Lenovo Thinkpad T420 oder HP Elitebook 8460p? Oder andere Alternative

kuppi

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Moinsen,

nach Silverster (kann erst nächstes Jahr von der Steuer absetzen ;) ) wird es für mich Zeit ein neues Notebook für Arbeit und Studium anzuschaffen.

Wichtig dabei sind mir:
  • 14"
  • Auflösung von 1600x900
  • mattes Display
  • vernünftige Akkulaufzeit (muss nicht ewig sein, 4-5h sind o.k.)
  • Qualitativ hochwertig
  • min. 320 GB HDD
  • max. Preis um 1000€
  • Windows muss dabei sein (7)
Hauptsächliche genützte Software wird sein: CAD, Bildbearbeitung ala PS, Illustrator und Co, Sketchup, Office ...

Jetzt hab ich zwei Angebote im Focus, die sich für mich vernünftig anhören:

Zum einen ein T420 mit Studentenrabatt:
http://www.campuspoint.de/shop/notebooks/hrst/lenovo/thinkpad_university/t-serie/t420/4180ph1.html

Oder ein Elitebook 8460p (Demogerät mit voller Garantie)
http://www.cyberport.de/?DEEP=1C23-9HP&APID=14

Zu welchem würdet ihr eher raten? Oder gibts andere Alternativen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das T420 auch bei Cyberport für 999 gefunden, da hat es aber zusätzlich noch das UMTS-Modul eingebaut.

http://www.cyberport.de/notebook-und-tablet/notebooks/1C30-30A/lenovo-thinkpad-t420-4180wgb---i5-2410m-umts.html

Das Lenovo hat halt den Nachteil dass es kein USB 3.0 hat. Muss ja nicht störend sein, aber wenn ich 1000 Euro für ein Notebook ausgebe würde ich das schon dabeihaben wollen.

Das HP hat glaube ich einen Alu-Body? Finde ich persönlich angenehmer. Wenn ich mich zwischen den beiden entscheiden müsste würde ich aber wohl das Lenovo nehmen. Beide Geräte fände ich aber recht dick für den mobilen Einsatz.

Die Edge-Thinkpads scheiden aus? Da könntest du halt ordentlich Kohle sparen.

Wenn ich deine Kohle zur Verfügung hätte würde ich mir ja ein Ultrabook holen, bevorzugt das von Toshiba - das sieht imo Hammer aus und hat diese durchdachten Details wie beleuchtete Tasten.
Ich weiß, es passt nicht in dein Anforderungsprofil - aber wenn du schon so ein hohes Limit hast will ich mal andere Alternativen einwerfen.

http://www.cyberport.de/notebook-und-tablet/notebooks/1C36-23J/toshiba-satellite-z830-10j-ultrabook-core-i5-2467m-128gb-ssd-widi.html

Das hat halt einen echt tollen Formfaktor - und mit der Akkulaufzeit stimmt es auch.
 
Ich habe auch das T420 und würde es jeder Zeit wieder kaufen.
Mich hat die Verarbeitung / Stabilität und der Support (Treiber, BIOS, Dokumentation) überzeugt. Was mir auch sehr gefällt, das fast alle Teile inkl. CPU auswechselbar sind, ist nicht für jeden wichtig aber es bietet einen Mehrwert an flexibilität.

Zum Akku: Ich hab den standart 6-Zeller drin und komme bei normaler Office Nutzung inkl. WLAN auf etwa 4,5 Stunden. Sollte mehr nötig sein ist es ja noch möglich den 9-Zeller zu kaufen und zusätzlich nich den Ultrabay-Akku einzusetzen. Ich denke das man dann auch ca. 10 - 11 Stunden kommt.
 
Wenn ich die Wahl habe auf jeden Fall T420.
Auch wenn Lenovo ein bisschen bei der Verarbeitung und Qualität gespart hat ist es immer noch besser wie die anderen Hersteller. Zumindest was die Premium Serien betrifft.
Wenn ich Notebooks von bekannten in der Hand halte, weiß ich immer warum ich ein ThinkPad habe.
 
Habe das T420 auch bei Cyberport für 999 gefunden, da hat es aber zusätzlich noch das UMTS-Modul eingebaut.

http://www.cyberport.de/notebook-und-tablet/notebooks/1C30-30A/lenovo-thinkpad-t420-4180wgb---i5-2410m-umts.html

Das Lenovo hat halt den Nachteil dass es kein USB 3.0 hat. Muss ja nicht störend sein, aber wenn ich 1000 Euro für ein Notebook ausgebe würde ich das schon dabeihaben wollen.

Das HP hat glaube ich einen Alu-Body? Finde ich persönlich angenehmer. Wenn ich mich zwischen den beiden entscheiden müsste würde ich aber wohl das Lenovo nehmen. Beide Geräte fände ich aber recht dick für den mobilen Einsatz.

Die Edge-Thinkpads scheiden aus? Da könntest du halt ordentlich Kohle sparen.

Wenn ich deine Kohle zur Verfügung hätte würde ich mir ja ein Ultrabook holen, bevorzugt das von Toshiba - das sieht imo Hammer aus und hat diese durchdachten Details wie beleuchtete Tasten.
Ich weiß, es passt nicht in dein Anforderungsprofil - aber wenn du schon so ein hohes Limit hast will ich mal andere Alternativen einwerfen.

http://www.cyberport.de/notebook-und-tablet/notebooks/1C36-23J/toshiba-satellite-z830-10j-ultrabook-core-i5-2467m-128gb-ssd-widi.html

Das hat halt einen echt tollen Formfaktor - und mit der Akkulaufzeit stimmt es auch.

Hm das T420 von Cyberport hat keine Webcam und eine kleinere CPU und Festplatte. Auf UMTS kann ich eigentlich verzichten.

Das Problem, sowohl bei den Thinkpad Edges, als auch bei dem verlinkten Toshiba ist die Auflösung. Da ich es für den mobilen Einsatz an verschiedenen Stellen brauche, kann ich mir keinen Bildschirm danebenstellen.

Und 1366x768 ist ein absolutes K.O. Kriterium.
CAD oder PS ist bei sowas ein absolutes Trauerspiel. Mich ärgert es schon, dass ich kein 16:10 Gerät mit 1680x1050 kaufen kann, sondern zu 16:9 gezwungen werde.

Danke für eure Meinungen!

Ich war bisher auch immer total auf Thinkpad geeicht und hab gestern dann das Elitebook gesehen, welches ja schon besser ausgestattet ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch gerade auf der Suche mit ähnlichen Anforderungen, wobei mir die Auflösung nicht sooo wichtig ist (mache kein CAD, Bilder schon), aber max 14". Wichtiger ist für mich ne SSD statt Magnet. Durch den Link zum Z830 bin ich auf folgendes gestoßen R830. Nun hat ja Toshi die Porteges und die Satellite. Angeblich gehört dieses zu den Porteges, was allerdings ziemlich günstig wäre. Kann mir eben einer helfen, wo der Haken an dem og Book liegt.
 
Oh, sorry. Habe jetzt auch gesehen dass das T420 bei Cyberport doch etwas anders ausgestattet ist.

Ist aber auch nicht so offensichtlich dass es bei der selben Typbezeichnung ein Modell ohne Webcam gibt.
 
Macht ja nix. Es gibt m.E. gar kein Gerät auf dem freien Markt, welches 100% dem Education-Modell entspricht.
 
die elitebooks gibts auch in der studentenfassung:

http://www.uni-notebooks.de/HP-Elit...Studenten-LG745EA-LG742EA-LG746EA.2502.0.html

ich hab selber das vorgängermodell in 15'' und bin, bis auf kleinigkeiten (sound über den displayport geht nur mit einer uralten treiberversion), voll auf begeistert, sehr gute verarbeitung, immer noch support, keinerlei probleme bis jetzt. jedoch sollte man bedenken, dass es schon mitunter richtige klopper sind.
 
Hm, nur in der Studentenfassung sind sie teurer als bei dem Angebot bei Cyberport. *chatt*

Ja das es Klopper sind, hab ich auch schon gelesen. Im Vergleich T420, 6460p und Latitude E6420 hat letzteres aber offenbar nochmal größere Abmessungen, dass Thinkpad ist das kleinste.

Ach echt nicht einfach zu entscheiden.

Weisst du, ob es bei HP auch was equivalentes zum Ultrabay von Lenovo gibt?

EDIT:

Hab grad rausgefunden, dass ich über MSDNAA kostenlos an Windows 7 komme. In dem Fall, wird es glaub ich dann das hier:
http://www.campuspoint.de/shop/notebooks/hrst/lenovo/thinkpad_university/t-serie/t420/4180ph3.html
 
Zuletzt bearbeitet:
jupp, ultrabay gibts da auch, hab das blu-ray laufwerk aus- und ne ssd eingebaut
 
Hm, zu spät, aber trotzdem Danke!

Hab jetzt das Thinkpad ohne OS für 963€ bestellt.
Win 7 Pro hab ich schon über MSDNAA runtergeladen und grad festgestellt, dass ich keine DVDs mehr habe zum Brennen...
 
Moin kuppi,
von MS gibt es das Windows 7 USB/DVD Download Tool, damit kannst du auf das Brennen verzichten und stattdessenen einen USB-Stick nutzen.

Eigentlich wollte ich mich hier, als 8460p-Besitzer, noch äußern, aber das hat sich ja schon erledigt.
 
Super, Danke für den Tipp.
Sowas benutz ich auch für Linux. Wusste nicht dass es das auch für Windows gibt.

Wenn du magst, kannst ja vielleicht dennoch mal deinen Eindruck vom 8460p schreiben. Vielleicht hilfts ja noch wem anders. ;)
 
@ishtel: genau äußere dich mal bitte, mich interessiert es tatsächlich, da mein Fuhrpark nur aus älteren HP Elitebooks besteht...
 
Hm, anscheinend hat er noch nicht wieder reingeschaut oder keine Lust.

Das Thinkpad ist übrigens da und seit gestern schon im aktiven Einsatz. Donnerstag, 17:30 kamm der Postmann. Dann den Abend damit verbracht Windows und Software drauf zu spielen und einzurichten und gestern hats die erste Arbeitssession hinter sich gebracht.

Wenn es von Interesse ist, kann ich auch mal ausführlicher reviewen. Aber das wird erst im Februar (vielleicht sogar erst im März), weil ich vorher vor Arbeit nicht weiß wo mir der Kopf steht. )((
 
Hallo Shearer,
ein richtiges Review zum 8460p wollte ich eigentlich nicht liefern. Die Reviews bei Anandtech (Everything but the screen) sowie Notebookcheck (Business Ruggedized) bieten eine gute Zusammenfassung der Stärken und Schwächen.
Ich wollte vielmehr auf die negativen Aspekte des 8460p eingehen.
Meiner Meinung nach gibt es bei diesem Gerät in vierr Bereichen mehr oder minder schwere Fehler:
  • Die Tastaturbeleuchtung
  • Der Bildschirm
  • Die Grafikeinheit
  • Der Netzteilstecker

Die Tastaturbeleuchtung erfolgt, im Gegensatz zu anderen Herstellern, nicht mittels Durchleuchttechnik sondern durch eine im oberen Bildschirmrand enthaltene kleine LED. Diese wird herausgeklappt, indem man auf einen danebenliegenden Taster drückt. Die Ausleuchtung der Tastatur ist allerdings recht bescheiden, da es einen Lichthof im Bereich [F8-F11] sowie [U – O] gibt, der Rest ist kaum zu erkennen. Negativ ist außerdem die Fehleranfälligkeit des Klappmechanismus. Dieser neigt zum Verhaken des Auslösetasters, sodass sich die Leuchte nicht mehr einklappen lässt. Um diesen wieder gangbar zu machen ist etwas Gefrickel mit einem Taschenmesser o.Ä. notwendig.

HP setzt bei den 14“ Geschäftsnotebooks auf Panele verschiedener Hersteller; in meinem ist ein AU Optronics AUO0223E verbaut, welches etwas besser sein soll als die Anderen. Dennoch sind vertikaler Blickwinkel sowie Kontrast auf niedrigem Niveau.
Anzumerken sei, dass ich das Display etwa so einstelle, dass ich etwa orthogonal/senkrecht auf das Display schaue. Anders ausgedrückt: das Display ist immer ein paar Grad nach hinten geneigt.
Der Vertikale Blickwinkel von unten (d.h. wenn man das Display nach hinten klappt ist) ist einigermaßen okay, von oben jedoch nicht. Personen welche neben einem stehen können auf dem Display können also meist nur sehr wenig erkennen, ein neigen des Displays also unvermeidlich.
Der Kontrast beträgt laut notebookcheck 163:1, die maximale Helligkeit 202:1. Die Helligkeit stelle ich innerhalb von normal beleuchteten Räumen auf 90%-100% ein, da dies ein angenehmes arbeiten ermöglicht. Für den Außenbereich empfinde ich die Helligkeit als nicht ausreichend, ein schattiges Plätzchen ist also Pflicht. Schwarz wird bei mehr als 80% Helligkeit teils als Dunkelgrau dargestellt, insbesondere bei dunkleren Videospielszenen führt der geringe Kontrast zur Wahl zwischen einem gut sichtbaren Bild, welches fast überall „zu hell“ ist oder einem konturlosen Etwas, welches dem „Setting“ gerecht wird.
Im Artikel von Notebookcheck wird darauf hingewiesen, dass die Helligkeit im Batteriebetrieb reduziert wird. Dies ist nicht mehr der Fall, Netz- und Batteriebetrieb besitzen die gleiche Maximalhelligkeit.

Videospiele sind eher nicht die Stärke dieses Geschäftsnotebooks. HP verbaut eine Radeon 6470m, welche zwar über 160Shader@750MHz verfügt, jedoch sind diese über einen 64 Bit schmalen Bus an 1024MB DDR3-Speicher angebunden. Dieser erweist sich selbst bei dieser eher schwachen GPU als Flaschenhals. Die 6490m bietet die gleiche GPU, jedoch angebunden an GDDR5-Speicher (64Bit). Somit stünde die doppelte Bandbreite zur Verfügung. Der Verzicht darauf ist mir absolut unverständlich bei einem so teuren Gerät. Eine bessere Grafikkarte gibt es nicht gegen Geld oder gute Worte.
Schlecht ist, dass HP keine schaltbare GPU-Lösung implementiert hat. Die 6470m wird dauerhaft genutzt, die HD3000 des i5 ist nicht aktivierbar. Der Wettbewerb kann dies besser.
Positiv ist jedoch die Verfügbarkeit von Eyefinity. Es ist kein Problem das interne Display zusammen mit einem analogen und einem digitalen Monitor zu nutzen.

Ein kleiner nachteil ist, dass der Netzteilstecker nicht abgewinkelt ist.

Betrachtet man die 14“-Konkurenz, Lenovo T420 und T420s, Dell E5420 und E6420, so steht das EliteBook 8460p ganz gut dar.
Die Geräte von Lenovo besitzen ebenfalls nur eine Tastaturbeleuchtung durch eine LED im Displayrahmen, Dell bietet gegen einen Aufpreis von 40€ eine Tastatur mit Durchleuchtung an.
Hinsichtlich der Displays sieht es ganz mau aus, egal ob HD oder HD+ Display, die Kontraste der Konkurrenz bewegen sich auf dem Niveau des HPs, einzig die Displays sind etwa 60 Candela (also etwa 30%!) heller. Klarer „Outdoorvorteil“ für Lenovo und Dell. Was für den Kontrast gilt, gilt auch für die Blickwinkel. Bildschirme mit großem Blickwinkel oder gar IPS-Panele sucht man vergebens.
Hinsichtlich der Grafikkarten ist das Bild gemischt. Lenovo und Dell bieten ihre Modelle entweder ausschließlich mit Oncpu HD3000 an oder aber diese in Verbindung mit einer nVidia NVS 4200m (T420, T420s, E6420). Diese ist zwar nicht schneller (48 Shader, 64Bit DDR3), aber immerhin umschaltbar („switchable“). Ein weiterer Vorteil der nVidia-Lösung ist die Möglichkeit vier Monitore anzubinden, allerdings benötig für den Vierten eine Dockingstation. Bei Dell ist der Grafikspeicher der 4200m 512MB groß, bei Lenovo 1024MB.
Allerdings haben die Geräte von Dell zwei kleine aber ärgerliche weite Nachteile: USB 3.0 sucht man vergebens. Lenovo bietet dies immerhin bei einigen Modellen an. Dell bietet bei seinen Geräten nur einen HDMI 1.3 Anschluss, dieser unterstützt maximal 1920x1200 (WUXGA), 27"-Bildschirme können an dem Gerät also nicht mit nativer Auflösung genutzt werden.

Wer ein Leistungsfähige Grafikkarten oder bessere Panele wünscht, muss zur 15,6“-Klasse greifen (das Lenovo X220 mit 12,5“ IPS -Panel wird an dieser Stelle unterschlagen).
Dort bieten sämtliche Hersteller Tastaturen mit Durchleuchttechnik, USB 3.0-Anschlüsse, Panele mit großen Blickwinkeln und hohen Kontrasten sowie spieletaugliche Grafikkarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
die elitebooks gibts auch in der studentenfassung:

http://www.uni-notebooks.de/HP-Elit...Studenten-LG745EA-LG742EA-LG746EA.2502.0.html

ich hab selber das vorgängermodell in 15'' und bin, bis auf kleinigkeiten (sound über den displayport geht nur mit einer uralten treiberversion), voll auf begeistert, sehr gute verarbeitung, immer noch support, keinerlei probleme bis jetzt. jedoch sollte man bedenken, dass es schon mitunter richtige klopper sind.

Wie zufrieden bist du mit deinem EliteBook 8540w? Ich habe seit vier Monaten den kleinen Bruder (14,0 Zoll) in der p-Variante: das EliteBook 8440p. Ein tolles Gerät, das ich ebenfalls schon ein bisschen modifiziert habe.

[...] Der Verzicht darauf ist mir absolut unverständlich bei einem so teuren Gerät. Eine bessere Grafikkarte gibt es nicht gegen Geld oder gute Worte.
Schlecht ist, dass HP keine schaltbare GPU-Lösung implementiert hat. Die 6470m wird dauerhaft genutzt, die HD3000 des i5 ist nicht aktivierbar. Der Wettbewerb kann dies besser. [...]

Aus genau diesem Grund habe ich zum EliteBook 8440p gegriffen. Diese Modellreihe gab es wahlweise sowohl mit dedizierter NVIDIA-Grafik als auch mit alleiniger Intel-IGP. Ich habe mich ganz bewusst für die Ausstattungsvariante XN710EA#ABD entschieden, weil es ein Notebook mit UMTS-Modul und ausschließlich integrierter Grafik werden sollte. Den Kauf habe ich nicht bereut.

Das EliteBook 8460p gibt es fast ausschließlich mit der zusätzlichen Krüppelgrafik von AMD. Dass bei diesen Geräten der im Intel-Prozessor integrierte Grafikkern vollständig deaktiviert ist, verstehe ich ebenfalls nicht.

Bei Interesse kann ich noch ein paar weitere Zeilen über meinen persönlichen Eindruck zum 8440p-Modell schreiben. :)
 
Naja, dass sind nunmal Business Notebooks, Grafikleistung ist doch da egenlich nebensächlich.

DIe Ati Lösungen vermutlich lediglich verbaut, da die Intel-Gafiklösung eher am untersten Rand dessen operiert, was man in einem 1500 EUR Gerät sehen will.
 
Das Ding ist, dass man mit der nVidia NVM4200 sowohl diskrete Graka als auch Intel-OnChip nutzt. Die sog. Optimus-Technologie von nVidia schaltet automatisch um.

Mit ATI Graka hingegen, wird die OnChip-Grafik einfach abgeschaltet.
 
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