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Pressemitteilung
Hinweis: Dieser Inhalt ist eine Pressemitteilung des Herstellers. Planet 3DNow! prüft weder die Richtigkeit der Angaben noch die Art der Formulierung. Pressemitteilungen können subjektiv sein und geben nicht notwendigerweise die Meinung der auf Planet 3DNow! schreibenden Autoren wieder.Köln: Die schnellste Verbindung geht durch die Luft
§ Telekom startet erstes LTE-Netz in Großstadt
§ Konzern investiert 5 Mio. Euro für Kölner Bürger
Ab sofort kann sich Köln nicht nur über die 763 km des am besten ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetzes in Deutschland freuen. Zusätzlich dazu erhält die Stadt die schnellsten mobilen Surf-Verbindungen in der Republik: Nur zwölf Monate nach der Versteigerung nimmt die Deutsche Telekom das erste LTE-Hochgeschwindigkeitsnetz (Long Term Evolution) in einer deutschen Großstadt in Betrieb. Nach Köln werden über 100 weitere Städte im gesamten Bundesgebiet mit dem Mobilfunk der nächsten Generation versorgt. Der weitere Ausbau startet in den kommenden Wochen.
„Ich freue mich besonders, dass es uns gelungen ist, nur 12 Monate nach der LTE-Versteigerung den Startschuss für die Nutzung des schnellsten mobilen Internets hier in Köln geben zu können“, so René Obermann anlässlich der Inbetriebnahme des neuen Netzes in Köln mit dem NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger und dem Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters. „Die Ausbaugeschwindigkeit zeigt, wie wichtig uns die Leistungsfähigkeit unserer Netze ist.“
„Wir freuen uns sehr, dass die Deutsche Telekom mit Köln eine Stadt im bevölkerungsstärksten Bundesland ausgewählt hat, um die neue Technologie einzusetzen. Damit stärken wir die Wirtschaftsmetropole Köln und den Technologiestandort NRW“, so Harry K. Voigtsberger, Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Ebenso erfreut zeigte sich der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters: „Schnelle Datenverbindungen sind heute genauso wichtig wie die Autobahnanbindung oder ein Flughafen. Mit dem schnellen Datennetz der Deutschen Telekom ist Köln gut für die Zukunft gerüstet.“
LTE im gesamten Stadtgebiet verfügbar
Die 11 Linien der Kölner Stadtbahn sorgen für die optimale Vernetzung der einzelnen Haltepunkte. Die gleiche Funktion haben die 100 LTE-Basisstationen, die mobiles Surfen unter idealen Bedingungen mit bis zu 100 Mbit/s möglich machen. 576 Fahrzeuge der Verkehrsbetriebe schaffen das, was auch mit einem LTE-Surfstick der Deutschen Telekom möglich wird: Die Vorteile modernster Technologie auch unterwegs zu nutzen.
„Mit dem neuen LTE-Angebot erweitern wir unser Produktportfolio und eröffnen den Kölner Kunden interessante neue Anwendungen via Funk. Somit gibt es die Möglichkeit, die Surf-Geschwindigkeit, die man vom Festnetz kennt, auch mobil zu erleben“, so Niek Jan van Damme, Vorstandsmitglied und verantwortlich für das Deutschlandgeschäft der Telekom. „Diese Möglichkeit wird es in Zukunft auch für viele weitere Kunden in anderen Städten geben."
Erfahrung macht sich bezahlt
Rund 80 Mitarbeiter der Deutschen Telekom haben in rund 5.000 Arbeitsstunden die Technik installiert. Neben den 100 LTE-Stationen hat das Unternehmen in den vergangen Monaten rund 120 km Glasfaserkabel im Kölner Stadtgebiet verlegt, um die Basisstationen mit der modernsten Übertragungstechnik zu verbinden. Ein Investitionsvolumen von rund
5 Millionen Euro macht Köln jetzt auch beim mobilen Surfen zur schnellsten Stadt der Republik.
Vorteile für den Kölner Bürger auf einen Blick
Start einer Testphase mit ausgewählten Geschäftskunden auch außerhalb von Köln
Parallel zum Ausbau in Köln startet bereits im Juni eine umfassende LTE-Testphase mit ausgewählten Geschäftskunden mit Schwerpunkt in München, Frankfurt und Münster. Mit dem zur Verfügung gestellten Speedstick LTE können die Kunden als erste die Vorteile von LTE erleben.
Netze sind der Schlüssel für rasantes Wachstum
LTE: Die Technik der Zukunft
Schnelles Internet für ländliche Regionen
Eine wesentliche wirtschaftliche Grundlage des Netzausbaus in ländlichen Regionen sind DSL-Kooperationen mit Gemeinden.
Die Telekom hat seit 2008 mit über 2.500 Gemeinden Kooperationen geschlossen und mehr als 300.000 Haushalte mit Breitband ausgebaut. Inzwischen versorgt das Unternehmen den ländlichen Raum mit Bandbreiten bis zu 50 Mbit/s.
Zum Hintergrund: Wo der Netzausbau aufgrund niedriger Kundenpotenziale und hoher Kosten für die Telekom allein wirtschaftlich nicht vertretbar ist, bietet der Konzern Kooperationen an. Die Kommunen können sich dann auf unterschiedliche Weise am Ausbau beteiligen, indem sie beispielsweise Kabelkanalanlagen zur Verfügung stellen, den Tiefbau übernehmen oder die finanzielle Deckungslücke ausgleichen. Hauptfaktor bei den Kosten sind die Tiefbauarbeiten, die bis zu 60.000 Euro pro Kilometer betragen. Über die Förderprogramme der Bundesländer erhalten die Gemeinden in der Regel den größeren Teil ihrer Investitionen zurück.
Netzausbau im Technologie-Mix
Um möglichst vielen Gemeinden auf dem Land die Breitbandanbindung zu ermöglichen, setzt der Konzern verstärkt auf den sogenannten Technologie-Mix. Wo der Ausbau über Festnetz zu teuer ist, prüft die Deutsche Telekom Mobilfunk- und Richtfunklösungen, um den Bürgern über alternative Technologien schnelle Internetzugänge anbieten zu können. Im Technologie-Mix hat die Telekom bis Ende 2010 rund 95 Prozent der Haushalte mit einer Bandbreite von mindestens einem Megabit pro Sekunde versorgt.
LTE ermöglicht eine effiziente Breitbandversorgung und spielt damit in ländlichen Räumen mit vergleichsweise wenigen Mobilfunk-Basisstationen eine wichtige Rolle.
Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit rund 128 Millionen Mobilfunkkunden sowie 36 Millionen Festnetz- und fast 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. März 2011). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 244.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).
§ Telekom startet erstes LTE-Netz in Großstadt
§ Konzern investiert 5 Mio. Euro für Kölner Bürger
Ab sofort kann sich Köln nicht nur über die 763 km des am besten ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetzes in Deutschland freuen. Zusätzlich dazu erhält die Stadt die schnellsten mobilen Surf-Verbindungen in der Republik: Nur zwölf Monate nach der Versteigerung nimmt die Deutsche Telekom das erste LTE-Hochgeschwindigkeitsnetz (Long Term Evolution) in einer deutschen Großstadt in Betrieb. Nach Köln werden über 100 weitere Städte im gesamten Bundesgebiet mit dem Mobilfunk der nächsten Generation versorgt. Der weitere Ausbau startet in den kommenden Wochen.
„Ich freue mich besonders, dass es uns gelungen ist, nur 12 Monate nach der LTE-Versteigerung den Startschuss für die Nutzung des schnellsten mobilen Internets hier in Köln geben zu können“, so René Obermann anlässlich der Inbetriebnahme des neuen Netzes in Köln mit dem NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger und dem Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters. „Die Ausbaugeschwindigkeit zeigt, wie wichtig uns die Leistungsfähigkeit unserer Netze ist.“
„Wir freuen uns sehr, dass die Deutsche Telekom mit Köln eine Stadt im bevölkerungsstärksten Bundesland ausgewählt hat, um die neue Technologie einzusetzen. Damit stärken wir die Wirtschaftsmetropole Köln und den Technologiestandort NRW“, so Harry K. Voigtsberger, Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Ebenso erfreut zeigte sich der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters: „Schnelle Datenverbindungen sind heute genauso wichtig wie die Autobahnanbindung oder ein Flughafen. Mit dem schnellen Datennetz der Deutschen Telekom ist Köln gut für die Zukunft gerüstet.“
LTE im gesamten Stadtgebiet verfügbar
Die 11 Linien der Kölner Stadtbahn sorgen für die optimale Vernetzung der einzelnen Haltepunkte. Die gleiche Funktion haben die 100 LTE-Basisstationen, die mobiles Surfen unter idealen Bedingungen mit bis zu 100 Mbit/s möglich machen. 576 Fahrzeuge der Verkehrsbetriebe schaffen das, was auch mit einem LTE-Surfstick der Deutschen Telekom möglich wird: Die Vorteile modernster Technologie auch unterwegs zu nutzen.
„Mit dem neuen LTE-Angebot erweitern wir unser Produktportfolio und eröffnen den Kölner Kunden interessante neue Anwendungen via Funk. Somit gibt es die Möglichkeit, die Surf-Geschwindigkeit, die man vom Festnetz kennt, auch mobil zu erleben“, so Niek Jan van Damme, Vorstandsmitglied und verantwortlich für das Deutschlandgeschäft der Telekom. „Diese Möglichkeit wird es in Zukunft auch für viele weitere Kunden in anderen Städten geben."
Erfahrung macht sich bezahlt
Rund 80 Mitarbeiter der Deutschen Telekom haben in rund 5.000 Arbeitsstunden die Technik installiert. Neben den 100 LTE-Stationen hat das Unternehmen in den vergangen Monaten rund 120 km Glasfaserkabel im Kölner Stadtgebiet verlegt, um die Basisstationen mit der modernsten Übertragungstechnik zu verbinden. Ein Investitionsvolumen von rund
5 Millionen Euro macht Köln jetzt auch beim mobilen Surfen zur schnellsten Stadt der Republik.
Vorteile für den Kölner Bürger auf einen Blick
§ Geschwindigkeitsrekord: mobiles Surfen unter idealen Bedingungen mit bis zu 100 Mbit/s
§ Einsatz der 1,8 Ghz Technik für Surfen auf Glasfaserniveau
§ 100 LTE-Basistationen versorgen den gesamten Innenstadtbereich.
§ Rund 150 km² werden ausgebaut.
§ Speedstick LTE: Erstes LTE-Endgerät speziell für die mobile Nutzung. Der Speedstick LTE unterstützt neben der LTE-Technologie auch die bestehenden Netze und kann somit bundesweit auch in GSM/EDGE (2G) und auch UMTS/HSPA (3G) genutzt werden.
§ Ab 01.07. spezielles Tarifangebot für Köln: Für die Einführungsphase von LTE in Köln wird die Maximalgeschwindigkeit des aktuellen Tarifs web’n’walk Connect XXL für drei Monate auf bis zu 100 Mbit/s im Download erhöht. Zudem entfällt in den ersten drei Monaten der Grundpreis i.H.v. 74,95 €.
§ Mit der Verfügbarkeit von LTE in weiteren Großstädten erfolgt im Herbst 2011 die Einführung eines weiteren Highspeed-Tarifs. Dieser ermöglicht die Nutzung von LTE mit der vollen Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s im Download. Mit einem Inklusivvolumen von 50 Gigabyte kostet der Tarif monatlich 89,95 €. Auch dieser Tarif wird in der Einführungsphase für drei Monate grundpreisbefreit sein.
§ Einsatz der 1,8 Ghz Technik für Surfen auf Glasfaserniveau
§ 100 LTE-Basistationen versorgen den gesamten Innenstadtbereich.
§ Rund 150 km² werden ausgebaut.
§ Speedstick LTE: Erstes LTE-Endgerät speziell für die mobile Nutzung. Der Speedstick LTE unterstützt neben der LTE-Technologie auch die bestehenden Netze und kann somit bundesweit auch in GSM/EDGE (2G) und auch UMTS/HSPA (3G) genutzt werden.
§ Ab 01.07. spezielles Tarifangebot für Köln: Für die Einführungsphase von LTE in Köln wird die Maximalgeschwindigkeit des aktuellen Tarifs web’n’walk Connect XXL für drei Monate auf bis zu 100 Mbit/s im Download erhöht. Zudem entfällt in den ersten drei Monaten der Grundpreis i.H.v. 74,95 €.
§ Mit der Verfügbarkeit von LTE in weiteren Großstädten erfolgt im Herbst 2011 die Einführung eines weiteren Highspeed-Tarifs. Dieser ermöglicht die Nutzung von LTE mit der vollen Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s im Download. Mit einem Inklusivvolumen von 50 Gigabyte kostet der Tarif monatlich 89,95 €. Auch dieser Tarif wird in der Einführungsphase für drei Monate grundpreisbefreit sein.
Start einer Testphase mit ausgewählten Geschäftskunden auch außerhalb von Köln
Parallel zum Ausbau in Köln startet bereits im Juni eine umfassende LTE-Testphase mit ausgewählten Geschäftskunden mit Schwerpunkt in München, Frankfurt und Münster. Mit dem zur Verfügung gestellten Speedstick LTE können die Kunden als erste die Vorteile von LTE erleben.
Netze sind der Schlüssel für rasantes Wachstum
§ Das Datenvolumen im deutschen Mobilfunk steigt unaufhörlich. Waren es im Jahre 2005 noch 0,2 Mio. Gigabyte, sind es laut einer Schätzung des Branchenverbands Bitkom rund 70 Mio. Gigabyte in 2011. Das entspricht dem Datenvolumen von rund 45 Mio. Spielfilmen.
§ Positiv entwickeln sich auch die mobilen Datenumsätze: Laut Branchenverband wird in diesem Jahr die Sieben-Milliarden-Euro-Schwelle erreicht.
§ Noch in diesem Jahr wird der Smartphone Absatz die Zehn-Millionen-Stück-Grenze überschreiten und über 2,2 Mrd. Euro Umsatz realisieren. Jedes dritte neue Mobiltelefon wird ein Smartphone sein. Damit steigt die Nachfrage von 5,4 Mio. Stück im Jahr 2009 auf über 10 Mio. im Jahr 2011, so Bitkom.
§ Ebenso positiv entwickelt sich der App-Markt. In 2010 wurden rund 900 Mio. Applikationen geladen. Damit hat sich die Zahl der App-Downloads im Vergleich zu 2009 mehr als verdoppelt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nach Einschätzung von Bitkom nicht abzusehen.
§ Positiv entwickeln sich auch die mobilen Datenumsätze: Laut Branchenverband wird in diesem Jahr die Sieben-Milliarden-Euro-Schwelle erreicht.
§ Noch in diesem Jahr wird der Smartphone Absatz die Zehn-Millionen-Stück-Grenze überschreiten und über 2,2 Mrd. Euro Umsatz realisieren. Jedes dritte neue Mobiltelefon wird ein Smartphone sein. Damit steigt die Nachfrage von 5,4 Mio. Stück im Jahr 2009 auf über 10 Mio. im Jahr 2011, so Bitkom.
§ Ebenso positiv entwickelt sich der App-Markt. In 2010 wurden rund 900 Mio. Applikationen geladen. Damit hat sich die Zahl der App-Downloads im Vergleich zu 2009 mehr als verdoppelt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nach Einschätzung von Bitkom nicht abzusehen.
LTE: Die Technik der Zukunft
§ Im Mai 2010 hat die Deutsche Telekom erfolgreich an der bislang größten deutschen Frequenzversteigerung teilgenommen und dabei insgesamt 95 MHz an Spektrum gesichert. Insgesamt hat das Unternehmen für die neuen Frequenzbereiche rund 1,3 Mrd. Euro ausgegeben.
§ Im Frequenzbereich von 790 bis 862 MHz, der sogenannten Digitalen Dividende, hat die Telekom 20 MHz (zwei Mal zehn MHz) ersteigert. Mit diesem Spektrum sollen zunächst ländliche Regionen mit Breitband-Anschlüssen versorgt werden und kurzfristig erst so genannte "weiße Flecken" geschlossen werden. Die Digitale Dividende eignet sich hierfür besonders, weil nur relativ wenige Funkstationen benötigt werden, um eine Breitbandversorgung zu realisieren.
§ Das ersteigerte Spektrum in den übrigen, höheren Frequenzbereichen (1,8 GHz und 2,6 GHz) wird die Deutsche Telekom einsetzen, um die Kapazitäten und die Geschwindigkeit für den steigenden Datenverkehr in den Ballungsgebieten zu erweitern.
§ Im Frequenzbereich von 790 bis 862 MHz, der sogenannten Digitalen Dividende, hat die Telekom 20 MHz (zwei Mal zehn MHz) ersteigert. Mit diesem Spektrum sollen zunächst ländliche Regionen mit Breitband-Anschlüssen versorgt werden und kurzfristig erst so genannte "weiße Flecken" geschlossen werden. Die Digitale Dividende eignet sich hierfür besonders, weil nur relativ wenige Funkstationen benötigt werden, um eine Breitbandversorgung zu realisieren.
§ Das ersteigerte Spektrum in den übrigen, höheren Frequenzbereichen (1,8 GHz und 2,6 GHz) wird die Deutsche Telekom einsetzen, um die Kapazitäten und die Geschwindigkeit für den steigenden Datenverkehr in den Ballungsgebieten zu erweitern.
Schnelles Internet für ländliche Regionen
Eine wesentliche wirtschaftliche Grundlage des Netzausbaus in ländlichen Regionen sind DSL-Kooperationen mit Gemeinden.
Die Telekom hat seit 2008 mit über 2.500 Gemeinden Kooperationen geschlossen und mehr als 300.000 Haushalte mit Breitband ausgebaut. Inzwischen versorgt das Unternehmen den ländlichen Raum mit Bandbreiten bis zu 50 Mbit/s.
Zum Hintergrund: Wo der Netzausbau aufgrund niedriger Kundenpotenziale und hoher Kosten für die Telekom allein wirtschaftlich nicht vertretbar ist, bietet der Konzern Kooperationen an. Die Kommunen können sich dann auf unterschiedliche Weise am Ausbau beteiligen, indem sie beispielsweise Kabelkanalanlagen zur Verfügung stellen, den Tiefbau übernehmen oder die finanzielle Deckungslücke ausgleichen. Hauptfaktor bei den Kosten sind die Tiefbauarbeiten, die bis zu 60.000 Euro pro Kilometer betragen. Über die Förderprogramme der Bundesländer erhalten die Gemeinden in der Regel den größeren Teil ihrer Investitionen zurück.
Netzausbau im Technologie-Mix
Um möglichst vielen Gemeinden auf dem Land die Breitbandanbindung zu ermöglichen, setzt der Konzern verstärkt auf den sogenannten Technologie-Mix. Wo der Ausbau über Festnetz zu teuer ist, prüft die Deutsche Telekom Mobilfunk- und Richtfunklösungen, um den Bürgern über alternative Technologien schnelle Internetzugänge anbieten zu können. Im Technologie-Mix hat die Telekom bis Ende 2010 rund 95 Prozent der Haushalte mit einer Bandbreite von mindestens einem Megabit pro Sekunde versorgt.
LTE ermöglicht eine effiziente Breitbandversorgung und spielt damit in ländlichen Räumen mit vergleichsweise wenigen Mobilfunk-Basisstationen eine wichtige Rolle.
Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit rund 128 Millionen Mobilfunkkunden sowie 36 Millionen Festnetz- und fast 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. März 2011). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 244.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).
atzebonn
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Und warum das ganze in einem Ballungsraum, der mit DSL quasi überversorgt ist? Die Leute auf dem Land ärgern sich schwarz und hättens gerne.
Es geht halt immer ums Geld verdienen - das ist der Nachteil, wenn man einen ehemaligen Staatskonzern zu einer privaten Firma umfunktioniert.
Zum Glück ist das so spät passiert, sonst gäbe es heute in strukturschwachen Gebieten wahrscheinlich noch keine Festnetzanschlüsse.
Gruss - Atze
Es geht halt immer ums Geld verdienen - das ist der Nachteil, wenn man einen ehemaligen Staatskonzern zu einer privaten Firma umfunktioniert.
Zum Glück ist das so spät passiert, sonst gäbe es heute in strukturschwachen Gebieten wahrscheinlich noch keine Festnetzanschlüsse.
Gruss - Atze
Oi!Olli
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Frag ich mich auch. 100 Mbit ist ja ganz schön aber nicht bei nur 50 GB. Alleine mein Steamordner hat 200 GB.
Meine Mods und Patches machen auch noch mal 100 GB.
Onlintvrecorder.de bietet jetzt auch HD-Serien an das läppert sich.
Das einzig positive für mich ist also das der Preis für UMTS weiter sinken wird.
Meine Mods und Patches machen auch noch mal 100 GB.
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Das einzig positive für mich ist also das der Preis für UMTS weiter sinken wird.
Sagi T
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Frag ich mich auch. 100 Mbit ist ja ganz schön aber nicht bei nur 50 GB. Alleine mein Steamordner hat 200 GB.
Meine Mods und Patches machen auch noch mal 100 GB.
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Das einzig positive für mich ist also das der Preis für UMTS weiter sinken wird.
Auf was für einen Traffic kommst Du denn im Monat? 50GB sind doch völlig ausreichend für den Normalbürger, es würden da sogar 5GB reichen.
Andy06
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Der Preis ist echt heftig... mal sehen, ob das zu dem Preis ausreichend Interessenten findet...
Videotelefonie hat sich ja auch nie durchgesetzt...
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Crashtest
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Man hat ja noch nicht einmal überall in Köln UMTS-Empfang der "ausreichend" ist und nun kommen die mit sowas ?
Die und die anderen "Betreiber" sollen mal lieber dafür sorgen dass man auch in den Außenstadtteilen einen ordentlichen Empfang hat !
Und wozu in Köln LTE - es gibt doch ausreichend viele :
- netcologne's
- unimedia's
- offene WLANs bzw WLANs die nur duch WPA "geschützt" sind
.....
Die und die anderen "Betreiber" sollen mal lieber dafür sorgen dass man auch in den Außenstadtteilen einen ordentlichen Empfang hat !
Und wozu in Köln LTE - es gibt doch ausreichend viele :
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Oi!Olli
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Man hat ja noch nicht einmal überall in Köln UMTS-Empfang der "ausreichend" ist und nun kommen die mit sowas ?
Die und die anderen "Betreiber" sollen mal lieber dafür sorgen dass man auch in den Außenstadtteilen einen ordentlichen Empfang hat !
Und wozu in Köln LTE - es gibt doch ausreichend viele :
- netcologne's
- unimedia's
- offene WLANs bzw WLANs die nur duch WPA "geschützt" sind
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Mit LTE kannst mehr machen als nur surfen. Mittelfristig wird das auch GSM ersetzen bzw wenn ich den Bericht in der ct richtig verstanden habe kannst mit LTE auch GSM-Dienste betreiben nur halt besser.
@ Sagi Wer wirklich ne schnelle Anbindung braucht der lädt auch viel runter. Wer wirklich mit 5 GB auskommt der braucht keine 100 Mbit wofür auch für die 10 Megabyte Youtubevideos? Selbst in HD sind die doch maximal 200 MB groß.
Und wie ich auf den Traffic komme? Hab doch schon gesagt wie. Onlinetvrecorder.com, Steam und Patches. Gut und Burning Angel.
Fireblade9977
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Oh, du knackst also ein WPA-Netz so im vorbeigehen??- offene WLANs bzw WLANs die nur duch WPA "geschützt" sind
.....
Seit wann geht das denn so einfach?
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