mind. 2 von 8 GiB RAM von Windows 7 "für Hardware reserviert"

Ah, okay - das mit der Vollbestückung könnte natürlich da ein möglicher Grund sein.
Der X4 kann wirklich nur DDR3-1333, da sollte dann auch nichts höheres erzwungen werden - wenn dann lieber die Latenzen senken.

Danke zrainer für Deine Infos.
Dann sind es vlt. wirklich Inkompatiblitäten zw. Mainboard, Speicher & Prozessor ...

Mein neues ASRock 990FX Extreme 6 macht jedenfalls mit 2x 8GB Crucial DDR3-1600 (8-8-8-24) bisher noch keine Probleme.

Guten Rutsch (in eine neue MB/RAM/CPU-Konfiguration) !! ;D
TM
 
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@ Unbekannter Krieger :


Warum so unfreundlich?

Noch Fragen ?
 
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... dito - finde ich auch.

Warum wirkt sich Deine (zu Rechte) Veraergerung eigtl. auf uns Helfer aus?

Gruesse
 
Ich kann frohe Kunde verbreiten!
Bis zu meiner Abreise benahm sich der auf DDR3-1333 heruntergeklöppelte G.Skill in voller Mannstärke sehr manierlich auf dem ASRock 970 Extreme3.
Die Kingston-Riegel nahm ich aufgrund ihrer geringeren Bauhöhe mit und setzte sie vorhin in den Erst-PC ein.
[/Ende des Nicht-Zynismus]

Nach nur ca. 3 Stunden habe ich es vollbracht, dass der PC mit 2 von 4 Riegeln intus sogar Windows starten kann, und das bei sage und schreibe DDR3-1333 und komplettem Timing-Auto!

Sämtliche anderen Einstellungen sorgten für die Erkennung von Bootfehlern bei PC-Start und Crashen von Windows 8.2 bei dessen Startvorgang (vor Benutzerkontoauswahl usw.).
Und dieses "sämtliche" beinhaltet auch den Betriebsversuch von einzelnen und allen Riegeln mit DDR3-800 bei 1,61 V uvm.


Was ist das Leben herrlich!

[/Beginn des Nicht-Zynismus]
@ASRock
Ich werde in den nächsten 10 Jahren kein Mainboard und kein ein Mainboard umfassendes Produkt mehr von euch kaufen sowie keines von beidem in diesem Zeitraum empfehlen.


Nachtrag: Was ich noch bemerkenswert finde: In den 3 Stunden Probiererei wurde einmal mit allen vier Kingstons intus meine Linux-Mint-Partition gestartet. Ich nutzte die Gelegenheit, den Systemmonitor zurate zu ziehen. Dieser gab an, dass 1,9 GiB Systemspeicher vorhanden sind. Nur das BIOS wusste, dass 4 Riegel à 2 GiB gesteckt sind, wenn auch im Single-Channel-Mode und bei Boot Failures.
Die Kingstons (ab Werk DDR3-1333) haben kein AMP oder XMP. Die JEDEC-Einträge gehen nur bis DDR3-1333. Dennoch stellte mir das 970E3-UEFI zwischenzeitlich RAM-Teiler bis DDR3-2400 oder gar noch höher zur Auswahl. Man sei sich gewahr, dass das gleiche UEFI beim ab Werk bei DDR3-1866 laufenden G.Skill nur die Teiler bis DDR3-1600 zur Verfügung stellte.

Übrigens bin ich jmd., der seine Hardware gut behandelt, fein entstaubt, sich vor dem Griff ins Innere des PCs erdet usw. Ich schätze, ich falle in die Kategorien Pechvogel oder vom Schicksal Gebeutelter.

Nachtrag 2: Nach einer weiteren (diesmal freiwillig gestarteten) RAM-Odysee habe ich einige Kenntnisse gewonnen:
1. Es scheint, als sei keiner der Riegel das Problem, sondern RAM-Slot #1. Sobald der belegt ist, gibt es Boot Failures, der RAM wird trotz allen manuellen Einstellungen mit DDR3-1333@1,7 V betrieben und Win8.2 bewertet seine ntoskrnl.exe als fehlerhaft, weshalb es nicht startet. Entfernt man den Riegel aus Slot #1 und lässt alles andere, wie es ist, tritt keines der Symptome auf.
2. Ich habe nun drei Riegel zum Laufen bekommen, sogar @DDR3-1600, allerdings mit mäßigen Timings.
3. DDR3-1866 ist keine Option; selbst bei manuell festgelegtem Maximum bei sämtlichen Timing-Optionen (14-19-19-...) und 1,65 V sowie HT auf 1800@1,25 V und Northbridge bei 1800@1,275 V läuft der RAM nicht damit.

Welche dieser RAM-Timing-Kombis ist die bessere ("Size" ist zu ignorieren)?
a) http://up.picr.de/20603692ls.png
b) http://up.picr.de/20603693ba.png
Etwas Optimierung dürfte noch drin sein. Ich habe mich nur fürs Erste damit (auto settings) zufriedengegeben.
 
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Meine persönliche Benennung des letzten Updates für das Update von Windows 8. Ich weigere mich, die offizielle Benennung zu verwenden, wo heute doch selbst in so mancher deutscher Hauptschule der Schülerschaft beigebracht wird, dass man keine Punktebene für einen einzelnen Unterpunkt anlegt (kein 2.1, wenn es nicht mind. 2.2 gibt usw.). Nur Microsoft ist das zu hoch.
 
Hallo U.K.,

Dein "Nicht-Zynismus"-Mode finde ich amüsant. *buck* Meine Kinder nennen sowas den "Nicht-Gegenteiltag". ;D

Nochmal zum Board:
Ein RMA-"geschädigtes" Board möchte ich auch nicht gern haben.
Das sind doch die Boards, die Probleme machten & dann "refurbished" repariert/überarbeitet wurden.
Da scheinst Du ja richtig "gebrandtmarkt" zu sein ... oje

Trotzdem sind ASRock Produkte generell nicht schlecht - ich würde Dir eher zu einer weiteren RMA raten bzw. einer Rückgabe.
Dann lieber ein neues gutes Board kaufen. ;)

GrüÜüße, TM
 
Beim Zweitrechner kann ich darüber nachdenken - tu es eigentlich bereits. Denn dort steht noch mein GA-870A-USB3 in den Startlöchern. Mit diesem wollte der Monitor allerdings des Öfteren kein Bild empfangen. Wer weiß, was das eigentlich war. Ich schätze, hätte ich es noch einige Tage mit dem Gigabyte probiert, wäre auch es irgendwann bereit gewesen, seine Arbeit zu verrichten. Bei mir ist Hardware oftmals für kurze Zeit unwillig (kurz bei objektiver Betrachtung; fühlt sich nur jedes Mal an wie eine Ewigkeit). Allerdings glaube ich mittlerweile auch aus Erfahrung mit Nicht-PC-Technik, dass das Grundstück, auf dem sich der Zweit-PC befindet, verflucht/verwunschen/was auch immer ist.
Nun müsste ich die Zeit und Geduld aufbringen, den miserabel zu montierenden Spire TherMax Eclipse II wieder vom ASRock 970E3 zu entfernen und erneut auf dem GA anzubringen. So wie ich es kenne, wird aber auch dieses dann murren.

Der Hauptrechner bleibt, wie er ist. Den RAM werde ich irgendwie in seine Schranken weisen oder solange gegen 16-GiB-Kits austauschen, bis ich ein kompatibles finde. Montiert wird dort nichts mehr.

Gegen einen Tausch habe ich nichts. Würde ASRock mir anbieten, das 970E3 gegen ein anderes (am besten eines der neuen) AM3+-Board zu tauschen, würde ich sofort zusagen. Auch BIOS-Updates würde ich aus dem Stand vornehmen. Selbst ein FM2+-Board nähme ich im Austausch entgegen, obwohl ich keine passende CPU oder APU mein Eigentum nenne.


--- Update 2 der frohen Kunde (Beitrag #54) ---
 
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Welche dieser RAM-Timing-Kombis ist die bessere ("Size" ist zu ignorieren)?
'n Abend!

Wie kommst Du bitte im 2. Bild auf 6GB RAM?
1x 2GB plus 1x 4GB wäre gerade im Dualchannel-Modus nicht gerade optimal wegen der Performance.
Dann würde nämlich nur 2GB im Dualchannel laufen & die restlichen 2GB im Singlechannel.
Klar, der Vorteil wären die zusätzlichen 2GB überhaupt, aber ob sich das lohnt, wenn sich dann > 4GB RAM-Nutzung das System verlangsamt ..?

Von den Timings her ist beides fast gleich (Errechnung der Latenzen nach Wikipedia):
4GB DDR3-1333 => 9 (13,50ns) - 9 (13,50ns) - 9 (13,50ns) - 24 (36,00ns) - 33 (49,50ns)
6GB DDR3-1600 => 9 (11,25ns) - 11 (13,75ns) - 11 (13,75ns) - 29 (36,25ns) - 40 (50,00ns)
Da die Timings ebenbürtig sind, ist es letztlich der Takt, der noch ein Performancegewinn bringen mag -> also eher DDR3-1600 nutzen.
Was könnten denn die Riegel bringen (original Latenzwerte lt. Hersteller?), wenn die dann evtl. mal nicht auf "Auto" laufen würden?

Das mit dem RAM-Slot kann stimmen, muss aber nicht. Es könnte auch an der CPU liegen (z.B. ein verbogener PIN) oder an der CPU/Board-Kombi.
Das hatt zrainer ja schon angedeutet. Man könnte es mit einer anderen CPU gegentesten ...

Grüße, TM
 
Unbekannter Krieger schrieb:
Nachtrag 2: Nach einer weiteren (diesmal freiwillig gestarteten) RAM-Odysee habe ich einige Kenntnisse gewonnen:
1. Es scheint, als sei keiner der Riegel das Problem, sondern RAM-Slot #1. Sobald der belegt ist, gibt es Boot Failures, der RAM wird trotz allen manuellen Einstellungen mit DDR3-1333@1,7 V betrieben und Win8.2 bewertet seine ntoskrnl.exe als fehlerhaft, weshalb es nicht startet. Entfernt man den Riegel aus Slot #1 und lässt alles andere, wie es ist, tritt keines der Symptome auf.
2. Ich habe nun drei Riegel zum Laufen bekommen, sogar @DDR3-1600, allerdings mit mäßigen Timings.
Es geht nach wie vor um die vier Kingston-Riegel à 2 GiB. Drei davon sind verbaut. Wie du auf dem CPU-Z-Screen sehen kannst, laufen die drei Module im Dual-Channel-Modus.


Tanzmusikus schrieb:
Was könnten denn die Riegel bringen (original Latenzwerte lt. Hersteller?), wenn die dann evtl. mal nicht auf "Auto" laufen würden?
CL7-7-7-20


Beim Phenom II möchte ich eine wie auch immer geartete Beschädigung nicht ausschließen. Beim FX kann ich es aber.
 
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Hallo,

schau Dir doch bitte mal die verlinkten Bilder aus Deinem Post #54 an, da finde ich nix mit 7-7-7-20 ...
... außerdem würde ich diesem System mit den 3 DIMMs á 2GB im scheinbaren Dualchannel niemals wertvolle Daten anvertrauen. *suspect*

Außerdem finde ich den CPU/NB-Takt von 2400MHz verdammt hoch für eine Phenom2 X4 CPU, welche standardmäßig nur 2000MHz spezifiziert ist.
Bei solchem Übertakten sind Fehler durch eine Überhitzung im nahe gelegenen Speichercontroller nicht auszuschließen.
Der FX kann aber bestimmt höher.

Grüße, TM
 
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Unbekannter Krieger schrieb:
Die Kingston-Riegel nahm ich aufgrund ihrer geringeren Bauhöhe mit und setzte sie vorhin in den Erst-PC ein.
Erst-PC --> siehe "Mein System" --> FX-8350, nix mit Phenom


Das hier
Unbekannter Krieger schrieb:
ist die Antwort auf folgende Frage.
Tanzmusikus schrieb:
Was könnten denn die Riegel bringen (original Latenzwerte lt. Hersteller?), wenn die dann evtl. mal nicht auf "Auto" laufen würden?
Dass CPU-Z etwas anderes zeigt, ist mir klar, denn wie bereits geschildert verfügen die Kingstons nur über JEDEC-Einträge, nicht aber über AMP oder XMP. Und die ASRock-Automatik wählt eben CL9-9-9-24-33.
 
Danke, jetzt ist es verständlicher etwas für mich.
Die 7-7-7-20 werden bei DDR3-1600 erreicht, oder bei was?
Sieht eher so aus, als würde das bei DDR3-1333 der Fall sein.
Wäre jedenfalls noch JEDEC-konform: DDR3-1333 => 7 (10,50ns) - 7 (10,50ns) - 7 (10,50ns) - 20 (30,00ns) - 27 (40,50ns)

Was würde die bei DDR3-1600 schaffen?
vlt.: DDR3-1600 => 8 (10,00ns) - 8 (10,00ns) - 8 (10,00ns) - 24 (30,00ns) - 32 (40,00ns)?

Das wäre ja ideal. Machen die Crucials aus meinem neuen System nämlich. :P

Gute Nacht
 
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Die Kingstons sind für DDR3-1333 gemacht unter Angabe von 7-7-7-20. Da es keine Profile, sondern nur JEDEC-Einträge gibt, die nur bis DDR3-1333 reichen, ist alles darüber Übertaktung.
 
... bei wieviel Volt?

Und kannst Du das manuell eingeben im BIOS.
Macht das Mainboard das mit?

Ich würde Dir natürlich nur zu 2x 2GB Dualchannel raten.
 
@Tanzmusikus
Tanzmusikus schrieb:
... bei wieviel Volt?

Und kannst Du das manuell eingeben im BIOS.
Macht das Mainboard das mit?
Normalerweise sollten 1,5 V reichen. Früher waren mir die 7-7-7-20 mit ca. 1,4 V möglich.
Da ich deine Meinung teile, dass der höhere Takt vorteilhaft ist, optimiere ich erst einmal daran. Ich bin fürs Erste hier angekommen: http://up.picr.de/20610870ei.png


Ist tRFC eigentlich eher als wichtiger oder als unwichtiger Latenzwert zu betrachten? Falls Letzteres, würde ich glatt mal versuchen, den auf 300 zu belassen, um damit geringere Werte bei anderen Latenzen abzufedern.
 
Hallo,
denke nicht, dass tRFC wichtig ist, aber die oben aufgeführten (CL-tRCD-tRP-tRAS-tRC) inkl. CR sind es.
Stell sicherheitshalber erstmal CR auf "2T" und alle anderen Werte auf Auto belassen, falls das möglich ist.

Würde an Deiner Stelle auch diverse Tests machen, ob die 6GB im Dual-/SingleChannel Mischmodus problemfrei laufen.
Z.B. DirectX Grafiktests, Stabilitäts-/Belastungstests, welche den RAM fordern sowie Memtest86(+) usw. ...

LG

P.S.
Habe grad im anderen Thread von der eingeschränkten RAM/Speicher-Kompatibilität seitens ASRock für einige Top CPU-Modelle erfahren.
Betrifft mein neues 990FX Extreme6 genauso wie das von Dir verwendete 970 Extreme3. Hier ein Auszug:

ASRock 970 Extreme3 Homepage schrieb:
Note1: 4PCS= Dualchannel, unterstützt vier Module.
Note2: 2PCS = Erfolgreich mit zwei Modulen getestet.
Note3: Der OC-Modus wird nicht garantiert. Die erfolgreiche Umsetzung ist abhängig von der Gesamtkonfiguration des Systems und weiteren Parametern.
Note4: Für eine hohe Systemstabilität bei Overclocking wird empfohlen, ein effizientes Kühlsystem für den Speicher zu verwenden.
Note5: Das Mainboard unterstützt DDR3-DIMM-Module nur dann mit 2000 MHz, wenn eine Sechskern-CPU auf dem Mainboard installiert ist.
Note6: DDR3-Module mit 2250/2200/2133 MHz arbeiten als DDR3-Module mit 2000 MHz, wenn das System übertaktet wird.
Note7: FX-CPUs von AMD unterstützen auf diesem Mainboard DDR3-Speicher mit einer Taktfrequenz von bis zu 1866 MHz.
Note8: Beim Übertakten kann es sein, dass einige CPU-Modelle DDR3-Frequenzen von 1600 MHz oder höher nicht erreichen.
Note9: Den CPU-Spezifikationen von AMDs 100er- und 200er-Serie zufolge, unterstützen die Prozessoren DDR-Module mit bis zu 1066 MHz.
. . . . . Mit ASRocks Design kann das Mainboard DDR3-Module mit bis zu 1333 MHz betreiben.
Note8 sollte für Dich interessant sein, da Du ja Dein Hauptsystem übertaktet hast.
Demnach solltest Du bei Problemen mit dem DDR3-1600 Modus zurück auf den DDR3-1333 ausweichen.
 
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Also. Gestern hatte ich noch nicht ganz so scharfe Timings anliegen und ließ nachts mit ihnen einige Stunden Videomaterial zu x264@High@4.1 encoden. Funktionierte einwandfrei, der PC fuhr sich danach wie gewünscht herunter und der Teil des Videomaterials, den ich bislang überprüft habe, ist völlig sauber.

Die Einstellungen aus #67 - weiter heruntergesetzt - liefen zwei Stunden im normalen Betrieb (hauptsächlich idle), dann stürzte der PC ab. Ich habe zwei oder drei Timings ganz leicht entschärft, seitdem scheint alles bestens: http://up.picr.de/20616566px.png
Jetzt läuft BOINC seit einer Weile mit den Angaben aus "Mein System" fehlerfrei.
 
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Hallo,
Wahnsinn was ich hier lese.... hatte doch glatt ähnliches erlebt.

Mein altes i5-760 system war mit einem Asrock Extrem Board und 4x 2GB Kingston 1600 Ram (2 Riegel MY 09 und 2 MY 10) Win 7 , 3 jahre 1A gelaufen. Und irgendwann hatte ich übelste probleme mit dem ganzen System. Von zuckenden Mauszeiger bis Boot probleme...
Habe dann das System getauscht - nun FX 6300 und Sabertooth aber mit dem gleichen Ram.
Das Sabertooth zeigte mir auch 2 Gb für Hardware reserviert.
Erst ein tauschen der Module in den 4 Steckplätzen löste die reservierung auf.
Der Ram läuft immernoch , keine auffälligkeiten o.ä. kann mir das auch nicht erklären.

Mfg
 
kleines Update:
21167154os.jpg

Es ist nicht vorbei...


Fazit: Finger weg von ASRock-Boards mit AMD-Herz, bis man dort seine RAM-Probleme gelöst hat!
(Was hoffentlich bei der nächsten CPU-Architektur der Fall sein wird.)
 
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Also bisher immer noch keine Lösung? Was ist mit dem Vorschlag das System so mal komplett zu ASRock zu senden? Ich habe dutzende E3s gehabt und du bist leider der einzigste den ich "kenne" mit diesem Problem. Bedeutet nicht das du alleine bist!

Kannst du nochmal eine stichpunkthaltige Zusammenfassung machen von dem was du bisher getan hast?
 
Offen gesagt ist mir das zu mühselig. Ich möchte, dass meine Hardware spätestens nach einigen Monaten ihre Arbeit tadellos verrichtet, was auch überall der Fall ist, außer bei meinen beiden ASRock-AM3+. Ich werde versuchen, meine vielen 2-GiB-Riegel zu verkaufen und 4- oder 8-GiB-Module zu kaufen. Wenn es dann immer noch nicht läuft, wie es soll, wird noch ein bisschen am Zweitrechner geschraubt.

Vllt. lässt sich das Fehlverhalten durch erneutes Hin-und-her-Tauschen der einzelnen Riegel temporär lösen; das hat ja schon einmal kurzzeitig gewirkt.

Der ASRock-Support möchte ja nicht antworten und spätestens seitdem ich hier deutlich gemacht habe, dass ich das nicht OK finde, wird dieser sich wohl kaum mehr des Problems annehmen. Außerdem hat jmd. hier im Forum erwähnt, dass er Ähnliches mit einem Asus-Board (eines anderen Sockels, glaube ich) erlebt hat. Vllt. lässt sich also gar nichts tun.
 
Ich denke halt noch immer das es eher eine seltene Inkompatibilität ist die weder was direkt mit ASRock noch mit den RAM-Herstellern zu tun hat. Es wird eine Kombo aus Board, Bios, CPU und RAM sein.
 
Wobei sich dann fragt, wieso diese seltene Inkompatibilität beim gleichen Mainboard-Exemplar sowohl mit Kingston-1333- als auch mit G.Skill-1866-RAM auftritt.
Und wieso ich das gleiche kurzzeitig auch auf dem 990FX mit FX-8350 hatte, als ich den Kingston aus dem Zweit-PC mit dem G.Skill aus dem Hauptrechner miteinander vertauscht hatte. Beim 990FX verging es glücklicherweise schnell wieder.
 
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