News Microsoft Windows 7 Service Pack 1 steht bevor

Man bekommt doch meines Wissens nach eine XP Pro-Lizenz für Virtual PC kostenlos zu Windows 7 dazu. Man braucht nur eine VT-fähige CPU und dann geht es klar. Somit kann man auch die älteren Treiber nutzen. Es braucht natürlich ein bisschen Speicherplatz.
 
Für den FS-920 & 820 scheint es wohl aber Treiber zu geben.
Die bräuchte es nicht einmal, da die beiden Drucker PCL (FS-820) oder Postscript (FS-920) (zumindest in Emulation) unterstützen.

Da gibt es nicht das Krux mit speziellen GDI Treibern für den jeweiligen Drucker, weil Beide mit Standardtreibern, welche Windows 7 mitliefert, zusammenarbeiten.
Man bekommt doch meines Wissens nach eine XP Pro-Lizenz für Virtual PC kostenlos zu Windows 7 dazu.
Erst ab Windows 7 Professional, was ich mein Eigen nenne, aber Primär-OS ist bei mir wegen dem höheren Reifegrad Windows Vista (in 64-Bit).

Aber das wäre nicht das Problem, weil ich Windows XP Lizenzen noch mehr als genug vorrätig habe, aber mit der USB Unterstützung in VMs ist das so ein Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meinen Asbach-Uralt-USB-Drucker (der kann auch nur GDI) einfach an die Fritzbox gehängt und spreche ihn als Netzwerkdrucker an.
 
...einfach an die Fritzbox gehängt und spreche ihn als Netzwerkdrucker an.
Ich habe den Drucker aus der VM schon einmal versuchsweise als Netzwerkdrucker freigegeben, aber dann braucht man trotzdem einen Treiber beim Wirt.

Insofern umgeht man das Problem leider nicht, aber ich habe gerade einen erfolgreichen Versuch mit VMware Server 2.0.2 und Windows 2000 SP4 hinter mir.
 
Ich grübel grad ob ich unter Windows 7 trotzdem einen Treiber installieren musste. Ich kann mich nicht daran erinnern, aber es kann schon sein. Der eigentliche Grund, das Ding an die Fritzbox zu hängen, war, dass ich am/neben dem Schreibtisch keinen Platz mehr habe.
 
Das ist absoluter Käse was du da schreibst. Wieviel Speicher adressiert werden kann, hat nichts mit XP vs. 7 zu tun, sondern mit 32 Bit vs. 64 Bit. Nimm ein Windows XP x64 und das Problem ist gelöst. Nimm ein Windows 7 32 Bit und das Problem tritt auch mit Windows 7 auf.

nein das meine ich nicht.
Mich wundert, warum XP nicht den gesamten Speicher ausnutzt. Sondern dann lieber anfängt auf der Festplatte weiter zu Tempen. Bei 4G liegen meist 2GB frei und die Platte und CPU arbeiten meist 100%, dabei wird das System natürlich instabil und irgendwann bleibt er stehen.
Wenn man aber keine Möglichkeit hat, den PC zu erweiteren, weil er z.B. auf einer Steckkarte ist (2xP4 4GB)
Win7 32 hat das Problem, am gleichen PC, nicht. Auslastung ~60% und Ram voll ausgeschöpft. Also was ist der Unterschied?

Ps. Patchen ist bei solchen System zwar möglich, wird aber nicht gemacht. ( a) keine inet b) Gefahr von Veränderungen , wobei wirklich kritische Patche gemacht werden, meist mir Komplikationen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber kein Problem mit der Speicheradressierung, sondern einfach eine andere Strategie bei der Speicherverwaltung.
 
Erst ab Windows 7 Professional, was ich mein Eigen nenne, aber Primär-OS ist bei mir wegen dem höheren Reifegrad Windows Vista (in 64-Bit).

Aber das wäre nicht das Problem, weil ich Windows XP Lizenzen noch mehr als genug vorrätig habe, aber mit der USB Unterstützung in VMs ist das so ein Sache.


Höherer Reifegrad? Da hab ich aber andere Erfahrungen gemacht. Auf Systemen auf denen XP und 7 laufen ist mir Vista gerne öfters mal abgeschmiert oder hat sich verhalten als wäre die Maus am seriellen Port angeschlossen der sich den IRQ noch mit 5 anderen Karten teilen müsste. Dann so lustige Sachen wie das Programm oder das SP mag ich gar nicht dann schmier ich mal ab nicht zu reden.
.
EDIT :
.

Desktop Überblick, Desktopinduvidualisierung, Doppelte Treiberverwaltung (XP,Vista), Unübersichtlichkeit (wenn man das das gefunden hat, was man sucht, sieht es wie XP aus) , ...


Nun die Bedienung auch auf dem Desktop ist bei weitem besser als bei Vista oder XP gut man muss sich umgewöhnen aber damit muss man leben ich hab es auch geschafft und ich hasse Veränderungen.

Was du mit doppleter Treiberverwaltung meinst weiß ich jetzt nicht. Und den letzten Teil verstehe ich gar nicht.
 
@Oi!Olli
Also Vista 64 und 7 64 sind was den Reifegrad angeht eigentlich sehr ähnlich würde ich sagen.
Ich habe bei mir daheim 3 PCs.
Einen noch mit XP SP3, einen mit Vista 64 Bit SP1 (Home Preimum ist das glaub ich) und einen mit 7 64 Bit Ultimate.
So weit ich sehen konnte über die Zeit laufen alle 3 Kisten so weit ganz gut und ich hatte so gut wie nie einen kompletten Absturz oder Hänger. Wenn Vista mal nicht wollte war das gleich beim Booten und laden des Desktops und da reichte immer ein Reste (keine Ahnung was da dann hängt). Wenn Vista mal hochgefahren war, dann hatte ich keine Probleme.
Einzig das Netzwerk bei dem Vista PC streikt manchmal aber das ist kein Vista Problem sondern dem Chip auf dem Board und dem Treiber zu verdanken. Da hat Asus mal wirklich Mist gebaut und das sagen viel im Asus Forum zu dem Board.

Ich habe aber nicht wie andere hier alles Mögliche installiert und den dann wieder deinstalliert und tausend Dinge hin und her verändert. Auch mache ich keine Bionic und Co mit den PCs.
 
nein das meine ich nicht.
Mich wundert, warum XP nicht den gesamten Speicher ausnutzt. Sondern dann lieber anfängt auf der Festplatte weiter zu Tempen. Bei 4G liegen meist 2GB frei und die Platte und CPU arbeiten meist 100%, dabei wird das System natürlich instabil und irgendwann bleibt er stehen.
Wenn man aber keine Möglichkeit hat, den PC zu erweiteren, weil er z.B. auf einer Steckkarte ist (2xP4 4GB)
Win7 32 hat das Problem, am gleichen PC, nicht. Auslastung ~60% und Ram voll ausgeschöpft. Also was ist der Unterschied?

Ps. Patchen ist bei solchen System zwar möglich, wird aber nicht gemacht. ( a) keine inet b) Gefahr von Veränderungen , wobei wirklich kritische Patche gemacht werden, meist mir Komplikationen)

wie schon TiKu geschrieben hat ist es eine strategie der speichernutzung
und man kann auch xp dazu bringen nichtmehr auf die festplatte auszulagern, könnte zwar zu problemen führen aber es geht

ach und was hat die speicherauslasung mit der cpu auslastung zu tun?
ansich rein garnichts, ich kann progemme erstellen welche den ram voll ausnutzt aber die cpu auslastung gegen null geht genauso umgedreht

und die versch. cppu auslastungen können auch durch die verbesserte verwaltung von multithreading prozesse durch das os herrühren

es ist aber absoluter quatsch das xp bei industrieller nutzung nicht eingesetzt werden sollte weil es instabil läuft, ich kenne es aus meinem beruflichen umfeld wo bsp. ein xp mit wincc mehrere monate ohne probleme läuft

mfg eric
 
nein das meine ich nicht.
Mich wundert, warum XP nicht den gesamten Speicher ausnutzt. Sondern dann lieber anfängt auf der Festplatte weiter zu Tempen. Bei 4G liegen meist 2GB frei und die Platte und CPU arbeiten meist 100%, dabei wird das System natürlich instabil und irgendwann bleibt er stehen.
Wenn man aber keine Möglichkeit hat, den PC zu erweiteren, weil er z.B. auf einer Steckkarte ist (2xP4 4GB)
Win7 32 hat das Problem, am gleichen PC, nicht. Auslastung ~60% und Ram voll ausgeschöpft. Also was ist der Unterschied?

Ps. Patchen ist bei solchen System zwar möglich, wird aber nicht gemacht. ( a) keine inet b) Gefahr von Veränderungen , wobei wirklich kritische Patche gemacht werden, meist mir Komplikationen)

Mag daran liegen das XP pro Prozeß nur 2GB verwenden kann, die restlichen verfügbaren 1,325GB werden davon nicht mehr benutzt.
 
Mag daran liegen das XP pro Prozeß nur 2GB verwenden kann, die restlichen verfügbaren 1,325GB werden davon nicht mehr benutzt.
"Nicht benutzt" ist ebenso falsch wie die von dir angegebene Gesamtmenge von 3,325 GB.
Jeder Prozess hat 4 GB virtuellen Adressraum zur Verfügung. Was davon letztlich im physikalischen Speicher liegt und was ausgelagert wird, entscheidet die Speicherverwaltung (und in gewissen Grenzen auch der Prozess selbst).
Die 4 GB virtueller Speicher, die jeder Prozess zur Verfügung hat, werden zu 2 gleichen Teilen aufgeteilt. Die eine Hälfte bekommt das System, also Windows selbst. Es blendet dort z. B. die Hardware wie z. B. die Grafikkarte ein. Die andere Hälfte bekommt der Prozess zur freien Verfügung. Man kann Windows auch eine 3:1-Teilung nutzen lassen, also 3 GB virtueller Speicher für den Prozess zur freien Verfügung und 1 GB für das System. Das muss aber auch vom jeweiligen Programm unterstützt werden.
 
Also Vista 64 und 7 64 sind was den Reifegrad angeht eigentlich sehr ähnlich würde ich sagen.
Es ist auch nur ein Ärgernis, aber das wiegt schwer. Nach einiger Laufzeit, kann ich die Computerverwaltung nicht mehr aufrufen.

Sobald die Snap-Ins geladen werden kommt jedes Mal die Meldung "explorer.exe funktioniert nicht mehr". Ziemlich ärgerlich auf Dauer.
 
"Nicht benutzt" ist ebenso falsch wie die von dir angegebene Gesamtmenge von 3,325 GB.
Jeder Prozess hat 4 GB virtuellen Adressraum zur Verfügung. Was davon letztlich im physikalischen Speicher liegt und was ausgelagert wird, entscheidet die Speicherverwaltung (und in gewissen Grenzen auch der Prozess selbst).
Die 4 GB virtueller Speicher, die jeder Prozess zur Verfügung hat, werden zu 2 gleichen Teilen aufgeteilt. Die eine Hälfte bekommt das System, also Windows selbst. Es blendet dort z. B. die Hardware wie z. B. die Grafikkarte ein. Die andere Hälfte bekommt der Prozess zur freien Verfügung. Man kann Windows auch eine 3:1-Teilung nutzen lassen, also 3 GB virtueller Speicher für den Prozess zur freien Verfügung und 1 GB für das System. Das muss aber auch vom jeweiligen Programm unterstützt werden.

Nochmal im Klartext anhand meine damaligen XP-System, da es nicht anderes aussagt als das was du schon schreibst. Ich hatte korrekterweise 3.25GB nutzbaren Speicher bei eingebauter Grafikkarte unter 32 Bit. Pro Prozeß z.b Photoshop können max 2GB verwendet werden, der verfügbare Rest abzüglich des System dann eine andere Anwendung. Mag sein das man durch Tweaks mehr rausbekommt, aber im Prinzip gibt es ein 2GB-Limit bei XP pro Task.
 
@SPINA
Ah? Meinst du wenn der PC länger läuft oder wenn die Installation schon älter ist?
Ich hatte bis jetzt keine solchen Probleme und mein 7 und Vista sind schon älter als 1 Jahr (7 und Vista fast seit Erscheinen installiert).
 
Zurück
Oben Unten