) wird sowohl DDR I als auch DDR II unterstützen.
Es geht aber nicht um den Grantsdale, sonder um den Alderwood ;)
 
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