Artikel Kompaktwasserkühlung: Fractal Design Kelvin T12

heikosch

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Fractal Design hat sich in den letzten Jahren mit seinen Gehäusen einen Namen gemacht. Neben dem Erfolgsmodell Define, das zuletzt in der fünften Generation erschienen ist, sind auch die kleineren Gehäuse inzwischen eine feste Größe auf dem Markt. Nach den Gehäusen in allen Größen und den unter eigener Flagge vermarkteten Netzteilen geht der schwedische Hersteller den nächsten Schritt und bietet mit der Kelvin-Serie kompakte Wasserkühlungen an. Während sich viele andere Hersteller aus dem Regal von Asetek oder CoolIT bedienen, hat sich Fractal Design für einen anderen Weg entschieden.
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Danke für das Review - die drei Kühlleistungsseiten funktionieren aber nicht... dort scheint kein Inhalt auf.
 
Also im Grunde würde mich eine solche AiO Wakü ja schon mal interessieren. Aber immer wieder liest man, dass die Dinger nicht oder zumindest kaum leiser sind als eine ordentliche Luftkühlung und auch die Performance oftmals nicht wirklich besser ist.

Dafür sind die Teile aber mindestens doppelt so teuer wie ein halbwegs ordentlicher Luftkühler. So richtig lohnenswert erscheint mir das nicht.
 
Nur blöd das die Aluklötze kein Platz für nen anständigen Ram lassen,da ist selbst die günstigste,um 40 EU AiO Wasserkühlung besser.
 
Anständiger RAM passt überall ;)
 
Schöner Test, meine Fractal Design Kelvin S24 kommt morgen. Ich bin schon gespannt ob Sie meinen Scythe Mugen 4 in den Schatten stellen kann, was Kühlleistung und Lautheit angeht. Ich habe mir auch gleich noch zwei Arctic F12 PWM Lüfter dazu bestellt. Die Fractal Lüfter sind leider nur 3Pin :(
 
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