News Mainboards mit AMD B450-Chipsatz erreichen den Handel

Nero24

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Zur Markteinführung des neuen AMD Ryzen “Pinnacle Ridge” waren nur Mainboards mit X470-Chipsatz vorgestellt worden. Sie sind Nachfolger der X370-Boards, die zur Markteinführung des AMD Ryzen “Summit Ridge” ein Jahr zuvor auf den Markt gekommen waren. Es ist (noch) der Top-Chipsatz für den Sockel AM4. Die Nachfolger der B350-Serie aus dem Mainstream-Segment namens B450 hingegen ließen noch auf sich warten. Bis jetzt.
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Aktuell sind die B450-Boards wieder verschwunden.

Und es gibt schon deutlich mehr Neuerungen, als die reine Chipsatz-Spec vermuten lässt. Besseres memory routing und bessere Kühlung zum Beispiel. Guckt euch mal den PCGH-Test zu X470-Mainboards an, die sind mit dem Update zufrieden.

Auch der zunehmende Wegfall von Altlasten wie PCI und VGA sind ein Fortschritt, das müsste noch viel schneller und konsequenter sein, damit der Hersteller dann nicht wieder an modernen Features wie DisplayPort spart.
 
Die Änderungen sind so gering, dass man auch einfach eine höhere Revisions Nummer bei den alten Bezeichnungen hinten anstellen könnte.
Aber so kann man keinen alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen.
die 400 Generation ist mehr, um den Leuten zu zeigen, dass die Ryzen 2000 fähig sind.
Und eben auch den MoBo Herstellern die Gelegenheit zu geben, die bestehenden Boards zu verbessern - win - win.

Nur heißt das eben nicht zwangsläufig, dass die 400er Chips/Boards zwangsläufig besser sind.
Vergleicht mal ASUS X370-F STRIX mit dem 470-F STRIX...
 
Und es gibt schon deutlich mehr Neuerungen, als die reine Chipsatz-Spec vermuten lässt. Besseres memory routing und bessere Kühlung zum Beispiel.
Das mag schon sein, aber das hätte man auch mit einer neuen Board-Revision erledigen können. Das hat ja eigentlich nichts mit dem "Chipsatz" zu tun, den es bei der AM4-Plattform in der Form ja sowieso nicht mehr gibt. Aber wie deoroller schon sagte: ein B450-Board verkauft sich natürlich besser, als ein B350-Board Rev. 2. ;)
 
Also ich möchte schon möglichst eine andere Bezeichnung, wenn es ein anderer Chip(satz) ist.
Das war ja bei den Grafikkarten ätzend genug, wo unter dem gleichen Namen gern mal verschiedene GPUs verkauft wurden.
Es gibt genug Händler, die sowas wie Rev. einfach weglassen.
 
Aufgrund welcher Rechtsgrundlage kann AMD die Händler zwingen die B450er Bretter bis Monatsende im Lager liegen zu lassen?
 
Habe ich den entsprechenden Absatz des Artikels nur übersehen oder ist darin gar keine Rede davon?
Im Zweifel gilt immer das Vertragsrecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja alles der selbe Chip. Vll muss sich erst ein bischen was an Ausschuß ansammeln den man dann für die kleineren Varianten nutzen kann.

Viel später kommen dann irgendwelche "Reste verwertung Boards" wo manchmal uralt Chips verbaut sind. Macht Intel ja nicht anders. Ausser wenn irgend ein Bug beseitigt werden muss. Da müssen sie dann eine Revisoin machen.
 
Das war ja bei den Grafikkarten ätzend genug, wo unter dem gleichen Namen gern mal verschiedene GPUs verkauft wurden.

Der dumme Konsumer bzw. die OEM's wollen das. Besonders bei den OEM's will das Geschäft laufen, auch wenn man nur rebrandet, denn eine höhere Nummer suggeriert gleich etwas neues.
 
Die Kunden werden es wohl kaum wollen, die OEMs natürlich schon.
 
Der dumme Konsumer bzw. die OEM's wollen das. Besonders bei den OEM's will das Geschäft laufen, auch wenn man nur rebrandet, denn eine höhere Nummer suggeriert gleich etwas neues.

Das liegt bestimmt an den Software Optimierungen und den "UEFI Bug fixing"
Die Pixel Fehler sind in der Masse akzeptable. *chatt*
 
Leider keines der Bretter mit einem PCI Steckplatz, sieht so aus das PCI bei AMD gestorben ist.
 
Wenn alle Stricke reissen kann man immernoch auf entsprechende Adapter Karten setzen.
 
Die wiederum extra Strom benötigen, oder schlecht im Gehäuse zu befestigen sind. Ist zwar ein guter Ansatz, halte da aber in der Praxis nicht soviel davon. Auch wenn ich den PCI Steckplatz nur für eine Soundkarte nutze da ich keine USB Lösungen mag und der OnBoard Sound nicht gut genug ist, nur als brauchbare Alternative wenn nix mehr geht.
 
Das ist doch letztendlich nichts anderes als wäre der PCI Steckplatz auf dem Board denn aus dem Chipsatz flog die Unterstützung für PCI Bus schon zu AM3(+) Zeiten raus und wird seither über einen Zusatzchip gelöst den man sich jetzt offensichtlich auch noch spart.
 
Leider keines der Bretter mit einem PCI Steckplatz, sieht so aus das PCI bei AMD gestorben ist.

wie überall, ....hin und wieder wird auch in der PC-Welt was entsorgt, oder hättes Du auch gerne noch einen ISA-Slot für deine goile alte AdLib ;D ;)
 
Leider keines der Bretter mit einem PCI Steckplatz, sieht so aus das PCI bei AMD gestorben ist.
Da kann ich seit 15 Jahren drauf verzichten. Sound erzeuge ich lieber extern per HDMI oder Lichtleiter.
Die fehlenden IDE-Anschlüsse fand ich viel ätzender, weil damit jede Menge noch funktionsfähige DVD-Laufwerke obsolet wurden.
 
Es gibt noch genug PCIe IDE@SATA Karte, versorge damit noch einen Yamaha CRW-F1 und Plextor Brenner für einige gute CD-R Brände auf Verbatim Pastel (TY)

Höre halt viel mit Kopfhörer und dann über die Soundkarte, der PC ist nicht mit der Anlage gekoppelt da dieser im Arbeitszimmer steht. Lautsprecher habe ich auch keine.

Und die PCIe Variante, benötigt ja wieder extra Strom per wackeligen Floppy Stecker. Habe keine Vorteile eine PCIe Soundkarte zu nutzen.
 
Das Thema, dass die Hersteller zu blöd sind, die 25W vom Slot abzugreifen, hatten wir ja schon mal...
Ein Floppystecker hat zudem guten Kontakt, selbst wenn sich wackeln lässt oder beim Aus-dem-Fenster-Werfen des Rechners leicht wackelt.
 
E
Und die PCIe Variante, benötigt ja wieder extra Strom per wackeligen Floppy Stecker. Habe keine Vorteile eine PCIe Soundkarte zu nutzen.



Kommt auf die Karte an. Soundblaster brauchen keinen Extrastecker.
 
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