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Linux für Newbies
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Berniyh
Grand Admiral Special
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Es gibt nicht wirklich eine "Norm" unter Linux. Von dem was zukünftig evtl. sowas wie eine "Norm" (bzw. eine "Quasi-Standard") werden könnte weicht Ubuntu wohl am Meisten ab.Von SUSE oder Mandriva etc. rate ich ab, da diese Distris teilweise erheblich von der Norm abweichen und somit zum Erwerben von Linux-Allgemeinwissen ungeeignet sind.
(Das ist jetzt nicht wertend gemeint.)
Kritischer bei SUSE finde ich, dass Userdokus spezifisch für die Distribution eher rar sind und auch etwas verstreut. Da haben Distributionen wie Ubuntu und Arch definitiv Vorteile.
Raspo
Admiral Special
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- 4x 8 GB G.Skill Trident Z RGB @3600CL16
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- Samsung 960 Evo
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- Intel SSD 80GB, WD Scorpio 620GB HDD für Boinc
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Wollte gerade das finale 14.04. LTS installieren (weil die Beta mal wieder wieder Probleme bei der Darstellung hatte).
Ja, super, Toll. Überhaupt kein Bild beim Installationsvorgang. Bild bleibt schwarz.
Klickt man mit der Maus werden kleine Teile in krissligem Lila sichtbar .
Mauszeiger ist aber sichtbar.
Unter Windows 7 64bit, alles normal.
Hat einer nen Tipp?
Edit:
Xubuntu hat dasselbe Problem und Windows lässt sich nun auch nicht mehr starten.
Ohne Start von DVD kommt "Grub rescue". Da hat es irgendwas zerlegt.
Strike.
Edit2:
Zurück auf die Beta2, wieder ein Bild zum Installieren .
Das muss man nicht verstehen...
Ja, super, Toll. Überhaupt kein Bild beim Installationsvorgang. Bild bleibt schwarz.
Klickt man mit der Maus werden kleine Teile in krissligem Lila sichtbar .
Mauszeiger ist aber sichtbar.
Unter Windows 7 64bit, alles normal.
Hat einer nen Tipp?
Edit:
Xubuntu hat dasselbe Problem und Windows lässt sich nun auch nicht mehr starten.
Ohne Start von DVD kommt "Grub rescue". Da hat es irgendwas zerlegt.
Strike.
Edit2:
Zurück auf die Beta2, wieder ein Bild zum Installieren .
Das muss man nicht verstehen...
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Raspo
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Jetzt klappts. Hab die Beta2 nochmal geupdatet und dist-upgegradet.
Alles problemlos .
Alles problemlos .
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think_different
Cadet
Was für Hardware Anforderungen braucht man denn für einen Linux Computer?
Diese waren doch meist nur ein Bruchteil im Vergleich zu MS Windows, oder?
Ich würde gerne die ersten Schritte mit Linux machen, aber dafür nicht extra eigene Hardware kaufen.
Mein Ziel ist es, dass ich auf meinen bestehenden Windows Computer via VirtualBox einen Linux Rechner aufsetze.
Das sollte doch klappen, wenn ich diesem 50 GB Festplattenspeicher und 2-3 GB Arbeitsspeicher zuweise oder?
Diese waren doch meist nur ein Bruchteil im Vergleich zu MS Windows, oder?
Ich würde gerne die ersten Schritte mit Linux machen, aber dafür nicht extra eigene Hardware kaufen.
Mein Ziel ist es, dass ich auf meinen bestehenden Windows Computer via VirtualBox einen Linux Rechner aufsetze.
Das sollte doch klappen, wenn ich diesem 50 GB Festplattenspeicher und 2-3 GB Arbeitsspeicher zuweise oder?
boidsen
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Also ein Bruchteil ist "etwas" untertrieben - sonst könnte man ein aktuelles Linux ja problemlos auf einem 486er laufen lassen. Wenn ich mal davon ausgehe, dass du ein Desktopsystem mit einem komfortabel zu benutzendem Fenstermanager installieren willst, geben sich Linux und Windows quasi die Hand hinsichtlich CPU-Leistung und RAM-Größe, nur der Platz auf der Festplatte darf deutlich geringer sein.
Konkret würde ich zwei CPU-Kerne, 2 GB RAM und 10 GB Festplattenkapazität empfehlen für ein solches Versuchssystem - egal ob auf einem "echten" Rechner oder in einer VM.
Konkret würde ich zwei CPU-Kerne, 2 GB RAM und 10 GB Festplattenkapazität empfehlen für ein solches Versuchssystem - egal ob auf einem "echten" Rechner oder in einer VM.
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Berniyh
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Die HDD kannst du in VBOX ruhig auf 50GB auslegen, es wird ja nur soviel Speicher real belegt wie das System dann nutzt. In einer VM musst du allerdings bedenken, dass Compositoren nicht gut laufen werden, da 3D Unterstützung in einer VM noch nicht so gut funktioniert. Systeme, welche einen Window Manager ausschließlich mit Compositor nutzen (Unity von Ubuntu gehört glaube ich dazu) sind also mit Vorsicht zu genießen.
Ansonsten ist ja das Gute bei einer VM, dass man die Anzahl der Kerne, die Größe des RAMs etc. für die VM anpassen kann, so kannst du selbst etwas experimentieren was gut funktioniert. Weiter ist es ja kein Problem eine Distribution zu "deinstallieren" (d.h. löschen), wenn sie dir nicht gefällt.
Viel Spaß.
Ansonsten ist ja das Gute bei einer VM, dass man die Anzahl der Kerne, die Größe des RAMs etc. für die VM anpassen kann, so kannst du selbst etwas experimentieren was gut funktioniert. Weiter ist es ja kein Problem eine Distribution zu "deinstallieren" (d.h. löschen), wenn sie dir nicht gefällt.
Viel Spaß.
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