News KI - beschleunigte Krise der Softwareentwicklung
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User-News
Von E555user
Hinweis: Diese "User-News" wurde nicht von der Planet 3DNow! Redaktion veröffentlicht, sondern vom oben genannten Leser, der persönlich für den hier veröffentlichten Inhalt haftet.Der Blog-Artikel des Entwicklers Denis Stetskov vom 19 September 2025 erlangt zunehmend Aufmerksamkeit in anderen News. [1,2,3]
techtrenches.substack.com
Er belegt in seinem Blog diese These mit verschiedenen Beobachtungen völlig absurder Entwicklungen. Diese gehen vom Apple-Calculator, der 32GB Arbeitsspeicher verschwendet bis hin zu Ausgaben der Softwaregiganten, die rasant zunehmend höhere Investitionen in Hardware und Infrastruktur verlagern.
Das Zuschmeissen der Problemstellungen mit Geld für Hardware wird aber endlich sein, weil die dafür notwendige Energie global nicht verfügbar ist und gleichzeitig würden heute durch KI die notwendige Junior-Programmierer ersetzt, so dass es künftig keine kompetenten Entwickler mehr geben wird die KI für effiziente und funktionierende Software einsetzen zu können. In seiner These wird der Kollaps unvermeidlich sein. Einzelne Organisationen können das nur überleben, wenn diese rechtzeitig einen notwendigen Strategiewechsel vollziehen. Er mahnt für die Softwareentwiklung ein Umdenken an:
Sein Substack-Blog enthält auch noch weitere lesenswerte Beiträge zu dem Thema und zur Softwarentwicklung im Allgemeinen.
(auch via Medium)
Im Kern beschreibt Stetskov die Beschleunigung der Softwarekrise durch KI. Der scheinbar unaufhaltsame Trend zu Abstraktionsschichten, die Software um ein vielfaches schlechter und unsicherer werden lässt, führt durch den breiten Einsatz von KI bei der Softwareenticklung zum Kollaps, das Gesamtsystem fährt gegen die Wand.
The Great Software Quality Collapse: How We Normalized Catastrophe
The Apple Calculator leaked 32GB of RAM.
techtrenches.substack.com
Er belegt in seinem Blog diese These mit verschiedenen Beobachtungen völlig absurder Entwicklungen. Diese gehen vom Apple-Calculator, der 32GB Arbeitsspeicher verschwendet bis hin zu Ausgaben der Softwaregiganten, die rasant zunehmend höhere Investitionen in Hardware und Infrastruktur verlagern.
Das Zuschmeissen der Problemstellungen mit Geld für Hardware wird aber endlich sein, weil die dafür notwendige Energie global nicht verfügbar ist und gleichzeitig würden heute durch KI die notwendige Junior-Programmierer ersetzt, so dass es künftig keine kompetenten Entwickler mehr geben wird die KI für effiziente und funktionierende Software einsetzen zu können. In seiner These wird der Kollaps unvermeidlich sein. Einzelne Organisationen können das nur überleben, wenn diese rechtzeitig einen notwendigen Strategiewechsel vollziehen. Er mahnt für die Softwareentwiklung ein Umdenken an:
- Qualität statt Geschwindigkeit
- Beobachten des Ressourcenbedarfs statt zählen von Features
- Effizienz als Bewertungskriterium der Software
- Keine Flucht in Abstraktionsebenen für schnelle Ergebnisse
- Die Basics wieder unterrichten (Arrays, Memory, Algorithmen)
Sein Substack-Blog enthält auch noch weitere lesenswerte Beiträge zu dem Thema und zur Softwarentwicklung im Allgemeinen.
(auch via Medium)
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