Kameraobjektive für Canon oder Nikon

Kane

Vice Admiral Special
Mitglied seit
11.11.2001
Beiträge
992
Renomée
7
Standort
Heilbronn
Ich will mir in nächster Zeit eine DSLR zulegen. Nachdem ich etwas rumgelesen habe kommen wohl 2 Kameras in Frage, die
Canon EOS 50D http://geizhals.at/deutschland/a360549.html, die
Nikon D90 http://geizhals.at/deutschland/a360847.html und die
Sony Alpha 550 http://geizhals.at/deutschland/a455746.html

Da in dem einen Forum die eine angepriesen wird und in dem anderen die andere hab ich den Eindruck gewonnen, das ich wohl mit beiden nichts falsch machen kann. Da bei den DSLRs aber ja die Objektive das meiste Kosten, wollte ich mal fragen ob ihr mir sagen könnt, welche Objektive das bessere Preis-Leistungsverhältnis haben. (Kenne mich bei Objektiven nicht so gut aus, hab bisher nur eine Bridge und eine Kompaktkamera). Für den Anfang sollte es ein "normales" und ein Tele sein, aber werr weis was ich noch alles haben will wenn ich einmal losgelegt hab ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.
Die D90 habe ich auch noch und als Umstieg auf DSLR kann ich die absolut empfehlen. Canon und Nikon nehmen sich an sich nicht viel, du musst beide aber mal in der Hand gehabt haben. Das Bedienkonzept von Nikon ist so, dass du eigentlich nie ins Menü der Kamera musst, sondern für alles (mehrfach belegte) Knöpfe hast. Ich selbst finde das genial und werde deswegen auch bei Nikon bleiben.

Gerade zum Einstieg wäre das 18-200mm von Nikon eine sehr gute Wahl und das bekommst du auch im KIT mit der D90. Wichtig beim 18-200: Es gibt zwei Versionen, die VR II ist die neuaufgelegte Version (verbesserter Bildstabilisator).

Das hier ist z.B. das Kit mit dem VR II: http://www.amazon.de/Nikon-SLR-Digi...=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1262168274&sr=1-1

Für den Einstieg und als Reiseobjektiv ist das 18-200 genial. Klar hast du Verzerrungen, etc. aber bei dem Abdeckungsbereich ist das normal. Eine weitere günstige und sehr schöne Linse ist die Nikon 35mm f1.8 Festbrennweite. Die ist für DX und für den Preis ein Must-Have. Wenn das im Budget noch drinläge, würde ich die unbedingt gleich mitkaufen:

http://www.amazon.de/Nikon-AF-S-DX-...ef=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1262168384&sr=1-1-fkmr0

Das wäre in jedem Fall eine sinnvolle Einstiegskombo. Später sollte man dann das 18-200 durch mehrere Linsen ersetzen, aber für den Umstieg wäre das aus meiner Sicht genau die richtige Linse.

Für den grösseren Telebereich gibt es da noch das 70-300, was allerdings eine Vollformatlinse ist. Sprich das wäre auf einer D90 dann 105-450mm. Abbildungsleistung ist für das Geld aber sehr gut (auch auf Vollformat) und von daher auch oft eine Empfehlung:

http://www.amazon.de/Nikon-AF-S-Zoo...=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1262168617&sr=1-1

Was zusätzlich noch interessant ist und ich auch empfehlen kann wäre ein Batteriegriff, der MB-D80:
http://www.amazon.de/Nikon-MB-D80-B...=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1262168749&sr=1-1

Für mich lag die D90 vorher nicht optimal in der Hand (zu grosse Hände), damit aber schon.

Für Canon und Sony muss weranders was sagen :)
 
skyphab hat eigentlich schon alles wichtige gesagt. Canon und Nikon tun sich nicht viel. ist einfach eine Glaubensfrage. Beide bauen auch sehr gute Objektive. Beim einen ist das besseren, beim anderen dafür wiederum ein anderes.
Kauf einfach nach deinem Bauchgefühl, D90 und 50D sind beides gute Kameras.

Achja Objektive für Canon:

Das hat natürlich auch wieder die Wahl zwischen mehreren KITs oder eben alles einzeln.

Da wäre ein ähnlich einfacher Einstieg mit 50D und 18-200 IS. Ist zwar ein Superzoom und kann alles nur "halb", ähnlich wie das 18-200 von Nikon, dafür hast du immer die richtige Linse dabei.

Dann gibt es noch das KIT mit dem 17-85 IS USM. Auch bildstabilisiert und mit Ultraschallmotor. Das Objektiv hat viele Kritiker weil es im Weitwinkelbereich "stark" verzeichnet und die Ränder nicht so scharf abgebildet werden. Mir persönlich ist es nie stark aufgefallen und ich kann damit leben.

Sonst könnest du auch die 50D einzeln kaufen und dazu das hochgelobte Tamron 17-50mm 2.8.
Es ist für ein Zoomobjektiv sehr lichstark, man kann also auch bei wenig Licht noch gute Fotos machen. Seit kurzem gibt es das Objektiv auch mit Bildstabilisator Klick.

Für den Telebereich bleiben das 55-250 IS und das 70-300 IS USM. Letzteres hat einen Ultraschallmotor und einen größeren Brennweitenbereich.

Auch bei Canon gibts eine lichtstarke Festbrennweite falls dich das interessiert. Es ist das 50mm 1.8 für ca 100€ klick.

Ich glaube das wars erstmal ;)

Gruß Crimson
 
... und dazu das hochgelobte Tamron 17-50mm 2.8.
Es ist für ein Zoomobjektiv sehr lichstark, man kann also auch bei wenig Licht noch gute Fotos machen.
Kann ich nur bestätigen, gerade bei Reisen schätze ich es sehr. Damit kann man auch noch bei schwachem Licht, z.B. in Tempeln oder Höhlen, aus der Hand gute Fotos machen. Oft habe ich die gleiche Szene nochmal mit Blitz fotografiert, aber die Bilder waren fast immer für die Tonne, wenn man daneben das blitzfreie Bild hält. Die Stimmung ohne Blitz ist einfach besser.

So ein lichtstarkes Objektiv mit eingeschränkter Brennweite hilft mir mehr, als ein lichtschwaches 18-200 mm-Objektiv drauf zu haben. Dann werden eben einige Tele-Fotos spontan nicht gemacht. Außerdem habe ich noch ein Canon-Billigteleobjektiv (55-250).
 
Für Canon empfehle ich folgende drei Objektive zum Einstieg:

Canon EF-S 18-55mm 3.5-5.6 IS
Canon EF-S 55-250mm 4.0-5.6 IS
Canon EF 50mm 1.8 II

Damit ist soweit erstmal alles abgedeckt und nachdem du deine Erfahrungen gemacht und Vorlieben kennengelernt hast, kannst du entsprechend "aufrüsten". Die genannten Objektive sind Preis/Leistungstechnisch auf dem Einsteigerniveau nicht zu schlagen.

Gruß Ball
 
Ich hab auch Nikon. aber ich bestelle meine Objektive bei http://www.cameranu.nl/.
Ich bin superzufrieden und die Objektivgarantie ist afaik weltweit.
SB600, 190€
Nikon 55-200 VR 170€


Der Rest bleibt tatsächlich überwiegend eine Frage der Haptik, also der Handhabung. Nikon vs Canon ist irgendwie wie ATI vs Nvidia...beide sind OK, der eine ist da besser und der andere da.

Das 18-200 hat nur ein nicht ganz kleines Problem. Es wiegt über 500g, mit D90 sind da dann schon über 1KG unterwegs.

Tja, ich hänge immer noch an meiner D50 da sonst keine neuere IR Fotos zaubern kann :( (ohne Umbau)
 
, sondern für alles (mehrfach belegte) Knöpfe hast. Ich selbst finde das genial und werde deswegen auch bei Nikon bleiben.


Das Bedienkonzept der neuen Canon ist auch etwas verbessert worden.
Bei der 50D (AFAIK ebenso die 40D) muss man auch nicht mehr unbedingt ins Menü rein, da man die wichtigsten Funktionen auch auf Tasten frei gelegt werden können und man im "MyMenü" auch einen eigenen Reiter im Menü erstellen kann.
Die 7D soll nochmal verbessert worden sein.

Nachteil bei Canon ist in meinen Augen, der fehlende Bildstabilisator direkt im Body.
Vorteil bei Canon soll aber noch immer die sehr gute und günstigere Auswahl an Tele-Objektiven sein (70-200L, ein Traum egal in welcher Version)

Ich denke der Rest ist tatsächlich identisch und würde ich mir anhand des Preises der zusätzlichen Objektive und Blitz etc. richten.
Hat wer eine Canon oder eine Nikon im Freundeskreis? Dann kann man auch mal schneller Objektive Leihen und tauschen.

Wer meint mit einem System bessere Bilder machen zu können wie mit einem Anderen System, kann m.E. einfach nicht Fotografieren, bzw. ist selber das schwächste Glied in der Kette ;)

Ich bin mit meiner 50D + 430EXII + Batteriegriff sehr zufrieden, nutze i.d.R. das 28-135IS USM
Von so Superzooms halte ich nichts, denn zusammen mit dem LiveView (praktisch sowieso kaum nutzbar, da irrsinnig langsamer AF) geht mir komplett das Feeling für eine SLR verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachteil bei Canon ist in meinen Augen, der fehlende Bildstabilisator direkt im Body.
Das kann man aber auch andersrum sehen: Wenn der Bildstabilisator im Body fehlt, kann weniger kaputt gehen. Zumal bei den meisten Fotografen 90 % aller Fotos im Nahbereich (Weitwinkel oder Normal) geschossen werden und dabei ein Stabilisator entbehrlich ist.

Bei Nikon soll die "Haptik" besser sein als bei Canon. Bei Canon kostet die Remote-Software nichts und es gibt für den interessierten Softwareentwickler sogar ein frei verfügbares SDK.

Die beste Objektivseite, die ich kenne:
http://www.photozone.de/Reviews/overview?start=1
 
Wer meint mit einem System bessere Bilder machen zu können wie mit einem Anderen System, kann m.E. einfach nicht Fotografieren, bzw. ist selber das schwächste Glied in der Kette
Stimmt auch wieder. Dämlich sind dann 300% Crops von Linien auf einem 32" Monitor der sonstwie kalibriert ist und man genau deswegen sagen kann das der gesamte Hersteller Kacke ist.

Ich kenne die aktuellen Modelle nicht. aber bei Canon war es AFAIK früher so das die unheimlich viele Programme verbaut hatten. Also Protrait, Berge, Nacht, Tag, Mittag, Portrait nah, Portrait fern....man musste nur am Rädchen drehen. Bei den Nikons wars nicht ganz so schlimm.

Man sollte wirklich gucken was einem in die Hand passt.
 
Das kann man aber auch andersrum sehen: Wenn der Bildstabilisator im Body fehlt, kann weniger kaputt gehen.

pfffff... dann sollte man eine analoge ohne Belichtungsautomatik kaufen ;D


Zumal bei den meisten Fotografen 90 % aller Fotos im Nahbereich (Weitwinkel oder Normal) geschossen werden und dabei ein Stabilisator entbehrlich ist.
Das kann ich nicht bestätigen.
Auch im WW kann man einen IS sehr schnell benötigen, sobald man kein helles Tageslicht mehr hat und mit Umgebungslicht spielen möchte.
Gerade Indoor mit Aufhellblitz und z.B. 1/10 Sek Belichtung braucht man ein IS.
Im Tele Bereich ist ein IS eigentlich unumgänglich (oder halt entsprechend immer mit Stativ rumhantieren)



Ich kenne die aktuellen Modelle nicht. aber bei Canon war es AFAIK früher so das die unheimlich viele Programme verbaut hatten. Also Protrait, Berge, Nacht, Tag, Mittag, Portrait nah, Portrait fern....man musste nur am Rädchen drehen
Das ist leider noch schlimmer geworden (50D)
Anstatt eine dritte Custom-Funktion (C3) zu gönnen hat man nun den Mega-Idioten Modus eingebaut (CreativeAuto kurz CA Modus).
Man versucht also immer mehr den 0815 Kompaktknipser ins SLR Lager zu zerren.
Ich würde lieber ein gutes Benutzerhandbuch beipacken anstatt solche vollkommen dämlichen Programmfunktionen zu implementieren für Benutzer die nicht wissen was sie mit der Blende genau verstellen.
 
Ich erninnere mich noch gerne an meine Begegnung bei Hagenbeck. wir waren da, meine D50....da sprach mich bei den Menschenaffen ein Mann an, hatte ne D80 oder D90. Ob ich Ihm helfen könnte, er wüsste nicht warum der (interne) Blitz immer hochspringen würde wenn er auslöst. Gekotzt hab ich....auch geholfen, aber gekotzt. Es kann doch wirklich nicht so schwer sein sich wenigstens mal 30 Minuten mit der Kamera zu beschäftigen. Man muß ja nicht gleich alles zerlegen und zusammensetzen können oder sonstiges.

Ne Bekannte meiner Frau hat mittlerweile ne D300 für Ebayfotos. Die hat NullkommaNull Plan, macht unscharfe Fotos - aber mein das die Fotos zu besseren Verkäufern führen. Aber die ist eh blöd wie 100 Meter Feldweg.
 
[ironie]Eine SLR, wie sie Profifotografen benutzen, ist halt viel besser und macht immer und überall die besseren Fotos[/ironie]

Wenn ich meine SLR Bekannten gegeben habe, kamen zu 95% unscharfe Fotos raus (Benutze i.d.R. nur den mittleren AF)
bzw. der Hintergrund war wunderbar scharf *buck*
Da half auch alles erklären nichts, die Kompakte kann das doch auch... wieso kann einen SLR nicht alles so gut automatisch *noahnung* (weil es dann eine Kompakte wäre ;D)


Das ist jetzt aber sehr OT *suspect*


Ich würde das Lager entsprechend dem Zubehör auswählen, also anhand der Auswahl bezahlbarere und interessanter Objektive.
 
Ich würde das Lager entsprechend dem Zubehör auswählen, also anhand der Auswahl bezahlbarere und interessanter Objektive.

Das würde ich auch empfehlen. Dazu mal in den nächsten Blöd Markt gehen und die Kandidaten begrabbeln und die Menüführung ausprobieren, das hat seinerzeit bei mir geholfen.
Auch was Freunde/Verwandte an Cams haben will in Betracht gezogen sein, denn da kann man sich dann mal nen Blitz, ein Glas oder anderes Zubehör ausleihen und muss nicht alles selber haben.

Zu der Canon Konfig oben kann ich sagen, dass sie ok ist, ich würde das 17-50 2.8 VC von Tamron und drüber eher das 70-300 von Canon empfehlen. Natürlich nur wenn es das Budget zulässt. Besonders das Tamron sei dir aber ans Herz gelegt. die 2.8er Lichtstärke schafft massiven Freiraum und der in der aktuellen Version verbaute Stabi erhöht diesen noch.

Gruss
 
Ich würde das Lager entsprechend dem Zubehör auswählen, also anhand der Auswahl bezahlbarere und interessanter Objektive.

Ich würde die in Frage kommenden Systeme mal in die Hand nehmen und schauen welches der Bedienungskonzepte mir mehr zusagt. Zumindest wenn die Entscheidung zwischen Nikon und Canon getroffen werden soll. Sind auch andere Systeme in der Auswahl kann man mal einen Blick ins verfügbare Zubehör werfen. Bei Canon und Nikon ist, wie schon gesagt wurde, alles vorhanden was das Herz begehrt.
 
Man versucht also immer mehr den 0815 Kompaktknipser ins SLR Lager zu zerren.
Ich würde lieber ein gutes Benutzerhandbuch beipacken anstatt solche vollkommen dämlichen Programmfunktionen zu implementieren für Benutzer die nicht wissen was sie mit der Blende genau verstellen.

Das finde ich auch nervig, aber zumindest ist das bei den Pro-Modellen nicht so. Bei Nikon gibt's ab der D300 nichtmal mehr einen Automatik-Modus.
 
Doch, klar gibts denn. Also in den Exifs ist "Automatik" zu finden - nur "Motivprogramme" gibt es Nullkommakeine.
 
Doch, klar gibts denn. Also in den Exifs ist "Automatik" zu finden - nur "Motivprogramme" gibt es Nullkommakeine.

Es gibt nur P, A, S, M. Wahrscheinlich ist P dann "Automatik" in den Exifs.
 
Da ich die nicht habe kann ich mich da nicht so weit aus dem Fester lehnen. Aber ich hab vorhin nen artikel gelesen da stand das die Automatik hat.

Also die D300S wird hier mit folgenden angegeben : Belichtungssteuerung Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, Manuelle Belichtung
http://www.digitalkamera.de/Kamera/Nikon/D300S.aspx
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich die nicht habe kann ich mich da nicht so weit aus dem Fester lehnen. Aber ich hab vorhin nen artikel gelesen da stand das die Automatik hat.

Musst du garnicht, hier bei den Exposure Modes stehts: http://www.dpreview.com/reviews/NikonD300/page6.asp
Habe jetzt nochmal geschaut, obs nur bei der D300s so ist, aber die D300 hat die selben Programme.

Wahrscheinlich haben die in dem Artikel P mit Automatik gleichgesetzt, oder waren so blöd A mit Automatik zu verwechseln. Das wär aber dann eher peinlich *buck*
 
Nur mal nebenbei ;)

P A und S sind auch Automatiken (oder bei Canon TV, AV und P) ;)

Alles was kein M ist (incl. manueller ISO Vorgabe), sind Automatiken.
 
Naja, heutzutage kannst Du ja die schon als "fortgeschritten" hinstellen die einen Grund haben Blende oder Belichtungszeit manuell anzupassen. Ganz manuell gehe ich selten (IR Fotos), die Blendenauto tut da schon nen guten Dienst.
 
Der volle Automatikmodus ist eben der, der alles regelt inkl. Blitz, ISO und was weiss ich noch was.
Den meinte ich mit fehlen. Die anderen Modi sind ja Standard und die braucht man auch.
 
Die Motivautomatiken kann man auch als "erfahrener" User dahingegen Benutzen, wenn man wenig Zeit hat.
So schnell hat man Blende, Iso, AF-Modus nicht eingestellt wie das Motiv futsch ist :)

ok, dafür gibt es dann auch Custom-Einstellungen, aber dies bedeutet auch eine gewisse Vorbereitung.

Aber zugegeben, ich bin auch zu "arrogant" oder Fortgeschritten um solche Motivautomatiken zu benutzen, auch auf die Gefahr, dass ich eine EInstellung vergessen habe ;D
 
Für Schnappschüsse vielleicht praktisch, aber im Grunde auch nutzlos, weil wo ändern sich so schnell die Bedingungen, dass man da überhaupt hin- und herwechseln muss? Man schiesst ja nicht Portraits, Macros, Nachtaufnahmen, Landschaftsaufnahmen im Akkord wild durcheinander.
 
Zurück
Oben Unten