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Kompakter Allrounder
- Ersteller Tu334
- Erstellt am
Hallo!
Ich möchte mir in nächster Zeit einen neuen Desktop Computer zulegen. Mein aktueller ist schon recht betagt, und manchmal selbst bei einfachen Aufgaben überfordert.
Dezeitige Konfiguartion:
Athlon 64 3000+ (Venice)
1 GB RAM (Dual Channel)
X300 SE
Diverse HDDs (keine SSD)
LC Power Silver Shield 300 W Netzteil (80+ Silber)
Win XP
Möchte den Sprung zu Vista/7/8.1 nicht machen, sondern ab April Ubuntu benutzen, mit dem ich auf anderen Rechnern (etwa Netbook, Xubuntu) schon gute Erfahrungen gemacht habe.
Ein paar alte Spiele möchte ich mittels Wine betreiben. (Das anspruchsvollste hier wäre FS 2k).
HDDs und Netzteil (recht neu) sollen weiter benutzt werden.
Grundsätzlich könnte man nun meine Ansprüche als niedrig bezeichnen, andererseits denke ich, dass sich meine Ansprüche mit wachsenden Möglichkeiten auch erhöhen werden, deswegen hätte ich gerne "leistungsmäßig etwas Luft".
Einsatzzweck:
die Klassiker (Internet, Mail, Office, Videos anschauen), selten Spiele (NIE ego-shooter, finde ich total langweilig; wie erwähnt in Wine alte Spiele; eventuell Flightgear), manchmal Bild- und Videobearbeitung
Eigene Konfigurationsvorschläge:
habe schon länger eine Neuanschaffung spätestens zum XP-Ende vor, viele Tests und Forenbeiträge gelesen. Das APU Konzept scheint für mich am besten geeignet: bin Gelegenheitsspieler, brauche also keine separate Graka, Intel iGPU scheinen aber etwas zu schach.
Möchte außerdem einen kompakten Rechner, der optisch dezent auf dem Sideboard steht. Darüber hinaus soll er auch aus technischer Sicht interessant sein und viele Möglichkeiten bieten (undervolting, ev. overclocking, HSA). Die Tendenz geht ja weg vom klassischen modular aufgebauten PC hin zu Komplettlösungen (Tablets, All-in-One, Intel möchte mittelfristig gesockelte CPUs einstellen usw. ), und ich möchte mir noch (ein letztes Mal?) einen PC zulegen, mit dem man noch richtig schön experimentieren kann
Deswegen folgende Konfiguration:
A10-7800K
8GB möglichst schneller Ram (2*4GB)
mITX Board
120GB Crucial M500
Fractal Design Node 304
Guter Towerkühler
vorhandenes Netzteil (LC Power Silver Shield)
vorhandene HDD (600GB WD Green)
Sonstige Überlegungen:
Habe mich ziemlich auf Kaveri festgefahren, weil ich das Konzept faszinierend finde. Dieser kann aber (derzeit) sein Potential nicht wirklich umsetzen. Andererseits habe ich vor diesen PC lange zu besitzen, und dadurch könnte dieser mit der Zeit Dank entsprechender Software noch schneller werden (HSA etc.).
Zugegebener Weise würde auch ein i3 gut zu meinen Leistungsanforderungen passen. Insbesondere der i3-4130 hat mich zum Zweifeln gebracht, da er die typischen Intel-Nachteile (schwache iGPU, teuer) relativiert. Dieser kostet unter 100€ und hat die stärkste Intel Desktop iGPU (HD 4600). Bei Ivy-Bridge musste man für die schnellste iGPU (HD4000) noch extra aufzahlen, bei Haswell ist schon beim kleinsten i3 der Vollausbau dabei. Aber der Spieltrieb (overclocking, undervolting) wird nicht gestillt, und er hat kein Potential durch neue Software noch einen Leistungsschub zu erzielen.
Danke schon im Vorhinein für eure Hinweise und Ratschläge.
Ich möchte mir in nächster Zeit einen neuen Desktop Computer zulegen. Mein aktueller ist schon recht betagt, und manchmal selbst bei einfachen Aufgaben überfordert.
Dezeitige Konfiguartion:
Athlon 64 3000+ (Venice)
1 GB RAM (Dual Channel)
X300 SE
Diverse HDDs (keine SSD)
LC Power Silver Shield 300 W Netzteil (80+ Silber)
Win XP
Möchte den Sprung zu Vista/7/8.1 nicht machen, sondern ab April Ubuntu benutzen, mit dem ich auf anderen Rechnern (etwa Netbook, Xubuntu) schon gute Erfahrungen gemacht habe.
Ein paar alte Spiele möchte ich mittels Wine betreiben. (Das anspruchsvollste hier wäre FS 2k).
HDDs und Netzteil (recht neu) sollen weiter benutzt werden.
Grundsätzlich könnte man nun meine Ansprüche als niedrig bezeichnen, andererseits denke ich, dass sich meine Ansprüche mit wachsenden Möglichkeiten auch erhöhen werden, deswegen hätte ich gerne "leistungsmäßig etwas Luft".
Einsatzzweck:
die Klassiker (Internet, Mail, Office, Videos anschauen), selten Spiele (NIE ego-shooter, finde ich total langweilig; wie erwähnt in Wine alte Spiele; eventuell Flightgear), manchmal Bild- und Videobearbeitung
Eigene Konfigurationsvorschläge:
habe schon länger eine Neuanschaffung spätestens zum XP-Ende vor, viele Tests und Forenbeiträge gelesen. Das APU Konzept scheint für mich am besten geeignet: bin Gelegenheitsspieler, brauche also keine separate Graka, Intel iGPU scheinen aber etwas zu schach.
Möchte außerdem einen kompakten Rechner, der optisch dezent auf dem Sideboard steht. Darüber hinaus soll er auch aus technischer Sicht interessant sein und viele Möglichkeiten bieten (undervolting, ev. overclocking, HSA). Die Tendenz geht ja weg vom klassischen modular aufgebauten PC hin zu Komplettlösungen (Tablets, All-in-One, Intel möchte mittelfristig gesockelte CPUs einstellen usw. ), und ich möchte mir noch (ein letztes Mal?) einen PC zulegen, mit dem man noch richtig schön experimentieren kann
Deswegen folgende Konfiguration:
A10-7800K
8GB möglichst schneller Ram (2*4GB)
mITX Board
120GB Crucial M500
Fractal Design Node 304
Guter Towerkühler
vorhandenes Netzteil (LC Power Silver Shield)
vorhandene HDD (600GB WD Green)
Sonstige Überlegungen:
Habe mich ziemlich auf Kaveri festgefahren, weil ich das Konzept faszinierend finde. Dieser kann aber (derzeit) sein Potential nicht wirklich umsetzen. Andererseits habe ich vor diesen PC lange zu besitzen, und dadurch könnte dieser mit der Zeit Dank entsprechender Software noch schneller werden (HSA etc.).
Zugegebener Weise würde auch ein i3 gut zu meinen Leistungsanforderungen passen. Insbesondere der i3-4130 hat mich zum Zweifeln gebracht, da er die typischen Intel-Nachteile (schwache iGPU, teuer) relativiert. Dieser kostet unter 100€ und hat die stärkste Intel Desktop iGPU (HD 4600). Bei Ivy-Bridge musste man für die schnellste iGPU (HD4000) noch extra aufzahlen, bei Haswell ist schon beim kleinsten i3 der Vollausbau dabei. Aber der Spieltrieb (overclocking, undervolting) wird nicht gestillt, und er hat kein Potential durch neue Software noch einen Leistungsschub zu erzielen.
Danke schon im Vorhinein für eure Hinweise und Ratschläge.
Unbekannter Krieger
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 04.10.2013
- Beiträge
- 4.455
- Renomée
- 66
- Mein Laptop
- HP 15-bq102ng (sackteuer u. ab Werk instabil)
- Prozessor
- FX-8320E@4,2 GHz & 2,6 GHz Northbridge (jeweils mit UV)
- Mainboard
- Asus M5A99X Evo R2.0 (eher enttäuschend ggü. ASRock E3)
- Kühlung
- Raijintek Nemesis (Lüfter mittig im sowie hinter dem Kühler; erstklassig)
- Speicher
- 4x4 GiB Hynix DDR3-1866 ECC
- Grafikprozessor
- XFX RX 570 8G (P8DFD6)@1180 & 2150 MHz@starkem, fortdauerndem UV | ASRock RX 570 8G@das Gleiche
- Display
- BenQ XL2411T ~ nach 3 RMAs und 6 Monaten wieder brauchbar
- SSD
- Crucial MX100 256 GB (ein Glückskauf) | SanDisk Ultra Plus 256 GB (ein Glückskauf)
- HDD
- WD20EZRZ u. a. (Seagate, Hitachi, WD)
- Optisches Laufwerk
- TSST SH-222AL
- Gehäuse
- Corsair Carbide 300R (ein Fehlkauf)
- Netzteil
- CoolerMaster V450S (ein Glückskauf)
- Betriebssystem
- Win8.x x64, Win7 x64
- Webbrowser
- welche mit minimalem Marktanteil & sinnvollen Konzepten (nicht Chrome-Seuche und Sieche-Fuchs)
- Verschiedenes
- frühere GPUs: , Asus RX 480 O8G@580 O8G, VTX3D 7850 1G
bzgl. iGPU
Mag die stärkste Intelsche integrierte Grafik sein, doch die liegt mW rund 77% hinter der Leistung von Kaveri (ich meine, das Topmodell sei getestet worden, aber nicht sicher).
Mag die stärkste Intelsche integrierte Grafik sein, doch die liegt mW rund 77% hinter der Leistung von Kaveri (ich meine, das Topmodell sei getestet worden, aber nicht sicher).
Majohandro
Grand Admiral Special
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- 08.06.2013
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- Mitglied der Planet 3DNow! Kavallerie!
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- 13600KF
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- SSD
- 2x Samsung Sata + 2x Samsung NVME
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- Creative SoundBlaster G6
- Gehäuse
- Corsair 4000D Airflow
- Netzteil
- be quiet DPP 11 750 Watt
- Tastatur
- Roccat Vulcan
- Maus
- ISY 4500 BK
- Betriebssystem
- Win 11
- Webbrowser
- Chrome
- Internetanbindung
Ich weiß jetzt gerade nicht was die SSDs so kosten aber schau dir mal die Samsung SSD 840 pro an. Die hat auch ein Tool das nennt sich Samsung Magican. Das Tool ist sehr nützlich für Kombinationen von HDD und SSD. habe selber Samsung SSDs im Einsatz und ich kann nur sagen TOP.
unterstudienrat
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- Meine Systeme
- Opteron170, 175
- BOINC-Statistiken
- Folding@Home-Statistiken
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- AMD Opteron 170/175 @2,5-2,8GHz
- Mainboard
- 2x DFI Lanparty UT nf4 Ultra-D
- Kühlung
- AC WaKü
- Speicher
- 8x512MB A-Data Vitesta PC4000 200 MHz @2,5; 3, 3, 11
Was für ein NT hast Du genau?
Alleine schon LC-Power macht viel Kopfzerbrechen, da der Name nicht grade für "gute" NTs bekannt ist.
40€-60€ für ein 350W-450W Bronze Markennetzteil (Enermax, Cougar, BeQuiet etc.) solltest Du besser mit investieren.
Gruß
D.U.
Alleine schon LC-Power macht viel Kopfzerbrechen, da der Name nicht grade für "gute" NTs bekannt ist.
40€-60€ für ein 350W-450W Bronze Markennetzteil (Enermax, Cougar, BeQuiet etc.) solltest Du besser mit investieren.
Gruß
D.U.
@unterstudienrat
Das LC Power Silver Shield 300 W Netzteil (80+ Silber) ist wenn man den Test und Berichten glauben kann, ein durchaus solides Netzteil (auf Netzteile allgemein bezogen). Dies gilt besonders für die Rev. 2. Auch im Pico Netzteil Markt bietet LC solide Netzteile an. allerdings hat es im Test bei CB nicht die Werte für das Silber-Siegel geschafft.
Basiert auf meinen Erfahrungen mit einem A10 5800k würde ich behaupten.
Die klassischen Tätigkeiten (Internet, Mail, Office, Videos anschauen) aber auch normale Bild- und Videobearbeitung sollten problemlos laufen. Sofern nicht irgendwelchen aufwendigen Berechnungenn durchgeführt werden, welchen den Rechner für längere Zeit vollbelasten. Allerdings betriebe ich so gut wie keine Bildbearbeitung und Videobearbeitung hauptsächlich mit herausschneiden von Werbung und Vor/Nachsendungen bei aus TV-Aufnahmen. Die Wiedergabe hat bei mir sogar mit Live-TV (DVB Viewer, MCE) und Linux (open-Elec) funktioniert. Und deinterlancing ist normalerweise das Rechnenaufwendigste bei der Wiedergabe.
Mit Erfahrungen bzgl. Wine kann ich nicht dienen. Allerdings habe ich SteamOS ausprobiert und die Linux-Spiele dort liefen gut (Crusader King 2, Portal 2).
Wenn du wirklich nur alte Spile unter wine/Linux spielen möchtest, kann ein A8 Richland durchaus eine Alternative sein. Bei Phoronix schneiden die alten AMD-Grafikkarten besser ab als die allerneusten bei den freien Treibern. Außerdem sollte deren Struktur den alten Spielen besser liegen. Zumindest mit Call of Juarez Bound in Blood, Spellforce, Tropico3, Colonisation (neu Version), Blood Dragon liefen auf meinem Llano Nootbook bzw. dem 5800k gut, sofern ich die Detail angepasst habe.
Mit Erfahren eines Kaveri kann ich erst in einer Woche dienen. Mein A10 7700k funktioniert mit dem alten Win8.1, aber ich will Win neu aufsetzen. Den Installationstick habe ich allerdings bei meinen Eltern vergessen, bei den ich den A10 5800k eingebaut habe.
Das neue MSI Board kann eine Alternative sein. Mit dem MSI A85x Board habe ich bezüglich Speicher und den XMP Einstellungen gemacht. Allerding kann man dort die Spannungen nicht einfach absenken. Besser in dieser hinsicht ist das Gigabyte Board. Dort braucht man eine alte APU um das Mainboarxd auf eine Kaverifähige Version zu bringen.
Das LC Power Silver Shield 300 W Netzteil (80+ Silber) ist wenn man den Test und Berichten glauben kann, ein durchaus solides Netzteil (auf Netzteile allgemein bezogen). Dies gilt besonders für die Rev. 2. Auch im Pico Netzteil Markt bietet LC solide Netzteile an. allerdings hat es im Test bei CB nicht die Werte für das Silber-Siegel geschafft.
Basiert auf meinen Erfahrungen mit einem A10 5800k würde ich behaupten.
Die klassischen Tätigkeiten (Internet, Mail, Office, Videos anschauen) aber auch normale Bild- und Videobearbeitung sollten problemlos laufen. Sofern nicht irgendwelchen aufwendigen Berechnungenn durchgeführt werden, welchen den Rechner für längere Zeit vollbelasten. Allerdings betriebe ich so gut wie keine Bildbearbeitung und Videobearbeitung hauptsächlich mit herausschneiden von Werbung und Vor/Nachsendungen bei aus TV-Aufnahmen. Die Wiedergabe hat bei mir sogar mit Live-TV (DVB Viewer, MCE) und Linux (open-Elec) funktioniert. Und deinterlancing ist normalerweise das Rechnenaufwendigste bei der Wiedergabe.
Mit Erfahrungen bzgl. Wine kann ich nicht dienen. Allerdings habe ich SteamOS ausprobiert und die Linux-Spiele dort liefen gut (Crusader King 2, Portal 2).
Wenn du wirklich nur alte Spile unter wine/Linux spielen möchtest, kann ein A8 Richland durchaus eine Alternative sein. Bei Phoronix schneiden die alten AMD-Grafikkarten besser ab als die allerneusten bei den freien Treibern. Außerdem sollte deren Struktur den alten Spielen besser liegen. Zumindest mit Call of Juarez Bound in Blood, Spellforce, Tropico3, Colonisation (neu Version), Blood Dragon liefen auf meinem Llano Nootbook bzw. dem 5800k gut, sofern ich die Detail angepasst habe.
Mit Erfahren eines Kaveri kann ich erst in einer Woche dienen. Mein A10 7700k funktioniert mit dem alten Win8.1, aber ich will Win neu aufsetzen. Den Installationstick habe ich allerdings bei meinen Eltern vergessen, bei den ich den A10 5800k eingebaut habe.
Das neue MSI Board kann eine Alternative sein. Mit dem MSI A85x Board habe ich bezüglich Speicher und den XMP Einstellungen gemacht. Allerding kann man dort die Spannungen nicht einfach absenken. Besser in dieser hinsicht ist das Gigabyte Board. Dort braucht man eine alte APU um das Mainboarxd auf eine Kaverifähige Version zu bringen.
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank einmal für die vielen Anregungen.
Also bzgl. des Netzteiles habe ich kurz nach meinem Kauf in Foren gelesen, dass ebendiese Marke nicht den besten Ruf hat, und laut dem erwähnten Computerbase Artikel nicht die Silber Spezifikationen erreicht, aber immerhin die meisten Bronze Netzteile übertrifft, und auch alle wichtigen Schutzschaltungen hat. Insofern möchte ich dieses NT auch beibehalten.
Was die vorgeschlagene Samsung SSD betrifft: die ist doch um einiges teurer (98 statt 60 Euro für die 120GB Version), und die erwähnte Software, wäre für mich auch nicht relevant, da ich ja Linux benutzen möchte. Danke dennoch für den Hinweis.
Was für mich die größte Unklarheit darstellt ist die Mainboardwahl. Laut c't Artikel gibt es eklatante Unterschiede im Stomverbrauch. Sowohl im Idle (20W - 33,5W) und noch deutlicher unter Volllast (113W - 161W). Da ich ein sparsames System wollte, hätte ich dann eher zu einem MSI Board gegriffen, als zu einem ASRock Board. In einem anderen Forum (Ubuntu) wurde der Verbrauchsunterschied mit Qualitätsunterschieden bei der Spannungsversorgung erklärt. Wäre also ein weiteres Argument für das sparsame Board.
Nach ein bisschen Googlen stieß ich aber auch auf die Meinung, dass manche Boards eine überdimensionierte Spannungsversorgung hätten, und deswegen zwar mehr Strom verbrauchen, aber auch mehr Reserven für OC haben. Da ich noch nie OC betrieben habe, und solange es noch normale Desktop PCs gibt, auch das mal ausprobieren wollte (eher aus technischem Interesse als an dem erwarteten Leistungsgewinn), würden also vielleicht doch die verbrauchsstärkeren Mainboards für meine Ansprüche passen.
Also bzgl. des Netzteiles habe ich kurz nach meinem Kauf in Foren gelesen, dass ebendiese Marke nicht den besten Ruf hat, und laut dem erwähnten Computerbase Artikel nicht die Silber Spezifikationen erreicht, aber immerhin die meisten Bronze Netzteile übertrifft, und auch alle wichtigen Schutzschaltungen hat. Insofern möchte ich dieses NT auch beibehalten.
Was die vorgeschlagene Samsung SSD betrifft: die ist doch um einiges teurer (98 statt 60 Euro für die 120GB Version), und die erwähnte Software, wäre für mich auch nicht relevant, da ich ja Linux benutzen möchte. Danke dennoch für den Hinweis.
Was für mich die größte Unklarheit darstellt ist die Mainboardwahl. Laut c't Artikel gibt es eklatante Unterschiede im Stomverbrauch. Sowohl im Idle (20W - 33,5W) und noch deutlicher unter Volllast (113W - 161W). Da ich ein sparsames System wollte, hätte ich dann eher zu einem MSI Board gegriffen, als zu einem ASRock Board. In einem anderen Forum (Ubuntu) wurde der Verbrauchsunterschied mit Qualitätsunterschieden bei der Spannungsversorgung erklärt. Wäre also ein weiteres Argument für das sparsame Board.
Nach ein bisschen Googlen stieß ich aber auch auf die Meinung, dass manche Boards eine überdimensionierte Spannungsversorgung hätten, und deswegen zwar mehr Strom verbrauchen, aber auch mehr Reserven für OC haben. Da ich noch nie OC betrieben habe, und solange es noch normale Desktop PCs gibt, auch das mal ausprobieren wollte (eher aus technischem Interesse als an dem erwarteten Leistungsgewinn), würden also vielleicht doch die verbrauchsstärkeren Mainboards für meine Ansprüche passen.
eAnic
Lieutnant
Bezüglich Board kann ich dir das MSI A78M-E35 empfehlen.
Allerdings ist es ein µATX Board; passt also nicht in dein Node 304.
Muss es denn ein ITX System sein?
Allerdings ist es ein µATX Board; passt also nicht in dein Node 304.
Muss es denn ein ITX System sein?
Naja mir gefällt das Node 304 wirklich sehr, und ich wollte wiegesagt meinen PC auf dem Sideboard stehen haben in meiner Ein-Zimmer-Wohnung. Da wäre irgendein großer Tower viel zu globig.
Und da ich ja das APU Konzept verfolgen möchte und insofern auch keine Erweiterungssteckplätze brauche, bot sich der Formfaktor mITX an...
Andererseits wurde mir das E35 schon mehrmals empfohlen. Ist denn das MSI mITX Board ähnlich gut? Das wäre dann ja wohl perfekt für mich, wobei das extrem teuer ist...
Und da ich ja das APU Konzept verfolgen möchte und insofern auch keine Erweiterungssteckplätze brauche, bot sich der Formfaktor mITX an...
Andererseits wurde mir das E35 schon mehrmals empfohlen. Ist denn das MSI mITX Board ähnlich gut? Das wäre dann ja wohl perfekt für mich, wobei das extrem teuer ist...
Tendiere nun doch zum ASROCK FM2A78M-ITX, ist vom Preis- Leistungsverhältnis wohl das beste ITX Board.
Verstehe nur nicht ganz welcher CPU Kühler dann für mich passend wäre (im Fractal Design Node 304). Wenn ich das recht verstehe, ist der CPU-Sockel um 90° gedreht, was bedeutet, dass ich einen Tower Kühler brauche, den man auch entsprechend gedreht montieren kann, damit die Abluft auch wirklich Richtung Gehäuserückwand bläst.
Könnte mir jemand einen guten Towerkühler empfehlen, der für die erwähnte Konfiguration passt?
Verstehe nur nicht ganz welcher CPU Kühler dann für mich passend wäre (im Fractal Design Node 304). Wenn ich das recht verstehe, ist der CPU-Sockel um 90° gedreht, was bedeutet, dass ich einen Tower Kühler brauche, den man auch entsprechend gedreht montieren kann, damit die Abluft auch wirklich Richtung Gehäuserückwand bläst.
Könnte mir jemand einen guten Towerkühler empfehlen, der für die erwähnte Konfiguration passt?
Habe nun noch einiges selbst recherchiert. Also wenn ich das recht verstehe, ist ja der Sockel am ASROCK ITX Board deswegen um 90° gedreht, weil erst DANN der Luftstrom bei den meisten Towerkühlern Richtung Gehäuserückwand strömt.
Somit kommen doch wiederum einige Towerkühler in Frage.
In engerer Wahl sind bei mir folgende:
Zalman X10 Performa
Gelid Tranquillo
Gelid GX-7
Kosten alle vergleichbar viel (bzw. wenig) und bieten alle bei relativ knappen Abmesungen (müsste gut zum FD Node 304 passen, oder) sehr viel Leistung.
Den Tests zu Folge dürfte wohl der Zalman sehr stark sein, ist aber auch der Lauteste (also die Unterschiede sind wohl eher in der Lüftungssteuerung zu suchen, die beim ASRock Board ja sehr gut sein soll). Da mein Rechner ein Allrounder sein soll, dem nicht immer 100% Leistung abverlangt wird, sollte aber auch der Niedriglastbereich gut abgedeckt sein (also wenig Kühlleistung, dafür sehr leise). Dies würde eher für die Gelid Kühler sprechen, oder?
Beim GX-7 tappe ich am ehesten im Dunkeln, alleine schon, weil der nie auf P3d getestet wurde...
Dürfte wohl ziemlich viel bieten, und das zu einem sehr günstigen Preis. Ich sehe hier am ehesten dieses Gaming-Kiddie-Aussehen als Nachtteil. Steht auch im krassen Gegensatz zum FD Nde 304, das ja sehr nüchtern elegant ist...
Platzmäßig könnte es ja dann auch schwierig werden. Der GX-7 hat ja doch sehr ausladende Heatpipes, die könnten dann mit dem Heatspreader der RAMs in Konflikt treten (habe an die Mushkin Blackline Frostbyte 2400er gedacht...)
Freue mich über alle Anregungen und Meinungen!
Somit kommen doch wiederum einige Towerkühler in Frage.
In engerer Wahl sind bei mir folgende:
Zalman X10 Performa
Gelid Tranquillo
Gelid GX-7
Kosten alle vergleichbar viel (bzw. wenig) und bieten alle bei relativ knappen Abmesungen (müsste gut zum FD Node 304 passen, oder) sehr viel Leistung.
Den Tests zu Folge dürfte wohl der Zalman sehr stark sein, ist aber auch der Lauteste (also die Unterschiede sind wohl eher in der Lüftungssteuerung zu suchen, die beim ASRock Board ja sehr gut sein soll). Da mein Rechner ein Allrounder sein soll, dem nicht immer 100% Leistung abverlangt wird, sollte aber auch der Niedriglastbereich gut abgedeckt sein (also wenig Kühlleistung, dafür sehr leise). Dies würde eher für die Gelid Kühler sprechen, oder?
Beim GX-7 tappe ich am ehesten im Dunkeln, alleine schon, weil der nie auf P3d getestet wurde...
Dürfte wohl ziemlich viel bieten, und das zu einem sehr günstigen Preis. Ich sehe hier am ehesten dieses Gaming-Kiddie-Aussehen als Nachtteil. Steht auch im krassen Gegensatz zum FD Nde 304, das ja sehr nüchtern elegant ist...
Platzmäßig könnte es ja dann auch schwierig werden. Der GX-7 hat ja doch sehr ausladende Heatpipes, die könnten dann mit dem Heatspreader der RAMs in Konflikt treten (habe an die Mushkin Blackline Frostbyte 2400er gedacht...)
Freue mich über alle Anregungen und Meinungen!
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