Meinungen zu neuem AMD System erwünscht

themk

Grand Admiral Special
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Nach 9 Jahren 4770k wechsle ich jetzt endlich wieder zu AMD. Alles ist bereits geordert. Leider braucht das Case 3 Wochen... Da ich mich jetzt recht lange damit befasst habe, würden mich eure Meinungen dennoch interessieren, was ich anders/besser hätte machen können. Zugleich will ich meine Lösung mit euch teilen.


Ziel war ein kleiner, gut gekühlter, sehr leiser, "komfortabel zu bedienender" PC auf aktuellem Stand, der möglichst wenig Aufwand in den nächsten Jahren erzeugen sollte. Eher undvolting als overclocking.
Gefordert wird das System vor allem durch 4k Gaming (insb. Flight Simulator) und kleine bis mittelgroße Programmierprojekte. Vor allem aber läuft es im idle / browsing udgl.


Herausgekommen ist dabei:
CPU: 7800X3D
Ram: 64GB (2x 32GB) Kingston FURY Beast DDR5-6000 CL36-38-38
Mobo: ASRock B650M-HDV/M.2
Kühler: Noctua NH-D12L
Case: Inter-Tech IM-1 Pocket (Baugleich zu Fortron Mini FSP CST350 Plus, und SAMA IM01 / IM02)
PSU: Corsair SF750 (SFX)
Lüfter: 5x120mm NOCTUA NF-A12x25, 1x NOCTUA NF-A8 PWM Lüfter - 80mm
SSD: Samsung 990pro 2TB
GPU: Zotac 3070 (wird aus altem System übernommen)
Sound: Asus Xonar Essence STX (ebenso)
OS: Vorerst Win10.


Preislich kommt es auf etwa 1650€ ohne die 3070 und Essence STX.


vorgesehener Aufrüstpfad:
- Die 3070 wird in den nächsten Jahren ersetzt. Durch etwas unter 33,5cm.

- Die Essence STX eventuell durch eine externe Lösung, wie bspw. HEL 2E.

- CPU, SSD und OS werden voraussichtlich zum Ende der AM5 Platform oder 1-2 Jahre danach nochmal aufgerüstet. Idealerweise vergleichbar damit, wie das zuletzt AM4 Nutzer mit dem 5800X3D gemacht haben. Bis dahin werden hoffentlich wirklich brauchbare PCIe 5.0 SSDs verfügbar und bezahlbar sein. Auch hoffe ich, dass Win12 nicht die selbe Katastrophe wie 11 wird.

- Mögliche Speichererweiterung durch HDDs und oder SSDs.



Tatsächlich gab es eine Reihe von Fragen, die nicht leicht zu beantworten waren.

1. Welcher Formfaktor, damit es möglichst klein wird?

Mein aktueller ATX ist in einem 47 Liter Gehäuse. (CM590) So ein Trumm will ich eigentlich nicht mehr herumstehen haben. Daher sollte es ursprünglich ITX werden.
Aber da gelang es mir nicht eine richtig zufriedenstellende Lösung zu finden.

Manche sehr kleine Gehäuse (bspw. DAN A4) haben zu schlechte Belüftung, weshalb ein sehr leiser Betrieb unmöglich ist. Auch versperrt das den Weg zu einer späteren, stärkeren CPU. Und oft genug sind gerade bei kleineren ITX Gehäusen nur beschränkte Graka Längen möglich.

Da das gewählte Gehäuse mit 20L zu den kleinsten microATX gehört, haben demgegenüber größere ITX mit guter (=potentiell leiser) Belüftung wie das NR200 (ebenfalls 20L) keinen Vorteil. Das Ergebnis wäre das selbe. Bloß mit teurerem Mainboard, weniger PCIe slots (= externe Soundkarte zwingend notwendig, da ich einigermaßen audiophil bin), weniger Optionen beim Aufrüsten des Boards in einigen Jahren, mehr Aufwand bei der Suche eines kompatiblen Kühlers, meist kleiner Lüfter zur VRM Kühler, teurere Aufrüstungskosten nicht nur wegen Board Preis sondern auch weil evtl neuer Kühler notwendig etc...

Außerdem stellte sich die Frage der Platzierung des Systems. Ein höheres, wie das Meshlicious hätte bei mir derzeit keinen guten Platz gefunden und erfordert jeweils Recherche zu Kühlerkompatibilität und tatsächlicher Kühlbarkeit und damit erzielbarer Lautstärke. Zusätzlich muss der Geräuschpegel bei Platzierung auf dem Schreibtisch noch höhere Anforderungen erfüllen.

Letztlich kam mir in den Sinn, das Gehäuse in ein Regalfach (33,5cm Höhe, weitgehend offenes Regal) neben dem Schreibtisch zu stellen. Dort passt microATX recht gut hin. Nur die Distanz zum oberen Fach=Holzbrett bereitet mir mit 3.5cm etwas Sorgen. Ich vermute, dass das keinen gigantischen negativen Einfluß haben wird. Das andere Problem ist das nach oben ragende Frontpanel. Das kann aber durch USB extender Kabel leicht behoben werden, wenn auch nicht super elegant. Langfristig soll hier ein neuer Bildschirm mit USB Hub Abhilfe schaffen.


2. Jetzt endlich mal Wasserkühlung oder weiterhin nur Luft?
Eine Wakü hätte manche ITX Probleme verringert. Um den Aufwand gering zu halten war aber nur eine AiO in Überlegung. Aber die haben nach meiner Recherche meist eine im idle hörbare Pumpe, höheren Preis, mehr Wartungsaufwand und begrenzte Lebenszeit. Sehr faszinierend, dass dafür noch keine gute Lösung gefunden wurde. Außerdem will ich ja nicht übertakten, sondern eher in die andere Richtung gehen.


3. AM5 Bootzeiten-Probleme:
Es ist sicher vielen hier bekannt, dass frühe AM5 Boards starke Probleme mit Bootzeiten haben.
Mein System ist meist im Standby und wird mehrmals tägllich geweckt. Manchmal auch nur um kurz etwas nachzusehen. Leider ist es teils schwer Daten zu WakeUp Zeiten zu finden. Die scheinen aber mit den Boot Zeiten in Verbindung zu stehen.
Diese hohen Zeiten scheinen teils mit DDR5 zu tun zu haben, und teils mit der Menge an features, welche beim Start initialisiert werden müssen.

Gigabyte scheint passable Bootzeiten zu haben und wäre daher eine Option gewesen. Deren microATX boards wäre meine zweite Wahl gewesen. Das Gigabyte ITX board ist leider in Europa schwer/nicht verfügbar.

Das Erscheinen des ASRock hat mir die Entscheidung mit seinen Rekord-Bootzeiten dann aber leicht gemacht. Scheinbar möglich aufgrund des begrenzten Feature-Sets und der nur 2 Ram-Slots. 100% klar ist mir allerdings nicht, ob das Board die richtige Entscheidung sein wird. Wie es sich mit 64GB verhält ist mir ebenso unklar wie seine WakeUp Zeiten. Oder ob das Board mit zukünfitgen BIOS Updates bei der Geschwindigkeit bleibt.


4. Geringer Aufwand / Komfortable Bedienung:
- Da das System fast einen Meter über Boden steht und das Gehäuse (magnetisch befestigte) Filter enhält dürfte sich die Verstaubung in Grenzen halten.
- Auch auf den Mobo Austausch kann ich jetzt hoffentlich eine Weile verzichten.
- Nicht ganz klar ist mir wie nervig es sein wird das System an der Stelle im Regal zu verkabeln, und es Aufzurüsten/Reparieren.
- Dass man auf 32cm GPU begrenzt ist kann bei den immer größer werdenden GPUs schon stören. Allerdings hoffe und denke ich, dass sich das wieder in die andere Richtung korrigiert, da die letzte Generation ja eigentlich mit deutlich mehr TDP erscheinen sollte und auch deswegen überdimensionert gewesen sein dürfte.
- 7950X3D wäre zwar nur 15% Aufpreis auf Gesamtsystem gewesen, kam aber aufgrund des Win11 Zwangs und des nicht perfekten Schedulings nicht in Frage. Die vergleichsweise geringe Anwendungsleistung des 7800X3D ist der größte Wermutstropfen am System.


5. div. Details:
- Mir war ein niedriger IDLE Verbrauch wichtig. Daher war der 5800X3D bis zuletzt in Überlegung. Aber hoffentlich schafft es ein simpleres B650 Board wie das ASRock in ähnliche Gefilde. Hoffe nur, dass dessen VRM nicht weniger effizient als bei höherpreisigen Boards sind, dass das Board langfristig CPU Unterstützung bekommt, sowie später mit der Leistungsaufnahme des etwaigen 5800X3D AM5 Equivalents, auf den ich ab 2026+ aufrüsten möchte, klarkommen wird.

- Zugegeben hab ich beim Kühler nicht lange recherchiert. Ich hoffe, dass die getroffene Wahl nicht vollkommen verkehrt ist. Ist schließlich einer der größten Noctua die noch in das Gehäuse passen.

- Ich hoffe, dass das Corsair SFX leise genug ist. Es handelt sich beim 750er um das effizienteste. Angeblich schaltet es erst ab 50% Last den Lüfter an. Unter der Marke dürfte das System meistens/immer liegen. Fraglich aber, ob der Lüfter nach Aufrüstung von GPU und oder CPU aus dem System hervorzustechen beginnt. Erwähnt werden sollte, dass SFX Netzteile allgemein eine kürzere Lebenszeit als ATX NTs haben sollten.

- Theoretisch lassen sich alle bzw fast alle Lüfter im IDLE abschalten. Wobei das Netzteil eine halbwegs kühle Umgebung benötigt. Also werde ich das nicht vollständig machen.

- Auf USB 4 hab ich mit der Mobo Wahl vorerst verzichtet. Ob das integrierte WLAN ähnlich gut wie das anderer B650 ist, hab ich nicht recherchiert. Aufgrund der Nutzung von LAN aber zweitrangig. Bestenfalls würde es mich im Zusammenhang mit der kabellosen Anbindung eines VR Headsets interessieren. Dafür müsste der WLAN Adapter als AP laufen. Und ob er das bei dem Board kann hab ich nicht extra recherchiert.

- Und zuletzt stellt sich noch die Frage nach dem Speicher. Bspw. hab ich ne größere Film und Musiksammlung. Wie ich das genau angehe (eine 3,5" intern, 2x2,5" im RAID 1 intern, alles auf ein NAS oder was externes) kann ich aber erst nach dem großen Ausmisten beantworten.



Fazit:
Ich glaube, dass ich mit dem System einen guten Kompromiss finden konnte. Wenn ich auch nicht ganz zufrieden bin. Ein wirklicher Sweetspot zur Lösung der gegebenen Zielsetzung lässt sich derzeit für mich nicht identifizieren. Und preislich kam es schon etwas über dem angepeilten Ziel raus.

Was ist eure Meinung?
Hab ich was übersehen?
Hätte ich was besser machen können?
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztlich kam mir in den Sinn, das Gehäuse in ein Regalfach (33,5cm Höhe, weitgehend offenes Regal) neben dem Schreibtisch zu stellen. Dort passt microATX recht gut hin. Nur die Distanz zum oberen Fach=Holzbrett bereitet mir mit ~3cm etwas Sorgen.
Mindestens die Seiten, wo frische Luft rein und heiße Luft raus kommt, sollten frei von Hindernissen sein, also mindestens ca. 20cm würde ich da frei lassen.

Kleine Gehäuse beißen sich meist mit der Anforderung kühl/leise. Aber Deine Wahl könnte gerade noch so gehen, sieht halbwegs luftig aus.

Semipassiv finde ich eigentlich eher sinnlos, einen guten Lüfter auf ca. 500U/min hört man normalerweise auch nicht mehr und der sorgt dann für permanent gute Kühlung. Selbst die 50W idle heizen ganz ohne Lüfter vermutlich schnell alles auf.
Wenn es noch ganz dezent rauscht finde ich das inzwischen sogar ganz angenehm, besser als Totenstille. Früher musste es für mich auch kompromisslos lautlos sein, inzwischen sehe ich das entspannter.


Auch wenn es unter dem Schreibtisch viel Staub geben kann - der Abstand und die Tischplatte machen hinsichtlich Lautstärke auch schon einen gewaltigen Unterschied.

Was den Leerlaufverbrauch angeht - mit so einer Spiele-Kiste wird es letztendlich kaum nennenswert unter 50W gehen, auch die intels sind inzwischen wieder echte Stromfresse im idle. Also wenn Du täglich viele Stunden nur Internet/Office machst, wäre zusätzlich ein sparsamer Mini-PC (0,5Liter Klasse) vielleicht eine Überlegung wert. Ich habe dafür einen alten Laptop, der überwiegend nur stationär betrieben wird. Damit sind dann auch 5-10W machbar.

Wenn ich 4K und Microsoft(?) FlugSimulator lese, hätte ich vielleicht gleich direkt zum 7950X3D gegriffen, das Spiel soll doch wahnsinnig ressourcenhungrig sein.
 
Leerlauf hast du leider nicht unrecht. Hatte mir deswegen schon überlegt zu einem 5800X3D zu greifen. Andererseits braucht bereits mein aktueller Rechner etwa 100W im Leerlauf... Das mit dem Mini PC werde ich mir aber dennoch nochmal überlegen bzw durchrechnen.

MSFS 7800X3D Benchmarks sind laut Tomshardware sehr nahe am 7950X3D. Microsoft dürfte die Anforderungen auf absehbare Zeit auf 8 Kerne beschränken, da sonst die XBox Variante nicht mehr so interessant wäre.

Den Ram hab ich übrigens erstmal storniert und werde mich nochmal genauer erkundigen ob nicht ein Kingston FURY für 90€ weniger auch vollkommen ausreichend wäre.

Das mit dem Abstand zur Holzplatte wird echt spannend. Zumindest GPT meint, es wäre ein vernachlässigbares Problem. *chatt*

Lautstärke sollte vor allem mal leiser als mein aktueller sein. Der steht am Boden neben mir, da unter Schreibtisch kein Platz. Und hat diverse alte Revoltec LED 120er drinnen. Ich vermute, dass ich mit den Noctuas in ganz neue Lüfterwelten vorstoßen werde. ^^
 
MSFS 7800X3D Benchmarks sind laut Tomshardware sehr nahe am 7950X3D. Microsoft dürfte die Anforderungen auf absehbare Zeit auf 8 Kerne beschränken, da sonst die XBox Variante nicht mehr so interessant wäre.
Die XBox Entwickelt sich weiter wenn 8 Kerne nicht mehr reichen gibt es die XBox123.
Es wird eher so sein, dass mit der alten XBox nicht mehr alle Details dargestellt werden, oder die Auflösung auf FullHD beschränkt ist.

Ich meine, wir bezahlen mehr für den PC dann wollen wir auch die Leistung sehen ! :)
 
Finde ich schwer einzuschätzen. Ich schau mir alle Asobo Developer Livestreams an. Man kann recht klar heraushören, dass sie von MS dazu angewiesen wurden, sicherzustellen, dass FS auf der XBox richtig gut läuft. Weshalb entsprechend viele Optimierungen umgesetzt wurden.

Zusätzlich ist gerade FS eine Sim die stark von 3D Cache profitiert. Sodass ich mir selbst bei einem 12 Kern XBox Refresh nicht sofort Sorgen machen würde. Außer der hätte auch 3D Cache und MS möchte seine Fähigkeiten gleich zu Release anhand von einer neuen FS-Version demostrieren, und diese wiederum hätte substantielle Verbesserungen, die man unbedingt als Nutzer haben will.

Eher vermute ich, dass vielleicht mal eine 3D Cache Variante mit 8 Kernen kommt, die dann FS deutlich flüssiger darstellen kann. Man aber nicht so schnell auf halbwegs flüssige Darstellung durch die traditionelle XBox verzichten möchte.
 
🙋🏻‍♂️,

echt guter Thread.. ;) ich Abonier erstmal.
bzgl kleiner 4K Gaming war auch mein Ziel.
Siehe System.
Das @themk den RAM storniert hat, war schon ganz gut. Bin gespannt wie es weiter geht..

*great*
 
Finde ich schwer einzuschätzen. Ich schau mir alle Asobo Developer Livestreams an. Man kann recht klar heraushören, dass sie von MS dazu angewiesen wurden, sicherzustellen, dass FS auf der XBox richtig gut läuft. Weshalb entsprechend viele Optimierungen umgesetzt wurden.

Zusätzlich ist gerade FS eine Sim die stark von 3D Cache profitiert. Sodass ich mir selbst bei einem 12 Kern XBox Refresh nicht sofort Sorgen machen würde. Außer der hätte auch 3D Cache und MS möchte seine Fähigkeiten gleich zu Release anhand von einer neuen FS-Version demostrieren, und diese wiederum hätte substantielle Verbesserungen, die man unbedingt als Nutzer haben will.

Eher vermute ich, dass vielleicht mal eine 3D Cache Variante mit 8 Kernen kommt, die dann FS deutlich flüssiger darstellen kann. Man aber nicht so schnell auf halbwegs flüssige Darstellung durch die traditionelle XBox verzichten möchte.
Die XBox X hat kein RAM, daher benötigt sie auch kein 3D Cache.
Dort werden GDDR6 verbaut als Systemspeicher für CPU und GPU.

Ich kann jetzt nicht für FS sprechen aber die Spiele die auch auf der Konsole erhältlich sind laufen bei mir Einwandfrei in 4K.
Gut zwar keine sportlichen FPS alle um die 60 FPS aber auch komplett gesynct mit FreeSync Premium Pro.
Das Bild ist für mich schnell genug, da brauch ich kein 144 FPS was mein TV könnte.
Ich nehme lieber das saubere und bessere Bild mit als noch mehr Bild vorbei flitzen zu lassen.
 
Hier noch ChatGPTs Argumentation zur Platzierung des Gehäuses im Regal.

themk:
If a computer case uses 2 120mm fans to push air out at the top, the computer itself was a medium to high end, but not overclocked, but there was a wooden board 2cm away from the right side of the case and one 2cm away from the top, how do you think that setup would affect the temperatures of the pc?

gpt:
Having a wooden board 2cm away from the top and right side of the computer case might have some impact on the airflow and temperature inside the case, but it should not cause severe issues if there is adequate spacing and proper airflow management.
In a typical computer case setup, it's crucial to maintain a balance between intake and exhaust fans to achieve optimal airflow. With two 120mm fans pushing air out at the top, it's important to ensure that there are intake fans, usually at the front or bottom of the case, to pull in cool air.
The wooden boards 2cm away from the top and right side of the case might slightly restrict airflow, causing the air to be trapped or recirculated within the case, which could lead to slightly higher temperatures. However, as long as the overall airflow management is good and there is sufficient space between the components and the wooden boards, the temperature increase should be minimal.
To minimize any potential issues, consider the following suggestions:
  1. Ensure adequate intake: Make sure you have enough intake fans at the front or bottom of the case to maintain positive air pressure and provide fresh, cool air to your components.
  2. Cable management: Proper cable management helps improve airflow within the case, which can aid in temperature regulation.
  3. Regular maintenance: Clean dust filters and fans regularly to maintain optimal cooling performance.
  4. Monitor temperatures: Keep an eye on component temperatures using software like HWMonitor or MSI Afterburner to ensure they remain within safe operating ranges.
In summary, while the wooden boards might have some impact on temperatures, as long as there's sufficient airflow and adequate space between the components and the wooden boards, the effect should be minimal, and the system should be able to maintain safe operating temperatures.
 
Zusammenfassung: Wenn die Lüfter ordentlich Druck machen, geht es.
Damit wird das also nicht mehr leise sein. Geräusche durch die Lüfter entstehen ja primär, wenn die Luft an Hindernissen verwirbelt wird.
Stell mal einen Lüfter in den freien Raum. Selbst 1000 U/Min sind da flüsterleise. Laut wird es dann, wenn Du Lüftergitter oder Hindernisse in den Weg bringst.
 
Thema RAM mit cl40 wirst du nicht glücklich werden, Zen 4 (wie auch die davor) skaliert exzellent mit niedrigen Latenzen.
 
@Cr@zed^

Ist ein X3D und reagiert damit weniger auf RAM Performance.

Aktuell bin ich auf 6000er mit CL36-38-38 gewechselt:

Gibt es einen Test der die einzelnen Subtimings vergleicht? Mich würde interessieren, ob allein eine Änderung in CL sonderlich viel bringt, da es von Kingston noch einen mit CL32 statt CL36 aber sonst (anscheinend) gleichen Timings gibt.

Wegen 2x32GB bin ich in der RAM Wahl etwas eingeschränkt.
Es gibt ein paar mit etwa besseren Timings. Und auch DDR5-6600. Aber ich schätze den Mehrwert dieser Varianten auf ~1 bis 3% ein. Dafür 60+€ auszugeben lohnt sich nicht wirklich.

Mir ist vor allem dieser RAM Test zum X3D bekannt.

Als interessante Anmerkung zum Thema RAM fällt mir noch ein, dass die Begrenzung auf 2 DIMM Slots u.U. Vorteile hinsichtlich Stabilität mit sich bringen könnte. Und damit bessere erreichbare Einstellungen bei gegebener Spannung. Aufgrund der niedrigeren Distanz zur CPU wäre diese Möglichkeit nicht gänzlich unlogisch.


edit: Es kann durchaus sein, dass ich bei meinem aktuellen 4770k System Ahnungslos einen günstigeren Chipsatz gewählt hatte, sodass mein DDR3-2666 Ram letztlich über die letzten Jahre nur mit 1600Mhz lief. Und ich somit von jeder Form halbwegs schnellen RAMs mehr als verwöhnt werden würde. ;-) 😆😲🤪😳

@MagicEye04
Das bleibt eine der spannenderen Fragen. Betreiben will ich die 12cm möglichst leise.
Tatsächlich dürften es über dem Gehäuse ~3.5cm Freiraum sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich dürften es über dem Gehäuse ~3.5cm Freiraum sein.
Meiner Erfahrung nach ist das eine deutliche Einschränkung.

Dann werd ich mir vielleicht noch was einfallen lassen müssen.

Zur Not kann der PC auch oben aufs Regal drauf. Dort sind über dem Gehäuse ~80cm. Allerdings weiß ich nicht, wie groß der Temperatur Gradient pro Meter in diesem Zimmer ist. Wahrscheinlich aber nicht mehr als 1°C.
 
🙋🏻‍♂️,

da @themk sich bereits auf das merkwürdige Gehäuse eingeschossen hat.. ;)
Kleiner Vorschlag, wieso nicht das ca 20€ Teurere AsRock PG Riptide Board mit 4Ram Slots nehmen u die 20€ bei der 990Pro SSD sparen in dem man die ebenso schnelle 980Pro nimmt?
Bei dem Riptide Board ist vermutlich auch beim RAM mehr Spielraum :)
Oder ist die Hardware bereits fix u. Vorort dann einfach den Beitrag Ignorieren 😁

Welche Zotac Karte ist es denn genau ?

Grüße und schönes Osterfest weiterhin.. 🐰
 
Dann werd ich mir vielleicht noch was einfallen lassen müssen.
Lass Dich erst mal überraschen.
Wenn die Kühler für CPU und GPU genug Reserven haben, dann sollten die auch mit etwas wärmerer Gehäuseluft noch klarkommen.
 
🙋🏻‍♂️,

da @themk sich bereits auf das merkwürdige Gehäuse eingeschossen hat.. ;)
Kleiner Vorschlag, wieso nicht das ca 20€ Teurere AsRock PG Riptide Board mit 4Ram Slots nehmen u die 20€ bei der 990Pro SSD sparen in dem man die ebenso schnelle 980Pro nimmt?
Bei dem Riptide Board ist vermutlich auch beim RAM mehr Spielraum :)
Oder ist die Hardware bereits fix u. Vorort dann einfach den Beitrag Ignorieren 😁

Welche Zotac Karte ist es denn genau ?

- Die Zotac ist eine Gaming 3070 Twin Edge OC White Edition LHR (231.9x141.3x41.5mm)


- Das Gehäuse ist ungewöhnlich. Aber es ist gar nicht so uninteressant. Und sehr flexibel. Theoretisch könnte man darin sogar kleine 2,5" Käfige einbauen und ein SSD RAID 5 machen. Aber wird aus Kostengründen erstmal nicht gemacht.

Es war das Ergebnis einer Geizhals Filterung von microATX Gehäusen. Ist halt mitunter das kleinste micro ATX. Ergo mehr Board-Auswahl und niedrigere Kosten bei zugleich scheinbar sehr guter Belüftung. (und würde auch noch ins Regal passen. ^^) Ich wiederhole mich. ;-)

Ich mag so komische Lösungen, die Tricks draufhaben, die sonst niemand kann. :D

(Und wenn du wüsstest, was ich mir sonst noch an Gehäusen angeschaut hab, würdest du das gar nicht so sehr als Exot wahrnehmen. ;D)

Es ist aber noch nicht verschickt. Falls du andere Vorschläge hättest, die im 20L Bereich liegen, bin ich offen dafür. So oder so ist die Optik nicht so wichtig, da es eher wo im Hintergrund verschwindet. Toll an dem Gehäuse fand ich auch die einfach reinigbaren Staubfilter.


- Das System soll im Idle möglichst wenig verbrauchen, weshalb ich recht schnell Richtung 2 DIMMs gegangen bin.
In der Hinsicht passt auch ein Board mit weniger Extras.

Außerdem sind 4 RAMs soweit mir bekannt eine größere Belastung für den Memory Controller, sodass tendentiell schlechtere Ergebnisse erzielt werden können. Daher war 4 für mich tatsächlich nie relevant. Von aktuell 16GB kommend auf 64GB wechselnd sollten für die Lebzeit des Systems alle wahrscheinlichen Szenarien abdecken.

Wobei ich mir bei den VRMs nicht ganz sicher bin, ob ich da nicht mit einer späteren CPU ins Dauerbelastungslimit laufen könnte.

Die Entscheidung für dieses spezifische ASRock board ist letztlich tatsächlich aufgrund der niedrigen System Boot Zeit gefallen. Wobei ich offengesagt auch nicht sicher bin, ob das wirklich Sinn macht, da der Test auf dessen Basis die Entscheidung gefallen ist, mit unterschiedlich aktuellen BIOS Versionen gemacht wurde, und auch nicht die für mich eigentlich relevanten WakeUp Zeiten testet:

Leider findet man schlecht Details zu diversen Boards. Neben den WakeUp Zeiten wäre für mich idle Energieverbrauch und Dauerbelastung der VRMs relevant. Aber wofür brauch ich letztlich VRMs die auf einen 7950X ausgelegt sind, wenn ich immer nur auf CPUs der X3D Klasse setzen werde?
AMD hat mit den X-CPUs den Stromverbrauch/Performance Sweetspot stark überschossen. Daher ist die ganze Platform auf eine CPU Klasse ausgelegt, die mich gar nicht interessiert. (230W)

Auch brauch ich bspw. keinen Sound, da eigene Lösung dafür. USB4 vermisse ich vielleicht etwas. Aber solange dafür eigene Chips notwendig sind und mein Bedarf danach Jahre entfernt ist, kann ich auch darauf verzichten.


Die 990pro ist für mich eher so ein Stück geile Technik, das ich besitzen möchte, als unbedingt eine rationale Entscheidung. ;-)
Und ob ich ihre Leistung professionell nicht doch noch brauchen kann, kann ich nicht ausschließen.
 
@ themk
Ich kenne deine Avatar schon sehr lange und die "Story behind"

AM5 ist the Next Gen (5) !
Selbst das billigste vom billigem ist immer noch gut genug. :)
 
🙋🏻‍♂️,

da @themk sich bereits auf das merkwürdige Gehäuse eingeschossen hat.. ;)

Welche Zotac Karte ist es denn genau ?

- Die Zotac ist eine Gaming 3070 Twin Edge OC White Edition LHR (231.9x141.3x41.5mm)

Die 990pro ist für mich eher so ein Stück geile Technik, das ich besitzen möchte, als unbedingt eine rationale Entscheidung. ;-)
Und ob ich ihre Leistung professionell nicht doch noch brauchen kann, kann ich nicht ausschließen.
🙋🏻‍♂

ah, die TwinEdge 3070.. ok.
Die HabenWollen Reaktion der 990Pro kann Ich verstehen ;)
Hatte damals Feb.23 nur den Beitrag gesehen beim HWLuxx: https://www.hardwareluxx.de/index.p...hnell-samsung-990-pro-hat-schon-probleme.html
Samsung wird das vermutlich schon gefixed haben. mMn lohnt sich die 990Pro garnicht weil diese immernoch PCie 4.0 hat u nur minimal schneller in Benchmarks ist als die 980Pro. Für mein ROGi hol ich mir erst eine neue 2Tb wenn’s die M2 in PCie5 gibt.

Ja, bei 4RAM Slots gibts es offizielle Beschränkungen aber inoffiziell laufen dennoch 6000mhz.

Gehäuse, ist immer ein heikles Thema sehr vom persönlichen Geschmack abhängig demnach : *great* ;)
Und wenn man nur den Platz im Regal anvisiert dann begrenzt das schon sehr.
Hatte gestern nur so nebenbei mal das Jonsbo D30 angeguckt.

Was mich noch etwas skeptisch stimmt ist das 4K FS Gaming in einem 20L Case.. Vorallem mit SFX Netzteil u. später eventuell potentere GK.

aber schauen wir mal..
🖖🏼

zum Thema Bootzeiten: man kann im Bios auch das CPU/RAM Training ausschalten das beschleunigt ungemein den Boot Vorgang. ;)

Ps: man könnte auch ein normal Großen Tower nehmen und ins Regal legen.. :) je nach Tiefe/Breite 😁
 
Zuletzt bearbeitet:
@WindHund
Zum Thema billgste vom billigsten: Eigentlich wollte ich dieses mal nicht wieder ein ASRock nehmen... Aber naja, solange es alles macht was ich brauche.

@Cappuandy
Die ersten PCIe 5.0 SSDs verbrauchen teilweise deutlich mehr als gute 4.0er wie die von Samsung.

Über das Jonsbo D30 bin ich auch gestoßen. Es hat halt mit 26L schon 30% mehr Volumen. Dafür unterstützt es 2x140 jeweils oben und unten und deutlich größere CPU Kühler. ATX und SFX unterstützen beide Cases soweit mir bekannt. Letztlich spricht mich am gewählten Case auch wieder die technische Leistung, an, so viel in so kleinen Raum zu bringen. Ist also ein ähnlicher Reiz wie mit der SSD. ;-) Ich will sehen was geht.

Generell freue ich mich aber auch, ein geringeres Volumen mit dem PC zu erreichen, um anderen Dingen mehr Platz geben zu können.


SFX: Angeblich soll das Netzteil sich erst ab 50% Last aktiv kühlen. Also hoffe ich zumindest auf leises idle. Wie sehr sich das Teil danach meldet, z.B. mit stärkerer CPU und GPU, macht mir noch etwas Sorgen. Zur Not kann man auch ein ATX einbauen. Wegen der Leistung mach ich mir aber weniger Gedanken. Würde ich eine 4090 einbauen, wäre die sowieso undervolted. ;-)

Bevor sich eine High-End Karte für 4k lohnt würde ich aber erst den 60Hz 4k Bildschirm durch einen mit 120Hz+ auswechseln.

Bootzeiten: Oft schon gelesen, dass das zu Instabilitäten führen soll. Daher hatte ich nach einem Mobo Ausschau gehalten, welches per Default schnell ist.
 
Das Corsair SF750 habe ich in meinem Jonsbo V8 zusammen mit einem 5800X3D, einer RX 6950 XT Referenz und kann nicht klagen. Die Gehäusebelüftung und der Kühler der Grafikkarte sind noch am lautesten.
Auf meiner offenen Testplattform habe ich noch ein SF600 und von dem weiß ich definitiv das in Idle der Lüfter des Netzteils steht.
 
@Cappuandy
Die ersten PCIe 5.0 SSDs verbrauchen teilweise deutlich mehr als gute 4.0er wie die von Samsung.
🙋🏻‍♂️, ja, bisher gibts nur die Aorus Gen5 mit knapp 11W Max aber das ist bei Dauer-Maximum Last was in Real nich so oft anliegt, zumindest bei mir. Zur 990Pro mit knapp 9W ist’s „deutlich“ mehr 🤔 Für mich, wenn Leistung gefordert kann sie auch verbrauchen, genau wie Grafikkarten.
Hatte mein „Mini“ am WE am 4K 120hz HDR Tv und vom Spielspaß war’s kein Unterschied zum 4k60 HDR Monitor :) nur halt weniger Verbrauch.

Ich will sehen was geht.

Generell freue ich mich aber auch, ein geringeres Volumen mit dem PC zu erreichen, um anderen Dingen mehr Platz geben zu können.
*great* genau das macht dann Spaß am schrauben.. :) bin gespannt auf weitere Berichte. 😁
Schon neuen RAM gefunden?

https://geizhals.de/g-skill-trident...f5-6000j3238g32gx2-tz5k-a2806645.html?hloc=de ???

Meine 6400er RGB standen auch nicht auf der QVL vom Board. Haben mit iGP zu Beginn auch kein XMP stabil betrieben, mit dGP schon und alles läuft Smooth.
🖖🏼
 
@Cappuandy
SSD: Das war unklar von mir ausgedrückt. Ich dachte vor allem an den idle Verbrauch. Zumindest zum Zeitpunkt, als die 990pro Tests erschienen, war sie hier Spitze.

RAM: Im Moment springen die Preise fast jeden Tag herum. Im Moment hab ich einen Kingston RAM für ~240€ bestellt, der vergleichbare Timings wie der G.Skill hat:
 
@WindHund
Zum Thema billgste vom billigsten: Eigentlich wollte ich dieses mal nicht wieder ein ASRock nehmen... Aber naja, solange es alles macht was ich brauche.

Aber auch hier gilt, wer zu billig kauft, kauft zwei mal.

 
Wichtiges Update zum Gehäuse.

Dieses Fortron Gehäuse wird bei uns primär unter der Marke Inter Tech verkauft:


Noch dazu für nur 60€!
Jedenfalls habe ich das bei Amazon storniert.... und leider zu spät gesehen, dass der Händler unseriös ist... hoffentlich bekommt man das Geld noch so einfach zurück wie das früher mal ins solchen Fällen war.
 
Seit letzter Woche steht der PC. Im Moment warte ich noch auf ein paar Kleinigkeiten.

Wie bei AM5 üblich hat der erste Boot etwas gedauert. Aufgrund der Speichermenge etwas länger (~2 Minuten). Dabei haben CPU und RAM Diagnose-LEDs des ASRock boards geleuchtet. Hab die ersten Boots abgebrochen, da ich von einem Fehler ausging. (Und wahrscheinlich war der RAM tatsächlich nicht tief genug drinnen.)

Sehr gut gefällt mir die BIOS Update Funktion des ASRock boards, welche im Grunde nur Strom für das Board und einen USB Stick benötigt, aber keine CPU oder RAM. Ich vermute, dass sowas bei den meisten boards heute Standard ist?


In dem kleinen Tower ist es tatsächlich recht eng. Enger als gedacht. Die 120mm Lüfter reinzuzwängen hat etwas gedauert, vor allem, weil ich die Gummi-Halter von Noctua verwende. Auch Ober- und Unterseitenbleche drücken gegen diese Gummihalter. Aber letztlich ist es ohne Veränderungen möglich. Das freut mich auch ziemlich, da die ohnehin schon extrem leisen Noctuas damit auch keine Vibrationen ans Gehäuse übertragen werden.

Im Nachhinein gesehen wird meine Grafikkarte vor allem beim Zocken das lauteste Teil sein. (Gut, war auch schon vorher klar.)

Leider kann man mit den beiden Lüftern unten den untersten PCIe Slot nicht wirklich verwenden. Daher werd ich die Soundkarte jetzt erstmal direkt unter der GPU platzieren. Leider suboptimal. Aber dafür kann ich später noch was dran optimieren. ;-)

Es sieht derzeit auch nicht so aus, als würde ich den 5ten 120mm Lüfter noch reinbekommen. Wodurch in dem Gehäuse Unterdruck herrschen dürfte. Unten blasen zwei 120er rein, oben 2 120er raus. Hinten ein 80er, der in einer Linie mit dem 120er des CPU Kühlers steht, sowie die Grafikkarte ebenso raus.

Warum das ein Problem ist? Weil das Gehäuse über Öffnungen mit Filter und solche ohne verfügt. Bei Unterdruck wird Luft und damit Staub auch durch die Öffnungen ohne Filter angezogen.

Ich hab mit so einer Konfiguration aber wie gesagt noch keine Erfahrungen. Da der PC im Regal stehen wird, dürfte Staubentwicklung deutlich geringer sein als bei einem Boden-PC. Was sind eure Erfahrungen mit derartigen Konfigurationen? Eventuell könnte ich die unteren 120er ohne Low-Noise-Adapter - und damit schneller - betreiben.

Entscheiden muss ich außerdem noch, ob ich die Grafikkarte mit einem oder zwei Kabelsträngen des Netzteils verbinden werde. Zwei dürfte eine Entlastung der einzelnen Netzteilkomponenten darstellen, daher neige ich dazu.
 

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