Kaufberatung: Silent AM4 System für einen Musikrechner/DAW

Und hier mal was aus der REALITÄT.
132watt CPU was schon 3950x ist.
192Watt Grafikkarte,was weit über der RX570 liegt.
75 Idle
Machen rund 400Watt die die Komponenten Verbrauchen.Wenn du die 444Watt x0,90 nimmt kommst aufs gleiche.Netzteil ist ein 500Watt
Und das ist das Max Mögliche was der Rechner ziehen kann,mehr geht nicht.Und selbst Ohne Stromsparklamotten wird der nicht mehr brauchen und wenn der nicht auf Allen Kernen voll ausgelastet ist + Grafikkarte ,dann kannst von den 444Watt noch mal locker 200Watt abziehen.....




Und noch besser sind die Dual Core Empfehlungen......^^
 
Jo, passt für ne Daddeldose.

Im Studio will man nach wie vor die Auslastung um oder unter 50% haben,
also sind vereinfacht 800-900W absolut vertretbar.

Es geht nicht darum, ob man die Leistung auch abrufen möchte !
 
Aber dann verrate mir doch mal welches Programm du mit der RX570 Verwendest und welches dann noch die 32 Threads CPU voll auslasten kann?
Und aus welchem Grund will man unter 50% bleiben und wie will man das überhaupt Machen die Kiste bei Konstanten 50% zu halten.
Weil sobald die auf 80Watt geht bricht dein 900Watt Netzteil total ein.

--- Update ---

Und jetzt komm nicht mit Stromsparfunktionen,dafür musst schon zu ner 20Jahre alten CPU greifen weil Moderne sind Schlauer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, passt für ne Daddeldose.

Im Studio will man nach wie vor die Auslastung um oder unter 50% haben,
also sind vereinfacht 800-900W absolut vertretbar.

Es geht nicht darum, ob man die Leistung auch abrufen möchte !
Die 50% wirst Du so aber nur im absoluten Extremfall erreichen mit einem 800W-Netzteil.
Im Audiobetrieb dürfte fast alles im Leerlauf sein, also um die 50-60W.
Ich hab meinen Ryzen 1700 auch von allen Stromsparmechanismen befreit - der läuft immer konstant mit 3GHz. Aber wenn er nichts zu rechnen hat, dann geht der trotzdem auf 50W zurück. Mit Stromsparzeugs wären es 40W. Das ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, wo im Leerlauf der gleiche Verbrauch anfiel. Früher war das Heruntertakten die einzige Stromsparmaßnahme, heute ist es eher das i-Tüpfelchen. Die CPUs haben so viele Recheneinheiten, die würden direkt durchbrennen, wenn die alle laufen würden. Da herrscht schon ein ausgeklügeltes Energiemanagement-System, auf das man als User gar keinen Einfluss hat.

Grundsätzlich spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, ein deutlich zu starkes Netzteil zu nehmen. Es kostet halt deutlich mehr und wird nicht mehr so effizient arbeiten wie eines mit optimaler Stärke. Also wenn Dir die Mehrkosten und der Mehrverbauch egal sind, warum nicht.
Wirklich entscheidend für den Audiobetrieb dürfte aber vermutlich sein, wie glatt die Spannungen erzeugt werden. Das hat mit der Leistung absolut nichts zu tun.

Also wenn die Audiotestseiten nicht irgendwie mit komplexen Messungen belegen können, was genau an welchem Netzteil genau schlecht oder gut ist, zeugt ein "nimm 1000 oder besser gleich 2000W" eher von hilfloser Ahnungslosigkeit.
 
Hier laufen Steinberg Cubsse 10.5, Presonus Studio One4, und Ableton Live 10

Was die Stromsparfunktionen angeht, habe ich schon geklärt bzw entsprechende Links gepostet.

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Die 50% wirst Du so aber nur im absoluten Extremfall erreichen mit einem 800W-Netzteil.
Im Audiobetrieb dürfte fast alles im Leerlauf sein, also um die 50-60W.
Ich hab meinen Ryzen 1700 auch von allen Stromsparmechanismen befreit - der läuft immer konstant mit 3GHz. Aber wenn er nichts zu rechnen hat, dann geht der trotzdem auf 50W zurück. Mit Stromsparzeugs wären es 40W. Das ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, wo im Leerlauf der gleiche Verbrauch anfiel. Früher war das Heruntertakten die einzige Stromsparmaßnahme, heute ist es eher das i-Tüpfelchen. Die CPUs haben so viele Recheneinheiten, die würden direkt durchbrennen, wenn die alle laufen würden. Da herrscht schon ein ausgeklügeltes Energiemanagement-System, auf das man als User gar keinen Einfluss hat.

Grundsätzlich spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, ein deutlich zu starkes Netzteil zu nehmen. Es kostet halt deutlich mehr und wird nicht mehr so effizient arbeiten wie eines mit optimaler Stärke. Also wenn Dir die Mehrkosten und der Mehrverbauch egal sind, warum nicht.
Wirklich entscheidend für den Audiobetrieb dürfte aber vermutlich sein, wie glatt die Spannungen erzeugt werden. Das hat mit der Leistung absolut nichts zu tun.

Also wenn die Audiotestseiten nicht irgendwie mit komplexen Messungen belegen können, was genau an welchem Netzteil genau schlecht oder gut ist, zeugt ein "nimm 1000 oder besser gleich 2000W" eher von hilfloser Ahnungslosigkeit.

Ich habe leider auch keine bessere Erklärung. Die Hersteller von professionellen Musikrechnern setzen ebenso hoch an. Ab 600W aufwärts.

--- Update ---

Nur ist das keine Daddeldose sondern ein Testrechner,der hat deutlich höhere Anforderungen.

Ein Testrechner für was ?
 
Die Hersteller von professionellen Musikrechnern setzen ebenso hoch an. Ab 600W aufwärts.
Kleine Hinterhofbuden oder namhafte Hersteller, die auch normale PCs anbieten?
Es könnte ja auch sein, dass die damit einfach nur den Preis in die Höhe schrauben wollen. Gerade im Audiobereich tummeln sich ja ab und zu Leute, die glauben, Kabel am Klang der darüber fließenden Signale unterscheiden zu können.
 
Audio+HiFi hat nichts mit Studiozeugs zu tun.

Da-x.de ist der führende Hersteller in Deutschland, neben Apple.

Sehr teure, aber auch sehr zuverlässige Maschinen.
 
Netzteil 620 Watt, sehr leise, 80%+ Effizienz
Intel Core i9-9820X, 10 x 3,3 GHz, Hyperthreading, Turbo Boost bis 4,1 GHz

Geil....*rofl*
Bei 20 Jahre alten Netzteilen und aktueller HW sind die 630Watt verdamm knapp...

Richtig Übel wie die Leute Verarscht werden.
 
Zuverlässig waren meine Rechner alle in den letzten 20 Jahren. Das hinzubekommen, ist kein Hexenwerk, auch mit preiswerten Komponenten.
 
Was soll uns dieser Link jetzt sagen?
 
Im besten Fall alles.
 
................................
Ohhh beim i3 der gerade mal 100Watt zieht haben die ein 520Watt Verbaut.......................................[/url]

Das ist wohl alles rein Betriebswirtschaftlich gedacht mit wenig Netzteil"typen" eine möglichst grosse Produktpalette abzudecken.

Bei uns könnte der TE einen besseren Rechner bekommen, wenn er das den auch möchte. LG :)
 
Netzteil 620 Watt, sehr leise, 80%+ Effizienz
Intel Core i9-9820X, 10 x 3,3 GHz, Hyperthreading, Turbo Boost bis 4,1 GHz

Geil....*rofl*
Bei 20 Jahre alten Netzteilen und aktueller HW sind die 630Watt verdamm knapp...

Richtig Übel wie die Leute Verarscht werden.
das sind manchmal in unterschiedlichen branchen historisch gewachsene richtwerte. da steht dann hin und wieder (ich kenne diesen fall nun nicht) einfach die zeit still und die richten sich nach faustformeln von anno tobak. dass heutige netzteile teilweise schon ab silber (gibts ja kaum noch) über einen weiten bereich >90% effizienz liegen und damit die ganzen alten berechungsgrundlagen inkl. maßloser netzteil-überdimensionierung obsolet sind, ist da einfach noch nicht angekommen.

aber ... entsprechend zertifizierte highend-netzteile erreichen schon bei 10% last >90% effizienz. da würde ich bei einem rechner, der entsprechend ausgelastet wird, das netzteil nun auch nicht gerade auf kante aussuchen.
 
das sind manchmal in unterschiedlichen branchen historisch gewachsene richtwerte. da steht dann hin und wieder (ich kenne diesen fall nun nicht) einfach die zeit still und die richten sich nach faustformeln von anno tobak. dass heutige netzteile teilweise schon ab silber (gibts ja kaum noch) über einen weiten bereich >90% effizienz liegen und damit die ganzen alten berechungsgrundlagen inkl. maßloser netzteil-überdimensionierung obsolet sind, ist da einfach noch nicht angekommen.

aber ... entsprechend zertifizierte highend-netzteile erreichen schon bei 10% last >90% effizienz. da würde ich bei einem rechner, der entsprechend ausgelastet wird, das netzteil nun auch nicht gerade auf kante aussuchen.

Eben und deswegen braucht man bei ner 150Watt CPU und ner 125Watt GPU die nicht mal für die Audiobearbeitung genutzt wird kein 800-1200Watt Netzteil.
 
das sind manchmal in unterschiedlichen branchen historisch gewachsene richtwerte. da steht dann hin und wieder (ich kenne diesen fall nun nicht) einfach die zeit still und die richten sich nach faustformeln von anno tobak. dass heutige netzteile teilweise schon ab silber (gibts ja kaum noch) über einen weiten bereich >90% effizienz liegen und damit die ganzen alten berechungsgrundlagen inkl. maßloser netzteil-überdimensionierung obsolet sind, ist da einfach noch nicht angekommen.
Selbst wenn das Netzteil nur 1% Wirkungsgrad hätte - das ist doch allenfalls für die Stromrechnung interessant. Wenn da 500W draufstehen, dann kommen auf 500W raus - egal was reingeht.
Also die Modelle von vor 20 Jahren sollten heute immer noch relevant sein. Der Bereich unter 20% ist allenfalls deutlich besser geworden. Da kommt man heute auch auf 80%, nicht auf 60% wie früher.
 
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