Komplikationen über Wochenarbeitszeit.

whippersnapper

Grand Admiral Special
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Hallo Leute,

ich hab ein Problem. Wie ja vielleicht ein paar von euch wissen, begann ich letzen September eine Ausbildung bei einem Industrieunternehmen. Wöchentliche Arbeitszeit usw ist geregelt und das machte bis jetzt auch keine Probleme. Plötzlich (seit dieser Woche) wird aber von uns Azubis verlangt, statt der wie im Ausbildungsvertrag festgelegten 35 Std. pro Woche 40 Stunden zu arbeiten. Da ich auf das Privileg nicht verzichten möchte, bin ich natürlich überhaupt nicht froh über den Umstand.

Gibt es eine Möglichkeit, wenn nötig auch mit Brechstange (Arbeitsgericht usw.) dem Umstand entgegenzuwirken. Auch wenn sich das negativ im Verhältnis zwischen mir und dem Betrieb auswirkt. Ich meine es kann doch nicht gehen, dass die vertraglichen Aushandlungen/Niederschriften einfach für nichtig erklärt werden, wäre ja das selbe, wenn wir Azubis uns auf einmal das recht auf 50 oder 60 Urlaubstage herausnehmen würden.

Mfg ein angepisster whippersnapper
 
habt ihr Betriebsrat und Auszubildendenvertretung ? wenn ja mal da nachfragen !
 
habt ihr Betriebsrat und Auszubildendenvertretung ? wenn ja mal da nachfragen !
Ich werde erst wieder nächstes Jahr beim Betrieb arbeiten. Bis dahin sind wir in der SPE, welche rein garnix mit dem Betrieb zu tun hat.

Aber einen Betriebsrat und eine Ausbildungsvertretung gibts, werde demnächst wohl etwas telefonieren müssen. 8)
 
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