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Mein Praxis SSD-Test: Benchmarkergebnisse nicht unbedingt relevant
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Wischmop
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Wie ich mal angedroht habe kommt jetzt ein Test von mir.
Bei allen Tests wurde der gleiche PC (i5-6500) benutzt und die gleiche Quelle, eine WD Green 2TB.
Als Softwaretester, der viele Installationen mit verschieden großen Softwarepaketen macht, habe ich mal exemplarisch eine Software mit einem Umfang von 10,4GB/ca. 109000 ausgesucht.
Laborbedingungen sind das natürlich nicht, aber ich hoffe dass es manche User trotzdem interessant finden wie SSDs außerhalb von AS SSD & Co. abschneiden.
Als Vergleichswert habe ich den die Punktzahl im AS SSD angegeben. Manche Tests hatte ich mit meinem alten AMD 880G-System gemacht, meiner Erfahrung nach lag der Wert im Vergleich mit Intel-Systemen der Wert mit der SB850 um ca. 20% unter Intel.
Die technischen Angaben habe ich, soweit ich Infos gefunden habe, mal eingetragen. Eine Garantie für die Richtigkeit übernehme ich natürlich nicht
Die SSDs wurden vor dem Test sicher gelöscht um Maximalleistung zu erreichen, sollte besonders den SSDs mit Sandforce-Controller helfen.
Besonders auffällig sind die guten Zeiten bei der Agility 3 die im krassem Gegensatz zum AS SSD Ergebnis steht. Auch das gute Abschneiden dreier QLC-SSDs (SU630, TeraNova FTM56N325H, BX500) ist erwähnenswert.
Auf der anderen Seite enttäuscht Samsung mit insgesamt mäßigen Ergebnissen. Die 840 mit Abstand letzter, die 860 QVO trotz ihres guten AS SSD Ergebisses weit hinter der QLC-Konkurrenz. Dass Samsung es besser kann zeigen sie mit der 850Evo die ein gutes Ergebnis erreicht.
Der zweite Test bezieht sich auf ein seltsames Verhalten einer Maschinensteuer-Konfigurationssoftware. Hier gibt es erhebliche Zeitunterschiede vom Aufruf einer Childinstallation bis die „Weiter-Buttons“ verfügbar sind. Anscheinend wird der Zieldatenträger dann mit IOP-Anfragen bombardiert, die manche Controllern anscheinend gut wegstecken, bei anderen hingegen eine erhöhte Wartezeit verursachen.
Ein überraschendes Ergebnis. Der vielgescholtene Sandforce SF-2281 liegt fast durchgängig vorne, nur die Intel 535 fällt total aus der Reihe, ist wahrscheinlich FW-abhängig. Die 535 ist schon lange im Einsatz, Schreibvolumen dürfte bei über 90TB liegen, vielleicht Altersschwäche? Allerdings sollte der Controller doch nicht altern?
Maxiotek und Silicon Motion zeigen auch gute Werte. Marvell-Controller mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen, besonders die M500 tanzt aus der Reihe.
Samsung kann auch hier nur mit der 850Evo etwas punkten, danach siehts schlecht aus. Letzter Platz hat hier wieder die 840.
Bei allen Tests wurde der gleiche PC (i5-6500) benutzt und die gleiche Quelle, eine WD Green 2TB.
Als Softwaretester, der viele Installationen mit verschieden großen Softwarepaketen macht, habe ich mal exemplarisch eine Software mit einem Umfang von 10,4GB/ca. 109000 ausgesucht.
Laborbedingungen sind das natürlich nicht, aber ich hoffe dass es manche User trotzdem interessant finden wie SSDs außerhalb von AS SSD & Co. abschneiden.
Als Vergleichswert habe ich den die Punktzahl im AS SSD angegeben. Manche Tests hatte ich mit meinem alten AMD 880G-System gemacht, meiner Erfahrung nach lag der Wert im Vergleich mit Intel-Systemen der Wert mit der SB850 um ca. 20% unter Intel.
Die technischen Angaben habe ich, soweit ich Infos gefunden habe, mal eingetragen. Eine Garantie für die Richtigkeit übernehme ich natürlich nicht
Die SSDs wurden vor dem Test sicher gelöscht um Maximalleistung zu erreichen, sollte besonders den SSDs mit Sandforce-Controller helfen.
Besonders auffällig sind die guten Zeiten bei der Agility 3 die im krassem Gegensatz zum AS SSD Ergebnis steht. Auch das gute Abschneiden dreier QLC-SSDs (SU630, TeraNova FTM56N325H, BX500) ist erwähnenswert.
Auf der anderen Seite enttäuscht Samsung mit insgesamt mäßigen Ergebnissen. Die 840 mit Abstand letzter, die 860 QVO trotz ihres guten AS SSD Ergebisses weit hinter der QLC-Konkurrenz. Dass Samsung es besser kann zeigen sie mit der 850Evo die ein gutes Ergebnis erreicht.
Der zweite Test bezieht sich auf ein seltsames Verhalten einer Maschinensteuer-Konfigurationssoftware. Hier gibt es erhebliche Zeitunterschiede vom Aufruf einer Childinstallation bis die „Weiter-Buttons“ verfügbar sind. Anscheinend wird der Zieldatenträger dann mit IOP-Anfragen bombardiert, die manche Controllern anscheinend gut wegstecken, bei anderen hingegen eine erhöhte Wartezeit verursachen.
Ein überraschendes Ergebnis. Der vielgescholtene Sandforce SF-2281 liegt fast durchgängig vorne, nur die Intel 535 fällt total aus der Reihe, ist wahrscheinlich FW-abhängig. Die 535 ist schon lange im Einsatz, Schreibvolumen dürfte bei über 90TB liegen, vielleicht Altersschwäche? Allerdings sollte der Controller doch nicht altern?
Maxiotek und Silicon Motion zeigen auch gute Werte. Marvell-Controller mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen, besonders die M500 tanzt aus der Reihe.
Samsung kann auch hier nur mit der 850Evo etwas punkten, danach siehts schlecht aus. Letzter Platz hat hier wieder die 840.
Scour
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Wow, das sind ja eine Menge SSDs.
Ein paar der verwendeten SSDs habe ich auch, z.B. die M5S, M500 und 840. Die M5S läuft auch nach all den Jahren tadellos schnell, die M500 kommt mir mittlerweile so vor als wäre die langsamer geworden. Die 840 habe ich in ein externes Gehäuse gepackt weil eins meiner Laptops damit recht hochfuhr und das andere Laptop damit über die doppelte Bootzeit als mit der BX300 hatte.
Krasse Ergebnisse, die letzten SSDs brauchen über 1/3 mehr Zeit, das ist eine Menge. Keine Ahnung ob die Unterschiede noch größer wären wenn die Quelle eine SSD gewesen wäre.
Zum 2. Test kann ich nichts sagen, außer "komische Software".
Ein paar der verwendeten SSDs habe ich auch, z.B. die M5S, M500 und 840. Die M5S läuft auch nach all den Jahren tadellos schnell, die M500 kommt mir mittlerweile so vor als wäre die langsamer geworden. Die 840 habe ich in ein externes Gehäuse gepackt weil eins meiner Laptops damit recht hochfuhr und das andere Laptop damit über die doppelte Bootzeit als mit der BX300 hatte.
Krasse Ergebnisse, die letzten SSDs brauchen über 1/3 mehr Zeit, das ist eine Menge. Keine Ahnung ob die Unterschiede noch größer wären wenn die Quelle eine SSD gewesen wäre.
Zum 2. Test kann ich nichts sagen, außer "komische Software".
G
Gast31082023
Guest
ocz. wer hätte das gedacht?
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Hmmm.... Bin gespannt wie sich die Samsung 870 EVO QVO schlägt bei mir, baue ich dieses Wochenende ein. Der Test hier macht nachdenklich.
Auf jeden Fall zeigt der improvisierte Test mal wieder, dass Benchmarks nicht immer die Realworld-Leistung widerspiegeln müssen.
Auf jeden Fall zeigt der improvisierte Test mal wieder, dass Benchmarks nicht immer die Realworld-Leistung widerspiegeln müssen.
Scour
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Ich weiß um OCZs miesen Ruf, aber da meine Petrol jetzt schon so 7 Jahre läuft könnte hindeuten dass die Dinger nicht alle schlecht sind
Vertex und Agility sind eine höhere Linie, aber die Agility hat meines Wissens asynchronen NAND, dazu nur 120GBund dementsprechend eine niedrige Schreibrate. Trotzdem eine gute Zeit.
@Riddler82
Ich hab ja auch eine QLC, die BX500. Die Schreibgeschwindigkeit fiel mir negativ auf als ich entsprechend viele Daten kopiert habe, ebenso als Steam bei Installation den Speicherplatz reservierte.Bei kleineren Datenmengen und Lesen wirkt sie aber mehr als OK.
Ist also abhängig was du mit der QVO machst, evtl. merkst du wenig Unterschied zu schnelleren TLC-SSDs
Vertex und Agility sind eine höhere Linie, aber die Agility hat meines Wissens asynchronen NAND, dazu nur 120GBund dementsprechend eine niedrige Schreibrate. Trotzdem eine gute Zeit.
@Riddler82
Ich hab ja auch eine QLC, die BX500. Die Schreibgeschwindigkeit fiel mir negativ auf als ich entsprechend viele Daten kopiert habe, ebenso als Steam bei Installation den Speicherplatz reservierte.Bei kleineren Datenmengen und Lesen wirkt sie aber mehr als OK.
Ist also abhängig was du mit der QVO machst, evtl. merkst du wenig Unterschied zu schnelleren TLC-SSDs
MagicEye04
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Von welcher Quelle aus wurde die Software denn installiert?
gruenmuckel
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Die 840 Basic ist auch arm dran.
Die hat TLC bekommen, als das noch echt neu war. Aber wohl nicht so wirklich flott.
Dann hat sie auch das Problem, dass Zugriffe auf "alte" Dateien immer langsamer werden. Für die 840 EVO gab es erst ein Tool, dann ein Firmwareupdate um das zu beheben. Für die 840 Basic wurde das meines Wissens nach nie gefixt.
Wie lange in etwa durften die SSDs denn "ruhen" nachdem Du sie sicher gelöscht hast? Manche regenerieren sich nach dieser Schreiboperation schnell, manche sehr langsam. Das ist auch echt abhängig von Controller und Firmware.
Meine 840 EVO 1TB hat sich schon mehrfach seltsam verhalten sobald sie ca. 75% voll war. Sie wird langsam, bzw. dann das System. Wurde auch schon 1x nicht erkannt.
Wenn man dann wieder mehr als 200GB frei schaufelt und dieses "Samsung 840 EVO Performance Restauration" Tool drüberlaufen lässt ist sie wieder flott.
Mit welcher Größe hast Du AS SSD laufen lassen? Voreingestellt ist ja 1GB und das läuft bei jeder SSD im SLC-Cache ab.
Du hast vermutlich kein freies Softwarepaket benutzt das ich mir auch herunterladen könnte um das nachzustellen? Ich hab nämlich auch viele verschiedene SSDs.
Übrigens hat AS SSD unter "Werkzeuge" noch den "Kopier-Benchmark" der vielleicht auch eine gute Vergleichsgröße sein könnte.
*Argh* Ich wundere mich gerade warum meine WDC 1TB Blue (SATA) nur 660 Punkte erreicht und schriebend bei ~950ms liegt.
Ich mache gerade ein Vollbackup der SSD auf eine andere.
Die hat TLC bekommen, als das noch echt neu war. Aber wohl nicht so wirklich flott.
Dann hat sie auch das Problem, dass Zugriffe auf "alte" Dateien immer langsamer werden. Für die 840 EVO gab es erst ein Tool, dann ein Firmwareupdate um das zu beheben. Für die 840 Basic wurde das meines Wissens nach nie gefixt.
Wie lange in etwa durften die SSDs denn "ruhen" nachdem Du sie sicher gelöscht hast? Manche regenerieren sich nach dieser Schreiboperation schnell, manche sehr langsam. Das ist auch echt abhängig von Controller und Firmware.
Meine 840 EVO 1TB hat sich schon mehrfach seltsam verhalten sobald sie ca. 75% voll war. Sie wird langsam, bzw. dann das System. Wurde auch schon 1x nicht erkannt.
Wenn man dann wieder mehr als 200GB frei schaufelt und dieses "Samsung 840 EVO Performance Restauration" Tool drüberlaufen lässt ist sie wieder flott.
Mit welcher Größe hast Du AS SSD laufen lassen? Voreingestellt ist ja 1GB und das läuft bei jeder SSD im SLC-Cache ab.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Du hast vermutlich kein freies Softwarepaket benutzt das ich mir auch herunterladen könnte um das nachzustellen? Ich hab nämlich auch viele verschiedene SSDs.
Übrigens hat AS SSD unter "Werkzeuge" noch den "Kopier-Benchmark" der vielleicht auch eine gute Vergleichsgröße sein könnte.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
*Argh* Ich wundere mich gerade warum meine WDC 1TB Blue (SATA) nur 660 Punkte erreicht und schriebend bei ~950ms liegt.
Ich mache gerade ein Vollbackup der SSD auf eine andere.
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Mente
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Hi,
ich hatte das Bashing damals gegen Ocz auch nicht so recht verstanden aber die Vertex 3Mi hatte ich lange als 240 im Einsatz und bis auf die Vertex 150 kam bisher keine da rann. Die Vertex ist immer noch im Einsatz obwohl ich sie schon ziemlich in einem Arbeistlapi "gequält" hatte da der win 7 mit 4Gb nur hatte
Es sag tuns halt auch der test das diese ASS usw. Tool nur eine Seite zeigen Synthetisch, es gab mal Win Start test mit Win7 da kam nie einer an die Vetex3 rann das Verfahren dieses Controllers hatte wohl doch Vorteile, schade das er im Nirvana der Verkäufe verschwunden ist.
Könntest du den test auch mal mit einer NVme machen zufällig?
lg
ich hatte das Bashing damals gegen Ocz auch nicht so recht verstanden aber die Vertex 3Mi hatte ich lange als 240 im Einsatz und bis auf die Vertex 150 kam bisher keine da rann. Die Vertex ist immer noch im Einsatz obwohl ich sie schon ziemlich in einem Arbeistlapi "gequält" hatte da der win 7 mit 4Gb nur hatte
Es sag tuns halt auch der test das diese ASS usw. Tool nur eine Seite zeigen Synthetisch, es gab mal Win Start test mit Win7 da kam nie einer an die Vetex3 rann das Verfahren dieses Controllers hatte wohl doch Vorteile, schade das er im Nirvana der Verkäufe verschwunden ist.
Könntest du den test auch mal mit einer NVme machen zufällig?
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Von welcher Quelle aus wurde die Software denn installiert?
WD20EARS, ist die Ausstattung des Test-PCs
Ich hab jetzt keine Zeiten, aber nimmt man eine SSD als Quelle bringt das knapp 1 Minute. Installiere ich die Software auf einen langsameren PC, z.B. einen i5-4400 oder gar den FX 8320E kostet das deutlich mehr Zeit. Der 8320 braucht da fast 20 Min mehr um die SW zu installieren.
Die 840 Basic ist auch arm dran.
Dann hat sie auch das Problem, dass Zugriffe auf "alte" Dateien immer langsamer werden.
Wie lange in etwa durften die SSDs denn "ruhen" nachdem Du sie sicher gelöscht hast? Manche regenerieren sich nach dieser Schreiboperation schnell, manche sehr langsam. Das ist auch echt abhängig von Controller und Firmware.
Mit welcher Größe hast Du AS SSD laufen lassen? Voreingestellt ist ja 1GB und das läuft bei jeder SSD im SLC-Cache ab.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Du hast vermutlich kein freies Softwarepaket benutzt das ich mir auch herunterladen könnte um das nachzustellen? Ich hab nämlich auch viele verschiedene SSDs.
Übrigens hat AS SSD unter "Werkzeuge" noch den "Kopier-Benchmark" der vielleicht auch eine gute Vergleichsgröße sein könnte.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Wenn ich mich recht erinnere, hieß die 840 nicht erst später Basic als es die 840 Pro gab?
Nach dem Secure Erase habe ich dann ein OS-Image wiederhergestellt und 3-5 Min gewartet. Bin eigentlich gewohnt dass meine SSDs direkt nach SE wieder flott waren, sollte das bei der 840 anders sein?
Hab damals mit einer alten AS SSD-Version getestet, bin mir nicht mal sicher bis wieviel GB die Einstellung ging. Hab mit 1GB getestet, Copy teste ich mit 1GB und 10GB. Da ich aber schon auf SSDs gestoßen bin die bis 1/3 (TLC) und 1/4 (QLC) der Gesamtkapazität (wenn leer) als variablen Cache nehmen+ festen Cache, teste ich mit AIDA64, HD Tune Pro und HD Tach RW wie es wirklich über die gesamte Kapazität aussieht.
Mit eneuren AS SSD Versionen hab ich außerdem den Effekt dass das Ergebnis bei 1GB Copy Test über der Schnittstellengeschwindigkeit liegt.
Meine 840 scheint kein SLC-Cache zu haben, AIDA64 zeigt durchgängig ca. 250MB/s an.
Aber da liegen wohl nicht die Schwächen bei meinem Installationstest. Das alte-Dateien-Problem hab ich damit also nicht, die Agility 3 und V+200 sind da beim Schreiben durchgängig langsamer, aber deutlich schneller bei der Installation.
Nein, diese SW ist nicht frei verfügbar. Wäre bei dir aber auch nicht hilfreich, da die Installationszeit auch stark vom CPU abhängig ist, siehe mein Kommentar für MagicEye04
Hi,
ich hatte das Bashing damals gegen Ocz auch nicht so recht verstanden aber die Vertex 3Mi hatte ich lange als 240 im Einsatz und bis auf die Vertex 150 kam bisher keine da rann. Die Vertex ist immer noch im Einsatz obwohl ich sie schon ziemlich in einem Arbeistlapi "gequält" hatte da der win 7 mit 4Gb nur hatte
Es sag tuns halt auch der test das diese ASS usw. Tool nur eine Seite zeigen Synthetisch, es gab mal Win Start test mit Win7 da kam nie einer an die Vetex3 rann das Verfahren dieses Controllers hatte wohl doch Vorteile, schade das er im Nirvana der Verkäufe verschwunden ist.
Könntest du den test auch mal mit einer NVme machen zufällig?
Na gut, OCZ hat sich damals einige Patzer geleistet. Der Austausch des NANDs gegen eine deutlich lahmere Variante in der laufenden Produktion, sollte bei der Vertex 2 gewesen sein, war schon mehr als eine Frechheit. Massenausfälle der Octane (meine läuft noch nach 7-8 jahren) und Petrol, dass nicht funktionierende Wear Leveling der alten Indilinx-Controller, diverse Ausfälle der übertakteten Controller usw. . Angriffsfläche hat OCZ schon geboten. Leider haben die Leutchen immer noch mit diesen Dingen argumentiert als die neueren Toshiba-OCZ da waren, die wirklich einen soliden Eindruck machten.
Ich hab noch ein paar OCZ und aber bisher keine Probleme, reines Glück?
Ich hab bei den Test-PCs wenig Auswahl, könnte nur mal in nächster Zeit mit einer Kingston A2000 testen.
Einen großen Vorteil haben die OCZ auch für mich: Da manche Testsoftware etwas auf der HDD/SSD hinterläßt was nicht beim Zurückspielen des Images weg ist muß ich öfters mal einen Secure Erase machen. Das geht mit den OCZ besser als mit fast allen SSDs die ich je getestet habe. Von der Zweitplatte gebootet, SSD Guru angeworfen, nach wenigen Sekunden erledigt. Ähnlich problemlos geht es nur mit den neueren Modellen von Crucial und Storaae Executive
Scour
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Erstaunlich, damals gab es einen Link zu einem ausländischen Shop in der die Petrol mit einer Ausfallrate von ca. 50% gelistet hatte.
Erstaunlich, damals gab es einen Link zu einem ausländischen Shop in der die Petrol mit einer Ausfallrate von ca. 50% gelistet hatte.
MagicEye04
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Hm, also bremst die Quelle schon mal ein wenig und auch die CPU.WD20EARS, ist die Ausstattung des Test-PCs
Ich hab jetzt keine Zeiten, aber nimmt man eine SSD als Quelle bringt das knapp 1 Minute. Installiere ich die Software auf einen langsameren PC, z.B. einen i5-4400 oder gar den FX 8320E kostet das deutlich mehr Zeit. Der 8320 braucht da fast 20 Min mehr um die SW zu installieren.
Ich wundere mich einfach nur über die scheinbar ausgewürfelten ASSSD-Punkte. Das ist schon kurios. Aber so kann Praxis eben auch aussehen.
Scour
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Wenn die CPU deutlich mehr bremst als die Quelle würde ich auf Entpackungsroutinen tippen die z.B. nur einen Kern richtig nutzen. Der 8320E ist mEn im Single-Core-Modus kein Renner, allerdings weiß ich nicht auf welchem Mainboard er läuft.
Ich habs mal mit Quellenangabe auf Forumdeluxx gepostet, ist hoffentlich OK
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Ich habs mal mit Quellenangabe auf Forumdeluxx gepostet, ist hoffentlich OK
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Wischmop
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Kein Problem, ist nix Geheimes.
Aber ich werde mich dort nicht registrieren um Fragen zu beantworten.
Wer sich über den unterschied von Benchmarks zu Real Life Performance wundert hat meinen Test nicht ansatzweise verstanden. Da hilft Theorie wenig, wobei der eine User nicht wirklich die SF-Controller-Eigenschaften kennt, SLC-Cache gibt es da nicht. Es stimmt zwar dass ein Secure Erase nötig ist für volle Schreibgeschwindigkeit und diese auch mit TRIM nicht wieder auf dem Niveau von Secure Erase kommt, aber das bremst bei meinem Test nicht wirklich. Die Agility hat z.B. durchgehend eine schlechte Schreibgeschwindigkeit, ob mit/ohne Secure Erase, schneidet aber im Test trotzdem mehr als gut ab.
Auch die Phison-Theorie läßt eines außer Acht, die Firmware.
Zum Childaufruf: Das ist der Fall dass eine Software während der Installation eine neue Instanz einer Softwareinstallation aufruft.
Die Quelldateien sind komprimiert, kann aber nicht dass Format benennen. Es wird aber im hintergrund mit der 7-zip-Routine entpackt.
Ja, aber irgendwo muß ich Abstriche machen. Ich mach das aber mit konstanten Voraussetzungen, also Quelldatenträger + gleiches System.
Aber ich werde mich dort nicht registrieren um Fragen zu beantworten.
Wer sich über den unterschied von Benchmarks zu Real Life Performance wundert hat meinen Test nicht ansatzweise verstanden. Da hilft Theorie wenig, wobei der eine User nicht wirklich die SF-Controller-Eigenschaften kennt, SLC-Cache gibt es da nicht. Es stimmt zwar dass ein Secure Erase nötig ist für volle Schreibgeschwindigkeit und diese auch mit TRIM nicht wieder auf dem Niveau von Secure Erase kommt, aber das bremst bei meinem Test nicht wirklich. Die Agility hat z.B. durchgehend eine schlechte Schreibgeschwindigkeit, ob mit/ohne Secure Erase, schneidet aber im Test trotzdem mehr als gut ab.
Auch die Phison-Theorie läßt eines außer Acht, die Firmware.
Zum Childaufruf: Das ist der Fall dass eine Software während der Installation eine neue Instanz einer Softwareinstallation aufruft.
Die Quelldateien sind komprimiert, kann aber nicht dass Format benennen. Es wird aber im hintergrund mit der 7-zip-Routine entpackt.
Hm, also bremst die Quelle schon mal ein wenig und auch die CPU.
Ja, aber irgendwo muß ich Abstriche machen. Ich mach das aber mit konstanten Voraussetzungen, also Quelldatenträger + gleiches System.
Wischmop
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Ich habe jetzt mal einen Kurztest gemacht, dessen Ergebnisse nicht mit dem bisherigen benchmark direkt vergleichbar sind.
Unterschiede:
Neues System:
Z490 mit I7-10700
32GB RAM DDR4-3200
Neue Version der Testsoftware
Quelle Ziel Zeit
Intel 660p 512GB -> Transcend SSD230S 512GB: 19:48
HDD WD Blue 2TB -> Transcend SSD230S 512GB: 20:05
Transcend SSD230S 512GB -> Intel 660p 512GB: 18:37
HDD WD Blue 2TB -> Intel 660p 512GB: 18:34
Diese Version der Software braucht für die Installation ca. 31Min auf dem bisherigen System (i5-6500, Ziel Samsung SSD850 250GB)
Unterschiede:
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Z490 mit I7-10700
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Quelle Ziel Zeit
Intel 660p 512GB -> Transcend SSD230S 512GB: 19:48
HDD WD Blue 2TB -> Transcend SSD230S 512GB: 20:05
Transcend SSD230S 512GB -> Intel 660p 512GB: 18:37
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Diese Version der Software braucht für die Installation ca. 31Min auf dem bisherigen System (i5-6500, Ziel Samsung SSD850 250GB)
Scour
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Würde mich interessieren wie die Transcend in der alten Konfig abschneiden würde, so als Vergleich zu den anderen SATA-SSDs
Wischmop
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Wird bald nachgeliefert.
Wobei schon der Unterschied durch den Wechsel des Systems zeigt, wie wenig Einfluss die SSDs auf das Ergebnis haben und die Gesamtpunkte bei AS-SSD als Vergleich zu nehmen, ist auch genauso ein Unsinn wie diese Punkte selbst. Denn dafür werden die MB/s der unterschiedlichen Tests Lesend und Schreibend willkürlich gemischt. Bei Installieren kommt es aber vor allem auf das Schreiben an und beim Programmstart vor allem auf das Lesen.
Wobei hier eben ganz andere Einflüsse die Zeit bestimmten, wenn 10,4GB in über 18min geschrieben werden, was weniger als 10MB/s bedeutet und dies kann jeder der gestesten SSDs locker bei weitem überbieten. Eine Intel 660p 512GB hat selbst bei 65 bis 75% noch genug Pseudo-SLC Schreibcache um 10,4GB dort schnell (1000MB/s) reinschreiben zu können, sie könnte die also bestenfalls in weniger als 11s schreiben.
Die eigentliche Schreibgeschwindigkeit hat also auf das Ergebnis praktisch keinen Einfluss und damit taugt dieser Test nicht als Benchmark, da die andere Faktoren wahrscheinlich stärkeren Schwankungen unterliegen als die zeitlichen Unterschiede die wirklich durch die Unterschiede der Performance entstehen.
Das gleiche gilt für den Test mit dem Aufruf einer Childinstallation, denn wenn sie schnellste SATA SSD dies in 14s schafft, kann sie in der Zeit ja maximal so 7GB lesen, praktisch wird es weniger sein, weil Daten ja verarbeitet und Programmcode abgearbeit werden müssen. Wenn die langsamste dann aber 2min 50s, also 170s (über 12 mal so lange) braucht, so würde diese ja nur mit weniger als 42MB/s lesen. Dies schafft eine Samsung 840 aber schon fast wenn es reine 4k QD1 Zugriffe wären, bei denen dann aber auch keine der anderen viel mehr schaffen würde. Auch hier bestimmt irgendwas anderes die Ladezeit und nicht die SSD selbst, denn so groß sind die Unterschied zwischen den getesteten SSD nun wirklich nicht.
Einen Paxis SSD Test würde ich dies also nicht nennen, auch wenn diese Anwendung die alltägliche Praxis sein mag, aber als SSD Test ist es nicht besser geeignet als würde man etwa der Reihe nach immer wieder eine Linux-ISO aus dem Internet auf die unterschiedlichen SSDs runterladen und die Zeit dafür ermitteln.
Wobei hier eben ganz andere Einflüsse die Zeit bestimmten, wenn 10,4GB in über 18min geschrieben werden, was weniger als 10MB/s bedeutet und dies kann jeder der gestesten SSDs locker bei weitem überbieten. Eine Intel 660p 512GB hat selbst bei 65 bis 75% noch genug Pseudo-SLC Schreibcache um 10,4GB dort schnell (1000MB/s) reinschreiben zu können, sie könnte die also bestenfalls in weniger als 11s schreiben.
Die eigentliche Schreibgeschwindigkeit hat also auf das Ergebnis praktisch keinen Einfluss und damit taugt dieser Test nicht als Benchmark, da die andere Faktoren wahrscheinlich stärkeren Schwankungen unterliegen als die zeitlichen Unterschiede die wirklich durch die Unterschiede der Performance entstehen.
Das gleiche gilt für den Test mit dem Aufruf einer Childinstallation, denn wenn sie schnellste SATA SSD dies in 14s schafft, kann sie in der Zeit ja maximal so 7GB lesen, praktisch wird es weniger sein, weil Daten ja verarbeitet und Programmcode abgearbeit werden müssen. Wenn die langsamste dann aber 2min 50s, also 170s (über 12 mal so lange) braucht, so würde diese ja nur mit weniger als 42MB/s lesen. Dies schafft eine Samsung 840 aber schon fast wenn es reine 4k QD1 Zugriffe wären, bei denen dann aber auch keine der anderen viel mehr schaffen würde. Auch hier bestimmt irgendwas anderes die Ladezeit und nicht die SSD selbst, denn so groß sind die Unterschied zwischen den getesteten SSD nun wirklich nicht.
Einen Paxis SSD Test würde ich dies also nicht nennen, auch wenn diese Anwendung die alltägliche Praxis sein mag, aber als SSD Test ist es nicht besser geeignet als würde man etwa der Reihe nach immer wieder eine Linux-ISO aus dem Internet auf die unterschiedlichen SSDs runterladen und die Zeit dafür ermitteln.
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Z490 mit I7-10700
32GB RAM DDR4-3200
Neue Version der Testsoftware
Quelle: Intel SSD 660p 512GB
Die NVMEs gewinnen, der Vorsprung gegenüber den schnellsten SATA ist aber nicht so groß.
Die Sandforce-SSDs sind nach wie vor recht dominant, danach wirds gemischter.
Die S55 schneidet trotz miesen Controller und lahmen QLC gut ab, Vorsprung durch Größe und Cache?
Die rote Laterne wird von der Samsung 840 verteidigt.
32GB RAM DDR4-3200
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Die NVMEs gewinnen, der Vorsprung gegenüber den schnellsten SATA ist aber nicht so groß.
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Die S55 schneidet trotz miesen Controller und lahmen QLC gut ab, Vorsprung durch Größe und Cache?
Die rote Laterne wird von der Samsung 840 verteidigt.
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